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Alles fing so harmlos an ... Teil 12

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Zunächst genossen sie aber noch eine Weile das inzwischen angenehm warme Wasser im Pool. Ben fischte ein paar verirrte Spermafäden -- leider fand Flo keinen Gefallen daran, Sperma durch Schlucken rückstandsfrei zu entsorgen -- aus dem Wasser, dann kamen sie aber auf den Ernst des Lebens zu sprechen, nämlich die anstehende ‚Hausdurchsuchung' bei Opa Becker. Sie einigten sich auf ‚systematisches Vorgehen' -- worauf auch sonst!

Der gedankliche Schlenker zu den noch nicht angeschauten Filmchen auf der ‚Vierer' war absehbar und so machten sich die drei doch bald auf den Weg ins Haus. Ben holte seine Kopie, Andi ein längeres T-Shirt, denn sie hatte aus praktischen Erwägungen zwar beschlossen, sich vorsichthalber -- falls der Herr Architekt womöglich doch selbständig auftauchen sollte -- etwas anzuziehen, aber eben nur ein Stück und dazu keinen Slip. Der hätte angesichts des frivolen Treibens auf der bewussten DVD womöglich hinderlich werden können. Chrissi blieb bei ihrer ‚Schulkleidung', die sie in Griffweite ablegte. Von prophylaktischem Anziehen hielt sie nichts.

In Windeseile saßen die drei Geschwister wieder auf dem Sofa und Ben suchte das Ende des Rasierspielchens. Wieder wurde der Bildschirm fast eine Minute lang schwarz, dann begann die Szene mit der nackten Maja erneut, diesmal ohne Regieanweisungen. Oma Erna trat nackt auf, legte sich in Position und räkelte sich, dass ihre vollen Brüste wippten, dann kam François als Maler und wurde von seiner Halbschwester gewichst. Er wieder stocherte mit seinem Pinsel in ihrer nun sehr enthaarten Muschi herum und dann blies sie ihm den Schwanz.

Auftritt von Opa Toni alias ‚Antoine', der seine künftige Frau fingerte, leckte und zuletzt fickte. Nach einem Weilchen grinsten sich die beiden jungen Männer an und tauschten ihre Positionen. Nun wurde ‚Opa Toni' geblasen und ‚Großonkel François' trieb seinen Schwanz in die fast kahle Muschi seiner Halbschwester. Die Szene endete aber anders als bei der ersten Version, denn auf einmal stürzten die rotblonde ‚Großtante Leni' und die schwarzhaarige ‚Großtante Emmi' herbei, beide in greller Farbe, was nur teilweise am damals verfügbaren Filmmaterial lag, und so sexy aufgetakelt, wie es am Ende der ‚Swingin' Sixties' offenbar gerade noch erträglich war, und fingen ein Riesentheater an. Offenbar war ‚Opa Toni' der Verlobte von Emmi und François der von Leni. Dabei wurde den Zuschauern klargemacht, dass ‚Antoine' und ‚Marlene' Bruder und Schwester waren, desgleichen ‚François' und ‚Emilie'. Die Mädchen rissen sich die Kleider vom Leib und schrien Sachen wie: „Was fickst du diese Maja-Schlampe, wenn du mich haben kannst?"

‚Antoine' und François ließen sich davon auch wirklich beeindrucken, legten ihre ‚Verlobten' bäuchlings auf die Rückenlehne des Sofas, auf dem immer noch die nackte Maja in Gestalt von Oma Erna lag. In dieser Stellung fickten sie die zwei Mädchen, die lauthals jubelten, während ‚Maja' schluchzte.

„Échangeons!" Diesmal kam das von François und sie tauschten auch wirklich. Jetzt -- die Zuschauer waren eindrücklich darauf vorbereitet worden -- fickten zwei Brüder ihre jeweiligen Schwestern. Dieser Inzestbonus hatte sich garantiert auf den Kaufpreis der Filmkopien ausgewirkt. Und ganz offensichtlich auch auf die Libido der jugendlichen Darsteller und Darstellerinnen, die jetzt noch mehr Geilheit und Leidenschaft zeigten. Alle, bis auf Oma Erna, die hemmungslos weinend auf dem Sofa lag und dringend eines Trostes bedurfte.

