Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Als Masoschwein im Sklavenhimmel 22

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Er holte aus und schlug zu! Der erste Schlag traf Orkans Rücken, der, genau wie sein Sahnehintern, noch von den Spuren der Reitgerte übersät und sehr empfindlich war. Der erste Schlag, verursachte den ersten Schrei. - Von Orkan. Der Schmerz war noch nicht ganz aus dem Hirn heraus geflutet, da kam der nächste Einschlag.

„JA .... JAAAH!!! FESTER!! FESTER!!!", schrie Jörg.

Man wusste nicht genau wen er meinte, aber beide fühlten sich angesprochen. So langsam kam man auf Touren. ... Daniel schlug weiter zu. Das alte Spiel. Orkans empfindliche Stellen waren ihm mittlerweile schon sehr vertraut, und genau dorthin ließ er die Peitsche niedergehen. Jetzt schrien beide.

Jörg: „JA ... JAAAHH!! ... GEILE SAU!!! ... FESTER!! ... FESTER!!! ... JAAAHHH!!!"

Orkan: „AAAAahhhhh!!!! ... NEIN!!! ... BITTE NICHT!!! ... NICHT SO FEST!!! ... NEEEIN!!!"

Aber Daniel dachte nicht im Traum daran Gnade walten zu lassen. Und vor allem funktionierte es gut. Orkan stieß jetzt wie ein wilder Stier in Mister Pain hinein. Hinten von der Peitsche gequält, und vorne von den Klammern. Er wusste gar nicht mehr, wo es überall wehtat. Aber ... er konnte es selbst kaum glauben ... er wurde geil und geiler dabei. Diese Mischung aus Schmerz auf der Rückseite und Fickgefühl am Schwanz wühlte ihn völlig auf. Und dann hörte man von beiden:

„JA!!! .... JAAAAHHH!!! ... FESTER!!! ... FESTER!!"

Orkan stieß völlig abgedreht in sein 'Opfer' hinein. Die Schmerzen wurden zu einem wirren Nebel der sich in ihm ausdehnte. Die Schreie von Jörg, das Pfeifen der Peitsche, und das dumpfe Geräusch, wenn sie den Rücken traf, waren wie Doping für seine türkische Machohengstseele. ... Mister Pain wichste wie wild. Offensichtlich war er nun ganz in seinem Element, und hatte nichts mehr zu bemängeln. Das Geschrei der beiden vereinte sich zu einem synchronen, brünftigen Brüllen, das jede Autoalarmanlage übertönt hätte. Orkan hämmerte schreiend in Mister Pains Loch hinein, das sich warm und gierig um seinen Schwanz schloss, und bemerkte viel zu spät, dass der Schmerzstrudel sich langsam in einen Spritzsprudel verwandelte. Der Saft schoss ihm aus den Eiern, passierte den Schwanz und spritzte in das aufgefickte Meisterloch.

Daniel hatte das gar nicht bemerkt, denn noch lauter als vorher hatte Orkan gar nicht schreien können. So schlug er noch ein bisschen fester zu, als er merkte, dass der Sklave seinen Rhythmus verlangsamte. Der versuchte noch weiter Jörgs Lustschreie zu erhalten, aber es half nichts. Die Natur forderte ihren Tribut und sein abgespritzter Türkenschwanz wurde kleiner und rutschte schließlich aus der warmen Votze heraus.

„WAS IST??? WAS IST LOS??? ... FICK' WEITER!!! ... FICK' WEITER!!"

Jörg wand sich vor Geilheit auf dem Sling, aber Orkan war so erschöpft, dass er über ihm zusammen sackte, und sich auf ihn drauf legte. Er war völlig außer Atem, und nach dem Spritzen waren natürlich die Schmerzen durch die Klammern und durch die Peitschenschläge auch noch viel schlimmer geworden. Zuckend lag er auf Jörg, der nun auch langsam aus seiner Umlaufbahn herunter kam. Auch Daniel ließ die Peitsche schweigen.

„Daniel, ich glaube die Sau ist gekommen. Ich glaube die hat in mir abgespritzt. Verdammt! Ausgerechnet jetzt, wo's endlich mal ein bisschen geil war! Ich fass' es nicht!", keuchte Jörg empört.

