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Als Masoschwein im Sklavenhimmel 07

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"Schnäuz' dich mal kräftig, dann kriegst du besser Luft!"

Er ist ja richtig besorgt um mich. Ich mach' mir die Nase frei und fühle mich schon etwas besser, obwohl Julio immer noch in mir drin steckt und langsam weiter in mein mit Sperma gefülltes Loch fickt.

"So, jetzt spül' ich dir den Mund mal aus, mach ihn schön weit auf!"

Ich gehorche, er hält seinen tollen Schwanz vor mein Maul, und ich sehe aus der Eichel den geilen, gelben Strahl kommen, der in mein gieriges Pissmaul plätschert. Flüssiges Gold!

Er stoppt seinen Goldregen.

"Nicht schlucken, behalt's im Mund, spül' damit und gurgel', und dann kannst du's ausspucken!"

Ich schmecke seinen geilen Hengstsaft. Nicht so herb und bitter wie Ricks Pisse. Fast ein bisschen süßlich. Ich spüle den Mund gut aus und spucke die Soße dann auf den Boden. Edgar gibt mir die zweite Ladung.

"Noch mal spülen!"

Mir geht´s jetzt wieder ganz gut. Der Hals brennt nicht mehr so, ich kann frei atmen und schmecke kein Hundefutter mehr. Edgar hebt meinen Kopf an, gibt mir einen tiefen Zungenkuss in mein verpisstes Maul, lächelt mich an und flüstert:

"So, jetzt hol' dir den Rest, Schweinchen!!"

Er lässt meinen Kopf wieder runter, hält sein Rohr an meine offenen Lippen und gibt mir alles was noch in seiner Blase ist. Wohlig stöhnt er auf, und ich schlucke ... und schlucke .... und schlucke!!! Oh Mann, ist das rattengeil! ... Schließlich ist er fertig mit pissen, klopft die letzten Tropfen ab und tätschelt mir freundlich die Backen.

"War's gut?"

"Sehr gut, Sir Edgar. Danke vielmals, Sir Edgar!"

Julio zieht sein Schwanz jetzt vorsichtig aus mir heraus. Man braucht mir nicht zu sagen, dass ich den Schließmuskel anspannen soll, damit ich nichts verliere. Das mach' ich schon ganz von selbst. Er wendet sich zu Edgar rüber und deutet einladend auf mein Loch.

"Take it if you want!"

Julio und Edgar tauschen nun die Plätze. Julio holt sich schon wieder eine Zigarette. Sein Schwanz ist ausnahmsweise mal nicht steif und hängt glitschig glänzend vor meinem Mund.

"Chupame, puta. Suck my cock, clean it!"

Das lasse ich mir nicht zwei Mal sagen. Nach Edgars riesigem Riemen ist Julios Teil eine richtige Erholung. Rauchend steht er ganz cool über mir und lässt sich schön einen blasen. ... Alter Genießer!

Edgar hat inzwischen seinen Schwanz hoch gewichst. Er schlägt mit dem harten Kolben auf meine abgebundenen Eier und spielt mit den Fingern an meinem Loch 'rum. Dann spüre ich seine fette Eichel auf meiner schmierigen Rosette. Er klopft mit seinem Prügel ein paar Mal drauf und setzt ihn dann an.

"Jetzt entspann' dich, sonst tut's weh. Sei tapfer, du schaffst das schon, Schweinchen!"

Ich tue mein Bestes, aber das ist leicht gesagt. Mein Loch fühlt sich völlig wund an und brennt tierisch. Bei jeder Berührung verkrampft es sich. Aber es nützt ja nichts, er muss ja rein! Edgar schiebt vorsichtig seinen dicken Fickkolben durch meinen Schließmuskel. Ich spüre wie groß er ist, spüre wie ich geweitet werde. Ich keuche und stöhne, ... das Loch ist doch so empfindlich! Er schiebt ihn weiter in mich hinein, langsam, aber unerbittlich. Zentimeter für Zentimeter. Mir ist als würd' ich aufgespießt!

"Entspann' dich Schweinchen, entspann' dich. Ich bin schon fast zur Hälfte drin."

Mein Gott, zur Hälfte erst drin, aber schon das Gefühl, dass es mir das Loch zerreißt! Aber schweinegeil ist es halt auch, dieses dicke Rohr in der Votze zu spüren.

Julio hat sich währenddessen schön von meiner Zunge verwöhnen lassen, sein Schwanz wird Unglaublicherweise schon wieder steinhart, aber er scheint erst mal genug zu haben, zieht ihn raus, haut ihn mir links und rechts ins Gesicht.

"Neccecito un descancito, puta! I need a little break, you fucking pig!"

Er macht das Kopfteil wieder hoch, setzt sich zu Rick in einen Sessel, nimmt sich ein Bier und eine Zigarette und macht es sich gemütlich. Die beiden tuscheln miteinander, sehen in meine Richtung und lachen böse.

Ich bin froh, dass mein Kopf nicht mehr nach unten hängt und das Blut wieder zirkulieren kann. Jetzt kann ich auch Edgar sehen, wie er vor mir steht, mich an den Hüften fest hält und konzentriert auf seinen Schwanz blickt, der langsam in meiner schmerzenden Fickvotze verschwindet. Der ist nicht nur dick, sondern auch lang. Ich habe das Gefühl als würde er meine Eingeweide durchbohren. Ich zucke zurück, will dem Hengstschwanz ausweichen, doch Edgar hält mich fest.

"Halt still, du kleine Sau, du willst es doch auch!"

Nie hätte ich gedacht, dass es so große Schwänze wirklich gibt. Er schiebt sich tiefer in mich rein und endlich ist er ganz in mir drin. Ein unglaubliches Gefühl.

"Geh' mir an die Titten!", keucht er.

Ich nehme seine dicken Nippel zwischen meine Finger und fange an sie zu zwirbeln.

"Fester! Quetsch' sie ordentlich, ich will was spüren!"

Ich fasse fester zu, viel fester, er stöhnt lüstern auf und beginnt langsam die Hüften vor und zurück zu bewegen und mein geiles Loch zu ficken. Noch macht er das sanft und langsam, aber er wird schneller, stößt fester! Ich schreie auf, es tut weh! Ich winde mich unter ihm im Sling, aber jetzt kommt er in Fahrt, zieht halb raus, stößt ganz rein. Tief, ganz tief spür' ich ihn in mir. Jetzt fickt er mich mit voller Kraft. Ich schreie laut, höre nicht mehr auf zu schreien.

"AAAAAAHOOUU....BITTE..... BITTE NIIICHT......!!!"

Er stößt unbeirrt weiter in mich rein. Er hat die Augen geschlossen, die Zunge zwischen den Lippen, ein geiler verzückter Ausdruck liegt auf seinem Gesicht.

"DU BRAUCHST DAS DOCH, DU SAU, DU BRAUCHST DAS DOOOUUAAAAAHHHH!!!!!!"

Und zitternd, schwitzend und am ganzen Körper erbebend, spritzt er sein geiles Bullensperma in mich rein. Zuckend stößt er nach, ... keucht und stöhnt, ... kommt langsam wieder zu Atem, ... macht die Augen auf und sieht mich an. Ich bin fix und fertig, liege wimmernd unter ihm und bin froh, dass die Stöße endlich aufgehört haben. Wieder sein freches Grinsen mit der sexy Zahnlücke.

"Na Schweinchen, geht doch ganz gut, oder?"

"Ja, Sir Edgar", sage ich mit erstickter Stimme, "aber er ist so furchtbar groß.... Trotzdem .... Danke, Sir Edgar, Danke!"

"Naja, Begeisterung hört sich aber anders an! Jetzt press' den Schließmuskel noch mal fest zusammen. Ich zieh jetzt raus. Sieh zu das alles drin bleibt!"

Aufgefickt wie ich bin, ist das nicht so einfach, aber mit viel Willenskraft geht es dann doch. Edgar ist jetzt draußen, aber in meiner Votze schwappt noch der Ficksaft von allen drei Hengsten. Ein geiles Gefühl. Abgefüllt sein, mit frisch abgespritztem Hengstsperma. Geil! Er geht wieder um den Sling herum, klappt das Kopfteil runter hält mir seinen Rüssel hin.

"Sauber lecken!!"

Willig gehorche ich, nehme ihn in den Mund und lutsche alle Spuren die noch daran kleben gierig weg. Er macht meinen Kopf wieder hoch.

"So", sagt Edgar, "ich brauch' jetzt auch mal ein Päuschen, was zu trinken und was zu rauchen. Du kannst dich erst Mal ein bisschen erholen."

Er gibt dem Sling einen Stoß, und ich schaukle wieder frei schwebend vor mich hin, mache die Augen zu und spüre die Hitze der Schwänze in meiner Votze nachglühen. Keinen Tropfen lasse ich aus meinem Loch raus laufen.

Fortsetzung Teil 8: Karussell

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Anonymous
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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
großartige Fickszene

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Necesito un descansito (no nececito und descancito)

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Super Geil

weiter so da möchte man mitmachen. Bin auch geil gewprden

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
nice

Ich feier solche härteren Sachen, danke fürs schreiben ^-^

LatexmikeLatexmikevor etwa 7 Jahren
TSTS

Anonymus mit 1stern, wenn dir sowas nicht gefällt dann lies es nicht. Ikarus schreibt nunmal solche Extremen Geschichten. Ob es ewig weitergeht weiß ich nicht aber bislang gibts 35 Teile.

Geile Fortsetzung Ikarus.

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Selten ...

... so einen unglaublichen Unsinn gelesen! 1 Stern. Mehr ist ist drin.

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