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Als Masoschwein im Sklavenhimmel 22

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„Es hat ein bisschen gedauert, aber ohne Fleiß kein Preis! ... Wie ich sehe, habt ihr es euch hier gemütlich gemacht. Das ist schön. Aber ich finde wir sollten unsere Zelte hier jetzt abbrechen und uns in die Spielgemächer begeben. Es wird immer später, ich bin geil, und der Sling wartet. Jetzt ist es an der Zeit eure Rechnung zu begleichen. Nicht dass ich gierig wäre, aber ... mir juckt die Votze!"

Daniel lächelte Jörg an. „Gerne, aber erst mal muss ich dem Sklaven da noch dreiundvierzig Schläge geben."

Jörg sah ein bisschen enttäuscht aus.

„Kannst du das nicht verschieben oder abblasen? Das dauert doch alles wieder so lange, und dann ergibt das eine das andere und im Nu ist die Nacht vorbei. ... also mir wär's lieber, wenn wir direkt rüber gehen."

Daniel legte die Gerte beiseite.

„Gut Jörg. Machen wir das so. Um ehrlich zu sein, lockt mich dein Loch auch mehr, als dieser undankbare Sklave hier." - Und zu Orkan gewandt - „ ... Da hast du aber nochmal Glück gehabt. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Ich merk' es mir!", sagte er und deutete drohend mit dem Finger auf Orkan. Er klatschte in die Hände. „So, ... auf ihr müdes Sklavenpack! Stellungswechsel! Los hierher! Hopp, hopp, ihr lauft voraus."

Er deutete auf die Tür und die Drei beeilten sich brav und flink auf allen Vieren in den langen Flur zu traben. Daniel und Jörg waren direkt hinter ihnen und trieben sie an. Orkans zwanzig Eierklammern klapperten leise. Daniel benutzte immer wieder seine Gerte, wenn einer zu langsam wurde, und so kamen sie schnell voran. Die beiden scheuchten ihre Sklaven vor sich her, den ganzen langen Flur entlang, an der Küche vorbei und dann noch einmal zehn Meter, bis sie schließlich an Jörg's 'Spielgemächern' angekommen waren.

„Die Wohnung ist ja ganz schön groß!", sagte Daniel bewundernd.

„Ja", antwortete Jörg. „Ich hab' die ganze Etage. Vorne die Praxis und hier hinten wohne ich. Früher war das Ganze mal eine Schlachterei. Aber das ist lange her, ein paar Erinnerungsstücke gibt es allerdings noch."

Sie gingen in Jörgs Schlafzimmer und Orkan und Dreizehn schauten sich neugierig um.

Ein großer, hoher Raum, bestimmt vierzig Quadratmeter. Bis auf zwei Meter Höhe war er weiß gekachelt und der Fußboden war gefliest. Ein großes Bett stand an der Wand, viele Spiegel hingen herum, man sah Seile und Ketten an den Wänden hängen, in einer Ecke stand ein Käfig auf Rollen als Tisch, um ihn herum ein paar Sessel, und an einer Wand gab es eine Art Sprossenleiter aus glänzendem Metall. An der Decke waren Laufschienen befestigt, an denen man Lasten aufhängen und durch den Raum fahren konnte. In der Mitte hing, unübersehbar, Jörgs Sling. Sein Lieblingssling. Nicht aus Ledergurten, sondern man lag auf einem gut gepolstertem Brett, das mit weichem Leder bezogen war. An der Stirnseite war eine abklappbare Kopfstütze angebracht, so dass man den Kopf in jede beliebige Position bringen konnte.

Manchmal will man ja lieber seinen Stecher sehen, dann macht man sie höher, aber manchmal will man ja auch seinen Schwanz tief in den Hals gerammt bekommen, dann klappt man das Kopfteil einfach ganz hinunter. Sehr bequem, und rückenverträglich.

