Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Alles fing so harmlos an ... Teil 12

Geschichte Info
Gleich und gleich gesellt sich gern.
12.1k Wörter
4.55
47k
14

Teil 12 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 04/07/2017
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

© Helios53, VIII/2019

Nach der Schule, die früher endete als an anderen Montagen, weil auch die Lehrer schon in Ferienstimmung zu sein schienen, verdrückten sich Ben und Chrissi an das Ufer des kleinen Flusses, wo auch nackte Sonnenanbeter geduldet waren und mischten sich unauffällig -- soweit das angesichts der Pracht ihrer Körper denkbar war -- unter das FKK-Volk. Lieber wären sie zwar am Hügeltaler Waldsee gewesen, aber zur Not war auch das hier geeignet, um den übernächsten Bus abzuwarten, der üblicherweise nur schwach frequentiert war. Er war es dann glücklicherweise auch, sodass sie unbehelligt einen Platz ganz hinten belegen konnten.

Daheim angekommen, musterte Ben seine kleine Schwester. „So bist du hoffentlich in der Schule nicht rumgelaufen." Tatsächlich war der Rock so weit nach oben gerutscht, dass man bei genauerem Hinsehen sogar dann die Schamlippen erkennen konnte, wenn sie aufrecht stand. Nasse Schamlippen, wenigstens im Moment.

„Nicht ganz, Bruderherz." Sie standen mittlerweile auf der Terrasse. Andi war offenbar noch nicht da und Melanie nicht mehr, denn alle Türen waren verschlossen. Chrissi legte die Bluse ab und demonstrierte die ‚Vielseitigkeit' ihres Minis. „Meistens habe ich ihn so getragen." Der obere Rand lag so weit unter dem Nabel, dass man den Ansatz ihrer Beckenknochen erkennen konnte. „Unter der Bluse kann man ja nicht sehen, wie tief er sitzt. Er geht sogar noch tiefer!" Sie schob den schwarzen ‚breiten Gürtel' noch weiter hinunter, so weit, dass er gerade noch auf den Hüften Halt fand. Dafür war von hinten die Po-Kerbe sehr deutlich zu sehen. Schlimmer als je bei den ärgsten Hüftjeans. Ein Slip wäre unbedingt sichtbar geworden. Aber auch da konnte die Bluse das verhindern. Von vorne gesehen konnte Chrissi so sogar sitzen, ohne frivole Einblicke zu bieten, zumindest, solange sie ihre Knie geschlossen hielt. Ob ihr das wohl gelungen war? Aber, wie gesagt, das ist eine andere Geschichte.

„Für die Challenge habe ich ihn natürlich unauffällig etwas hinaufgezogen." Sie demonstrierte es und ruckelte so lange hin und her, bis ihre Schamlippen ganz knapp hinter dem Saum verschwunden waren. „Mit zwei Zentimetern von der Muschi bis da und siebenunddreißig Zentimetern von da bis zum Knie hatte ich die Nase vorn. Der Rest des Tages war stressig, weil alle, Jungs wie Mädels, an meinen Mini rumzupfen wollten, natürlich mit dem Hintergedanken, dass ich in kritischen Augenblicken vor einem Lehrer unten im Freien stehen sollte."

„Ich denke, du hast dich zu wehren gewusst."

„Worauf du einen lassen kannst. Apropos lassen: Lass mich nicht so vor mich hin tropfen! Fick mich, ich brauch es jetzt nach dem Tag!"

„Liebend gern, aber ich geh lieber nach vorne, sperr die Haustür auf und komm von innen auf die Terrasse. Ich nehme an, bei dem schönen Wetter möchtest du es gern hier draußen machen. Mir wäre das nämlich am liebsten."

„Zwei Geile, ein Gedanke! Beeil dich!" Ben lief zum Vordereingang, Chrissi zog sich aus, das heißt, sie streifte den Minirock nach oben und stellte fest, dass man ihn sogar als bauchfreies Top verwenden konnte. ‚Und unten 'ne geile Hotpants', dachte sie bei sich, ehe sie fertig strippte. Mit Erleichterung streifte sie auch die geliehenen Schuhe ab, die ihr nicht so ganz ideal passten, legt sich auf eine Sonnenliege und wackelte genießerisch mit den Zehen.

