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Als Masoschwein im Sklavenhimmel 22

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„Dreizehn!", keuchte er. „Wenn du schon keinen hoch kriegst, kannst du wenigstens für Wauzi meine Votze schmieren. Der kommt doch mit seinen Pfoten nicht in die Dose rein!"

Zuerst verstand er nicht, warum Daniel und Dreizehn so kicherten, aber dann fiel ihm auf, was er gesagt hatte.

„Ha, ha, ... in die Fickfettdose natürlich. Und statt blöd rum zu kichern, Dreizehn, solltest du dich lieber mal nützlich machen!"

Daniel hatte sich inzwischen wieder zurück gelehnt und die Füße hoch gelegt. Dieses Schauspiel wollte er sich doch nur ungern entgehen lassen.

„Los, Dreizehn! Du hast doch gehört was Mister Pain gesagt hat. Und vergiss Wauzis Schwanz nicht einzuschmieren. Damit alles schön flutscht!", sagte er grinsend.

Das Schweinchen gehorchte, griff in die Dose und verteilte großzügig die Schmiere auf Schwanz und Votze. Ihm war vorher gar nicht aufgefallen wie gut der kleine Wauzi gebaut war. Als er vorhin Orkan gefickt hatte, hatte Dreizehn gar nicht genau gesehen WAS er da in ihn rein schob. ... Er massierte das Fett schön ein, und Wauzi wurde ganz aufgeregt. Der Hundesklave manövrierte nun seinen fettigen Fickprügel mit seinen Pfotenhandschuhen in die richtige Position, setzte an und stieß zu.

„Jaaa! Genau so! LOS!!! FICK' MICH WAUZI!!! HOPP, HOPP!!", schrie Jörg, wieder lauter werdend. „JAAAHHH!!! STOSS! STOSS! STOSS!..."

Wauzi gab sich alle Mühe. Das erste Mal vor Publikum! Er war ganz stolz und auch ein bisschen aufgeregt, aber er stieß zu wie ein Berserker. Man hörte seinen Atem keuchend unter der Maske hervorquellen, seine kleine, rosa Zunge hing aus den Winkeln seiner Gummilefzen, und sein neckisches Schwänzchen wackelte an seinem Arsch lustig hin und her. Daniel genoss das Bild, und auch Dreizehn schaute staunend zu. Was es so alles gab .... Wauzi ging völlig in seiner Rüdenrolle auf. - Und auch Jörg ging auf! Meine Güte, was konnte der schreien! Aber er hatte ja auch allen Grund dazu. Bei der Auswahl seines Hundesklaven, hatte er wirklich ein gutes Händchen gehabt!

„JAAAHHH!!! GIB'S MIIIR!!! ..."

Und Wauzi gab in der Tat einen sehr schönen Anblick ab. Im Stehen sah man, dass er ziemlich athletisch gebaut war. Er nannte einen sehr wohlgeformten Oberkörper sein eigen, seine Oberarme waren ziemlich muskulös und sein süßer Sklavenarsch war mit einem ausgeprägten Gluteus Maximus ausgestattet. Die Knieschützer und das Hundeschwänzchen standen ihm auch sehr gut. Und die schwarze Hundemaske, die er passgenau über dem Schädel trug, gab ihm fast ein bisschen das Aussehen von Anubis, dem ägyptischen Gott mit dem Schakalkopf.

Aber statt, wie Anubis, die Zermonie der 'Mundöffnung' abzuhalten, und der Seele den Weg zum 'Feld der Himmlischen Opfergaben' zu weisen, öffnete der kleine Nachwuchsanubis lieber Mister Pains Votzenloch und wies ihm den Weg zum 'Gefilde der Himmlischen Erregung'. ... Mit großem Erfolg.

„JAAAHHH!!! STOSS'!!! STOSS', MEIN WAUZI!!! ... JAAAHH!!"

Jörg schrie und wichste, wand sich immer noch und immer wieder auf dem Sling hin und her und feuerte Wauzi weiter an. Dem wurde schon ganz heiß unter seiner Maske. Nicht nur auf seiner Brust zeigten sich Schweißtröpfchen, nein auch unter seiner Maske kam ein kleines Rinnsal heraus geflossen, das sich unter dem Hundehalsband hindurch seinen Körper herunter mäanderte.

