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Madame

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Nur devot oder auch masochistisch?
14.3k Wörter
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Es begann vor einigen Jahren und hat sich genau so zugetragen, wobei die Dialoge nicht Wort für Wort wiedergegeben werden, sondern nur dem Sinn und der Situation nach.

Kommata-Setzung war noch nie mein Ding und wird es auch nicht mehr werden. Man möge es mir nachsehen.

Ich war damals 48 Jahre alt, lebte in einer glücklichen Beziehung und war beruflich einigermaßen erfolgreich. Mit meiner Lebensgefährtin verband mich eine tiefe Zuneigung. Bedingt durch eine schwere Krankheit mußten wir allerdings auf weitergehende Intimitäten leider verzichten. Ich habe es vermisst, konnte mich aber damit einigermaßen arrangieren.

Ablenkung fand ich in meinem Job als Makler für Immobilien. Eine anspruchsvolle Tätigkeit, die den Vorteil hatte, fast täglich neue Menschen kennen zu lernen. Obwohl eher der Durchschnittstyp mangelte es mir nicht an eindeutigen Angeboten seitens einiger Kundinnen. Ich bin dem immer höflich, aber bestimmt aus dem Weg gegangen, bis ich auf Marianne traf.

Sie war zwei Jahre älter und lebte alleine in einem Reihenhaus, da Ihr Mann viel zu früh verstorben war. Finanziell ging es Ihr blendend, da Sie kürzlich eine beträchtliche Erbschaft gemacht hatte. Somit konnte Sie sich ausschließlich Ihren Hobbys widmen, unter Anderem der Malerei, weswegen Sie sich auch wohnlich neu orientieren wollte. Ein neues Haus hatte Sie bereits gefunden, nun sollte das Alte schnellstens verkauft werden und da kam ich ins Spiel.

Bereits bei unserem ersten Treffen stellte sich zwischen uns eine Vertrautheit ein, die ich bis dato so noch nicht bei einer Kundin erlebt hatte. Nach den jeweiligen Terminen mit den Interessenten saßen wir oft noch stundenlang zusammen und redeten über Gott und die Welt. Mit jedem neuen Treffen wurden die Unterhaltungen vertrauter ja fast schon intim.

Auf meine beiläufige Frage warum Sie denn keinen neuen Mann an Ihrer Seite hätte, antwortete Sie „Ich habe keine Lust mehr darauf Socken zu waschen und außerdem bin ich sehr anspruchsvoll und dominant. Das macht kein Kerl lange mit." Ja das war Sie auch, resolut und dominant in Ihrer ganzen Erscheinung, dabei aber genau wie ich, vom äußeren Erscheinungsbild eher guter Durchschnitt, keine ausgesprochene Schönheit aber doch irgendwie attraktiv, schlank, geringe Oberweite,vielleicht jeweils eine Handvoll, ein ausladender Po, aber nicht dick und nicht zu vergessen Ihre kurzen roten Haare, die ein hübsches Gesicht umrahmten.

Inzwischen waren wir mit Ihrem Reihenhäuschen beim Notar, der Umzug in das neue Heim stand also kurz bevor. Dann war es soweit, gepackte Kisten, Koffer und Taschen standen bereit. Ich half Ihr, sowie es meine Zeit erlaubte, einige Sachen schon vorab mit unseren PKW's in Ihr neues Domizil, dass ich bis dato noch gar nicht gesehen hatte, zu befördern.

Beim ersten Anblick Ihres neuen Zuhauses fragte ich mich schon, was eine allein stehende Frau mit diesem riesigen Haus wollte. Es handelte sich um einen Bungalow von ca. 15 mal 20 Metern Grundfläche, voll unterkellert, inmitten eines Park ähnlichen Grundstücks, umgeben von hohen Hecken, also von aussen nicht einsehbar und gesichert mit mehreren Alarmanlagen. Ich war beeindruckt.

Im Haus erklärte Sie mir dann, dass Sie aus vier Räumen, durch entfernen der Zwischenwände einen großen Raum entstehen lies, der nun Ihr Atelier werden sollte.