Ehe sie sich noch ganz fertig geräkelt hatte, stand Ben schon mit gerecktem Kampfgerät vor ihr. Seine Kleidung hatte er bereits drinnen ausgezogen und, da sie verschwitzt war, sofort in den Wäschekorb entsorgt. Daheim brauchte er nichts mehr zum Anziehen. Der Anblick der nackten Chrissi brachte allein schon seinen Schwanz fast zum Platzen, obwohl sie in ihrem Nuttenoutfit noch wesentlich unanständiger gewirkt hatte. Geradezu unglaublich, dass sie so ganze vier Stunden in der Schule zugebracht hatte! Das musste er sich doch einmal erzählen lassen. Jetzt aber musste er sie ganz einfach einmal ficken, das verlangte die Natur.

„Oh, Ben! Ist es nicht schade, dass wir noch keine neue Hollywoodschaukel haben? Auf so einer wollte ich es schon lange einmal treiben."

„Du geiles Stück weißt doch wahrscheinlich ganz genau, dass die im Blickfeld von Professor Gucklers Fernrohr liegt. Genau wie auch unser Pool. Hoffentlich war er neulich nicht in seinem sogenannten ‚Observatorium'. Genau das ist es ja auch, ein Observatorium und keine Sternwarte, auch wenn er vorgibt, nur die Planeten zu beobachten." Und wenn er die Szene mit Mama im Pool observiert hätte, dann wohl auch die Ficks mit Andi und Chrissi am Poolrand gleich danach, als Mama mit Oma weggegangen war. Er hoffte inständig, dass Professor Guckler diese Chance nicht hatte nutzen können und schwor sich, künftig vorsichtiger zu sein.

„Ach, du hast den Alten auch schon bemerkt? Ich weiß aber, dass er nur am Sonntagnachmittag und Mittwochabend es wagt, uns zu bespannen, weil da seine Frau beim Yoga ist. Gefährlicher ist da schon der Direktor Maidenschuss, weil der jederzeit auch von daheim aus arbeiten kann. Der kann also immer anwesend sein und weil er geschieden ist, hindert ihn auch niemand am Spannen. Sein Pech ist halt, dass er von seinem Dachfenster aus nur das entfernteste Drittel unseres Gartens einsehen kann. Dort tut sich aber nie was. -- Es sei denn, ich leiste mir den Spaß, ihm was zu bieten. Dann und wann lauf ich dort nackig rum und mach ein paar gymnastische Übungen. -- Zugegeben, das macht mich selber immer so geil, dass ich es mir danach sofort selber machen muss. Bis jetzt. Jetzt komm ich einfach zu dir!"

„Na, komm schon her! Wie möchtest du es denn am liebsten? Da auf dem Tisch? So wie Mama mit Papa?"

„Oder wie du und Andi? Sie hat es mir erzählt! Und Mama hast du auch schon auf diesem Tisch gefickt. Also, warum nicht auch mich?" Chrissi stieg von ihrer Liege, schlenderte übertrieben hüftschwingend zum besagten Tisch und schwang sich elegant hinauf. Langsam und provozierend spreizte sie ihre Schenkel, aber sie war noch lange nicht am machbaren Ende damit angekommen, da fuhr schon Bens Harter in ihre überschwemmte Möse. ‚So geil, wie die ist, passt eigentlich Fotze auch bei ihr besser', dachte Ben und damit auch an Andi. Wenn die jetzt kam, musste er logischerweise seine Aufmerksamkeit beiden Schwestern zuwenden. Dabei stand ihm sein Sinn eigentlich danach, einen Versuch zu machen -- er gab bei sich zu, dass es fast aussichtlos war -- seine freche kleine Schwester einmal, ein einziges Mal, bewusstlos zu ficken. Angeblich gab es das ja. So hatte er es gehört und gelesen, doch er bezweifelte, dass das bei jungen sportlichen Mädchen wie Chrissi geschehen konnte. Bei Kreislaufproblemen vielleicht, aber davon hatte er noch nie etwas bei seiner jüngeren Schwester bemerkt. Bei seiner älteren übrigens auch nicht.

