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Ich streute wichtige Fragen in unser Gespräch. So fragte ich unvermittelt, in zwei Sätze eingestreut, "wie geht es den Kindern, hat alles bei dem Wettbewerb geklappt?" sie kam zuerst etwas Durcheinander, flochte dann aber ebenfalls ein "alles war super, die beiden haben den zweiten Platz belegt, die Großeltern sind stolz auf die beiden Rabauken."

Wir sprachen weiter über die neue Software und den Support, und ich fragte "hast du immer einen Alibi-Ehering dabei?", was sie etwas später zu der Antwort "ja, wenn ich auf eine solche Meute geiler Böcke stoße, leg ich ihn an." Bei Ausdruck 'geile Böcke' musste ich grinsen. Denn die lieben Kollegen waren wirklich wie in der Brunft. Sie sah mich an und sagte "du bist auch nicht viel besser. Mich mit pseudogeschäftlichem Kram in Beschlag zu legen, nur um mir nahe zu sein". Da war es wieder, das lächeln.

"Wie soll ich es denn sonst machen? Jetzt, wo ich dich kennen gelernt habe, gehst du mir nicht mehr aus dem Kopf. Und da kann ich doch die Kollegen nicht dabei unterstützen, die Frau meines Lebens von mir fernzuhalten."

Als sie das höre wurde sie etwas rot. "Martin, was redest du da?"

"Ich fasse meine Gefühle nur in Worte, geliebte Zasi." Sie starrte mich an. Ich sah auf die Uhr, und merkte, dass wir weitermachen mussten, nahm mir mein Geschirr, griff nach dem Ihrigen und sagte "komm, wir müssen den Leuten weiter was vorspielen", worauf sie kurz auflachte.

Als sie dann an mit vorbeiging, hörte ich ein leises "Du Kindskopf, du" und ich musste mich wieder auf ihre Ausführungen konzentrieren.

Als die Vorstellung der neuen Firma für den Tag abgeschlossen war, gingen wir alle zu den Fahrstühlen. Die Kollegen wollen sich mit Zasi für das Abendessen verabreden, ich sah sie an und schüttelte leicht mit dem Kopf. So sagte sie allen ab, ganz in meinem Interesse.

Im Fahrstuhl fuhren wir langsam die Etagen hoch, es steig immer mal wieder einer nach dem anderen aus. Als wir auf der waren, in der ich mein Zimmer hatte, stieg nur sie aus. Als der Fahrstuhl, mit den letzten beiden Kollegen weiter gefahren war, sah sie mich an und fragte, ob ich da was gedreht hätte. "Ich, ich bin unschuldig" sagte ich ihr. "Ich wusste ja nicht einmal, dass du und ich das Wochenende über im gleichen Hotel sein würden."

Als ich vor meiner Tür stand ragte ich sie "Willst du den Abend mit mir verbringen?"

"Den Abend oder die Nacht?"

"Wenn du so fragst, beides."

Sie stand eine Tür weiter und strecke mir wieder einmal die Zunge raus.

"Also beides" sagte ich und lachte. "Ich komme in einer halben Stunde und hole dich zum Abendessen ab."

"Gut, ich werde bereit sein."

"Für alles?"

"Ja."

Glücklicherweise kannte ich mich, durch die Besuche in der Zentrale, in der Stadt etwas aus. Auch wusste ich, wie man das Hotel verlassen, und betreten, konnte, ohne dass man durch die Lobby musste.

Denn eines wollte ich auf keinen Fall: dass die Kollegen mich mit Zasi zusammen sehen konnten. Die wären nur neidisch geworden, und es hätte ein schlechtes Licht auf Zasi geworfen. Denn sie wusste ja nicht, dass wir uns schon länger kannten und dass der Ring nur Tarnung war.

Ich zog mich also um und holte nach 30 Minuten Zasi ab. Ich klopfte an ihrem Zimmer, und sie kam raus. Sie sah in ihrem Kleid einfach nur umwerfend aus. Ich pfiff leise und sie drehte sich vor mir einmal im Kreis.

"Ein Anblick für die Götter" sagte ich leise zu ihr. "Viel schöner als die Hosen, die ich sonst an dir kenne."

"Danke, ich trage lieber Kleider, aber der Beruf erfordert praktische Kleidung, und das sind nun mal Hosen."

Ich griff ihre Hand und führte sie zum Fahrstuhl. Nicht zu dem, mit dem wir gekommen waren, sondern zu einem am Ende des Ganges.