Dann passierte mir ein kleines Malheur. Beim Transport einer Ihrer Koffer, öffnete sich dieser und der Inhalt verteilte sich auf dem Boden. Ich staunte nicht schlecht, da einige Gegenstände eindeutig der Kategorie Sexspielzeug zuzuordnen war.

Marianne war das überhaupt nicht peinlich, im Gegenteil, Sie meinte nur in einem lachenden Ton: „So nun kennst Du noch eines meiner Hobbys. Vielleicht zeig ich Dir später einmal was man bzw. Frau alles damit machen kann." Damit war für Sie die Sache erledigt und ich bin auch nicht weiter darauf eingegangen. Allerdings war die Stimmung irgendwie erotisch aufgeladen.

Ich habe dann während einer Kaffeepause einen Versuchsballon starten lassen, indem ich Sie einfach direkt fragte ob Ihre Haarfarbe echt sei, aber es gäbe ja schließlich noch andere Körperregionen, wo man Aufschluss darüber bekäme. Antwort von Ihr: „Unterhalb des Halses wirst Du bei mir kein Härchen finden." Ich entgegnete Ihr, es liebend gerne selber nachsehen zu wollen. Und was höre ich von Ihr „Mal sehen ... vielleicht ein andermal". In diesem Moment war uns beiden klar, wohin der Weg führt, nur nicht wann. Die erotische Stimmung war greifbar, es knisterte gewaltig, blieb dann aber für diesen Tag bei unverfänglichem Geplauder. Es gab auch noch genügend zu tun.

Auch bei unserem nächsten Treffen schlichen wir beide wie die Katze um den heißen Brei, bis wir schließlich auf Ihr Hobby, die Malerei zu sprechen kamen. Sie fragte mich, ob ich Ihr nicht vielleicht auch einmal Model stehen wollte. Dabei sollte nicht unerwähnt bleiben, dass Ihre Palette an Motiven fast nur aus Gebäuden, Landschaften und Blumen bestand. Auf einigen wenigen Bildern, die ich von Ihr gesehen hatte waren allerdings Menschen verewigt, teilweise spärlich bekleidet oder sogar gänzlich nackt, also Aktmalerei in seiner reinsten Form.

Ich erbat mir Bedenkzeit bis zu unserem nächsten Treffen. Um mir ein wenig die Scheu zu nehmen und um eine Ihr genehme Antwort zu provozieren, schilderte Sie mir den Ablauf: „Also, alles ganz einfach. Wenn Du mich das nächste Mal besuchst, wirst Du dich im Bad entkleiden, schwingst ein Handtuch um Deine Hüften und kommst ins Atelier. Hier werde ich Dich in Empfang nehmen und Dir die nötigen Anweisungen geben, damit unser Vorhaben auch gelingt."

Scherzhaft entgegnete ich nur: „Jawoll Herrin!" Hatte ich da soeben eine devote Ader bei mir entdeckt? Ihre Antwort lies nicht lange auf sich warten: „Herrin??? , wie albern, aber wenn Du es möchtest darfst Du mich ab sofort MADAME nennen." Im scherzhaften Ton fügte Sie noch schnell hinzu: „Und damit das klar ist, was MADAME sagt wird gemacht, verstanden??" „Ja Madame, Ihr untertänigster Diener" „Oh, das Spiel gefällt mir, bist Du dir auch sicher?" „ Ja Madame, mir gefällt das Spiel auch, wenn es auch neu für mich ist".

Damit war geklärt, wie die Rollenverteilung für die Zukunft auszusehen hat.

„Gut, dann sollten wir es für heute dabei belassen. Für's nächste Mal werde ich mir eine passende Anrede für Dich überlegen, bis dahin Dir eine gute Zeit". „Dir auch eine gute Zeit und ich bin gespannt auf nächstes Mal" „ IHNEN eine gute Zeit Madame, IHNEN!!!, aber das lernst Du noch und jetzt geh", verbesserte Sie mich lachend.

Zack, das hatte gesessen! Ein wenig überrumpelt machte ich mich auf den Weg nach Hause, wissend unser Verhältnis erreichte gerade ein Level von dem ich noch nicht wußte ob mir das überhaupt gefiel. Wie sehr mir das gefiel sollte mir bereits beim nächsten Treffen mit Marianne, äh mit Madame, bewußt werden.

