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Alles fing so harmlos an ... Teil 12

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Andi entdeckte das System der Titel im Hauptmenü. Die Zahlen gaben das Aufnahmedatum und die Filmlänge in Minuten, die Buchstaben sowohl Kategorie als auch Darsteller an. Der nächste hatte den Code GS90902-14-C2F2F1M1M2J. Sie notierte diesen Zahlen-Buchstabensalat auf einem Zettel und immer, wenn ein neuer Darsteller auftrat, identifizierte sie ihn. „Charlotte, also Großtante Lotti ist ‚C2', ihr Bruder Frieder ist ‚F2', dann ist ‚F1' wohl François!" Und da kam er auch schon ins Bild. Der Film bot die gleiche Handlung wie der zuvor, also die nackte Maja mit ihren Liebhabern, nur durfte diesmal Charlotte die nackte Maja darstellen, Frieder den ersten, François den zweiten Liebhaber. Dann kamen deren Schwestern Marguerite und Marlene, ‚M1' und M2', als eifersüchtige Verlobte und zuletzt noch einmal Uropa Jean-Paul, der Charlotte wieder glücklich machte. Einhellige Meinung der Zuschauer: Oma Erna war als Maja wesentlich besser.

„Wenn Charlotte ‚C2' ist, dann muss eigentlich Uroma Christine ‚C1' sein. Auf deren Auftritt bin ich gespannt." Sofort suchten sie im Hauptmenü nach einem Film, der „C1' enthielt und fanden einen mit einer sehr kurzen Darstellerliste: A90920-09-C1J, also nur mit Uropa Jean-Paul und Uroma Christine. Der Film war vermutlich neun Minuten lang und möglicherweise am zwanzigsten September neunzehnhundertneunundsechzig aufgenommen worden, aber da waren sie sich nicht ganz sicher. Der Film zeigte zunächst ein Wohnzimmer, leer, mit einem massiven Tisch, dem schon bekannten Sofa und einem hübschen bunten Teppich.

„Der Teppich liegt jetzt bei Oma und Opa im Wohnzimmer!", erkannte Chrissi. Plötzlich kam eine nackte Blondine hereingerannt, verfolgt von Jean-Paul.

„Nicht schlecht, unsere Uroma, was? Wie alt war sie denn da? Aussehen tut sie ja wie etwa dreißig, dreiunddreißig ..."

„Ich glaube, sie ist jetzt achtundachtzig, also müsste sie da -- lass mal rechnen -- ungefähr vierzig gewesen sein. Oder noch neununddreißig?" Christine rannte um den Tisch herum, wollte ihrem Mann mit seinem steifen Penis aber nicht wirklich entkommen. Er fing sie ein, warf sie auf den Tisch, fing an, sie intensiv zu lecken, sie spielte recht gekonnt einen Orgasmus, dann schob er aber seinen Schwanz in die Möse und fickte wie ein Berserker.

Dann zog er sie hoch, die ihre Beine um ihn geschlungen hatte und mit den Fersen auf seinen Arsch und damit seinen Schwanz tief in ihre Urgroßmuttermöse drückte. Jean-Paul hob seine Frau hoch, ohne seine Stange aus ihr zu ziehen und trug sie ins Haus. „Komm, wir machen lieber oben weiter, bevor wir noch etwas kaputt machen", hörte man die Stimme der Vernunft in Gestalt ihres Urgroßvaters.

„Fick mich kaputt!", rief Uroma Christine enthusiastisch. Ben kam das ganze langsam bekannt vor. Jean-Paul trug seine Frau fickend aus dem Raum. Schnitt!

Die nächste Einstellung zeigte die beiden auf einer Treppe. Jean-Paul setzte seine Frau ab und sie stellte sich mit weit gespreizten Beinen auf die schmale Holztreppe, ihr Gatte dahinter. „Fick mich jetzt in den Arsch, Chéri!", rief ihre Urgroßmutter in höchster Erregung.

„Gleich, Chérie", brummte ihr Urgroßvater Jean-Paul und befeuchtete seinen Schwanz mit Spucke, während er zwei Finger in Christines Arschloch bohrte. Dann setzte er die Eichel an und drückte sie fest an den Hintereingang seiner lieben Frau, fester und immer fester. Christine keuchte und stöhnte und dann, begleitet von einem kurzen Aufschrei, flutschte der Schwanz durch den Schließmuskel.