Daniel riss Orkan an seinem Halseisen nach hinten, stieß ihn beiseite, und sah sich Jörgs Loch und Orkans Schwanz genauer an. ... Kein Zweifel! Ein paar Tröpfchen von Orkans Saft konnte er noch aus dem erschlafften Prügel drücken, und ein dünnes Rinnsal Sklavensperma floss aus Jörgs Votze, und tropfte auf den Boden.

Wauzi war wohl der Einzige, dem die Situation gefiel. Gierig leckte er wieder den Fußboden sauber, und nicht der kleinste Spritzer Sperma oder Votzenschleim entging seiner feuchten Zunge. Sein Hundschwänzchen wedelte, und sein Menschenschwanz stand. Aber er blieb brav auf seinem Platz unter dem Sling.

Daniel und Jörg waren ziemlich angepisst. Daniel, weil Orkan ohne Erlaubnis gespritzt hatte, und Jörg, weil Orkan ihn nicht mehr fickte. 'Oh, Scheiße!', dachte Daniel. 'Jetzt muss ich wohl selber wieder ran.' Eigentlich könnte er Jörg ja auch gleich die Faust rein schieben. Die stand wenigstens immer, und sitzen könnte er dabei auch. Aber ... ach, ... ein Kaffee und eine Pause mit leichtem Blasgenuss, wären ihm jetzt eindeutig lieber gewesen. ... Und diesen Orkan musste er jetzt auch schon wieder bestrafen. Nichts als Ärger hatte man mit diesem Sklavenpack.

Jörg spielte mit seinen Fingern an seinem Loch herum.

„Ich brauch' 'nen Schwanz Ich brauch' 'nen Schwanz!", brabbelte er vor sich hin und rutschte vor Geilheit auf seiner Fickschaukel hin und her.

'Wuff', machte Wauzi unter dem Sling. 'Wuff, Wuff!'

Daniel wollte sich schon die Dose mit dem Fickfett greifen, da sprach sein Schweinchen ihn an.

„Herr, darf ich bitte was sagen?"

„Was willst du denn jetzt auch noch?", knurrte er zurück.

„Herr? Darf ich helfen?", fragte es schüchtern und zeigte auf seinen jetzt tatsächlich wieder steifen Schwanz und Jörgs Votze.

„Du? ... Du willst ficken? ... Du willst Mister Pain ficken? ... Naja, immerhin steht dein Sklavenschwanz ja. Aber ich glaube nicht, dass du dieser Herausforderung gewachsen bist. ... Aber von mir aus -- probier's." - An Jörg gewandt sagte er - „Du hast es ja gehört. Hier ist noch so ein Sklavenschwein, das dich ficken will. ... Also halt' dein Loch wieder hin!"

„Jaaahhh, geil!!! Ein Schwanz, ein Schwanz! ... Von mir aus auch von deinem dreckigen Sklaven! ... Los! Her damit!", röchelte Mister Pain.

Daniel schubste Dreizehn zu Jörg rüber. Er war ja schon etwas überrascht. Sein Schweinchen wollte ficken? Freiwillig? ... Das waren ja ganz neue Entwicklungen. Aber das konnte ihm nur recht sein. Über kurz oder lang hätte er es ohnehin darauf abgerichtet auf Befehl zu ficken. ...

Damals mit Rex .... ein Schatten verdüsterte sein Gesicht ... damals mit Rex hatte das immer sehr gut funktioniert. Der war allzeit bereit gewesen, und es hatte ihm keine Schwierigkeit gemacht, direkt vom Prügelbock zu kommen, und an den Sling zu gehen und los zu ficken. Was waren sie doch für ein 'Dreamteam' gewesen. Wie viele solvente Masos hatten sie in Grund und Boden gevögelt. ... Er seufzte. ... Alles vorbei! ... Aber er würde immer an ihn denken müssen. ... Ein Lied von Zarah Leander fiel ihm ein. ... ' laaang ist's her, vergessen nimmer mehr'.

Aber jetzt war nicht der richtige Zeitpunkt um melancholisch zu werden. Er verscheuchte die trüben Gedanken, und wandte sich wieder dem Hier und Jetzt zu; seinem neuen Schweinchen, das ficken wollte.