Wir hatten uns für kommendem Freitag, morgens gegen 10Uhr bei Ihr verabredet. Sie empfing mich in einem dunklen Hosenanzug, der eher schlicht war, aber die Vorzüge Ihrer Figur betonte. Ich wurde freundlich mit Küsschen links, Küsschen rechts von Ihr begrüßt, vermied jedoch aus Unsicherheit eine direkte Anrede.

Die kam aber prompt von Ihr, also von MADAME: „Um es kurz zu machen, ich werde Dich ab sofort mit 'mein kleiner Sklave` anreden, Du hast doch sicher nichts dagegen. Ach und dann gibt es noch eine kleine Programmänderung. Nachdem Du dich ausgezogen und noch ein wenig frisch gemacht hast, wirst Du die Teile anlegen, die ich Dir ins Bad gelegt habe, das Handtuch für die Hüften läßt Du weg und kommst dann nackt zu mir auf die Terrasse. Dort erwarte ich von Dir eine standesgemäße Begrüßung und wenn Du dir darunter nichts vorstellen kannst, werde ich es Dir beibringen. So, letzte Chance für Dich, das Spiel hier zu beenden oder nach meinen Regeln zu verfahren."

Damit lies Sie mich stehen und ging in Richtung Terrasse. Ich hatte mir so etwas ähnliches gedacht oder vielmehr erhofft, also ging ich ins Bad um mich auszuziehen und frisch zu machen. Dort hatte mir Madame Hand- und Fussfesseln bereit gelegt, die ich, nachdem ich frisch geduscht war sofort anlegte.

In Erwartung der kommenden Ereignisse stellte sich bei mir eine gewaltige Erektion ein, obwohl mir auch ein wenig mulmig war. Ich begab mich Richtung Terrasse, meine Erektion hinter beiden Händen versteckend, da ich sehr unsicher war, was mich nun erwarten würde. Auf der Terrasse erblickte ich Madame, wie hingemalt auf einer Sonnenliege. Sie hatte sich umgezogen und den Hosenanzug gegen ein luftiges, nicht zu kurzes Sommerkleidchen getauscht, sehr erotisch.

Als ich ca. drei Meter von Ihr entfernt war, sprach Sie mich unvermittelt mit fester Stimme an: „Bleib stehen, mein kleiner Sklave. Ich werde Dir nun vortragen, was ich mit Dir vorhabe und welche Verhaltensmassregeln ich Dir mit auf unseren gemeinsamen Weg gebe.

Du wirst in Zukunft, sobald Du mein Haus betreten hast, Dich komplett ausziehen und Dich frisch machen. In meiner Anwesenheit wirst Du grundsätzlich nackt sein, damit Du dir jederzeit klar über Deinen Status bist. Ich werde Dich demütigen, Dich erniedrigen, ich werde Dich bestrafen, einfach so, wenn ich dazu Lust habe, ich werde Dich quälen und ich werde Dir beibringen, mich darum zu bitten, Dich zu quälen.

Du wirst mein Lustsklave, mein Spielzeug sein, der nur dazu da ist mir Lust und Befriedigung zu verschaffen. Die Befriedigung deiner Lust spielt überhaupt keine Rolle und ist abhängig von meiner Laune. Ob Du dir selber Erleichterung verschaffen darfst, oder ob ich Dir sogar dabei helfe, ist abhängig davon, wie folgsam Du bist.

Ich erwarte absolute Sauberkeit von Dir wie auch von mir, soll heißen alles was ins Klo gehört ist tabu. Bei Bestrafungen wirst Du keine bleibenden Spuren erhalten und glaube mir ich werde Dich bestrafen. Auch habe ich vor in einem Raum im Keller , na sagen wir mal ein Spielzimmer einzurichten. Hierzu werde ich Gerätschaften bestellen, Andreaskreuz, Streckbank, Sklavenstuhl und einen Pranger.