„Wer kommt jetzt und tröstet unsre Omi?", fragte Ben. „Frieder, Heini, oder ...?"

„Jean-Paul!", riefen Andi und Chrissi wie aus einem Mund. „Das muss er sein!" Ein stattlicher Mann in einem großkarierten Sakko und ausgestülpter Hose, einem brombeerfarbenen Hemd mit gewaltigen Aufschlägen, mit Elvis-Tolle und Sonnenbrille schlenderte ins Bild, stellte sich schräg vor Erna und sagte verführerisch und mit starkem französischem Akzent: „Niescht weinen, Baby! Niemm dies!" Mit diesen Worten holte Uropa Jean-Paul einen ziemlich beeindruckenden Schwanz aus der Hose und hielt ihn seiner Tochter hin.

Die tat, als wäre sie ganz hin und weg. „Oh, mon Papa!", und leckte an seiner Eichel. Jean-Paul öffnete den Gürtel und ließ die Hose fallen. Unterhose trug er keine. Ernestine schmatzte weiter an seinem Glied herum, brachte es mit der Zeit immer mehr in ihrem kleinen Mund unter, während ihr Vater Sakko und Hemd auszog. Dann zeigte er seinem Sohn François, seiner Stieftochter Emilie, deren Freund Toni und dessen Schwester Marlene, was richtig ficken bedeutet. Das ganze Sofa wackelte, Erna stöhnte, keuchte und schrie vor Lust. François, Antoine, Emmi und Leni verzogen sich beschämt. In einem fulminanten Orgasmus, der in keinster Weise gespielt wirkte, kam ‚Oma Erna', zuckte, zappelte und wand sich auf dem Sofa, bis ihr Vater, Uropa Jean-Paul, mit einem tierischen Schrei seinen Schwanz aus ihrer fast kahlen Muschi zog und sie von oben bis unten vollspritzte.

„Wow!", sagte Ben. Erna leckte mit spitzer rosa Zunge Vatersperma von ihrer Oberlippe.

„Wow!", sagte auch Chrissi. „Was haben wir doch für eine versaute Familie.

„Ja, und ungerecht ist das auch!", motzte Andi. „Warum darf Oma Erna mit ihrem Papa ficken und ich nicht?"

„Weiß ich nicht, aber der Film hat mich echt geschafft. Trotz allem möchte ich jetzt weder wichsen, noch ficken, sondern nur ein wenig ruhen. Ich geh in mein Bett!", verkündete Ben und machte sich mit seiner DVD auf den Weg nach oben.

„Was dagegen, wenn ich mitkomme? Nur daneben liegen, eventuell ein bisschen quatschen, hm?"

„Von mir aus, Andi. Du auch, Chrissi? Aber nur liegen, sonst nichts. Wir warten nur auf den Architekten und verdauen mal, was wir da gesehen haben."

„Einverstanden."

Eine halbe Stunde später -- wieder waren alle drei nackt und lagen auf Bens Bett - meldete sich Chrissi zu Wort. „Was machen wir jetzt hinsichtlich Arschficken? Ich bin da schon neugierig und möchte es versuchen, auch, wenn es vielleicht ein bisschen schmerzhaft sein sollte."

„Mmh! Halt nicht zu sehr. Lassen wir jetzt wirklich Leo an unser Arschloch, oder ...?"

„Doch Mama fragen? Was meinst du, Ben?"

„Na, sie weiß offensichtlich, wie das geht. Und wenn wir uns schon das Deepthroaten haben zeigen lassen, können wir sie vermutlich auch wegen Analverkehr fragen. Mehr als uns zum Teufel jagen, kann sie auch nicht."

„Oder Papa fragen?"

„Ne! Ganz sicher nicht! Wir können uns ja vorsichtig rantasten, bei nächster Gelegenheit."