Er hatte sich lange mit seinem Orthopäden darüber unterhalten, was für seine Bandscheibe das Beste sei. Sie ließen den Sling nach seinen Angaben anfertigen und als sie ihn gemeinsam ausprobierten, waren beide sehr zufrieden. Darüber war -- natürlich -- ein großer Spiegel angebracht. Daniel sah sich um. Sein Blick blieb an den Laufschienen hängen. Jörg bemerkte das und sagte stolz:

„Das ist noch ein Überbleibsel aus der Schlachterei. Daran hingen früher die Schweinehälften. Es funktioniert immer noch perfekt. Sogar elektrisch. Mit Winde und allem. ... Aber man kommt ja zu nichts mehr!"

Trotz der weißen Kacheln verströmte der Raum eine angenehme Wärme. Das Licht war rot und gedämpft, was ab einem gewissen Alter dem Teint sehr zugute kommt. Als Jörg dann noch angenehme Fickmusik auflegte, und eine Art Lavalampe an der Decke psychodelische Projektionen erzeugte, fühlte man sich fast wie in Barbarellas Raumschiff. Getränke und eine Kaffeemaschine gab es auch, und sogar ein Hundenapf stand auf dem Boden. Es war für alles gesorgt.

„Fühl' dich wie zuhause!", sagte Jörg. „ ...Wauzi! Geh' auf deinen Platz!"

Wauzi trottete unter den Sling, drehte sich einmal um die eigene Achse, legte sich hin und linste nach oben. Jörg ging an eine Schublade, holte ein Fläschen Nasenspray heraus und bot es Daniel an.

„Hier! Magst du mal probieren. Das ist was Neues aus den USA. Da ist es schon zugelassen, und mein Pharmavertreter hat mir was davon als Probe da gelassen. Eine tolle Rezeptur! Entspannt, belebt, macht wach und betäubt. So was nimmt man gerne zur lokalen Betäubung im Rachenraum bei Privatpatienten. Sorgt immer für gute Stimmung wenn über die Rechnung gesprochen wird. ... Man hat halt schon ein paar Privilegien als Zahnarzt!"

Aber Daniel lehnte dankend ab: „Nee, nee,... nasch' mal dein Likörchen alleine. Das ist nichts für mich! ... Nein Danke!"

„Oder für die Sklaven?", fragte Jörg.

„Machst du Witze? Soweit kommt's noch. Nein, für die gibt's nur Natur pur! Mein Schweinchen hat sogar das Rauchen aufgegeben! ..."

„Gut, dann eben nicht!", sagte Jörg achselzuckend, gab sich in jedes Nasenloch zwei Schübe hinein, sog es durch die Nase hoch, machte kurz die Augen zu und öffnete sie lächelnd. „Ein hoch auf die Pharmaindustrie!", sagte er, stellte das Fläschchen weg, und rieb sich die Hände. „So, von mir aus können wir loslegen."

„Sehr gerne!", antwortete Daniel.

Er ging zu Jörg rüber, blieb vor ihm stehen und sah ihn an. Sein gedrungener Körper in diesem scharfen Ledergeschirr, leicht behaart, die eindrucksvollen Nippel, und sein schwellender Schwanz, der sich vor seinen Eiern langsam aufrichtete, gefielen Daniel ausgesprochen gut. Und abgesehen davon fand er Jörg wirklich sehr nett. Und das ist ja auch sehr wichtig.

„Geil siehst du aus, du Sau!"

Er lächelte Jörg ins Gesicht, streichelte über seinen Oberkörper, drückte kurz den immer steifer werdenden Schwanz und landete schließlich bei Jörgs Nippeln, die er einer angenehm schmerzhaften 'Massage' unterzog. Dabei küsste er Jörg und schob ihn rückwärts, langsam, aber bestimmt zum Sling rüber, unter dem Wauzi lag. Jörg hielt sich an den Ketten fest, und schwang sich geübt auf seine Liebesschaukel, schob die Beine durch die Lederschlaufen, die daran hingen, und legte sich selig zurück. Er hatte die Augen geschlossen, und spielte an seinem harten Schwanz herum.

Daniel nahm sich einen Hocker, der neben dem Sling stand, setzte sich vor Jörgs willig geöffnete Beine und sah sich das Loch an. ... Jaaa .... er erinnerte sich! Er zog die Arschbacken weit auseinander und begann Jörgs frisch gespülte Rosette mit der Zunge zu verwöhnen. Daniel liebte es schöne Votzen zu lecken, und Jörgs' fühlte sich so willig, geil und weich an, so dass er an nichts anderes mehr denken konnte, als diese geile Votze endlich zu ficken. ...