Und er keuchte, und stöhnte ... Seine Muskeln spannten sich an, er stieß immer heftiger in das Loch seines Herrn, der immer noch vor Begeisterung schrie und mehr, mehr wollte. Und Wauzi gab ihm mehr! Er gab ihm alles. Er fickte, schnaubte, röchelte und keuchte und ... unter heftigem Schreien, Zucken und Jaulen, feuerte er endlich seinen heißen Sklavensaft in seines Herren gierig wartende Votze! Ein Hirsch könnte kaum schöner röhren, als Wauzi es grade tat.

„WUFFWUFFWUFF.... WUUUAAAAAHHHHUUUUuuuhhh...!!!!"

Bis Jörg gemerkt hatte, was mit seinem Sklaven grade passierte, war es längst zu spät.

„NEEEIN!!! NEEEIN!!! NICHT SPRITZEN!!! FICK' WAUZI, FICK!!!"

Aber ... wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Vor allem dann, wenn der Hundesklave auch noch zu früh kommt. ... Wieder Pech für Mister Pain. Bei Wauzi war gewissermaßen -- und hier auch wörtlich -- der Saft draußen. Noch ein paar letzte Stöße, und er sank erschöpft über seinem Herrn und Meister zusammen.

Jetzt sah Jörg es ein. Wauzi war fertig. Er tätschelte ihm den Kopf, der auf seiner Brust lag und flüsterte:

„Braaaver Wauzi, das hast du gaaanz brav gemacht, mein Kleiner!"

Zärtlich streichelte er sein liebstes Haustier und Wauzi winselte sehnsuchtsvoll.

„Bravo, Wauzi! Das kannst du ja richtig gut! Du bist ja ein richtiges Naturtalent!", lobte Daniel von seinem Sessel aus.

Wauzi wedelte leicht mit seinem Gummischwänzchen. Der Himmel wusste, wie er das anstellte. 'Wuff', machte er. 'Wuff, Wuff!'

„So, Wauzi, genug gekuschelt. Jetzt geh' ab! Los! Wieder ab auf deinen Platz!", sagte sein zwar etwas erschöpftes, aber immer noch rattiges Herrchen.

Dessen Geilheit schien in Wellen auf und ab zu gehen, und im Moment war er eher im Wellental als auf dem Kamm. Aber in Jörgs glasigen Augen konnte man sehen, dass er schon wieder bereit war, von neuem durch die Brandung bergauf zu surfen. Wauzi leckte ihm noch einmal durch's Gesicht, und begann dann mit dem Abstieg. Flupp -- und sein Fickkolben war draußen und er hockte wieder hinter Jörg, auf Nasenhöhe mit dessen Votze. Wauzi konnte es nicht lassen und schleckte einmal ordentlich durch die Ritze. Die kleinen Spermaflöckchen, die noch daran hingen, wurden schnell hilflose Opfer seiner Zunge.

Aber sein Sperma schmeckte irgendwie fremd. Konnte es sein, das Orkans Säfte so anders waren als seine eigenen, dass er selbst in der Mischung der beiden noch einen Unterschied schmeckte? Um sicher zu gehen, zog er seine Schlabberzunge noch einmal zwischen Jörgs Arschbacken hindurch, aber auch das brachte ihm keine Gewissheit. ... Es gibt eben Fragen, die auf ewig unbeantwortet bleiben. ... Nun meldete sich Daniel wieder zu Wort:

„Na Jörg, du alter Genießer? Waren das jetzt genug Schwänze? Bist du jetzt endlich für meine Faust bereit? Du weißt, ich habe eine Rechnung zu begleichen, und ich habe nicht gerne Schulden! Also von mir aus kann's losgeh'n!"

Jörg wurde hellhörig und war auf einmal wieder ganz wach. Die Welle spülte ihn schon wieder nach oben. Er hatte die Nase noch lange nicht voll -- abgesehen von seinem Wunderspray.

„Die Faust? Nichts lieber als das! Da hab' ich jetzt ja auch lange genug darauf gewartet. Ja, Daniel, gib' sie mir. Gib' mir deine geile, große Faust tief rein. Mach' mir das Loch auf! Gib' mir deine Zauberhände!"