„Heute wohl eher nicht. Wenn der Architekt weg ist, gehen sie wahrscheinlich zu dieser Hochzeitsfeier von der Vögelfotze", murrte Chrissi giftig. „Ich habe gehört, dass nur noch ein Spättermin beim Standesamt frei war. So findet die Feier erst abends statt. Papa, der ja ihr Chefarzt ist, wird sie einladen müssen und seine Frau eben auch. Mama wird sich nicht weigern. Also haben wir danach wieder sturmfreie Bude und können in Ruhe die DVD weitergucken."

„Das machen wir. Und jetzt lasst uns ruhen!", bestimmte Ben.

„Ich wäre jetzt aber geil! Geht was?", fragte Chrissi.

„Nein!"

„Komm rüber, ich leck dich", bot Andi an und ihre kleine Schwester akzeptierte sofort. ‚Von der Schwester geleckt zu werden ist nicht in jedem Fall weniger wert als vom Bruder gefickt zu werden, auch wenn es bedeutet, sich an Ort und Stelle revanchieren zu sollen', ging es Chrissi durch den Kopf. Allerdings hatte das den Nachteil, dass am Ende kein Schuss Sperma als Belohnung winkte.

Was Chrissi und Andi bei diesen Betrachtungen nicht mit ins Kalkül zogen, war Bens Faible für genau diese Interaktion der Schwestern. Nur wenige Minuten hielt er das Schlürfen und Schmatzen neben sich aus, dann stand sein Schwanz zum Bersten prall und brauchte eine Möglichkeit, sich an einen feuchten Ort zurückzuziehen. Deren gab es gleich vier in Reichweite und so musste Andi gar nicht lange lecken, da drängte sich schon Bens Pfosten in ihre nasse Fotze.

„Oh, Ben! Oh, ja!"

Chrissi musste erst ihre Zunge von Andis Kitzler lösen, ehe sie protestieren konnte. „Mir verweigerst du es und dann fickst du Andi? Ja, geht's noch?"

„Sorry, Kleine, aber ihr solltet wissen, dass ich enorm darauf reagiere, wenn ihr euch die Zungen in die Mösen steckt. Da kann ich mich nur schwer beherrschen und da hatte Andi mit dem Arsch oben einfach die Pole-Position."

„Arrrgh!", schrie Chrissi und zog ihre Beine so weit an, dass sie sie unter ihren Schultern verhaken konnte, wodurch ihr Becken auf ganz natürliche Weise nach ober gehievt wurde. „Ist das jetzt ein Angebot oder was?"

„Sieht richtig geil aus, wie du da dein kleines Arschloch zeigst. Soll ich gleich mal ...?"

„Untersteh dich! Erst Mama fragen!"

„Schon gut, schon gut! Wenn Andi gekommen ist, komm ich zu dir. Und dann wieder wie gehabt euch beiden ins Gesicht, ja?"

Das wäre die logische Abfolge gewesen, aber noch ehe es soweit war, hörten sie ein Auto in der Einfahrt. Es war sicher nicht der kleine Citroen von Melanie. Leider in Bens Augen -- und Ohren, denn ihre Mutter betrachteten die drei enthusiastischen Inzestler mittlerweile als eine Art Komplizin. Somit hätte er ungerührt weiter seine Schwester penetriert, denn Mama hätte wohl nicht viel gegen ein wenig Sex am Nachmittag sagen können. Eher noch hätte sie mitgemacht, wenn das mit ihr und Papa in den letzten zwei, drei Tagen womöglich doch nicht so toll geklappt hatte. Und eine Hochzeitsfeier würde wohl auch nur sehr selten zu einer Orgie drehen, womit die Aussichten auf ehelichen Sex eher dürftig waren.

Aus naheliegenden Erwägungen hielt Ben also inne und alle drei lauschten. Sie vernahmen Stimmen und eine davon gehörte ihrem Vater, Dr. Robert Zober und die andere ...? Vermutlich seinem Freund, dem Architekten, der ihm einen Gefallen schuldete, weil er seine Verbindung zu zwei glücklich auf die Welt gebrachten Kindern nicht an die große Glocke hängte. Sonst hätte eventuell doch die Ehefrau des Architekten davon gehört.