Gedacht -- Getan! Er stand auf, schmierte seinen Schwanz mit etwas Fickfett, das bereit stand, ein, setzte an und schob Jörg mit einem Stoß seinen Riemen bis zum Anschlag rein! - Der stieß einen gellenden Schrei aus. .... Daniel erinnerte sich jetzt wieder daran, wie laut Jörg beim Sex gewesen war. Aus der Sauna hatten sie damals raus gemusst, weil sich die anderen Gäste alle über den Höllenlärm beschwert hatten.

Aber Daniel mochte es eigentlich gerne, wenn er hörte was er tat. Und so war ihm das nur recht. Er wusste gar nicht mehr, wann er das letzte Mal richtig gefickt hatte! Das Loch war willig und geil, und es war eine wahre Freude in den jauchzenden Jörg hinein zu ficken. Und der war auch noch so selbstlos, Daniel dabei an die Titten zu gehen, statt seinen Schwanz zu wichsen, und Daniel stieß zu, dass die Ketten klirrten.

Die beiden sahen sich nun in die Augen. Jörgs verzücktes Gesicht trieb Daniel noch weiter voran, und er rammte mit geradezu verbissener Kraft seinen Riemen in den schreienden Jörg. - Man hörte Wauzi von unten winseln - Daniel keuchte und Jörg schrie:

„FESTER! FESTER! FESTER!"

Aber Daniel hämmerte schon im höchsttourigen Bereich. Mehr ging nicht, ohne Gefahr zu laufen, zu spritzen, oder einen Herzinfarkt zu erleiden. Beides wollte er jedoch lieber vermeiden, und so drosselte er sein Tempo und bog quasi in die 'Tempo 30 Zone' ab.

Aber Jörg brüllte: „FESTER!!! FESTER!!!! FICK' MICH!!! FICK' MICH!! ICH BRAUCH'S!!!"

Daniel redete beruhigend auf ihn ein.

„Du willst also gefickt werden. Dann wirst du auch gefickt. Ich versprech's dir. Aber nicht gleich alles auf einmal. Wir wollen dir doch deine Votze heute so richtig schön aufmachen, und da kann ich sie nicht gleich kaputt stoßen."

„D-Du hast ja recht!", keuchte Jörg. „Ich will die Votze schön aufgemacht bekommen. Mich giert nach deiner Faust. ... Aber grade den Moment ... es ... ist ... so ... geil ... Ich bin schon so lange nicht mehr durchgefickt worden. Bitte, bitte! Mein Loch braucht das vorher noch!"

Daniel seufzte. Der Tag war lang gewesen, er war müde und seine Kräfte schwanden langsam. Trotzdem stieß er tapfer weiter in die gierige Zahnarztvotze hinein. Schließlich war ja eine Rechnung zu begleichen. Aber eigentlich hätte er ein Päuschen gebraucht. Er sah sich um zu den beiden Sklaven, die noch auf allen Vieren da hockten, wo er sie abgestellt hatte.

„Orkan, Schweinchen, kommt mal her!"

Die beiden krochen Richtung Sling.

„Nein, aufrecht diesmal!"

Sie standen auf und gingen zu ihm rüber. Daniel fickte immer noch Jörgs Votze, aber langsam und sachte, so dass er aus ihm nur ein wohliges Stöhnen herausholte. Er befahl Orkan neben sich. Der stand nun mit seine geklammerten Eiern, und dem am Frenulum festgebunden Schwanz, aufrecht in Sklavenhaltung da.

„So, Orkan. Ich mach' Dir jetzt mal den Schwanz los."

Mit einer Hand hielt er sich an der Kette des Slings fest, und mit der anderen zwackte er die Wäscheklammer von Orkans Schwanz. Der schrie laut auf. Das hatte wehgetan, aber endlich war der fiese Zug weg.

„Danke, Sir Daniel!"

„Jetzt mach' die Schnur von deinem Halseisen ab, sonst baumelt die hier nur störend rum."