Da diese Geräte in Einzelteilen geliefert werden, wird es mir ein Vergnügen sein, Dich ein wenig mit der Peitsche anzutreiben, wenn Du diese unter meiner Aufsicht zusammen baust, natürlich nackt. Ich werde mich an Deiner Angst erfreuen, da Du während des Aufbaus weißt, dass nach Fertigstellung der Probelauf mit Deinem Sklavenkörper erfolgt. Ich freue mich bereits jetzt schon darauf, Du doch sicher auch mein kleiner Sklave, obwohl Deine Freude wird einen Dämpfer erfahren, weil Du während des Aufbaus einen Schwanzkäfig tragen wirst. Das wird Dir einmal mehr Deine Stellung hier im Hause vor Augen halten.

So, und nun nimm endlich Deine Hände von Deinem Schwanz weg, ich will schließlich sehen was ich mir da angelacht habe."

Da stand ich nun mit steifen Schwanz, durch Ihre Worte so erregt, dass es nicht mehr viel gebraucht hätte um ohne jegliche Berührung abzuspritzen. Dieses Ausgeliefert sein, zum Spielzeug degradiert war einfach nur geil. Ich hatte also eine devote Ader und war wild entschlossen diese auch voll auszuleben. Dann nahm ich meine Hände zur Seite und präsentiert meinen intimsten Bereich.

Sie musterte mich eingehend. „Gefällt mir ganz gut, jedenfalls die Dicke, ansonsten könnte er ruhig etwas länger sein, der Sklavenschwanz. So heißt er ab sofort. Und das Gehänge darunter sind ab sofort die Sklaveneier, merk Dir das gut. Was mir weniger gefällt, ist der Urwald da unten, da werden wir dran arbeiten. Weißt Du, wenn ich den Sklavenschwanz oder die Sklaveneier mit der Peitsche bearbeite werden die Hiebe von den Haaren nur unnötig abgefedert, sodass Du es gar nicht richtig auskosten kannst und ich auch nicht. Also beim nächsten mal rasiert, auch die Haare zwischen deinen Arschbacken!

Und nun auf die Knie und komm langsam zu mir, um mich Deiner Stellung entsprechend zu begrüßen, soll heissen, Du wirst meine Zehen und meine Füße mit Deiner Zunge verwöhnen, keine Angst, die sind sauber, also los! Fast hätte ich es vergessen, ich habe nur das Kleid an und wenn Du meine Füße entsprechend verwöhnst, darfst Du vielleicht einen Blick ins Paradies riskieren."

Oha, ich bin nun wahrlich kein Fussfetischist, im Gegenteil, Füsse stoßen mich eher ab. Ein Blick genügte, ich sah kleine, gerade und sehr gepflegte Füsse, leicht gebräunt. Das sollte es mir einfacher machen die `Begrüßung` zu Ihrer Zufriedenheit zu gestalten.

„Zum Schluss meiner Ansprache noch folgendes, dass ich dominant bin, weisst Du ja bereits. Deine devote Ader haben wir freigelegt. Was Du nicht weisst ist, ich bin auch ein kleines bisschen sadistisch und bin richtig gespannt, ob ich aus Dir vielleicht sogar einen richtigen Masochisten machen kann.

So und nun hopp, hopp, die Füße Deiner Madame haben jetzt lange genug auf die standesgemäße Begrüßung gewartet."

Während Ihrer Ansprache drehte sich mein Gedankenkarussell. War ich denn wirklich devot, war ich bereit mich von Ihr demütigen, mich erniedrigen zu lassen? War ich auch bereit Ihre Bestrafungen mit den damit verbundenen Schmerzen zu akzeptieren, oder gar zu geniessen? Wobei wir über Bestrafungen und deren Intensität noch gar nicht gesprochen hatten.

Mir kam das Bild von der eiskalten Dusche in den Sinn, vor der man steht und der erste Schritt, die Überwindung, der Schwerste ist. Aber stopp, die ersten Schritte hatte ich doch schon gemacht. Ich stand vollkommen nackt mit steifem Schwanz drei Meter von Madame entfernt auf Ihrer Terrasse und war einfach nur irre geil auf das, was nun passieren sollte.