Es war schon in Position gegangen. Jörg hielt ihm gierig seinen Arsch entgegen und zog sich die Pobacken weit auseinander. Das Schweinchen war glücklich über seinen gelungenen Ständer, und hatte auch gar keine Lust, sich mit irgendwelchen Vorspielen, wie Votze lecken, oder Blasen aufzuhalten. Nun hieß es, die Gunst der Stunde zu nutzen.

Daniel klatschte ihm mit der Hand auf den blanken Hintern.

„Na, los! Worauf wartest du? Mach' schon! ... Schließlich sind das ja deine Zähne, die hier bezahlt werden müssen."

Und so legte es los. Übung hatte es wenig, aber es dachte, am besten würde es Mister Pain so ficken, wie es selber am liebsten gefickt wurde: Presslufthammermäßig! ... Am Anfang hatte es noch leichte Hemmungen den Meister unter sich durch zu rammeln, aber als sich sein Schwanz erst einmal an das wohlig warme Milieu von Jörg's Votze gewöhnt hatte, gab es kein Halten mehr. Es stieß zu, dass die Ketten am Sling laut klimperten, und Jörgs Geräuschpegel auch wieder sprunghaft anstieg. Es gefiel ihm. Es gefiel ihm sogar ausgesprochen gut! Jörgs Loch war willig und bot keinen abweisenden Widerstand, sondern es schien seinen Schwanz fast einzusaugen.

Es musste grinsen als Mister Pain wieder anfing zu schreien.

„JA, FICK' MICH!!! ... FICK' MICH, SKLAVENSAU!!!"

Er schien es ja wirklich nötig zu haben. Und das Schweinchen war froh, helfen zu können. - Wauzi winselte von unten leise.

Daniel besah sich das seltene Schauspiel einen Moment lang und war sogar ein kleines bisschen beeindruckt. Sein Sklave gab eine gute Figur ab, und nach Jörgs Stöhnen und Schreien zu urteilen, schien es auch die richtigen Stellen in seiner Votze zu treffen.

„Gut, Schweinchen, weiter so!", lobte er.

Zumindest dieses Schlachtfeld war versorgt. Aber der Kaffee lag noch in weiter Ferne, denn Orkans eigenmächtiges Abspritzen konnte er auf keinen Fall einfach so durchgehen lassen. ... Aber schon wieder peitschen???? ... Das war das genaue Gegenteil von 'Päuschen machen'! Es musste doch irgendwie bequemer gehen. Für ihn zumindest. Er ließ seinen Blick durch's Zimmer schweifen und suchte nach Inspiration.

Er sah nachdenklich auf die Laufschienen an der Decke und den Haken mit der Winde, der daran hing. Eigentlich echt praktisch. Man brauchte nicht mehr kräftezehrend den Flaschenzug hoch ziehen, was ja auch gelegentlich dazu führte, dass einem die Seile die Handflächen aufscheuerten, und man konnte den Haken mit seiner Last, an vielen Stellen im Raum hängen lassen. Das Steuerelement hing an einem langen Kabel von der Winde herunter. ...

Daniel sah vor seinem inneren Auge die Schweinehälften, die früher daran gebaumelt haben mochten. Er müsste Orkan nur die Handfesseln wieder anlegen, ihn an den Haken hängen, ihn in die Ecke bewegen, und er hätte seine Ruhe. Andererseits ... er seufzte innerlich ... war das auch schon wieder mit Arbeit verbunden. Das Steuerelement sah kompliziert aus, und Jörg war wohl im Moment kaum in der Lage ihm zu erklären wie die Anlage funktioniert. Er brauchte sich gar nicht umzudrehen um zu sehen wie sein Schweinchen sich schlug. Jörgs geile Schreie sprachen für sich. Nein ... jetzt konnte er unmöglich stören. Aber Orkan musste versorgt werden. Und zwar so, dass er keinen Spaß daran hatte. ...