„Scheiße!", fasste Chrissi diese Erkenntnisse kurz und bündig zusammen und rannte hinüber in das Mädchenzimmer, wo sie ihr Schuloutfit deponiert hatte. Andi hatte klüger vorgebaut und ihr langes T-Shirt mitgebracht. Dass sie kein Höschen anhatte, sah ja keiner. Auch Ben spendierte seinem Luxuskörper eine halblange Hose und ein T-Shirt und ging als Empfangskomitee nach unten. Der Herr Architekt wirkte etwas gestresst und wollte seine Aufgabe so schnell wie möglich erledigen. Also marschierten alle nach der Begrüßung nach oben, wo sie auf die Mädchen trafen und dann über die enge, gewundene Dachbodentreppe ganz hinauf unters Dach. Der Architekt zückte ein Lasermessgerät und trug die gemessenen Dimensionen in eine Planskizze ein, untersuchte die vorhandenen elektrischen Leitungen und die Möglichkeiten, die Wasserversorgung bis in die geplante Wohnung für Andi zu erweitern, murmelte einige Male „Hm, hm!" und „Hm, hm, hm!", worauf sich alle gebührend beeindruckt ins Wohnzimmer begaben und den kompetenten Worten des Herrn Architekten lauschten, der alle Optionen ausbreitete.

Andis Wünsche waren bescheiden: ein Schlafzimmer, das für ein großes Bett und einen großen Kleiderschrank ausreichte, wenn möglich ein Bad mit Zugang vom Schlafzimmer aus und ein getrenntes Klo, eine ganz kleine Küche, ein großes Wohnzimmer und aus. An dieser Stelle kam Mama Melanie hereingestürzt und monierte eine größere Küche -- „es soll ja eine richtige Wohnung werden im Endausbau und nicht nur eine Studentenbude mit Männerbesuch!" -- mindestens ein weiteres Zimmer -- „lieber zwei" -- und dass das Schlafzimmer auf die Ostseite kam. Anstelle des alten Ladekrans konnte sich der Architekt einen kleinen Balkon vorstellen, aber doch groß genug, dass man dort sich sonnen oder essen konnte.

„Heißt ‚anstelle des Ladekrans', dass der wegmuss?", fragte Ben. „Über diese Treppe da bekommt man kaum Möbel nach oben -- oder nach unten. Mit dem Kran geht es aber relativ leicht. Aber da müsste die Balkontüre auch breit genug ausfallen." Die Stimme der Vernunft! Der Architekt griff das auf, skizzierte einen asymmetrischen Balkon und alle waren zufrieden.

„Wunderbar!", freute sich Robert. „Melanie, hau dich gleich ins Kleid, Conrad nimmt uns mit in die Stadt, dann können wir mit dem Taxi heimfahren, wenn wir was getrunken haben, was ja bei Hochzeitsfeiern nicht unüblich sein soll." Er eilte hinter Melanie her nach oben und überließ seinen Kumpel der Gastfreundschaft seiner Sprösslinge. Ben servierte ihm auf Wunsch ein Mineralwasser und Andi unabsichtlich einen frivolen Einblick. Aufregende Blondine schlägt Beine übereinander. Der Klassiker schlechthin. Conrad Aufrichter kam sich vor wie Michael Douglas! Nur gut, dass das Chrissi nicht mitbekam! Nicht absehbar, was sie angestellt hätte, um ihre Schwester zu übertrumpfen. Es wäre ein Leichtes gewesen, mindestens eine Brust aus dem Ausschnitt fallen zu lassen.

Kurz danach war ihre Chance vorbei, denn Mama und Papa kamen für die Hochzeitsfeier gestylt herunter, verabschiedeten sich kurz -- wobei Melanie ihre jüngere Tochter sehr kritisch beäugte -- und zogen mit dem noch immer erregten Architekten davon.

„Mama war nicht begeistert von deinem Schuloutfit", stellte Andi fest.

„Dafür der Architekt von dir, ‚Sharon'!", erwiderte Ben grinsend.

„Was, wieso?"

„Soll das heißen, du hast nur unabsichtlich die berühmte Szene von Sharon Stone aus Basic Instinct nachgespielt? Der Herr Architekt war danach doch ganz durcheinander, vor allem, weil du da noch langsamer warst als die Stone. Und natürlich auch, weil er das Live-Erlebnis hatte."

