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Alles. Kommt. Anders. Teil 01

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Ich spüre einen leichten Luftzug hinter mir. Doch bevor ich den Kopf wenden kann hat mir Ephraim schon eine Augenmaske angelegt.

Klack! Foto!

Klack! Foto!

Klack! Foto!

„Lass es Ephraim, bitte!"

„Wir hatten doch erotische Fotos vereinbart! Oder nicht? Es ist meine Aufgabe, die für Dich passenden Bildideen und Posen zu entwickeln und mit Dir die Aktmotive umzusetzen auch wenn du jetzt noch angezogen bist."

„Ja, doch! Aber doch nicht so!"

Klack! Foto!

„Na wie denn dann? So richtig schön gestellte wie sie im Playboy zu sehen sind?"

Klack! Foto! Klack! Foto! Klack! Foto!

„Ich will echte Gefühle mit meinen Bildern zeigen und keine Zufallsaufnahmen oder unvorteilhafte Schnappschüsse."

„Und wie stellst du dir das jetzt weiter vor? Wenn ich hier so vor dir liege, fest, bewegungsunfähig, was sollen da noch andere Bilder rauskommen? Davon hast du jetzt doch schon genug, oder? Mach mich bitte wieder los!"

„Ich habe noch viele Ideen, was und wie ich dich fotografieren kann oder auch mehr, wenn du willst!" ist seine Antwort.

Jetzt spüre ich kaltes Metall oberhalb der halterlosen Nylons. Ein durchaus angenehmes Kribbeln macht sich in mir breit.

„Was kann das sein? Was hat er vor?", überlege ich.

Klack! Foto! Klack! Foto!

Ich weiß nicht was er gerade fotografiert aber ich merke dass sich mein Gesichtsausdruck wohl andauernd ändert und Ephraim das wahrnimmt und den Auslöser betätigt.

Zweimal kaltes Metall schiebt sich langsam vom Rand der Strümpfe in Richtung Slip und wieder weg.

Klack! Foto! Klack! Foto!

Wieder spüre ich das kalte Metall auf der nackten Haut meiner Schenkel. Diesmal bewegt es sich von innen nach außen, nach oben, wieder ein Stück nach unten. Es erregt mich. Ich merke wie ich feucht werde. Metall ist weg.

Klack! Foto! Klack! Foto! Klack! Foto!

Metall ist wieder da. Dieser Ephraim ist ein Magier. Es bewegt sich auf der Innenseite der Schenkel auf meine Muschi zu und wieder zurück. Jetzt auf der anderen Seite. Langsam, ganz langsam kommt das Metall meinem String näher und schiebt sich diesmal vorne leicht darunter.

„Uumpf!" stöhne ich leise auf.

Klack! Foto!

Ich spüre die Rundung des Metalls an der äußeren Seite meiner Schamlippen. Ganz leicht bewegt es sich am Rand der Schamlippe entlang nach oben und wieder nach unten. Und auch auf der anderen Seite. Gleichzeitig.

Klack! Foto! Klack! Foto!

„Was das wohl für Bilder werden?", denke ich. Aber ich denke auch an die Fotos im Bildband den ich vorhin durchgeblättert hatte.

„Eines davon wird schon richtig toll sein!", versuche ich mich zu beruhigen.

Jetzt schiebt sich das Metall von der einen Seite unter meinen String und kommt auf der anderen Seite wieder heraus. Ich spüre wie der Po-String sich zwischen die Schamlippen schiebt. Ephraim scheint das Metallstück jetzt noch ein wenig mehr anzuheben den ich spüre wie sich der String tiefer in die Muschi gräbt während vom Metall nichts mehr zu merken ist.

Klick, klick! Kettengerassel.

Meinen Körper hatte ich ja richtig fest auf den Tisch geschnallt. Der hebt sich kein Stück. Aber der String wird langsam noch ein wenig angehoben. Das spüre ich. Und ich spüre auch ganz deutlich die Feuchte in meiner Muschi.

„Muss mir das peinlich sein, dass Ephraim das sieht?", frage ich mich. Aber die wohligen Gefühle die ich habe, lassen diesen Gedanken ganz schnell wieder verschwinden.

Klack! Foto! Klack! Foto!

Wieder höre ich das Einrasten der Kette und spüre wie sie noch ein wenig mehr an dem Metallstab unter meinem String zieht. Der Po-String wird nochmals strammer. Die Feuchte in der Muschi noch intensiver.