Er gähnte und blickte sehnsüchtig auf die bequemen Sessel in der Ecke und die Kaffeemaschine die daneben stand. Da hatte er endlich seine Eingabe: Jörgs Couchtisch! Den hatte er ja ganz vergessen gehabt! ... Diese Sonderanfertigung gab es in keinem schwedischen Möbelhaus zu kaufen. Es war, wie schon erwähnt, nichts anderes, als ein Käfig auf Rollen mit einer dicken Glasplatte darauf. Der Boden war aus Lochblech gearbeitet und der Käfig selbst, war aus massiven, daumendicken Eisenstangen zusammen geschweißt. Die Öffnungen zwischen den Gittern waren gerade so groß, dass eine Hand durch passte. Und er war vor allem ziemlich unbequem und eng. Viel enger als der Käfig in dem er Dreizehn an seinem ersten Tag verstaut hatte. Man musste schon ganz schön klein sein, um dort hinein zu passen. Und Orkan sollte ja schließlich klein gemacht werden. Entschlossen ging er auf ihn zu, der noch immer ängstlich auf dem Boden kauerte.

Orkan hob abwehrend die Hände. „Nein, Sir Daniel. Bitte keine Schläge mehr, bitte nicht! Bitte, bitte!"

„Halt' die Klappe, Sklave!", zischte Daniel ihn an.

Er griff sich wieder Orkans Halseisen und zerrte ihn auf allen Vieren rüber zu der Sitzgruppe. Er schnippte mit den Fingern und zeigte auf den Boden.

„Bleib!"

Orkan gehorchte. ... Der Käfig war wohl schon länger nicht mehr zu seinem eigentlichen Zweck benutzt worden. Unten drin lag ein Stapel alter Zeitschriften und einiges an Krimskrams hatte sich darin angehäuft. Daniel zog ihn zwischen den Sesseln heraus und öffnete die Tür. Die Räder waren sehr leichtgängig und das Möbel ließ sich fast mit dem kleinen Finger bewegen. Aber natürlich hatte es auch Stopper, damit die Sklaven nicht weg rollen konnten. Er wollte sich schon bücken und den Kram raus räumen, da besann er sich eines Besseren und ließ Orkan die Arbeit tun. Schließlich hatte der einen jüngeren Rücken, und überhaupt -- er war der Sklave! Als der Käfig endlich leer war befahl er:

„Rein da!"

„A-aber Sir Daniel, der ist doch viel zu klein. D-da passe ich niemals hinein! Das geht nicht!", stotterte Orkan.

„Da kannst du aber sicher sein, dass das geht! Los! ... Mit dem Kopf voran! ... Oder muss ich nachhelfen?"

Was blieb Orkan übrig? ... Gehorchen! ... Das war eben das Sklavenlos! Also quetschte er sich in das viel zu enge Ding hinein. Aber wer beim gefickt werden, die Beine bis zu den Schultern nach hinten biegen kann, der kann es sich auch in der kleinsten Hütte 'gemütlich' machen. Zusammengequetscht, in einer Art Embryonalhaltung, war er schließlich fast drin. Seine Füße schienen jedoch absolut keinen Platz mehr zu finden, aber Daniel drückte sie mit einem kräftigen Griff noch hinein, schloss die Gittertür und verriegelte sie mit dem Vorhängeschloss, das daran gehangen hatte. - Passt, wackelt und hat Spiel, wie der Heimwerker sagt. In diesem Fall allerdings nur rein redensartig.

Orkan hatte überhaupt kein 'Spiel' mehr, sondern war eingequetscht, wie eine Ölsardine. Es war höllisch unbequem. Die Gitterstangen drückten ihm überall ins Fleisch und den Kopf musste er so schief halten, dass ihm jetzt schon der Nacken wehtat.Und dazu hatte er ja auch noch immer seine Klammern an den Eiern. 'Ach, ... ich armer Orkan!', bemitleidete er sich innerlich. ... Den Ausflug zum Zahnarzt hatte er sich jedenfalls viel weniger stressig vorgestellt.

Daniel seufzte erleichtert und besah sich mit Gefallen sein Werk. Er kickte den Käfig mit Orkan drin wieder zurück zwischen die Sessel. Der schöne Couchtisch beschrieb einen kleinen Halbkreis, drehte sich dabei um die eigene Achse, und glitt sanft und lautlos, auf seinen Gummirollen an seinen Platz zurück. ... 'Schöner Tisch!', dachte er und lächelte. ... Und wo das jetzt erledigt war, konnte er sich um seinen Kaffee kümmern.