Jean-Paul war offenbar gut in Schuss, denn die notwendigen Muskeln für so einen fulminanten Arschfick, wie sie ihn jetzt zu sehen bekamen, offenbarten sich als bestens trainiert und traten sichtbar hervor. Kurz: Jean-Paul nagelte Christine mit einer Kraft und Schnelligkeit, dass sie vor Lust und Wonne wimmerte und kreischte und schmutzige Worte rief, die hervorragend dazu passten, dass sie gerade ins Arschloch gefickt wurde.

„Fick meinen Arsch! Oh, Gott, fick mich in den Arsch, ja, ja, ja! Fick mir die Scheiße aus dem Arsch!" Da wurde Ben wieder rot und wichste auf dem Sofa, flankiert von seinen nackten Schwestern, die mit offenem Mund diese Szene betrachteten.

„Urrgh! Ich komme!", brüllte Jean-Paul und stieß seinen Schwanz noch schneller und tiefer in Christines Arsch.

„Spritz mir alles in den Arsch, alles rein!", forderte seine Frau keuchend. Und das tat er dann auch. Sie sahen den haarigen Hintern zucken, dann ließ die Körperspannung nach. Auch ihre Urgroßmutter schien eine kurze Erholung zu brauchen, aber dann löste sie sich und lief den Rest der Treppe hinauf. Jean-Pauls Schwanz ploppte aus dem Darm, dann folgte ‚Chéri' seiner ‚Chérie' mit schweren Schritten. Damit war dieser Film zu Ende.

„Ganz klar! Ich habe es euch doch erzählt. Mama und Papa, wie sie die Hollywoodschaukel zu Bruch gefickt haben. Alles danach, das auf dem Tisch und auf der Treppe! Die haben genau diesen Film nachgespielt!", sprudelte Ben hervor.

„Und das ‚A' am Anfang steht für ‚anal', auch klar!", erkannte Andi.

„Aber unser Papa hat den größeren Schwanz als Papa Jean-Paul!"

„Auch deiner ist größer, Ben. Und Mama? Kein Vergleich mit dieser gefärbten Blondine. Ich wette, mit dunklen Haaren hat unsere Uroma viel besser ausgesehen."

„Das ist wohl möglich. An Mama und euch beide kommt so schnell sowieso keine ran, nicht einmal Flo, obwohl ich die wirklich sehr gern mag."

„Na, Brüderchen, wen würdest du am liebsten ficken, wenn du dich zwischen mir, Andi und Flo entscheiden müsstest?"

„Ganz ehrlich gesagt ..."

„So fangen fast alle Lügen an! Aber ich will dir glauben!"

„... würde ich mich derzeit für Flo entscheiden. Ich weiß nicht, ob es der Reiz des Neuen ist oder sonst was, aber im Moment hat sie die Nase vorn. Dabei, das habt ihr wohl gemerkt, ficke ich unheimlich gern mit euch. Mit euch und auch mit Mama, aber ..." Ben zuckte mit den Achseln. „Was ist? Noch ein Film?"

„Lass mal sehen, was noch im Angebot ist." Ben rief das Hauptmenü auf. „Oh, seht mal, da ist einer mit ‚L'. Ob das für ‚lesbisch' steht? Das möchte ich sehen!", rief Andi. Ben rief den Film auf. Er war durchaus für heiße Lesbenaction empfänglich, besonders, wenn sie von seinen Schwestern geboten wurde. Im Filmclip erschienen zunächst andere Schwestern, nämlich Leni und Lotti, die sich auf das Sofa setzten und anfingen, sich zu küssen. Bald zog Leni der Lotti die Bluse aus und auch den BH. Lotti revanchierte sich umgehend. Danach fielen die seltsam geschnittenen Hosen und beide Mädchen strampelten ihre Schuhe von den Füßen, damit sie die Beinkleider ganz ablegen konnten. Die Höschen, für die damalige Zeit vermutlich äußerst frivol, nach heutigen Maßstäben ziemlich bieder, behielten sie noch an. Ben kommentierte das dahingehend, dass Beach-Volleyball-Spielerinnen heute mehr Haut zeigten als die beiden Großtanten im Film. Das änderte sich natürlich, als sich Leni und Lotti gegenseitig diese Höschen auszogen. Die für die damalige Zeit wohl sensationelle Darstellung ihrer Scham -- Leni ganz blank, Lotti mit majamäßiger Haarinsel, wirkte auch auf die Zuschauer anregend.

„Du hast ja überhaupt keine Haare mehr da unten. Wie das?", fragte Lotti scheinheilig.