"Wohin entführst du mich?"

"Das ist ein Fahrstuhl, den fast keiner kennt, der geht nicht zur Lobby, sondern zum Parkhaus, und kann nur mit dem Zimmerschlüssel genutzt werden."

"Und woher kennst du den?"

"Manchmal bin ich mit dem Auto hier, und da wird einem der Fahrstuhl gezeigt. Da aber die meisten ohne Auto kommen, so wie die Kollegen, ist er eine gute Methode, das Hotel fast heimlich zu verlassen und zu betreten."

"Um zu deinen unzähligen Geliebten zu kommen?"

"Ja."

Als wir im Fahrstuhl waren musste ich sie einfach küssen. Das hatte ich schon fast einen ganzen Tag nicht gemacht, und diese Frau verdient es einfach, geküsst zu werden.

Als wir in der Tiefgarage ankamen, trennten sich unsere Lippen und sie sagte "Ach Martin, was machst du nur mit mir?"

"Ich mit dir? Du mit mir" war meine Antwort, auf die wir beide lachen mussten.

Ich griff ihre Hand und zog sie hinter mir her.

Das war ein Gefühl, einfach schön. Eine Frau, die man liebte, die einen liebte, so durch die Stadt führen zu können.

In einer kleinen Seitenstraße gab es ein gutes Restaurant, das von außen nach nichts aussah. Hier führte ich Zasi rein und sie wurde überrascht.

Durch die freundliche Atmosphäre, die Wirtsleute, die mich begrüßten, und den Tisch, den wir bekamen.

Wir aßen sehr gut, ich kann mich nur nicht mehr erinnern, was es war. Ich hatte immer nur sie im Blick. Und ihre Hände in den meinen.

Ich zog ihr zwischen zwei Gängen den Ring vom Finger und schaute ihn mir an. Das war ein einfacher Trauring, sowie er millionenfach genutzt wird, nur hatte dieser eine etwas ungewöhnliche Widmung: 'Für Mama. Von Tim und Sibille'.

Ich steckte ihr den Ring wieder an und sagte ihr, dass mir die Widmung gefalle. Sie lächelte auf ihre Hand und sagte "Den haben die beiden mir geschenkt, als sie merkten, wie mir auf Reisen die Männer folgten und auf den Keks gingen. Zuerst war ich etwas irritiert, als sie mit dem Ring zu meinem Geburtstag am kamen, aber dann merkte ich, wie er mir geholfen hatte, die Männer von mir fernzuhalten.

Dadurch, dass ich dann noch Bilder von ihnen im Portemonnaie hatte, und ich diese offen zeigte, hielten sich immer mehr zurück. Die ganz penetranten verscheuchte ich mit einem Bild meines 'Mannes'. Das hatten mir auch die beiden besorgt.

Kurz nach der Scheidung, wir waren grade in die Wohnung eingezogen, sie merkten, wie die Männer hinter mir her waren und wie unangenehm es mir war, kamen sie mit einem Bild an." Sie griff in ihr Portemonnaie und holte ein Bild raus, das mich zeigte. Vor zwei Jahren, in meinem Garten, beim Blumenschneiden.

"Wo haben denn die das her?"

"Keine Ahnung. Sie sagte: 'Mama, das wäre der richtige für dich', und ich habe mich in das Bild verguckt."

Sie lächelte auf das Bild, und sagte dann weiter "und als ich dich dann in echt gesehen hatte, war es um mich geschehen. Ich weiß gar nicht, ob die Kinder wissen, was sie da angerichtet haben."

Sie sah weiter auf das Bild und schüttelte den Kopf.

Dann sah sie hoch und mir direkt in das Gesicht. "Martin, ich bin seit zwei Jahren unrettbar in dich verschossen. Bitte sei zärtlich zu mir. Und das nur durch dieses Bild meiner beiden Gören."

Ich sah mir die Frau an, die mein Leben vollkommen umgekrempelt hatte. Die mich dazu brachte, darüber nachzudenken, zu Heiraten.

Sie zu heiraten, eine Frau mit zwei Kindern.

"Ich werde immer zärtlich zu dir sein, selbst wenn du vom mir verlangst, ich solle dir den Hintern."

Sie lachte auf und strahlte mir in das Gesicht. Ich fragte "Wollen wir gehen?"

"Ja, zu dir."

Ich sah sie an und sie nickte. Als wir zurück zum Hotel gingen, sagte sie mir, in meinen Arm gekuschelt, "Liebe mich Martin. Liebe mich einfach."

Im Aufzug wurde wieder geküsst, und als wir dann in meinem Zimmer waren, war sie nicht mehr zu halten.

Ich musste sie festhalten "Zasi, ruhig, ich möchte dich langsam entkleiden, ich möchte dich bewundern und bestaunen. Wenn du so zappelst, geht das nicht."

"Ach Martin, ich will endlich von dir geliebt werden, wenn du das so langsam machst, werde ich ganz närrisch. Bitte mach schneller. Nur heute, bitte."

Ich hatte grade ihr Kleid abgelegt und sie bewundert, wie sie da, nur mit Höschen, vor mir stand. "Hätte ich das gewusst, dass du sie leicht bekleidet bist, wir wären nicht aus dem Hotel gekommen. Ich hätte dich sofort vernascht" musste ich ihr sagen.

Dann schnappte sich mein Mund eine Brustwarze und saugte daran. Sie hatte alleine vom saugen an einer einzigen Brustwarze einen Abgang.

Als ich kurz Luft holte, schob sie ihr Höschen runter und ging mir dann an die Wäsche "Martin, schneller, ich brauch dich, ich will dich."

Als ich nackt war und ihr an die Muschi wollte, sagte sie "Nein, ficken, bitte sofort ficken. Lieben kannst du mich den Rest meines Lebens. Jetzt will ich von dir nur gefickt werden."

Da blieb mir nichts anderes übrig, als diese Frau zärtlich zu nehmen. Ich wollte sie nicht hart ficken. Ich wollte einfach nicht.

Was sie wohl auch merkte, da sie mich mit ihren Beinen umklammerte und uns beide einfach umdrehte. So das ich auf dem Rücken lag, und sie mit meinem Schwanz in ihr mich reiten konnte.

Und reiten konnte sie.

Ich sah wie sie einen Orgasmus nach dem anderen bekam. Die Frau war unersättlich.

Ich griff nach ihrem Oberkörper, meine Hände unter ihren Achseln, so dass meine Daumen unter ihre Brüste griffen. Sie lehnte sich hinein und, als sie merkte, dass ich kommen musste, sagte sie "Spritz, Martin, spritz endlich in mich rein."

Als ich dann spritze bekam sie noch einmal einen Orgasmus, ihr ganzer Oberkörper zitterte, und sie brach über mir zusammen. Ihr Kopf lag auf meiner Brust und sie stammelte nur "endlich, das war schön, endlich wieder."

Nachdem sie wieder zur Ruhe gekommen war, reckte sie ihren Hals und küsste mich. "Martin, geliebter Martin, das war schön."

Sie wollte auf keinen Fall, dass ich meinen Schwanz aus ihr raus zog. "Nein, lass ihn drin."

Also blieb sie auf mir liegen, ihre Arme hingen rechts und links an mit runter. Ich griff nah der Bettdecke uns schaffte diese über uns beide rüber zu ziehen.

Am nächsten Morgen wachte ich auf, als jemand mich küsste. Ich küsste zurück. Dann merkte ich, wie sie sich wieder aufrichtete und leise sagte "Ach, ist das schön, mit einem Mann aufzuwachen. Auf einem Mann aufzuwachen. Ein Mann in einem zu haben und aufzuwachen."

Und sie fing wieder an, auf mir, und meinem erneut harten Schwanz, zu reiten.

Diesmal kam sie nicht so oft, ich dafür früher.

Als wir wieder weniger erregt waren sagte ich "Geliebte Zasi, wie müssen aufstehen. Du musst dich wieder in die männerabweisenden Klamotten stürzen, und dann müssen wir wieder arbeiten."

"Geliebter Martin, ja, leider."

Sie stand auf hielt die Hand vor ihre Muschi und verschwand im Bad. Ich ging kurze Zeit nach ihr rein und fand sie unter der Dusche. "Darf ich rein kommen?"

"Nein, dann werden wir nie fertig."

Ich putzte mir die Zähne, als ich fertig war, kam sie unter der Dusche hervor und sagte "So, jetzt du. Du stinkst wie nach einer Nacht im Puff."

"Woher kennst du diesen Geruch?"

"Von meinem Ex. Der war da nämlich immer und kam morgens stinkend nach Hause."

"Wie kann man in den Puff gehen, wenn man so eine Frau zu Hause hat?"

"Das habe ich mich auch immer gefragt."

Als wir mit dem Bad fertig waren fragte sie "kann ich deinen Bademantel haben?"

"Ja, nach der Arbeit musst du den aber wiederbringen. Am besten mit Inhalt."

"Wem? Mir?"

"Welchem Inhalt denn sonst?

Ich werde schon runter gehen. Damit die Kollegen keine dummen Witze über unser Nacht machen.

Küss mich noch einmal Weib. Das muss bis nach dem Abendessen reichen."

"So lange?"

"Ja leider. Küss mich also."

Wir küssten uns noch einmal, dann ging sie, mit ihrem Kleid über dem Arm, dem Höschen angezogen, im Bademantel verpackt, in ihr Zimmer, und ich runter zum Frühstück.

Als ich unten ankam, fragten die Kollegen "Wo hast du denn Frau Kaufmann gelassen?"

"Keine Ahnung, ich habe die ganze Nacht nichts aus ihrem Zimmer gehört. Sie wird wohl geschlafen haben."

"Nur mit wem" sagte einer, und die anderen lachten.

Ich sagte dann "Sie ist doch verheiratet, habt ihn nicht den Ring gesehen?"

"Ach was, das hält weder Mann noch Frau ab, mal was anderes zu probieren."

Zasi kam runter und setzte sich neben mich an den Tisch. Ich holte mir etwas zu trinken und übersah sie absichtlich. Am Tisch reichte ich ihr aber die Butter auf Verlangen und sie sagte leise "Danke".

Ich merkte, dass sie auch das Ignorieren meinte. Die Kollegen dachten nur an die Butter.

Als sie sich was vom Buffet nach holte, frage der letzte, der noch am Tisch war "Wär' das nicht was für dich Junggesellen?"

Ich sah sie zurückkommen und fragte, so dass sie es verstehen konnte "Wer, Frau Kaufmann? Ich nehme doch einem Mann nicht seine Frau weg. Und hat die nicht zwei Kinder?"

Der Kollege schüttelte nur den Kopf und sagte "Wer nicht will", dann ging er weg. Als Zasi sich neben mich setzte, sagte ich leise "der hat schon" und sie lächelte. Nicht direkt mich an, aber für mich.

Die folgenden Tage waren tagsüber nicht einfach. Nachts mit Zasi himmlisch. Wir liebten uns. Und schliefen einfach nebeneinander. Wir hatten noch einmal schmutzigen Sex. Wie sie es nannte. Auch, weil wir auf dem Weg vom Restaurant zu unseren Zimmern, in der Tiefgarage des Hotels, es miteinander trieben. Und sie dann nackt, das Kleid über dem Arm, mit mir im Fahrstuhl zurück zu unserer Etage fuhr. Im Fahrstuhl musste ich sie noch einmal ficken. Sie war in dieser Nacht wie ausgewechselt.

Als wir dann wieder im meinem Zimmer war, sagte sie "das war das letzte Mal solo." Ich sah sie an, und sie nickte.

Als wir dann nebeneinander lagen, sagte sie noch "Morgen, wenn wir wieder zurück sind, muss ich meine beiden Gören vom Bahnhof abholen."

"Darf ich mit?" fragte ich, und sie sah mich an "Willst du wirklich?" "Ja."

Wir fuhren nach Hause und ich holte sie ab, um mit ihr ihre Kinder vom Bahnhof zu holen.

Dort warteten wir auf den Zug. Als die Kinder uns beide sahen, stieß Tim seine Schwester an, als sie dann neben uns waren sagte Bille "Ich hoffe, sie lassen nur das Waschmittel, nicht aber unsere Mutter fallen."

Zasi wollte protestieren, ich konnte sie zurückhalten und sagte "Waschmittel habe ich nur einmal fallen lassen, eure Mutter werde ich nie fallen lassen."

Die beiden sahen mich an, dann ihre Mutter und dann sich.

Wir luden die Kinder und ihr Gepäck ins Auto und ich fuhr los.

Nicht zu ihrer Wohnung, sondern zu meinem Haus. Hier sagte ich zu allen dreien "Aussteigen. Weiter geht es heute nicht mehr. Und wenn ihr draußen seid, alle in den Garten, Hopp, hopp."

Sie gingen in den Garten und sahen sich dabei an. Was hatte ich da vor.

Im Garten stellte ich Zasi vor mich, die Kinder daneben und dann fragte ich die beiden "Tim, Sibille, darf ich eure Mutter zur Frau nehmen? Ich liebe sie von ganzem Herzen, und sie liebt mich."

Zasi schlug die Hand vor dem Mund, das hatte sie nicht erwartet. Tim und Sibille sahen sich an und sagte wie aus einem Mund "Ja, du darfst."

Ich griff mir meine Braut und küsste sie. Lange, länger, gründlich. Gründlicher als sonst.

Dann sagte ich zu den dreien. "Ihr wohnt ab heute hier im Haus. Sucht euch eines der leeren Zimmer aus, nachher holen wir eure Sachen. "

Und zu Zasi sagte ich "Und deine Sachen landen bei mir im Zimmer. Geliebte Frau, geliebtes Weib, geliebte Zaskia."

Die Kinder kicherten, als sie mich so hörten und verschwanden dann im Haus, um sich je ein Zimmer auszusuchen.

Ich küsste meine Zaskia und küsste sie. Irgendwann hörten wir die Kinder "Gibt es auch Abendbrot?"

Das war wirklich schon so spät geworden.

Ich sagte zu den dreien "Ich glaube, ihr müsst doch noch einmal in der Wohnung übernachten, Kinder. Eure Mutter behalte ich heute aber schon hier."

Als Zasi und ich dann im Bett lagen, fragte ich sie "Du, Geliebte, wie ist das eigentlich mit Verhütung?"

"Du bist ein Witzbold Martin. Seit Tagen spritz du in mich rein, und jetzt fragst du? Was glaubst du, wäre passiert, wen ich keine Pille nehmen würde?"

"Wenn wir Glück hätten wärst du schwanger. Da du aber wohl die Pille nimmst, musst du sie erst absetzten."

"Oh nein, mein Lieber. So nicht." ich sah sie verdattert an, "erstens nehme ich die Pille seit dem Waschmittelunglück nicht mehr, und zweitens werde ich sie nicht mehr nehmen. Bis ich schwanger bin."

Ich sah sie an und sah ihr grinsen. Das musste gesühnt werden.

Ich griff sie mir und legte sie über mein Knie, dann sagte ich "So, meine Liebe, jetzt wirst du erleben, was es heißt, mich so rein zu legen."

Ich holte aus und klatschte ganz leicht auf ihren entzückenden Popo. Der war, bevor ich ihn berührte, verspannt, die Muskeln entspannten sich dann aber wieder.

Dann schon ich meine Hand zwischen ihre Beine und fing an, ihre Muschi zu reizen. Ich fickte sie mit zwei Fingern und drückte immer wieder auf ihren Kitzler. Kurz bevor sie kam, hörte ich auf. Sie fing an zu betteln, ich solle weitermachen. Sie bewegte ihren Hintern und wollte dadurch, dass ihre Muschi sich an meiner Hand rieb. Diese zog ich zurück und sie bettelte weiter. Da ich kein wirklicher Unmensch bin, zog ich ihren Hintern dann hoch und drückte ihr Gesicht ins Bett. Und dann fickte ich sie. Sie drückt sich leicht hoch und sagte "Ja, weiter, mehr, schöööön,..." und dann kam sie.

Mit einem Orgasmus, einem Schrei, dass die Spiegel klirrten. Ein Glück, dass die Kinder noch in der Wohnung schliefen.

Als wie wieder nebeneinander lagen, sagte sie noch "Wenn ich nicht schon schwanger war, dann muss es das dann gewesen sein." sie drehte den Kopf zu mir und sagte "Danke Geliebter" und schlief einfach ein.

Ich lag neben ihr und freute mich meines Lebens, und meiner Frau.

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  • KOMMENTARE
9 Kommentare
strategestrategevor etwa 1 Monat

Deine Geschichten sind einfach nur gut - Danke dir dafür - LG stratege

mhfsmhfsvor mehr als 1 Jahr

Romantische Geschichte, mit Witz erzählt.

Ich lasse sie mir auch nicht von Leuten vermiesen, die sie mit Spitzer Feder sezieren.

Dancing_Drone_PilotDancing_Drone_Pilotvor fast 2 Jahren

Bitte mehr!!

Liebe Gruesse aus Florida

Pit

SakatoSakatovor mehr als 7 Jahren
Schöne Geschichte

Einew schöne, wundervolle, romatische Geschichte -- reizvoll und anregend ......

hunter61kkhunter61kkvor mehr als 7 Jahren
Already in favorites.....

Super.... Ich lese so gerne Deine Geschichten!!!

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