Trotzdem vögelte er drauf los, als gelte es, irgendwelche Rekorde zu brechen. Chrissi dankte es ihm mir reichlich Kopulationslärm. An dem lag es auch, dass sie nicht bemerkten, dass sie Gesellschaft bekamen. Es war zwar nicht Andi, aber mit dem ‚Versuch' war es trotzdem zu Ende. Jemand räusperte sich demonstrativ. Ben und Chrissi fuhren auseinander. Da standen, breit grinsend, Chrissis Freundin Florina, ihr Bruder und Exfreund von Chrissi, Salvatore und noch ein junger Mann, der ganz ungeniert einen eindrucksvollen Schwanz in der Hand hielt und wichste.

„Also jetzt glaub' ich es erst wirklich!", verkündete ‚Flo'. „Willkommen im Club!" Da es Ben und Chrissi die Sprache verschlagen zu haben schien, fuhr sie in leichtem Plauderton fort. „Darf ich vorstellen? Das ist Salvo mein älterer Bruder und das mein jüngerer, Tom, eigentlich Tomaso. Hat er nicht einen süßen Schwanz, Chrissi?"

Chrissis Mundwerk war nicht besonders lang ruhigzustellen. „Wirklich wahr! Kann ich den dann auch mal haben?" Und dann kam ihre Neigung durch, jede Situation auf die Spitze zu treiben. Sie hüpfte vom Tisch und ging auf den jungen Tomaso zu, umarmte ihn und legte eine Hand auf seinen ‚süßen Schwanz'. Zuletzt küsste sie ihn, sehr feucht und leidenschaftlich. „Willkommen, Tom!"

Ben brauchte ein wenig länger. Erst nachdem Chrissi auch Salvo und Flo abgeschmust hatte, krächzte er ein verhaltenes „Hallo!", blieb aber hinter dem Tisch stehen.

Chrissi strahlte. „Jetzt seid ihr schon wieder overdressed. Warum seid ihr eigentlich gekommen? Den Container habt ihr ja schon heute Vormittag abgeholt. Lust auf ein gemütliches Fick-Event, oder was? Ben ist ja so scharf auf dich, Flo."

Florina rollte schon den Overall hinunter. „Wir haben grad Pause, weil der nächste Container erst gegen fünf ausgetauscht werden kann. Da habe ich gedacht, ich bring euch gleich mal die Rechnung vorbei und dabei könnten wir uns zwanglos verabreden." Mit der Arbeitskleidung streifte sie auch die Schuhe ab. Schuhwerk beim Ficken -- und das hatte sie zweifellos vor -- ist bekanntlich nur angebracht, wenn es geile High Heels sind.

„Du bringst uns die Rechnung? Wie das?" Jetzt hatte Ben auch seine Sprache wiedergefunden.

„Weißt du das nicht? Die Firma ‚Container-Express' gehört uns. Familienbetrieb. Papa hat Salvo dreißig Prozent abgetreten und seit ich den Bürokram mache, habe ich auch zwanzig. Wenn Tom auch in die Firma einsteigt, bekommt er einen entsprechenden Anteil. Aber da er der einzige von uns ist, der jetzt das Abi macht, wird er wohl was studieren und dann ..." Sie machte eine wegwerfende Geste. Salvatore zog nach und stand nur noch in Boxer Shorts da. Der jüngere Bruder hatte noch keinen Firmenoverall und kämpfte mit seinen engen Jeans.

Ben grinste, als er sich an Flos erstes Auftauchen am Morgen vor drei Tagen erinnerte. „Das neulich sah aber nicht so recht nach Bürokram aus." Vor seinem geistigen Auge erschienen Flos niedliche Brüste, die sie ihm offenherzig präsentiert hatte. „Gefiel mir aber sehr!"

Florina streifte ihr gelbes T-Shirt ab und reckte ihre knackigen Brüstchen mit hart abstehenden Nippeln. „Ach ja? Dann spricht wohl nichts dagegen, wenn wir uns auch ausziehen und in die Nachmittagsbelustigung einbringen?"