„Ich hatte da auch nur wenig und dazu noch helle Haare. So, wie du auch. Drum hat der Heini sie mir ganz weggemacht. Ich mag es, es fühlt sich toll an. Nur die anderen Mädels in der Klasse lassen blöde Sprüche ab deswegen. Dabei hätten sie es wahrscheinlich auch gern!"

„Die Jungs haben es sicher gern, falls sie sich trauen, dir die Pussy zu lecken."

„Leider gibt es da nur wenige. Die meisten wollen nur ihren Penis reinstecken."

„Aber es werden immer mehr, oder? Ich werde den Heini mal fragen, ob er mich auch so toll rasieren kann." Danach wurde nicht mehr geredet, denn sie brauchten ihre Zungen, Lippen und sogar die Zähne, um sich gegenseitig zu Verwöhnen.

„Hallo, Leni! Hallo, Lotti! Was macht ihr denn da?" Marguerite war dazugestoßen.

„Wonach sieht es denn aus? Komm, zieh dich aus und mach mit!" Großtante Marga zog sich aus, die drei bildeten ein Dreieck und Marga leckte Leni, Leni leckte Lotti und Lotti leckte Marga. Dann kam auch noch Emmi dazu und legte sich zwischen Leni und Lotti. Zuletzt erschien auch noch Erna und nahm zwischen Marga und Leni Platz.

Die fünf Mädchen im Fünfcheck schmatzten, schlürften und kicherten um die Wette. Plötzlich schrie Emmi, die älteste der ‚Durand-Schwestern' laut: „Mama, komm, mach auch mit!"

„Boaah! Jetzt aber! Uroma Christine mit ihren Töchtern und den Schwestern von Opa Toni in einer Daisy Chain!"

„Heftig!"

„Ach was! Das waren doch lockere Zeiten mit all den Hippies! Woodstock und so! Freie Liebe, Rock 'n' Roll, ..."

Tatsächlich kam die Mutter von Marguerite, Emilie und Ernestine splitternackt und zwängte sich zwischen Erna und Marga. Christine leckte an ihrer Tochter Ernestine, ihre andere Tochter Marguerite stöhnte ums ein -- und andere Mal „Oh, Mama!", und versenkte daraufhin sofort wieder ihre Zunge im Schoß ihrer Mutter.

Nach ein paar Minuten erschienen Heini, Frieder, Toni, François und Jean-Paul, wedelten mit ihren Schwänzen und wollten auch mitmachen, aber die entfesselten Frauen winkten ab. Christine meinte gar, sie könnten ja eine eigene Kette bilden und sich gegenseitig die Schwänze blasen. Das wollten die aber nicht und zogen daher schmollend ab. Zuletzt sah man noch in Großaufnahme eine Zunge, die in einer reifen Pflaume Nektar schlürfte, wohl Erna und Christine. Die Geschichte hatte keine Pointe, war aber, wie auch Bens Schwanz bewies, ausreichend ‚anregend'. Gerade überlegte er, noch eine Runde mit seinen Schwestern zu ficken, als die Haustürglocke schepperte.

Andi stülpte sich das T-Shirt über den Körper und ging öffnen. Ben und Chrissi zogen sich auch schnell was über. Man wusste ja nie, wer da kommen konnte. Es waren aber die Gruber-Geschwister, die tatsächlich noch einmal gekommen waren. Ben schaltete sofort den Fernseher ab, denn diese spezielle DVD wollten die drei mit niemandem teilen, auch nicht mit den Freunden, die ihnen im Moment sehr nahestanden.

Ben servierte kalte Getränke, Andi inspizierte die Küche und kam bald mit der Meldung zurück: „Nix da, wenn wir hungrig werden, müssen wir uns was einfallen lassen. Ich bin übrigens schon fast hungrig."

Es stellte sich heraus, dass alle einem Abendessen nicht abgeneigt waren, aber schon wieder Pizza ...?"

„Ich könnte Spaghetti kochen", bot ausgerechnet Chrissi an. „Vielleicht haben wir noch Pastasoße eingefroren."

Ben durchsuchte den Gefrierschrank. „Ja, haben wir, und zwar bolognese, amatriciana, mare e monti und noch ein paar Eigenkreationen. Von jeder Sorte mindestens zwei Portionen, von der Bolognese mehr, als wir essen können." Der Einfachheit halber entschieden sich alle für bolognese. Chrissi kippte genug davon, insgesamt drei Döschen, in eine kleine Kasserole und schaltet die Platte ein. Dann kramte sie nach dem größten Topf, den sie finden konnte und füllte ihn mit Wasser, schaufelte genug Salz dazu und suchte die benötigten Nudeln. Um ja nicht zu wenig zu haben, nahm sie eine Kilopackung.

Andi wusch einen Eisbergsalat, Flo half dabei, Ben mischte aus Senf, Joghurt, Zitronensaft, Kräutern und Weinessig ein Dressing. Chrissi holte aus der Vorratskammer eine Dose Maiskörner, dann mischten sie alles zusammen. Fertig war der leckere Salat. Langsam weichte das gefrorene Sugo auf. Erst als es vollkommen aufgetaut war, schaltete Chrissi die Herdplatte mit dem Salzwasser auf volle Power.

Da sich alle sechs in der gemütlichen Wohnküche eingefunden hatten, konnten sie sich auch über drängende Themen unterhalten. „Was Opa da über euch gesagt hat, stimmt das auch? Heißt euer Vater Franz?" Das gaben sie natürlich zu. War ja auch keine Schande.

„Und dann habt ihr also auch eine Tante, die Tanja heißt?"

„Ja, klar, die ist jetzt eine ‚Von', weil sie einen Freiherrn geheiratet hat, einen Diplomaten."

„Und jetzt heißt sie Tanja von Chitzlar, blöder Name!", ergänzte Tom.

„Von Kitzler? Nicht wirklich, oder?"

„Nicht Kitzler, von C-h-i-t-z-l-a-r!", buchstabierte Salvo.

„Trotzdem ein blöder Name!"

„Könnt ihr euch vorstellen, dass die beiden mal was miteinander gehabt haben könnten?"

„Wer? Papa und Tante Tanja?"

„Ja, oder andere Geschwister seiner Generation. Die Tanja haben wir nämlich am Hügeltaler Waldsee getroffen. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sie uns zum Inzestsex animieren wollte. Darum frage ich. Tanja war in ihrer Jugendzeit ja die Busenfreundin unserer Mutter."

„Keine Ahnung", sagte Salvo. „Fragen werden wir Papa nicht und sie auch nicht. Mit Tante Tanja haben wir eigentlich keinen Kontakt, weil sie hier aus der Gegend verschwunden ist, als wir noch ganz klein waren. Tomaso war noch nicht einmal auf der Welt."

„Daran könnte es auch liegen, dass Mama dich nicht als Nichte von Tanja erkannt hat, Flo. Nachdem sich ihre Freundin in die weite Welt vertschüsst hatte, hat sie wohl auch den Kontakt zu ihren Geschwistern verloren, auch wenn sie als Kinder viel miteinander gespielt haben." Chrissi schüttelte den Kopf.

„Was wohl ‚miteinander gespielt' konkret bedeutet?", brachte Ben ein Thema aufs Tapet, das im Grunde alle schon beschäftigt hatte. „Immerhin hatten Tanja und Mama gemeinsam Sex und, wenn ich das richtig verstanden habe, nicht nur mit ... - äh -- einem Mann, sondern mit verschiedenen." Fast hätte Ben ein Geheimnis ausgeplaudert und wurde auch dementsprechend rot. „Ich schau lieber mal, ob wir im Keller noch einen guten Chianti haben. Zu den Spaghetti ist das ja fast ein Muss."

Das Abendessen verlief harmonisch, danach drängten alle in ihre Betten, diesmal allerdings jeweils in Begleitung. Salvo und Tom zierten sich anfangs ein wenig, aber der zutreffende Hinweis, dass sie ja heute schon auf engstem Raum prächtig gemeinschaftlich gevögelt hätten, wischte letztlich doch alle Vorbehalte beiseite und nachdem sowohl Salvo bei Andi, als auch Tomaso bei Chrissi eingelocht hatten, achtete niemand mehr besonders auf das Geschehen im Bett an der gegenüberliegenden Wand.

Auch in Bens Zimmer wurde herzhaft gebumst. Flo erwies sich als recht einfallsreich und bot Ben sogar an, sein Sperma zu schlucken -- das musste wahre Liebe sein! -- aber der hatte sich schon mit Küchenkrepp versehen und Flo benutzte es gern. Nach der zweiten Runde gingen sie einfach duschen und fielen danach glücklich, nackt und eng umschlungen in den berühmten Schlaf der Gerechten.

Bei Andi und Chrissi dauerte es etwas länger, denn Salvatore und Tomaso hatten sich an diesem Tag sexuell noch kaum verausgabt und schafften auch noch eine dritte Runde. Die Mädchen konnten dabei ihrer Leidenschaft für Sperma frönen, aus Bequemlichkeit und weil die Gruber-Brüder nicht synchron abspritzten, beließen sie es damit, den Samen zu schlucken und nicht jedes Mal mit der Schwester zu teilen. Nach all dem frequentierten auch diese beiden Paare die geräumige Dusche, zuerst die jüngeren, dann Salvo und Andi. Die heimkehrenden Eltern bemerkten allesamt nicht mehr.

Melanie bemerkte allerdings etwas, als sie wie gewöhnlich Nachschau hielt. Eigentlich erwartete sie ihre drei wie in der Nacht zuvor alle in Bens Bett und war dann ziemlich erstaunt, als sie dort neben Bens Blondschopf dichtes rotbraunes Haar entdeckte. Sie freute sich, dass ihr Sohn nun wohl eine ihm zusagende Freundin gefunden hatte. Ihr Verdacht fiel nicht unbegründet auf Florina Gruber.

Wirklich verblüfft war sie aber, als sie im Mädchenzimmer auch je zwei Personen in jedem Bett entdeckte, in Farbkomposition blond-schwarz diesmal. Andi und ihr Lover waren vom Steppbett bedeckt, Chrissi und ein junger Mann, den Melanie noch nie gesehen hatte, lagen nackt und bloß da, das Bett auf dem Boden. Chrissi hielt den Schwanz ihres Bettgenossen in der Hand. Melanie deckte die beiden zu und behielt mit ihrer Befürchtung Recht, dass sie auch in dieser Nacht unbefriedigt einschlafen musste, denn Robert schnarchte bereits, als sie das Schlafzimmer betrat.

So freute sie sich immerhin auf das Frühstück.

Ich danke recht herzlich LittleHolly, die leider - aber auch

Gottseidank - wieder bei der Fehlersuche erfolgreich war.

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10 Kommentare
AnonymousAnonymvor 8 Monaten

geil aber unheimlich langweilig

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Wir haben uns richtig in deiner Geschichte gesuhlt.

Das sind genau die Exzesse sexueller Lust die wir mögen.

Und das mit dem Chianti ist auch richtig den Sangiovese (So heisst die Traubensorte) harmoniert mit ihrer ausgeprägten Säure ausgezeichnet mit Tomaten.

Mein Liebling kommt zwar nicht aus der Toskana sondern aus der Provinz Emilia Romana, heisst "Petrignone" und kommt aus der Kellerei Tremonti in Imola.

Die unterdessen 55 Jahre alten Sangiovese Reben gedeihen auf drei Hügelrücken des Apennin in der Gemeinde Petrignone in der Region Fiori und werden regelmässig mit drei Gläsern im Gambero Rosso, der Weinbibel für die Weine Italiens ausgezeichnet. Das heisst, Petrignone gehören zu den 450 besten Weinen von 20'000 von ganz Italien und kostet keine 15 Euro die Flasche.

Ihr seht, Spitzenwein muss nicht immer teuer sein.

Zu Spagetti Carbonara, empfehle ich einen Cortese aus dem Piemont oder zu Spagetti mit Meeresfrüchten, einen Vermentino aus Sardinien.

Wir freuen uns schon auf das nächste Kapitel.

Mia, Saoirse (Sör-scha) und Ueli

helios53helios53vor mehr als 4 JahrenAutor
Planung?

Ganz im Gegenteil ist Kapitel 13 schon ziemlich weit gediehen (über 10.000 Wörter) und sozusagen im Finale. Aber gut (hoffentlich) Ding braucht Weile. 500 bis 2000 Wörter wollen noch gefunden werden, die sich irgendwo da draußen herumtreiben.

Danach braucht es doch noch ein, zwei oder drei Korrekturdurchgänge, wobei mir LittleHolly schon jetzt ihre Unterstützung zugesagt hat. Dafür schon jetzt herzlichen Dank.

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Fortsetzung?

Ist wahrscheinlich nichtmal in Planung, oder? :(

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Pause...

... ist leider schade, aber was will man machen.

Ich hoffe, es geht hier irgendwann weiter, ich mag diese Geschichte sehr. Hoffentlich hattest du auch genauso viel Spaß beim Schreiben (und es war nicht einfach nur der "Beweis") wie ich beim Lesen. :)

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