Andi lachte lauthals. „Nein, daran habe ich nicht gedacht, aber ich gebe zu, dass mich das jetzt geil macht. Wir wurden ja unterbrochen. Kannst du bitte da weitermachen, Ben? Ich mach mir mal nackisch!" Und schon zog sie sich das doch nicht sooo lange T-Shirt über den Kopf.

„Ich bin dabei!" Klar, dass Chrissi nicht zurückstehen wollte. Und Ben? Der hatte schon seit Andis Basic-Instinct-Auftritt wieder einen Steifen, den er kommentarlos, aber ohne Verzögerung ins Freie beförderte.

„Nehmt mal wieder die Position von vorhin ein, damit ich zwischen euch hin und her wechseln kann", forderte er.

„Wir müssen aber nicht wieder rauf in dein Bett, oder?"

„Nö, hier auf dem Teppich ist es doch auch sehr gemütlich."

„Okay, dann hol inzwischen wieder die versaute DVD, ich glaube, da ist noch mehr drauf!"

Ben war wirklich sehr schnell wieder da und betrachtete voll Wohlgefallen, wie sich seine Schwestern gegenseitig leckten. Chrissi hatte sich tatsächlich rücklings auf den Teppich gelegt, die Beine hochgezogen, die Knie neben den Ohren und Andi lag so mit gespreizten Schenkeln über ihr, dass Chrissi in der gewählten Stellung fixiert war. Deren höchster Punkt war so ihre triefnasse Muschi, in der Andi ihren Durst zu stillen schien. Kurz hob sie ihr Gesicht: „Los, jetzt! Fick sie richtig durch! Sie braucht es jetzt hart und tief!"

Ben kam dem unmittelbar nach. Schon nach kurzem brüllte Chrissi in ihrem ersten Orgasmus, dem bald ein zweiter und gar dritter folgte. Danach gab sie sich geschlagen. „Oh, Ben, das war wundervoll, aber jetzt ist ‚Sharon' dran. Gib ihr auch drei, bitte!"

Er zog seinen Schwanz ganz langsam und mit leichten Fickbewegungen aus Chrissi und schlug einen weiten Bogen um die eng verschlungenen Schwestern, ehe er gemächlich seinen Riemen in die ungeduldig wartenden ‚Fotze' von Andi steckte. „Hart und schnell oder fest und langsam?"

„Ist mir egal!", schrie Andi. „Ich will kommen, kommen, kommen und das sofort! Bitte!"

„Na, na ,na!", rügte Ben gutmütig und stieß heftig zu. Wenn sie es auch schnell und hart wollte, hatte er nichts dagegen. Umso schneller kamen alle zusammen ans Ziel und konnten sich danach an weiteren Abenteuern ihrer blutjungen Altverwandten erfreuen.

In ihrer galoppierenden Ekstase vergaß Andi ganz, dass sie eigentlich auch die Spalte ihrer kleinen Schwester hätte lecken wollen. Diese hatte ihrerseits bald jegliche Aktion dieser Art eingestellt, weil Ben derart wild mit seinem Becken auf die prallen Po-Backen von Andi knallte, dass jeder Zungenkontakt in dieser Region verloren gegangen war. Leider konnte sie aus ihrer Stellung -- Beine bis hinter die Schultern hochgezogen und von den gespreizten Schenkeln Andis fixiert -- nicht so ohne weiteres entrinnen.