Dabei fickte er langsam weiter. Jörg stöhnte gierig und hielt ihm seine Votze noch besser hin.

„STOSS' ZU, DU SAU!!! FESTER!!! FESTER!!!", schrie er. „GIB'S MIR!!! GIB'S MIR!!!"

Sein Nasenspray schien ihn ja schon ziemlich geil zu machen.

„Ja, du geiles Stück, du kriegt ja gleich was du brauchst! Verlass' dich auf mich!"

Er drehte sich jetzt wieder zu Dreizehn und Orkan herum.

„Also, ihr Sklavenpack, jetzt gibt's was für euch zu tun. Los, bringt eure Schwänze zum Stehen. Aber zackig."

Die beiden waren angenehm überrascht von der Anweisung und begannen ihre Riemen zu wichsen. Aber obwohl Orkan immer noch die klappernden Klammern an den Eiern hatte, war bei ihm der Erfolg weitaus deutlicher als bei Dreizehn, dessen Schwanz partout nicht steif werden wollte. Er zerrte, und drückte, und wichste, aber sein Sklaventeil reagierte kaum.

„Na, wird's bald? Los! Präsentiert die Schwänze! Hände hinter den Rücken."

Daniel sah sich das Ergebnis an und war unzufrieden.

„Was ist los Dreizehn? Hast du nicht gehört? Ich will eure Schwänze steif sehen. Sieh dir Orkan an. Der gehorcht wenigstens mal. ... Wieso steht sein Schwanz und deiner nicht? Ist dir langweilig oder was?"

Das Schweinchen sah betreten an sich herab und betrachtete traurig seine hängende Wurst. Ausgerechnet jetzt, musste sein Schwanz mal wieder ein Eigenleben entfalten. Und sein Herr klang schon wieder ganz ungehalten. Leise antwortete es:

„Ich ... ich weiß nicht, Herr! Ich versuch's ja, aber er macht einfach nicht das, was ich will. Es tut mir leid Herr. ... Wirklich!"

Orkan stand derweil selbstgefällig lächelnd, mit zum Kampf gereckter Sklavenlanze neben Dreizehn bereit, und schaute mitleidig zwischen dessen Beine. Ja, ... damit war wirklich keine Schlacht zu gewinnen.

„Hör' auf mit deinen Entschuldigungen. Du weißt, dass ich das nicht akzeptiere. Du willst mein Sklave sein, also hast du zu tun was ich dir sage. Und wenn du nicht einmal dazu in der Lage bist, einen Ständer zu bekommen, wenn ich es dir befehle, muss ich mir wohl doch noch mal Gedanken über deine Zukunft machen. ... Aber nicht jetzt. Zum Glück hat ja wenigstens Orkan eine Latte. Doch nicht alles Versager. Da ist er wenigstens einmal zu etwas zu gebrauchen."

„FICK' MICH!!! JETZT FICK' MICH ENDLICH DURCH!!!", schrie Jörg schon wieder.

Sein Loch gierte nach einem geilen hämmernden Kolben, der es endlich nach allen Regeln der Kunst durchknallen sollte. Und Daniel schwächelte in der Tat etwas. Er brauchte dringend seine Pause. ... So zog er seinen Riemen aus dem zuckenden Loch!

„NEIN!!! NEIN!!! NICHT RAUS!!! NICHT RAUS!!! FICK' MICH!!! FICK' MICH!!!", schrie Jörg wie von Sinnen.

Daniel griff sich Orkans Halseisen und zog ihn zu sich hinter Jörg.

„So Bürschchen, jetzt kannst du beweisen, dass du mehr als überflüssiger Ballast bist. Los! Fick' Mister Pain!"

Orkans prächtiger, jugendlicher Türkensklavenschwanz pulsierte und richtete sich voll Vorfreude auf dieses unerwartete Vergnügen zuckend auf. Daniel schnappte ihn sich mit der Hand, hielt ihn vor Jörgs fordernde Votze, und befahl:

„Stoß' zu!! Zeig' unserm Gastgeber was du kannst. Und vergiss nicht: Wir haben eine Rechnung zu begleichen. Also gib dir Mühe!"