Jörg hatte sich für sein Spielzimmer einen Kaffeevollautomaten geleistet. Der Weg zur Küche war einfach zu lang, und die Heißgetränke, die Wauzi, oder wer auch immer, ihm von dort gebracht hatten, waren meistens schon kalt gewesen wenn sie hier angekommen waren. Und für sein Spielzimmer war ihm nichts zu teuer. So hatte er beschlossen, Sklavenarbeit durch Technik zu ersetzen. ... Ja, ja! ... Rationalisierung und Optimierung der Abläufe, machen heutzutage vor nichts mehr halt. Aber dafür war der Kaffee gut.

Daniel drückte zwei Mal den Knopf für doppelten Espresso, sah zu wie die Maschine spotzend, zischend und duftend ihre Arbeit tat, nahm die Tasse, gab drei Löffel Zucker hinein, flätzte sich auf einen der Sessel, trank genüsslich das schwarze, aromatische Gebräu, lehnte sich zurück und legte die Füße auf die Glasplatte, unter der Orkan eingequetscht war. Jetzt noch eine Zigarette und das Leben war perfekt. Nun konnte er in Ruhe sein Schweinchen beobachten, das immer noch den geilen Jörg fickte.

Das kleine Schweinchen war in seiner neu verordneten Rolle ziemlich aufgegangen. Es fickte Jörg immer noch mit Vehemenz und Kraft. Es behielt immer den gleichen Rhythmus bei, der Schweiß lief ihm am ganzen Körper herunter, seine Stirn war in angestrengte Falten gelegt und seine Zungenspitze schaute zwischen seinen Lippen heraus. Es wirkte so konzentriert, als würde es grade einen komplizierten Algorithmus lösen. Aber scheinbar hatte es Spaß. ... Den hatte Mister Pain auch. Er schwebte auf seiner Nasenspraywolke, war eigentlich nur noch Votze, und genoss es, von Daniels Sklaven gefickt zu werden. ... So ein ganz richtiger Meister war er eben nicht.

Daniel nahm indes noch ein Schlückchen Kaffee, und blies gemütlich Rauchkringel in die Luft. Er bemerkte, dass Dreizehn anfing stark zu keuchen und fester zuzustoßen. Es würde doch nicht etwa auch ...

„Schweinchen! Denk' dran, dass du immer noch Spritzverbot hast. Wehe du spritzt in Mister Pain hinein! Der Käfig ist schon voll! Also mach' keinen Scheiß!"

Aber Jörg schrie: „DOCH!!! DOCH!!! ... SPRITZ' IN MICH REIN, DU DRECKIGE SKLAVENSAU!!! ... SPRIIIIIITZ!!"

„NEIN!!!", donnerte Daniel vom Sessel aus. „Du spritzt nicht! ... Wehe! Du bist mein Sklave, und ich bestimme wann du spritzen darfst! Beherrsch' dich gefälligst!"

„DOOOCH!!! ... SPRIIIIITZ MIR DIE VOTZE VOLL!!! ... DAAANIEL!!! LASS' ES SPRITZEN!!! ICH HAB' NOCH MEHR KÄFIGE!!!"

Das Schweinchen war verwirrt. Wem sollte es gehorchen? Dem Gastgeber, dem man als Gast gegenüber höflich und aufmerksam sein sollte, und bei dem noch eine Rechnung zu begleichen war, oder seinem Herrn. Sein Schwanz schrie in sein Hirn:

'Dem Gastgeber! Gehorch' dem Gastgeber! Hör' auf mich!!!'

Das Lustzentrum hätte sich ja breitschlagen lassen, aber der Teil seiner grauen Masse, in dem Gehorsam und Unterwerfung angesiedelt war, sprach ein unerbittliches 'NEIN!!'

Pech für Jörg! Dreizehn war so kurz vor dem Kommen, dass er keine andere Möglichkeit mehr sah es abzuwenden, als sofort Mister Pains Loch zu verlassen. Noch eine Sekunde, und es wäre zu spät gewesen. - Flupp -- Und der Schwanz war draußen.

Das Schweinchen dachte, wenn es kurz raus ziehen würde, könnte es wenig später einfach wieder weiter ficken. ... Aber ach! ... Dem sensiblen Sklavenschwanz war das nun wohl zu viel Durcheinander gewesen, und er zog sich beleidigt zusammen, wurde klein und schrumpelig und war nicht mehr für Mister Pains Votze zu gebrauchen, wie sehr dieser auch darum flehte.