Also ab auf die Knie und zu Ihr hingekrochen. Muss ein lächerliches Bild gewesen sein, Hände im Nacken, mit wippendem Schwanz, Pardon, Sklavenschwanz auf Sie zu zu kriechen. Jede meiner Bewegungen wurden von Ihr kritisch beäugt. An Ihrer Liege angekommen nahm ich Ihre Füsse in meine Hände, um danach mit Mund und Zunge jeden Ihrer Zehen zu verwöhnen.

„Wenn mein kleiner Sklave dann mit meinen Fusssohlen fertig ist, darf er sich meinen Beinen widmen. Sollte ich mit Deinen Anstrengungen nicht zufrieden sein wird Dir diese kleine Peitsche den Weg weisen"

Wie aus dem Nichts hatte Sie plötzlich eine Peitsche in der Hand, die ich vorher nirgendwo bemerkt hatte. Es war eine Peitsche, die richtig Krawall macht, aber nicht sehr weh tut und nur bei heftigem Gebrauch Spuren hinterlässt.

Weiter im Text: Ihre Füsse angehoben, damit ich mit meiner Zunge Ihre Sohlen verwöhnen kann, absolut demütigend! Trotzdem wurde ich noch geiler. Weiter Ihre Beine hinauf, mit Küssen bedeckend. Gerade als ich Ihre Oberschenkel in Angriff nehmen wollte, auch um vielleicht einen Blick ins Paradies zu erhaschen traf mich völlig unerwartet von oben die Peitsche im Rücken, was ich mit einem kurzen Schrei quittierte, mehr vor Schreck, aber es schmerzte auch.

„Ich denke wir sollten die Zeremonie hier abkürzen, durch Deine Bemühungen hast Du dir keine Belohnung verdient. Das muss viel besser werden! Mehr Hingabe, mehr Demut, mehr Enthusiasmus!

Anderes Thema, dies war mein erster Peitschenhieb und ich denke auch Deiner. An der Dosierung muss ich noch arbeiten, natürlich mit Deiner Hilfe. Also mein kleiner Sklave, ich erwarte Vorschläge von Dir, was ich mit dieser Peitsche auf Deinem Sklavenkörper anrichten soll. Streng Dich an, sei kreativ und enttäusch mich nicht!"

Sie erwartete also tatsächlich von mir, mir meine `Bestrafung`selber auszudenken und Sie womöglich auch noch darum zu bitten, diese mit der entsprechenden Härte durchzuführen.

„Los Sklave, ich höre nichts!"

Worauf hatte ich mich nur eingelassen?

„Ich bitte Madame mir zwanzig Schläge auf den Rücken zu geben"

„Erste Chance vertan, so wird das nichts mein kleiner Sklave. Du wirst von Dir nur noch in der dritten Person sprechen, damit Dir Dein Status auch klar wird. Und dann nur zwanzig? Also los, ich warte!"

Ich hatte schon gehofft, mehr Erniedrigung geht nicht.

„Der Sklave bittet Madame, 50 Schläge mit der Peitsche auf den Rücken zu erhalten."

„Schon besser. Aber war das etwa schon alles?"

„Verzeihung Madame, weiterhin bittet der Sklave um weitere 50 Schläge auf den..."

Ich zögerte, wie sollte ich meine verlängerte Kehrseite benennen?

„Auf den was???" kam von Ihr, bereits etwas ungeduldig und mit erhobener Stimme.

„Eh... auf den Sklavenarsch."

„Gut und weiter?"

Jetzt wurde es langsam eng. Ich bin noch nie ausgepeitscht worden und Madame hatte offensichtlich auch keine Erfahrung im Umgang mit Schlagutensilien.

Da war es wieder, das Bild von der eiskalten Dusche, wie weit wollte ich mich noch erniedrigen, was war ich bereit zu ertragen. Aber wer A sagt, muss auch B sagen und so fuhr ich fort, denn irgendwo erregte mich diese ganze Situation ungemein.

„Zusätzlich erbittet der Sklave noch 20 Schläge auf die Brust, sowie 20 Schläge von hinten durch die Beine auf die Sklaveneier und zum Schluss noch einmal 20 Schläge auf den Sklavenschwanz."