Daniel grinste und erhob sich. Jetzt war er wirklich etwas regeneriert und bereit zu neuen Schandtaten. Er kickte den Käfigtisch mit Orkan drin in Richtung Sling. Orkan stöhnte leicht auf. Es war wirklich nicht bequem in seinem Behältnis, aber er hütete sich davor, sich zu beklagen, um nicht noch mehr Unheil herauf zu beschwören.

Als Daniel am Sling ankam musste er zuerst Wauzi verscheuchen, der sich von Jörgs Loch einfach nicht trennen konnte. Und Jörg war es eigentlich ganz recht, Wauzis Zunge am Loch zu spüren, solange noch keine Faust in Sicht war.

Doch nun hieß es Platz machen für den Meister. Daniel tätschelte ihm auch noch einmal lobend den Kopf, wollte ihn auf seinen Platz schicken, bemerkte aber dann, dass Wauzis Schwanz noch ganz schleimig und schmierig war. Und Hygiene ist beim Akt ja das höchste Gebot.

„Schweinchen, komm' her, hier gibt es war für dich kleines Schleckermaul. Votzenschleim mit doppelt Sperma. Das ist doch was für dich!", säuselte er.

Dreizehn ließ sich das nicht zwei Mal sagen und ging vor Wauzi auf die Knie. Eigentlich legte er sich sogar auf den Boden um an Wauzis Schwanz heranzukommen, weil der ja auch immer noch kniete.

Mit Begeisterung schob er sich den Hundesklavenschwanz tief in den Hals hinein, und Wauzi drückte seinen Kopf mit den Pfotenhandschuhen noch ein bisschen fester darauf. Dreizehn würgte, Wauzi winselte! - Kehlkopfgymnastik für Feinschmecker! Als Daniel fand, der Reinlichkeit sei genüge getan, schickte er Wauzi wieder unter den Sling und befahl Dreizehn, sich um Jörgs Nippel zu kümmern. Dadurch kam Jörg so langsam wieder in Fahrt.

„Daniel! Die Faust! Gib mir bitte die Faust! GIB SIE MIR!!", ächzte er mit einem fast dominanten Anflug in der Stimme.

„Ja, ja, sei doch nicht so ungeduldig. Ein alter Mann ist kein D-Zug! Du kriegst deine Faust ja!", erwiderte Daniel.

„JA, ... JA! ... DIE FAUST, DIE FAUST!!!", kam es gierig zurück.

Daniel zog sich seinen Fisthocker wieder in Position, und rollte den Käfig mit Orkan darin daneben. Als Beistelltisch war er hervorragend geeignet. Eine Haushaltsrolle und die große Dose Fickfett stellte er darauf. Orkan linste zwischen den Gitterstäben neugierig nach oben. Nun setzte sich Daniel gemütlich auf den Hocker, griff in die Dose und verschmierte eine dicke Ladung Fickfett zwischen seinen Händen und begann auch Jörgs Loch damit zu schmieren. Mit Wohlgefallen betrachtete er, wie sich die gierige Votze schmatzend das Fett einzuverleiben begann. - Ja! Jörg hatte wirklich ein verlockendes Fistloch.

„JA!!! JA!!! JAAAHHH!!! SCHIEB' SIE REIN!!! SCHIEB' SIE REIN!!! ..."

Mister Pain brüllte seine Geilheit heraus, war am wichsen und genoss dazu die Tittenbehandlung durch das Schweinchen, das nicht grade zimperlich mit seinen Nippeln umging. Aber genauso mochte er es! Allerdings gefiel Daniel sein 'Befehlston' gar nicht, und er beschloss ihn noch ein bisschen leiden zu lassen.

„Die Faust? Du willst die Faust? ... Meine große Faust ...? Und vielleicht ein paar Fingerchen dazu. Hier ..." - Er kraulte die offene Rosette - „ ... hier hinein? So eine große Faust in so ein kleines Loch! Willst du das wirklich?"

Jörg wollte! „JA!!! ... JAAAHH!!! ... ICH W-I-L-L SIEEE!!!"

Langsam begann Daniel in Mister Pain einzudringen. Sehr langsam.

„Soll ich sie wirklich ganz hier hinein schieben? Ganz hinein? Ganz tief? Dich von innen schön massieren, dich weiten, aus dir eine geile, wimmernde Votze machen? Soll ich das wirklich??", fragte er böse grinsend.