„Das sollte eigentlich nur ein Notfallquickie werden, ehe wir uns nach etwas Essbarem umsehen. Ich war sooo geil!"

„Notfallquickie? Ich bin jetzt auch geil. Salvo? Oder Tom? Seid ihr bereit?" Schon stand sie nur noch von einem winzigen Slip bekleidet auf der Terrasse. „Ist der Tisch stabil genug?"

„Ich bin bereit, wenn du magst", drängte sich da Ben in den Vordergrund.

„Dann musst du beenden, was Ben angefangen hat, Salvo!", forderte Chrissi und schwang sich wieder auf den Tisch. „Der Tisch ist übrigens nicht nur groß, sondern auch superstabil."

„Na, dann!" Flo legte sich neben ihre Freundin und strampelte den Slip ab. „Ach, was freu ich mich! Ich wollte ja schon immer mit dir und Salvo gemeinsam ficken. Und jetzt endlich ...!"

Salvo trat zu den Köpfen der Freundinnen und ließ sich abwechseln von ihnen blasen. Ben setzte dafür auf der Gegenseite seine Zunge in Aktion, bis Flo genauso nass war wie Chrissi. „Es ist angerichtet!", verkündete er dann im Tonfall eines britischen Butlers und klatschte mit Salvo ab, der ihm gleich sehr sympathisch gewesen war.

Doch da machte diesem sein jüngerer Bruder Tom einen Strich durch die Rechnung. Wie der Blitz war der nämlich -- inzwischen auch nackt -- zwischen Chrissis Schenkeln aufgetaucht. „Darf ich?", fragte er mit einem so sehnsüchtig treuherzigen Blick, dass sie hin und weg war.

„Ja!", hauchte Chrissi und da war er auch schon in ihr drin. Salvo stand da wie belämmert und erst als Flo nach seinem Schwanz griff und erneut daran lutschte, kam wieder Leben in ihn. Er drohte seinem frechen Bruder mit der Faust, aber der grinste nur und hämmerte seinen ‚süßen Schwanz' in die willige Spalte der neuen Bekanntschaft.

„Kannst du eigentlich deepthroaten?", fragte plötzlich Flo, als sich Chrissi um Salvos Hammer kümmerte und Ben ein wenig stillhielt, weil er nicht sofort abspritzen wollte. So schnell sollte sein erstes Mal mit Flo nicht enden.

Chrissi nahm kurz Salvos Schwanz aus dem Mund. „Ja!" Und sofort blies sie weiter.

„Zeig's mir!"

Nichts war in der momentanen Stellung einfacher, nur Toms heftiger Rhythmus konnte sich störend auswirken. „Kannst du mal ein wenig langsamer machen, Tom?"

Tom nahm sich zurück und Chrissi demonstrierte ihre oralen Künste. Wie von Mama Melanie angeleitet, packte sie Salvo an seinen Eiern und dirigierte seinen Schwanz in ihren Mund, legte den Kopf etwas zurück und zog sachte an den Hoden. Immer tiefer ging es in ihren Schlund und dann musste sie schlucken, konzentriert schlucken, denn Salvos Mannespracht war nicht von der kleinen Sorte. Aber dann spürte sie, wie sich seine Eier über ihre Augen legten. Er war drin und da behielt sie ihn auch für einige endlose Sekunden. „Wow! Chrissi! Wow!" Flo war hin und weg. „Bringst du mir das bei?"

„Aber hallo! Was geht denn da ab?" Das war Andi, die auch rund ums Haus herum auf die Terrasse gekommen war. Chrissis Anblick beim Verlassen des Hauses hatte sie offenbar inspiriert, denn ihr Mini war kaum länger, in Kombination mit dem bauchfreien Top und den elendslangen Beinen in High Heels sah sie nicht weniger scharf aus. Aber im Gegensatz zu ihrer wagemutigen Schwester, war sie lediglich bereit für sogenannte ‚Höschenblitzer'. Da sie mit denen fix gerechnet hatte, war das Höschen auch eher von der biederen Sorte, weiß mit blauem Bund. Wesentlich eben: Sie trug eines!