Ich fand mich in dem Moment ganz schön mutig. Ich hoffte nur, dass das Auspeitschen meiner Kehrseite genug Probelauf für die Auspeitschung meiner Genitalien war, um diese nicht zu verletzen.

„Schön mein kleiner Sklave, dann sollten wir gleich beginnen, oder möchtest Du noch etwas hinzufügen?"

Und jetzt ritt mich der Teufel, ja ich wollte noch etwas hinzufügen und ja, ich war bereit an meine Grenzen zu gehen. Ohne gross über die Konsequenzen nachzudenken erwiderte ich: „Ja der Sklave bittet Madame darum, vor der Auspeitschung die Sklaveneier abzubinden und mit einem Gewicht zu versehen, sowie die Brustwarzen des Sklaven mit Klammern zu versehen. Die Klammern sollten dann mit der Peitsche entfernt werden."

„Ganz schön gewagt, mein kleiner Sklave, aber gut, Deine Wünsche sollen erfüllt werden. Nur beklag Dich hinterher nicht, es könnte nämlich schmerzhaft für Dich werden. Möchtest Du angebunden werden, oder stehst Du die Folter, denn das ist Folter, aufrecht wie ein Mann durch?"

Eigentlich wäre ich lieber gefesselt worden. Das gibt einem das Gefühl ausgeliefert und wehrlos zu sein, eben der Extrakick. Ich entschied mich, ob der Ansprache von Madame gegen eine Fesselung. Man(n) hat ja schließlich seine Stolz und möchte nicht als Weichei gelten. „Nein, ich bleibe so." war meine Antwort.

„Gut, dann lass uns beginnen, schau im Keller nach, da solltest Du Sachen finden um Deine Sklaveneier abzubinden und vergiss einen Haken nicht, woran ich dann Gewichte hängen kann. Ich habe da an den gusseisernen Kerzenleuchter vom Kamin gedacht. Der wiegt bestimmt fünf Kilo. Das sollte für den Anfang genug sein. Klammern findest Du im Werkzeugkasten. Und nun hopp, hopp, in fünf Minuten bist Du fertig präpariert wieder hier, nein besser im Wohnzimmer, wir wollen ja nicht, dass die Nachbarschaft etwas mitbekommt. Sei pünktlich, sonst muss ich die Anzahl der Schläge erhöhen."

Mist, ich hatte darauf gehofft Madame würde mir die Eier abbinden. Es wäre Ihr erster Kontakt mit ihnen. Aber vielleicht wenn sie das Gewicht anhängt. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Nun aber los, im Laufschritt in den Keller, die Sachen gesucht und an mir angebracht. Das alles in fünf Minuten war fast unmöglich, da ich gar nicht wußte, wo und nach was ich suchen sollte. Aber ich hatte Glück, in der Werkstatt fand ich Kabelbinder, einen S-Haken und auch mehrere Klammern, wovon ich direkt zwei auf meinen Nippeln platzierte. Uhh... falsche Reihenfolge, die Dinger zogen ganz schön, sodass ich mich nicht mehr auf´s Abbinden konzentrieren konnte. Also wieder runter mit den Dingern. Ahh... verdammter Schmerz! Das Abbinden der Eier ging dann einfach. Wieder falsche Reihenfolge, ich hatte vergessen den Haken einzuhängen. Nachträglich ging nicht, den Kabelbinder hatte ich zu stramm zugezogen.

Und die Uhr tickte. Schere gesucht, Schere gefunden, vorsichtig den Kabelbinder durchtrennt, neuen Kabelbinder gesucht und sofort gefunden, Haken an den Sack, mit dem Kabelbinder stramm befestigt, Klammern auf die Nippel, diesmal nicht direkt auf die vordere Spitze, da laufen nämlich sämtliche Nerven zusammen, sondern Nippel mit zwei Fingern langgezogen, dann die Klammern hinter die Spitzen und im Laufschritt nach oben. Nächster Fehler, mit abgebundenen Eiern und Klammern an den Nippeln ist Laufschritt nicht die beste Wahl. Also Tempo rausnehmen und ... zu spät kommen.