„JA!!! ... JAAAHH!!! ... DIE FAUST!!! ... DIE FAUST!!!", schrie Jörg fast empört.

Sein Wortschatz schien erheblich geschrumpft zu sein. Ganz im Gegensatz zu seiner heiligen Pforte. Die schnappte geradezu nach Daniels Faust! Diese drang langsam weiter in Jörg ein.

„Soll ich tiefer gehen, oder soll ich die geile breite Stelle an meiner Hand hier ein bisschen in deiner Rosette verweilen lassen. Damit du schön weit wirst. Schön weit für meine Faust!"

Daniel ließ seine Finger ein wenig in Jörg spielen.

„JAAAHHH!!! DIE FAUST!!! DIE FAUST!!! SCHIEB' SIE REIN!!!"

Viel Text hatte Mister Pain nicht. ... Aber er bäumte sich auf und versuchte sich selbst auf Daniels geile Faust drauf zu spießen. Aber der kannte kein Erbarmen und machte die Bewegung nach hinten mit.

„DIE FAUST!!! ... ICH WILL DIE FAUST!!!"

Daniel lächelte diabolisch. Ihm machte es einen Heidenspaß Jörg so richtig zappeln zu sehen. Er schob nun zwei Finger der anderen Hand dazu, und bewegte sie rein und raus. Gemeinsam, abwechselnd, aber nie so weit, dass die Rosette durchstoßen wurde.

Jörg war nur noch am wimmern.

„DIE FAUST .... Die ... fau.s..t!!!"

Er hatte kaum noch die Kraft zu schreien. Nur seine Votze schrie -- nach der Faust!

„Wie heißt das Zauberwort? Wie sagt man?", fragte Daniel lauernd, und bewegte seine Hand ein kleines bisschen mehr.

„BITTE!!! ... BITTE!!! ... DIE FAUST!!!", schrie Jörg, mit Verzweiflung in der Stimme.

Nun hatte der arme Mister Pain genug gelitten, beschloss Daniel. Nun also los, zur Höhlenforschung!

„Gut, du gieriges Loch. Wenn du so lieb darum bittest, wer könnte da 'nein' sagen?", erwiderte er in ruhigem Ton.

„JA!!! ... JAAAHH!!! ... ENDLICH!!!"

Und wieder ein Wort mehr im Vokabular. ... Nun konzentrierte sich Daniel auf seine Aufgabe. Langsam drang er noch ein Stück tiefer in Jörg vor, drehte die Hand gefühlvoll in Jörgs Rosette, brachte ihn damit schon zum jauchzen und frohlocken, und übte dann endlich den finalen Druck aus, um seine Hand ganz in dem Zahnarztvotzenschwein verschwinden zu lassen.

„JA! ... JAA!! ... JAAA!!!", tönte es aus Mister Pains Mund.

'RRRIIIIIINNNG.....RRRRRIIIIIIINNG ... RRRRRIIIIIINNG ...', tönte die Türklingel. 'RRRRIIIIIIIING ... RRRRIIIIIIING ... RRRRIIIIIIING ...'

Daniel sah erschrocken auf und zog die Hand zurück.

„Da ist jemand an der Tür!", sagte er.

„EGAL!!! ... EGAL!!! ... SCHEISS AUF DIE TÜR!!! ... GEH' WIEDER REIN!!!"

'RRRRIIIIIIING ... RRRRRRIIIIIIIIIING ... RRRRRRRRRIIIIIIIING ...'

„Und wenn es wichtig ist?", fragte Daniel abgelenkt.

„Jetzt ist nichts so wichtig wie deine Faust. GEH' WIEDER REIN!!!", keuchte der arme Zahnarzt.

'RRRRRIIIIIIING ... RRRRRIIIIIIING ... RRRRRIIIIIIING ...'

„Und wenn es brennt?" - Daniel ging ganz aus der Votze heraus - „Nee, Jörg, tut mir leid, aber so kann ich mich nicht auf dein Loch konzentrieren. Wenn um diese Zeit jemand Sturm klingelt, dann muss es wichtig sein! Wir müssen nachsehen."

„Verdammt! ... Gut, schick deinen Sklaven. Der soll nachsehen. Ich will hier nicht runter", schlug Jörg vor.