Der für sie überraschende Auftritt von Andi ließ nun Flo und ihre Brüder aufschrecken. Flo ruckte auf, aber Ben, der von seiner Seite aus schon gesehen hatte, dass seine große Schwester um die Hausecke bog, hielt sie fest und seinen Schwanz in ihrer Muschi. Er wurde langsamer, fickte aber weiter. Tomaso war so mit Chrissis Brüsten beschäftigt gewesen, dass er außer Nippeln, Rundungen und Mund keinerlei Wahrnehmungen zu verzeichnen hatte. Daher sprang er jetzt so schnell zurück, dass Chrissi keine Chance hatte, ihn festzuhalten, insbesondere, weil sie ja selbst überrascht worden war. Salvo aber hatte es voll erwischt. Er fuhr herum, riss dabei seinen Schwanz so hektisch aus Chrissis Mund -- sie hatte soeben einen weiteren Deeepthroatversuch begonnen -- dass er an ihren Zähnen fast hängenblieb. Schmerzhaft für ihn, aber nicht ernsthaft. Dann aber schlug er entsetzt seine Hände vor sein Gemächt und suchte hektisch nach einer Fluchtmöglichkeit. Ins Haus? In den Garten? Auf der anderen Seite am Haus vorbei? Das Problem dabei war nur, dass er nackt war. Seine Unterwäsche und der Overall lagen auf der anderen Seite der Terrasse, irgendwo hinter Andi. Wenn er dazu imstande gewesen wäre, hätte er zugeben müssen, dass Ben und Chrissi vorhin den überraschenden Besuch der Gruber-Geschwister lockerer weggesteckt hatten.

Ben versuchte, die Situation zu beruhigen. „Hallo, Andi! Meine große Schwester. Das sind Salvo, Flo und Tom Gruber vom Container-Express. Sie kamen, um uns die Rechnung zu bringen." Ben wusste genau, wie bescheuert sich das anhörte und Andi sprang auch sofort darauf an.

„Und jetzt bezahlt ihr die Rechnung, oder was? In welcher Währung denn? Zehn Orgasmen am Stück, oder wie?"

‚„Du hast es erfasst, Schwesterherz! Nein, Ernst beiseite! Flo hier solltest du noch von früher kennen. Damals hatte sie noch kurze schwarze Haare. Sie spielt mit Chrissi Handball. Und das ist ihr Bruder Tomaso, der super zu und in unsere kleine Schwester passt. Komm, Tom, einlochen, weitermachen! Und letztlich, der schreckhafte Kerl ist Salvo, den du ja gern -- äh -- kennenlernen wolltest."

„Ach ja, der fantastische Liebhaber von einst, oder, Chrissi? Das ist ja interessant! Komm her, Salvatore, und lass dich anschauen. Mmmh, nicht übel!" Sie näherte sich raffiniert so, dass Salvo keine Fluchtmöglichkeit blieb. Trotz aller in der Vergangenheit angeblich gezeigten Frivolitäten wirkte er im Moment eher verschreckt. Was ihm da auf die Pelle rückte, entsprach genau seinen Vorstellungen von Sexbombe. Eine Marylin Monroe mit ländlich deutschem Charme, quasi das Sinnbild des ‚German Wondergirls'. Ehe er sich noch zu einer klugen Antwort aufraffen konnte, hing Andi schon an seinem Hals. So ein aggressives Vorgehen kannten ihre Geschwister von ihrer zurückhaltenden großen Schwester bisher nicht. Aber seit sie ihre Muschi als ‚Fotze' sah, war wohl alles möglich geworden.

Salvo spürte zwei pralle Möpse an seiner Brust und zwei zarte Lippen an seinen. Wehrlos öffnete er seinen Mund und küsste. In seinem Kopf sang Adriano Celentano von ‚ventiquattromila baci' und damit konnte er sich bestens abfinden. Vierundzwanzigtausend Küsse! Warum nicht? Warum nicht mehr? Und dann hörte er an seinem Ohr, an dem inzwischen Andi knabberte: „Zieh mich aus, Salvo!"

