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Nachdem der Fleischberg letztendlich über meinem Sklaven zusammengebrochen ist, muss ich die beiden erst einmal voneinander trennen. Dabei stopfe ich noch schnell einen Stöpsel in das benutzte Arschloch, weil ich will, dass die heiße Soße genau dableibt, wo sie ist.

Auch überprüfe ich, ob mein Sklave schon gekommen ist. Aber noch hat er nicht abgespritzt, wie ich an dem zuckenden und immer noch knüppelharten Pimmel in seinem Gefängnis erkennen kann. Offenbar noch nicht genug Demütigung.

Also lege ich ihn auf den Rücken und lasse den Fettsack in der 69er Stellung über ihn krabbeln. Der massive Fettbauch drückt den Schlanken Körper unter sich in den Teppich. Ich achte darauf, dass der nachtropfende, aber schon schlaffe Schwanz genau über dem Gesicht meines Sklaven ist.

Ich schaue, was passiert. Doch auch obwohl aus dem verschrumpelten Glied noch Reste seiner Wichse und Geilschleim direkt in das verzweifelte Gesicht meines unter dem Fleischberg gefangenen Sklaven tropfen, widersteht dieser das schleimige Genital in sein Maul zu saugen.

Also gehe ich noch weiter. Ich besteige den Fetten. Vorher rotze ich ihm noch einmal lautstark auf die Rosette. Dann ramme ich ihm ohne Gnade meinen Fleischpfahl hinein und ficke ihn gnadenlos durch. Mein Schwanz bohrt so tief es geht in den schutzlosen Darm, nur wenige Zentimeter über den Augen meines Sklaven.

Der Fettsack hatte mir zugesichert, dass er liebt nach seinem eigenen Orgasmus, wenn seine Lust eigentlich verflogen ist, noch gefickt zu werden. Also soll er es bekommen.

Und ficken tu ich ihn, als ob es kein Morgen gibt.

Es dauert auch nicht lange. Der Gedanke, was gleich folgen wird, lässt mich schneller kommen, als mir lieb ist. Grunzend schiebe ihm mit aller Gewalt meinen Pimmel in seinen Darm und rotze alles ab, was ich zu bieten habe. Dabei kralle ich mich an den gewaltigen, behaarten Arschbacken fest und pumpe Schub um Schub in den heißen Kanal.

Als ich leergepumpt bin steige ich von dem Fettsack ab und zerre wie wild an der Kette um seinen Hals. Wie ein Raubtierbändiger ziehe ich an ihm und zwinge ihn so, sich aufzurichten.

Hastig umrunde ich die zwei und bringe meine Kamera in Stellung. Das will ich jetzt nicht verpassen.

Der Fette spreizt etwas seine Schenkel und entspannt sein geweitetes Arschloch. Mein Sklave starrt verzweifelt und mit verheulten Augen auf das rosige Fleisch in der pumpenden Rosette über ihm.

„Maul auf!" befehle ich ihm und er gehorcht widerwillig.

Gerade noch rechtzeitig als die ersten Tropfen des braun-weißen Schleim aus dem Arschloch fallen. Direkt in sein Maul.

Und während ich diesen obszönen Anblick durch das Display meiner Kamera fasziniert beobachte, spüre ich plötzlich, wie mich etwas Heißes, Schleimiges an meinem Arm trifft.

Rasch ziehe ich mich etwas zurück, um auch alles filmen zu können.

Mein Sklave hat es geschafft.

Er ejakuliert, ohne auch nur einmal angefasst zu werden.

Allein durch die Erniedrigung.

Sein Schwanz zuckt in diesem unnachgiebigen Gefängnis und seine Wichse spritzt, durch das Plastik umgelenkt, unkontrolliert durch die Gegend. Er windet sich vor Lust und Qual, während sein gebogener Schwanz wie ein Vulkan explodiert. Und während ihm ein stetiges Rinnsal der braun verfärbten Wichse aus dem Arschloch über ihm in sein aufgerissenes Maul läuft.

Und Tränen der Erkenntnis über seine Wangen laufen.

Und ich weiß, dass unsere Beziehung jetzt gerade erst angefangen hat.

Ende

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Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Was für eine MEGAGEILE Geschichte!!! So einen Jungsklaven zu besitzen, müsste das non plus ultra sein. So ein Frischling könnte mir auch gefallen!

BiMann67BiMann67vor fast 2 Jahren

Und wieder eine mega geile Geschichte. Bin zwar passiv beim Sex aber den Jüngling hätte ich mir auch so erzogen und schön durchgefickt. Und jedes Mal mein Samen in ihn reingepumpt!

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Genau, so soll es sein Der Sklave erziehen und für die eigene Lüste zu befriedigen, etwas derb manchmal und dreckig, ist nicht so angenehm, aber der Jungsklave hat schnell dazu gelernt, schicke Ihn zu mir

benny100710 @gmail. com

FSHloverNRWFSHloverNRWvor mehr als 2 Jahren

Im wahrsten Sinne eine sehr anregende Geschichte die Du da geschrieben hast auch wenn sie nur ausgedacht ist.

Ich bin mir aber sicher, solche Sachen passieren auch in der Realität.

BrummidomBrummidomvor mehr als 2 Jahren

Sehr schön geschrieben. Man kann gut nachvollziehen wie sich alles entwickelt. Bin gespannt auf die Fortsetzung

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