Das ließ Orkan sich nicht zweimal sagen. Endlich durfte er mal wieder Hengst sein, und zwar nicht nur bei einem minderwertigen Sklaven, sondern bei Mister Pain höchstselbst. Das verwunderte ihn zwar irgendwie etwas, aber wer weiß schon, was in den Köpfen von Hundesklaven haltenden Zahnärzten so vor sich geht. Das war sehr gut für sein Ego, nach all den Schlägen und Beschimpfungen, die er in den letzten Stunden abbekommen hatte. Davon, dass ihn dieser Wauzi gefickt hatte, ganz zu schweigen. Und das Dreizehn keinen hoch bekam, gefiel ihm auch. Also legte er los und stieß mit Urgewalt zu.

Zwei laute Schreie erklangen im selben Moment. Jörg schrie, weil er endlich mal wieder mit Schmackes einen rein bekommen hatte, und Orkan schrie, weil seine Eierklammern, diese heftige Erschütterung mit heftigem Schmerz quittiert hatten.

„JA!! JA!! ENDLICH!!! GIB'S MIR!!! STOSS' REIN, DU SKLAVENSAU!!! LOOOS!!! STOOOSS'!!!"

Normale Geilheit war das nicht mehr, was da aus Jörg sprach. - Schöne Grüße an den Pharmavertreter! - Er brauchte es jetzt! Er brauchte jetzt Schwänze, die ihn auf fickten, damit sein Loch groß genug für weitere Herausforderungen sein würde. Das würde zwar mit Jörgs Loch auch ohne große Vorbereitung gehen, aber er war eben ein alter Genießer.

Beim rausziehen von Daniels Schwanz waren einige Tropfen aus Jörgs Votze auf den Boden gesabbert. Wauzi, der immer noch unter dem Sling lag, bemerkte das, streckte den Hals und leckte die Soße genüsslich auf. Dann sah er nach oben, ob von Orkans Schwanz vielleicht auch noch was für ihn abfallen würde. Aber noch hielt Mister Pains Votze dicht. Enttäuscht verzog sich Wauzi wieder an seinen Platz und leckte sich über die Lippen. Aber vielleicht würde seine Stunde ja noch kommen.

Orkan stieß nun weiter zu, aber mit weit weniger Kraft und sehr viel vorsichtiger, als beim Anstich. Mister Pain feuerte ihn weiter an, und schien leidlich zufrieden mit seiner Leistung zu sein. Für ihn fühlten sich Orkans Wäscheklammern, die bei jedem Stoß gegen seinen Arsch klatschten, sehr geil an, und machten ihn noch geiler als er eh schon war.

Daniel sah sich das Geschehen beruhigt an. Die waren erst einmal versorgt. Er setzte sich erschöpft auf den Hocker und winkte sein Schweinchen zu sich.

„Wenn du schon keinen hoch kriegst, kannst du mir wenigstens Mister Pains Votzenschleim vom Schwanz lecken."

Er machte die Beine etwas breit und hielt Dreizehn seinen schmierigen, fetten Prügel hin. - Wauzi schielte neidisch nach oben. - Das Schweinchen war froh, nicht mehr nur dumm rum stehen zu müssen, und außerdem war der Schwanz seines Herrn immer eine Belohnung für es. Besonders wenn er noch von glänzendem, leckeren Schleim überzogen war. ... Zuerst schmeckte es noch Jörgs Votze, aber dann schmeckte es wieder Daniel. Und es roch ihn. ... Ach dieser Geruch! ... Es würde ihn unter tausenden erkennen. Pisse, Leder, Fickfett, Geilheit, Sperma, Schweiß, Lust, Gier, Pheromone, Testosteron, Unterwerfung und Macht! ... All das war in diesem Duft vereint.

Tief schob es sich den Meisterprügel in den Hals. Daniel genoss die Berührung der abgeschliffenen Zähne. Wo das Schweinchen früher hässliche Spuren hinterlassen hatte, umschmeichelte nun seine Zunge Daniels Schwanz, und keine störenden Zacken an den Backenzähnen waren mehr da. Daniel genoss es. Er schloss einen Moment lang die Augen und ließ seinen Sklaven gewähren. Eine gute Entscheidung war das gewesen mit ihm zum Zahnarzt zu gehen. Nicht nur für Dreizehns Marktwert, sondern auch für Daniels Lebensqualität. Aber abrupt wurde er aus seinen Träumereien heraus gerissen.