So liege ich da, unfähig mich zu bewegen, des Sehsinns beraubt, fast ganz auf mich selbst zurückgeworfen. Das was ich noch hören kann war bisher das Auslösegeräusch der Kamera und das Einrasten des Kettenzuges der meinen String traktiert. Doch jetzt kommen weitere Geräusche hinzu die ich noch nicht zuordnen kann. Ephraim scheint einen Servierwagen zu schieben.

„Kann ich bitte einen Schluck Tee haben?", frage ich. „Und wie spät ist es? Nicht dass ich meinen Mann nicht rechtzeitig abhole und er sich Sorgen macht."

„Wir haben noch fast drei Stunden Zeit bis du los musst", sagt Ephraim und schiebt mir sanft eine Hand hinter den Kopf um ihn ein wenig nach vorne zu halten und mit der anderen Hand führt er die Teetasse an meinen Mund. Ich nehme zwei große Schlucke.

„Danke für den Tee! Wie geht es jetzt weiter?"

„Lass dich doch einfach überraschen. Wir haben noch viel Zeit. Im Moment bist du ja fixiert, da muss ich keine Posen erklären. Außerdem liebe ich natürliche Aufnahmen die aus der Spontanität entstehen. So wie diese hier. Du hast gesucht und etwas gefunden was dir anscheinend im Innersten deines Herzens schon immer einmal gewünscht hast. Oder hätte sich jemand, der noch nie den Wunsch hatte wehrlos jemanden ausgeliefert zu sein, freiwillig auf diesen Tisch gelegt und sich selbst gefesselt?"

Jetzt merke ich wie der Gürtel oberhalb meiner Brust leicht gelöst wird. Dann wird der Ausschnitt meines ohnehin schon weit ausgeschnittenen Kleides rechts und links unter die Brüste gezogen. Danach zieht Ephraim den Gürtel wieder strammer. Ich spüre wie sich meine Brustwarzen noch mehr verhärten und steil aufrichten.

Klack! Foto! Klack! Foto!

Ich spüre eine Geilheit in mir aufsteigen. So eine wie ich sie vorher noch nie empfunden hatte. Jetzt liege ich also mit entblößter Brust, steil aufgerichteten Brustwarzen und einer feuchten Möse vor einem Mann dem ich vor ein paar Stunden noch die Meinung zum Dickpic geigen wollte das sein Sohn meiner Tochter geschickt hatte.

„Was geht da in mir vor? Solche Gefühlswelten kannte ich bisher nur aus jungen Jahren und auch nur ansatzweise", beginnt mein Gedankenkarusell zu kreisen.

Klack! Foto! Klack! Foto!

Ich merke wie ich mehr und mehr in den Sog dieses charismatischen Mannes gerate. Letztes Jahr auf der Schulfeier hatte ich das Gespräch abrupt abgebrochen und war geflüchtet. Aber jetzt. Jetzt war ich wohl fast soweit dass ich diesem Mann alles geben würde was er verlangt.

„Oder verlange ich es?", wieder ein Gedanke, „Hauptsache, die Zeit reicht, sonst werde ich wohl an einem anderen Tag zu Ende führen was ich heute nicht bekomme!"

Klack! Foto! Klack! Foto!

„Ich werde dir jetzt die Augenbinde abnehmen. Nicht erschrecken, es wird hell!"

Ich spüre wie die Augenbinde entfernt wird und öffne langsam die Augen. Es ist viel heller als vorhin bemerke ich. Aber eigentlich noch zu dunkel zum Fotografieren. Ich schaue mich um. Es stehen einige Kameras auf Stativen um den Tisch herum. Dieses Ensemble scheint Ephraim oft zu nutzen. Jetzt sehe ich auch ein paar Blitzlichtgeräte und Lichtschirme.

Ephraim steht mit seinen Händen auf dem Rücken am Fußende des Tisches. Jetzt beugt er sich vor und nimmt langsam die Hände nach vorne. Ich sehe in der einen Hand einen Fernauslöser und bevor ich registriere was er in der anderen Hand hält macht es Zzzzpp und der Po-String ist mit der Schere in der anderen Hand durchgeschnitten worden.

Klack! Foto!

Klack! Foto!

Klack! Foto!

... wird bald fortgesetzt

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Hoffentlich wird es fortgesetzt, ist ein sehr guter Anfang!

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