Chrissi war zwar ein starkes Mädchen, sportlich und gut trainiert, aber das Gewicht von Andi und Ben vermochte sie aus ihrer Lage heraus nicht zu stemmen. Pragmatisch wie sie war, entschloss sie sich, ihrer Schwester auf dem Weg zum ultimativen Orgasmus -- und damit ihrer Befreiung -- behilflich zu sein. Da sie, wie berichtet, mit der Zunge nichts mehr ausrichten konnte, setzte sie ihre Hände und Finger ein. Mit einer Hand zwirbelte sie den schön leuchtenden Kitzler. Mit der anderen tastete sie sich zu Andis Rosette vor und fing an, mit einem Finger zu bohren. Unartikulierte Laute des Missfallens quittierten diese ‚unanständige' Analattacke, aber Chrissi ließ sich nicht beirren, sondern spielte ‚Kannitverstan'. Nach wenigen Sekunden steckte ihr Zeigefinger bis zum dritten Glied in Andis Rektum -- und es schien tatsächlich so, als beschleunigte dies die Entwicklung. Gerade als sich Chrissi dazu entschloss, den Mittelfinger dazu zu nehmen, kam Ihre Schwester das erste Mal und überschwemmte überraschenderweise ihr Gesicht mit Flüssigkeit.

„Gut so", sagte Ben und es war nicht ganz klar, ob das eine Frage war oder eine Feststellung, und wenn das, ob er damit die Sache mit dem Finger oder den Orgasmus ganz allgemein gemeint hatte. Jedenfalls unterbrach er sich nicht, fickte weiter und Chrissi brachte den zweiten Finger ins Spiel. Andi röhrte auf und zappelte mit dem Hintern, sagte aber kein Wort davon, dass sie in ihrem Arsch weder Finger noch sonst etwas haben wollte.

‚Jetzt habe ich sie gleich so weit, dass ihr Ben auch den Schwanz in den Arsch stecken kann', dachte Chrissi bei sich und fickte unablässig weiter, wobei sie durch Drehung ihrer Finger den bisher unberührten Hintereingang weitete. Doch ehe sie das konkret vorschlagen konnte, kam Andi das dritte Mal in Folge und wurde ganz schlapp. Ben löste sich, rollte sie von Chrissi runter, die aufseufzend ihre Gliedmaßen wieder entspannte und sich neben ihre Schwester legte.

„Gib uns alles!", forderte sie von Ben der seinen Schwanz wichste, „Aber pass auf, dass nichts auf den Teppich kommt!"

„Dann hol es dir halt!" Ben zielte direkt in ihr Gesicht, sie stülpte ihre Lippen über seine Eichel. „Abgesehen davon hat Andi sowieso schon den Teppich mit ihrem Saft gewässert."

Die kam wieder zu sich. „Wirklich? Oh je, dann müssen wir ihn wohl waschen, sonst riecht er dauernd."

Chrissi nahm kurz Bens Schwanz aus dem Mund. „Ich helfe dir dann. Willst du jetzt gleich was oder soll ich es dir danach geben?"

„Lass es dir in den Mund spritzen. Das finde ich am geilsten, wenn du es mir dann per Kuss weitergibst."

Da Chrissi das auch ziemlich geil fand, machten sie es so. Aber weil sie es auch sehr liebte, wenn ihr jemand das Sperma aus dem Gesicht und vom Körper schleckte, kleckerte sie absichtlich ein wenig. Die Marotte seiner Schwestern, nach dem Akt explizit mit Sperma zu spielen bewirkte, dass Bens Schwanz kaum abschlaffte. Eigentlich hätte er sofort weiterficken können, aber er wollte doch noch etwas Kraft für Flo übriglassen, wenn sie tatsächlich abends mit ihren Brüdern aufkreuzte. „Ich spring noch einmal in den Pool, Mädels! Ihr könnt ja nachkommen."

Trotz dieser klaren Ansage konnte er seinen Blick nicht von seinen Schwestern, ihren eifrigen Zungen, ihren prallen Nippeln und ihren vollen Lippen wenden, bis auch noch der letzte Rest Sperma weg war. Erst dann wandte er sich ab und sprintete zum Wasserbecken. Andi und Chrissi folgten gemächlich mit dem Teppich, der glücklicherweise nicht zu groß war, sondern nur so eine Art flauschiger Bettvorleger.

Den Teppich im kleinen Pool so richtig durchzuspülen, machte eigentlich auch Spaß. Danach hängten sie ihn über eine altertümliche Teppichklopfstange und verzogen sich auf die Terrasse, wo sie im flach einfallenden Sonnenschein abwarteten, bis sie soweit getrocknet waren, dass sie sich wieder auf das Sofa setzen konnten.