Ein klein wenig verwirrt, stellte Salvo fest, dass sich seine Hände ganz unabsichtlich unter Andis Minirock verirrt hatten und hingebungsvoll ihre Arschbacken kneteten. Da sie nun schon mal vor Ort waren, begann er damit, Andis Herzenswunsch zu erfüllen, indem er ihr den Slip bis zu den Knien runterzog. Dann konnte er sich nicht weiter beherrschen und erforschte mit seinen Fingern ihre juckenden Körperteile. Sie stieg selbständig aus dem Höschen, denn sie wollte seine Hände keine Sekunde woanders wissen als dort, wo sie jetzt werkten. So enthob sie ihn auch der Mühe, zu erkunden, wie ihr Rock am besten zu beseitigen war, zippte den kleinen Reißverschluss auf und ließ das kurze Kleidungsstück fallen. Salvo musste nur einmal die eine und einmal die andere Hand kurz aus ihrem Intimbereich ziehen und schon stand Andi unten ohne da. Das bauchfreie Top wollte sie dann wieder ihm überlassen.

Dort, wo gerade noch seine Finger am Werk gewesen waren, klopfte nun sein harter Kumpel ans Tor. Andi wollte ihm gerne Einlass gewähren, aber nicht im Stehen. Sie schaute sich suchend um. Auf dem Tisch lagen jetzt Chrissi und Flo in Seitenlage, damit sie nur ja nichts verpassten. Ben und nun auch Tom hatten sowieso freie Sicht gehabt. Dort war nicht mehr genügend Platz für ein weiteres Paar. Die Liegen waren zwar bequem zum Liegen, aber eben nur für eine Person. Da fiel ihr Blick auf den alten Hängesessel, der von der Terrassenüberdachung baumelte. Ob der zwei Personen, zusammen auch weit über hundert Kilo schwer, noch aushielt? Die zerstörte Hollywoodschaukel hing wie ein Menetekel sinnbildlich über ihnen, doch wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Vorsichtshalber legte sie schnell noch ein Sitzkissen drunter, dann schwang sie sich in den Sessel, spreizte die Beine und verhakte ihre Fersen in den Halteseilen. Ehe Salvo ihr seinen Schwanz in die Muschi rammte, machte er einen auf Gentleman und ging in die Knie. Seine Zunge traf auf eine schon hocherhitzte Schamlippe, auf eine nahezu glühende Perle und gegenüber auf die andere Schamlippe, die sich hinsichtlich Erregung in nichts unterschied. Und weil er ihn gerade so schön freiliegend anlächelte, steckte er seine Zungenspitze auch noch spachtelnd in ihren Anus. Andis Atem ging schwer und als er dann in einem Zug ganz langsam vom Arschloch weg durch die nässende Furche wieder bis zu ihrem prall vorstehenden Kitzler gelangte, dort mit seiner Flatterzunge einen Wirbel um ihr Zäpfchen schlug, war es um sie geschehen. Sie kam heftig und so plötzlich mit tierischem Geschrei, dass die anderen vier zusammenzuckten.

Salvo stand auf und wartete, bis Andi sich beruhigt hatte. Erst dann presste er seine Eichel zwischen ihre pulsierenden Schamlippen, schön langsam, damit sie auch jeden Zentimeter genau wahrnehmen konnte. Davon hatte er einige zu bieten, zwar nicht ganz so viele wie Ben, aber trotzdem mehr als genug für einen hochwertigen Fick. Und da war Salvo wirklich ein Meister seines Faches. Das hatte auch Chrissi schon vor etlicher Zeit lustvoll erleben dürfen. Andi dankte es ihm jetzt mit begeistertem Stöhnen.

„Hände hoch!", forderte er jetzt und zupfte an ihrem Top, dem letzten Kleidungsstück, das noch an einem der sechs zu sehen war. „Deine Brüste sind ein Highlight, das ich mir nicht entgehen lassen werde." Gehorsam hob sie die Hände und versuchte, sich ein wenig nach vorne zu neigen, damit sich da nichts verklemmte. Geschickt zog ihr Salvo das Top aus und hängte es an ihren großen Zeh, der hinter dem Halteseil hervorlugte. Mit einem Schlenker beförderte sie es auf den Boden. Sie hatte nicht die Absicht, sich demnächst etwas anzuziehen und wenn überhaupt, dann ein bequemes ärmelloses T-Shirt.