„A-Aber ... ich weiß doch gar nicht, wen ich hineinlassen sollte und wen nicht. Ich kenne doch hier niemanden ...", warf das Schweinchen zögerlich ein.

'RRRRRRIIIIIING ... RRRRRIIIIIIING ... RRRRRRRRRIIIIIIIING ...' Jörgs Haustür hatte aber auch einen fiesen Klingelton.

„Gut!", fauchte er. „Dann soll Wauzi nachsehen. Der kennt meine Freunde. Aber es ist garantiert nur ein besoffener Penner, der hier rum randaliert. ... Los Wauzi, sieh nach!"

„Du lässt deinen Hundesklaven die Tür aufmachen? Der kommt doch nicht mal hoch zum Spion!", fragte Daniel, und schob wieder ein paar Finger in Jörgs Loch hinein.

„OOOOHHHH JAAAAAHHH!!!! BITTE ... BITTE!!! ... Bitte, bitte geh' wieder rein. ... Wer ficken kann, kann auch die Tür aufmachen. Wauzi kriegt das schon hin. Lass ihn nur machen, und mach' du hier weiter!!"

Wauzi kam unter dem Sling hervor und trabte los, den Flur hinunter, zur Haustür. Nach kurzer Zeit hörte man von fern ein freudiges Bellen. Es war scheinbar doch kein Penner. Das Bellen kam wieder näher, und man hörte auch schwere Schritte und Gelächter. Nun war auch Jörg neugierig geworden, und schob Dreizehn, der noch immer an seinen Nippeln hantierte, beiseite. Nun hatte er den Blick auf die Tür frei.

Auch Dreizehn sah erwartungsvoll hinüber und selbst Orkan verdrehte in seinem Käfig den Hals, um zu sehen wer denn zu so später Stunde noch zu Besuch käme.

Zuerst kam Wauzi munter durch die Tür gesprungen. Schwanzwedelnd, als ob er alte Freunde getroffen hätte. - Er machte das wirklich perfekt. Wahrscheinlich übte er heimlich. - Hinter ihm traten zwei Männer ins Schlafzimmer. ... In der Tat: Alte Bekannte.

„LUKAS!!!", riefen Jörg und Daniel gleichzeitig überrascht. „Was machst du denn hier? ... "

„Daniel? Du hier? Du kennst Jörg?", fragte Lukas erstaunt.

Daniel sah Jörg an.

„Du kennst Lukas? Es ist doch nicht zu fassen wie klein die Welt ist. ... Lukas! Was für eine Freude! Lass' dich umarmen."

Er zog seine Hand endgültig aus Jörgs Loch heraus, stand auf und ging auf Lukas zu.

„Pass' auf, die Hand ist fettig! ... Mensch, toll dich zu sehen!"

Daniel schien wirklich hocherfreut zu sein, seinen alten, lieben Freund hier so unverhofft zu treffen. Er umarmte ihn vorsichtig und drückte ihn herzlich an sich. Die fettigen Hände hielt er dabei hinter Lukas Rücken etwas abgespreizt, um seine Jacke nicht zu versauen. Dann drehte er sich kurz um zu Lukas Begleitung.

„Ach, ... äh, ... hallo Lars! Wie geht's?", und nickte ihm zu.

Immer dieser Lars. Nie traf man Lukas mal ohne seinen Mann. Lars schlug ihm freundschaftlich auf die Schulter.

„Na, Daniel, du alter Sklaventreiber, was macht Kunst? Ich hab' gehört, du hast mal wieder was Neues? Wen hast du dir denn diesmal zum Knechten ausgesucht?"

Der leicht spöttische Tonfall war nicht zu überhören. Lars wusste, dass er bei Lukas 'guten alten Freunden' nicht so sehr beliebt war. Und er hatte gelegentlich eine recht spitze Zunge. Aber Daniel war auch nicht auf den Mund gefallen.

„Weißt du Lars, diesmal ist es ganz was Hübsches. Es hat einen Arsch, wie du ... ihn mal vor 15 Jahren hattest. Sieh' ihn dir mal an. Das erinnert dich bestimmt an bessere Zeiten."

„Immer noch derselbe alte Charmeur!", erwiderte Lars. „... Schade, dass du deine Chaps heute nicht an hast. Die stand dir doch früher mal so gut."