„LOS!!! VEDAMMT!! STOSS' ZU DU SAU!!! VERDAMMTER SKLAVE!!! LOS!! LOOS!! LOOOS!!! STOSS' ZU!!!!!"

Der Hausherr schien mit den erbrachten Dienstleistungen nicht mehr zufrieden zu sein. Orkans anfänglich noch leidlich begeisterte Fickerei, war inzwischen zu einem eher lustlosen, vorsichtigem Herumstochern geworden. Denn jeder Stoß brachte die Klammern erneut in Wallung. Aber das konnte Daniel natürlich nicht zulassen.

Seufzend schob er seinen Lutschsklaven von sich und stand wieder auf. Das arme Schweinchen sah ihm enttäuscht hinterher. Es war wieder richtig geil geworden. Von Daniels geilem Meisterschwanz im Maul war auch sein Sklavenriemchen wieder zu einem richtigen Riemen heran gewachsen. Er sah Orkans Knackarsch dabei zu, wie er sich beim Ficken vor und zurück bewegte und hörte ihn und Jörg stöhnen. Allerdings stöhnte Orkan eher vor Schmerzen, als vor Geilheit, und bei Jörg war es mehr die nicht erfüllte Gier, und das Verlangen danach, endlich gestopft zu werden.

Daniel trat zu Jörg an den Sling, nahm seine Nippel fest zwischen die Finger, zwirbelte sie, zog daran und quetschte daran herum. Jörg stöhnte laut auf. - Nippel fand er immer gut. - Er griff nach seinem Schwanz und fing wieder mal heftig an zu wichsen, während Daniel ihn sanft und tief küsste. - Auf küssen stand er auch sehr, und er genoss Daniels Zunge in seinem Hals. Alles hätte perfekt sein können, wenn nur der faule Sklave nicht so lahmarschig gefickt hätte.

Der gab sich zwar alle Mühe, aber diese fiesen Klammern taten ihm bei jedem Stoß so weh, dass er sich selbst fast wunderte, noch einen Ständer zu haben. Daniel zog seine Zunge aus Jörgs Maul zurück, erhöhte aber die Intensität der Tittenbehandlung.

„Na, Mister Pain, du kleine Ficksau! Lässt du dich schön von einem elenden Sklaven durchficken? ... Bist du nun zufrieden?", fragte er.

„Nein!", keuchte Jörg. „Wie soll ich da zufrieden sein?" - Er stöhnte wieder - „Dieser faule Sack, den du mitgebracht hast, strengt sich nicht genug an. Da hätte ich mir aber von einem jungen, türkischen Vollblutsklaven mehr erwartet!" - Erneutes Stöhnen - „JETZT STOSS' ENDLICH ZU, DU NICHTSNUTZ!!! DAS IST KEIN KAFFEEKRÄNZCHEN HIER!!!"

Jörg hatte in gewissen Kreisen nicht umsonst den Spitznahmen 'Deep Shaft'. Er war kein einfacher Fall. Orkan stieß nun etwas fester zu, lockte ihm aber trotzdem keine Jubelschreie heraus.

„Oh weh, dass tut mir aber leid.", sagte Daniel. „Aber ich versteh' dich. Der taugt einfach nichts. Ich bin froh, wenn ich ihn wieder entsorgen kann. So was wie den, brauch' ich so dringend wie die Krätze. ... Da ist Nachhilfe vonnöten!!"

Er ging zu der Wand, an der Mister Pains Peitschensammlung hing, wählte einen vielschwänzigen, geflochtenen Flogger aus, und trat hinter Orkan. Der war noch immer tapfer am ficken. Er tat sein Bestes! - Glaubte er zumindest.

„Also, Orkan! Du bringst unsern Gastgeber nicht mal zum Schreien. Das ist wirklich armselig. Weißt du was? Ich werde DICH jetzt so lange zum Schreien bringen, bis du dich endlich anstrengst und tust was dir befohlen wurde!"