„SCHIEB' IHN WIEDER REIN!!! ... LOS!! ... MACH'!!! ... MAAAACH'!!!"

Er wand sich mit verzweifelter Geilheit auf dem Sling hin und her.

Das Schweinchen wichste hektisch und versuchte die zusammen gesackte Erektion wieder aufzurichten, aber ... oh Graus ... da wurde ... nichts draus. Es wandte sich geknickt an Daniel.

„Herr! Herr! Was soll ich tun??? Es tut mir leid, aber jetzt geht's nicht mehr!"

'Das war's dann wohl mit der Pause.', dachte Daniel und stellte die Kaffeetasse ab. Jetzt musste er doch wieder ran. Nicht dass er das nicht gerne machte, aber der Tag war, wie gesagt, schon sehr lang gewesen. 'Es müsste eine Gewerkschaft für Meister geben. Feste Pausenzeiten, Krankheitsvertretung ... auf alle Fälle Gleitarbeitszeit. Das wäre mal was', überlegte er. ... Aber ficken würde er jetzt nicht mehr. Jetzt gab es die Faust! ... Man hörte seinem Ton schon an, dass er etwas genervt vom Ende seiner wohlverdienten Pause war.

„Ja, ja, schon gut! Ich komm' ja!", murrte er und hob schwerfällig das erste Bein vom Sklaventisch.

Aber Jörg bemerkte das kaum. So ganz Herr seiner Sinne war er offensichtlich nicht mehr. Gut das er in diesem Zustand keine Kraftfahrzeuge führen, oder schwere Maschinen bedienen musste. Ganz im Gegenteil: ER wollte bedient werden! Wieder schrie er, laut wie im Fußballstadion:

„EIN SCHWANZ!!! ... EIN SCHWANZ!! ... ICH BRAUCH' EINEN SCHWANZ!!"

Dieses Nasenspray würde sicher ein Verkaufsschlager werden!

Wauzi wurde inzwischen unter dem Sling wieder lebendig. 'Wuff,Wuff, Wuff, wuff, wuff, Wuff!!', bellte er und kam hervorgekrochen. Hinter Jörg machte er 'Männchen', zog mit seinen Pfotenhandschuhen Jörgs Halbmonde auseinander, und begann seine Gummihundeschnauze im Loch seines Herrchens verschwinden zu lassen. Gierig leckte seine lange Zunge das aufgefickte Loch aus.

Jörg schöpfte neue Hoffnung: „JA, WAUZI!!! ... GUTER WAUZI!!! ... Wenigstens du verstehst mich! BRAVES HUNDCHEN!!! Braver Sklave! ... DU VERSTEHST MICH!!! ... Wauzi, komm! Was hab' ich dir beigebracht?? Komm! Mach' Herrchen glücklich!!!"

Wauzi zog seine Schnauze zurück. An seinen Gummilefzen glibberten ein paar Tröpfchen von Jörgs Votzenschleim.

'WUFF, WUFF! WUFFWUFFWUFF!!!'

Dann stieß einen langen heulenden Ton aus, und erhob sich auf die Hinterbeine. Sein Gummihundeschwänzchen wackelte aufgeregt, und sein Hundesklavenriemen stand waagerecht von ihm ab! Er hielt sich mit seinen Pfotenhandschuhen irgendwie an den Ketten fest, und machte tatsächlich Anstalten Mister Pain zu ficken.

Daniel konnte nicht glauben was er sah.

„Mensch Jörg! Du wirst dich doch nicht von deinem HUNDESKLAVEN ficken lassen! Ich weiß ja, dass du's brauchst, aber so dringend ....???? ... Das ist dein HUNDESKLAVE!!!"

Aber Jörg ließ sich nicht irritieren. Immer noch in seinem Nasensprayrausch war ihm völlig egal wer ihn fickte. Und abgesehen davon ... es wäre ja nicht das erste Mal! Er hatte Wauzi so nach und nach darauf abgerichtet ihn zu ficken. Bloß wusste das bisher keiner so genau. Und zugesehen hatte auch noch nie jemand. ... Wenn er ehrlich war, war es ihm doch ein bisschen peinlich. ... Aber ... legal, illegal, scheißegal; sollte es doch jeder sehen.