Lars lächelte 'freundlich'. ... Derweil schwänzelte Wauzi um ihn herum und schnupperte an seiner Jackentasche. Lars griff hinein und fingerte ein kleines Hundeleckerchen heraus.

„Sitz, Wauzi!", sagte er mit erhobenem Zeigefinger.

'Wuff", machte Wauzi und gehorchte.

Lars hielt ihm das Leckerchen hin und Wauzi angelte es sich von seiner Hand und begann es genüsslich zu kauen. ... Lars und Lukas hatten selber einen Hund. Allerdings einen echten. Eine liebenswerte Promenadenmischung mit einem frechen Fuchsgesicht. Für den backte Lars immer kleine Käsekekse, und Sissi, so hieß sie (es war ein Weibchen), verweigerte seitdem alle industriell gefertigten Hundekuchen. Deshalb hatte er immer ein paar einstecken. Selbst in der Ausgehuniform. ... Und auch Wauzi liebte diese Kekse. ... so macht man sich Freunde.

Daniel verzog das Gesicht und sagte nichts mehr. Nie würde er verstehen können, was Lukas an diesem Lars fand. Gut, er hatte ein geiles Loch und konnte gut backen, aber sonst. 'Naja', dachte er. 'Wo die Liebe hinfällt, und wenn's ein Misthaufen ist'. Er wendete sich wieder an Lukas.

„Wo kommt ihr denn jetzt um diese nachtschlafende Zeit noch her? Ich dachte, du hättest heute einen wichtigen Termin."

„Äh, tja, wir waren bei der zwanzig Jahr Feier von den 'Bösen Geistern'. Da waren wir doch mal Mitglieder, und die haben alle Ehemaligen eingeladen. 'Fisting the Universe' war das Motto der Party. Aber außer einem Haufen schwarzer Löcher und alter Vereinsmeier, war da nicht viel los. Aber wie's halt so ist, dann denkt man es kommt vielleicht noch was Vernünftiges vorbei, und man wartet noch 'ne halbe Stunde, und man trinkt noch was; naja, wie's halt eben so ist. Und es wurde spät und später und dann fiel mir ein, dass Jörg gesagt hat, ich könnte jederzeit und immer wann ich wollte bei ihm vorbei kommen. Und da dacht' ich, besser als garni... äh, ... gar... antiert unbefriedigt nach Hause zu gehen, ist es, einfach mal bei dem lieben Jörg zu klingeln. ... Ich hoffe wir stören nicht bei was Wichtigem?"

Er sah sich um, sah Daniels fettverschmierte Hände mit den abgespreizten Fingern, sah Jörg mit offenem Loch und halber Erektion auf seinem Orthosling, sah den Käfig mit Einlage, und Dreizehn, der schüchtern daneben stand. Es war mehr als offensichtlich, dass sie grade mitten rein geplatzt waren.

„Nein!", sagte Daniel entschieden. „Du störst doch nie. Ich find's toll dich zu treffen. Das war so schade gestern, dass du doch nicht vorbeikommen konntest."

„Das kann doch kein Zufall sein. So viele Löcher in dieser großen Stadt, und wir treffen uns ausgerechnet bei Jörg! ... Dann kann ich ja auch gleich die Sklavenbesichtigung nachholen, zu der wir gestern nicht gekommen sind." - Er deutete auf den Käfig mit Orkan - „Ist er das?"

„Gott bewahre! Bloß nicht. Nein, das ist nur so ein undankbares Anhängsel, das mir Harry auf's Auge gedrückt hat. Ich muss bis morgen auf ihn aufpassen. Ich sag' dir, 'nen Sack Flöhe hüten ist einfacher", stellte Daniel klar.

„Ach, das ist der berühmte türkische Honig von Harry. Über den hab' ich schon viel tuscheln gehört, aber gesehen hat ihn bisher kaum jemand. ... Doch ... sehr hübsch, soweit man das bei dem Licht sagen kann. ... Aber wo ist denn jetzt deine Neuerwerbung?", fragte Lukas.

„Schweinchen, komm her. Begrüße meinen Freund!"

Dreizehn ging von der Stand by Position auf alle Viere, tapste zu Lukas rüber, leckte ihm die Stiefel, sah nach oben und sagte: