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Als ich anfange zu spritzen, halte ich seinen Kopf fest. Er kämpft leicht gegen an und grunzt empört, gibt aber schnell auf und ergibt sich seinem Schicksal. Schnaufend pumpe ich mein Sperma in sein Maul. Und obwohl er gerade nicht aktiv saugt, genieße ich doch die Macht, die ich über ihn habe und hole alles aus mir raus. Was diesmal mehr als gewöhnlich ist, da ich mich seit unserem letzten Treffen nicht entleert habe für genau diese Situation. Eine Hand zur Hilfe nehmend melke ich meinen Schwanz in seinem Maul aus. Seine Lippen umschließen dabei nach wie vor meine Eichel und es kann nichts entweichen. Nachdem der letzte Tropfen seinen Bestimmungsort erreicht hat, genieße ich noch kurz dieses warme, weiche Gefühl und lasse meinen Pimmel in dieser Sperma-Speichel-Höhle auszucken. Er hält still. Braver Junge. Ich ziehe meinen Schwanz heraus und halte ihm schnell den Mund zu.

Es darf nichts entweichen! Wir starren uns sekundenlang an und er begreift was er machen soll. Wie eine bittere Medizin schluckt er den Mundinhalt herunter und ich bin so stolz auf ihn, dass ich seinen Kopf tätschele.

Zur Belohnung darf er sich dann auf die Couch legen und ich verwöhne ihn so gut ich kann. Seine Beine über seinen Kopf gelehnt, der Unterleib gen Decke gerichtet hocke ich vor ihm und lecke sein Arschloch. Dabei massiere ich geschickt seinen pulsierenden Schwanz. Ich wichse ihn nicht wirklich, sondern meine Finger umkreisen nur leicht seine schleimige Eichel.

Derweil verwöhne ich genüsslich sein (fast) blankrasiertes Arschloch, von innen wie von außen. Wenn das verräterische Zucken durch seinen Pimmel fährt, stoppe ich wieder jegliche Stimulation und verwehre ihm den Höhepunkt, bis er sich wieder beruhigt hat. Edging halt, sehr geil. Für beide.

Nach über einer Stunde lasse ich ihn dann kommen, aber achte darauf, dass sein explodierender Schwanz direkt auf sein Gesicht gezielt ist. Die Wichse schießt unter hohem Druck heraus und landet teilweise in seinem Gesicht und teilweise in seinem im Schrei geöffneten Mund. Er ist so in seinem Orgasmus gefangen, dass er das Maul nur noch weiter aufmacht und ich quetsche ihm auch den letzten Tropfen aus seinem zuckenden Teil direkt in sein Maul. Während er noch in den Nachzuckungen liegt, sammele ich mit einer Hand die danebengegangenen Spritzer von seinem Gesicht und schiebe sie in seine Mundhöhle. Meine andere Hand umklammert dabei nach wie vor seinen vibrierenden Pimmel. Er öffnet verunsichert seine Augen und ich kann sehen, wie er seine Rolle akzeptiert. Gehorsam schluckt er sein eigenes Sperma und diesmal wirkt er nicht davon angewidert. Gut so, er muss sich daran gewöhnen.

6 Monate später und ich kann voller Stolz sagen, dass ich ihn sexuell abhängig von mir gemacht habe. Er kommt mittlerweile jeden zweiten Tag zu mir, das heißt, er darf höchstens jeden zweiten Tag zu mir kommen. Auch wenn er mich oft anfleht, jeden Tag bei mir sein zu dürfen.

In den 6 Monaten ist viel passiert. Während er die erste Zeit noch bei jedem Treffen von mir gemolken wurde und ich dabei viel über seine Grenzen und seinen Körper gelernt habe, habe ich nach und nach den Focus immer mehr auf mich und meine Gelüste verschoben. Er musste lernen, dass er es sich verdienen musste von mir behandelt zu werden.

Dafür musste er immer mehr für mich machen oder ertragen, was ich mit ihm anstellte. Dabei habe ich nach und nach seine Grenzen erweitert, bis ich mittlerweile alles mit ihm machen kann, was ich will.

Wenn er nun nach der Arbeit oder am Wochenende zu mir kommt, entkleidet er sich mittlerweile rasch und bereitwillig vor mir. Seine Erregung ist dann deutlich zu erkennen, nicht nur an seinem Schwanz, sondern auch an dem Zittern seines Leibes oder dem schamvoll, aber vor Lust verzerrtem Gesicht. Meist habe ich dann einige Kleidungsstücke oder Sexspielzeuge bereitgelegt, die er anziehen oder benutzen muss, bevor ich ihm meine Aufmerksamkeit schenke.

Nylonstrumpfhosen, Strapse oder andere für ihn erniedrigende Kleidungsstücke bereiten mir besonders Freude, weil es ihn sehr demütigt, sie zu tragen.

Von Analdildos bis Nippelklemmen lege ich manchmal alles bereit, was mein Repertoire zu bieten hat, welches ich in letzter Zeit immer mehr erweitert habe.

Er weiß dann, dass er diese Sachen anzulegen oder zu benutzen hat. Und es ist ein geiles Bild, wenn er vor Lust grunzend vor mir auf dem Boden liegt und sich selbst mit einem Gummischwanz fickt.

Erst wenn ich mit der Darbietung zufrieden bin, darf er sich mir nähern. Aber ausschließlich um meine Lust zu befriedigen.

Ich ficke ihn mittlerweile regelmäßig. Er war natürlich noch Jungfrau und es war mir eine genauso große Freude ihn einzureiten, wie es für ihn unangenehm war. Er hat sich nach und nach daran gewöhnt und es bereitet ihm nun auch Lust, wie ich an der Reaktion seines Pimmels sehen kann.

Dabei spritze ich ihm aber nur selten in seine Arschfotze, da ich es mehr genieße, ihn auf oder in sein Maul zu rotzen. Besonders wenn sein Gesicht vor Ekel verzerrt ist, weil er nicht ausreichend vorbereitet war und mein mit seinem Schmutz verschmiertes Glied in seinem Mund zuckt.

Auch hat er sich in dieser Zeit regelrecht zu einem Arschleckprofi entwickelt und seine Zunge bewirkt wahre Wunder an und in meiner Rosette. Ich liege dann manchmal in Seitenlage auf der Couch und sein Gesicht ist zwischen meinen dicken Arschbacken versenkt und genieße das erregende Kitzeln seiner Zunge an meiner Rosette. Oder ich sitze gleich ganz auf seinem Kopf und genieße es, wie er während seines Leckdienstes immer wieder verzweifelt um Atem ringen muss. Manchmal lasse ich mich so auch stundenlang verwöhnen, während ich dabei z.B. fernsehschaue.

An manchen Tagen aber habe ich auch einfach nur Lust mit seinem aufgegeilten Körper zu spielen. Er liegt dann z.B. neben mir auf der Couch während ich beiläufig mit seinen abgebundenen Eiern spiele. Stundenlang könnte ich mit diesen empfindlichen Dingern Spaß haben und er ergibt sich seinem Schicksal, zwischen Schmerz und Lust gefangen, während ich in meinen großen Pranken seine anschwellenden Hoden knete.

Auch sein Arschloch zu bespielen macht mir Spaß. Er liegt dann neben mir, sein obszön dargebotenes Poloch für mich freigelegt. Ich ficke ihn dann gelangweilt mit einem oder mehreren Fingern oder mache mir einen Spaß daraus stundenlang seine Prostata zu reizen. Oder ich lasse meine Finger in ihm ruhen und erfreue mich daran, wie er sich lustvoll windet und versucht selbst mit ihnen zu ficken. Das demütigt ihn am meisten und geilt mich besonders auf. Einmal habe ich ihn sogar sich selbst mit dem Zeh meines aufgestellten Fußes ficken lassen, während ich munter Videos und Fotos von ihm machte.

Überhaupt habe ich in dem letzten halben Jahr eine gewaltige Sammlung von Bildern und Videos von ihm in den demütigensten oder schmutzigsten Szenen oder Posen angehäuft. Auch wenn er sich anfangs noch gesträubt hat, nimmt er es mittlerweile nur noch wehleidig zur Kenntnis, wenn ich ihn filme, wie er z.B. meinen verschleimten Schanz sauberlecken muss oder vieles mehr.

Ich kam dann eines Tages auf die Idee diese Aufnahmen mit anderen zu teilen. Dazu legte ich ein Profil auf einer Sexforum Seite an, auf der ich regelmäßig Bilder und Videos von ihm oder auch uns beiden poste. Ich bin dabei stets verpixelt, er nicht. Ich brauchte dafür natürlich seine Zustimmung, aber auch wenn es ihm schwerfiel, gab er sie mir.

Dass ich ihn ansonsten verstoßen hätte, hat ihm bei der Entscheidung geholfen. Aber seit er weiß, dass sein Treiben online veröffentlicht wird, ist es ihm noch unangenehmer geworden, wenn ich ihn ablichte. Was mir noch mehr Freude bereitet.

Unser Profil findet immer mehr Anklang bei den anderen Mitgliedern und ich kann mich vor Anfragen kaum noch retten. Die meisten fragen mich meist, ob sie meinen Sklaven benutzen dürfen, was ich vorerst noch stets ablehne. Aber viele schreiben mir noch ihre Wünsche, was ich mit ihm anstellen solle. Auch wenn einige gute Ideen dabei sind, die ich zum Teil auch umgesetzt habe, bin aber sogar ich schockiert, was sich manch einer wünscht, was ich diesem jungen Mann antuen soll.

Die Kontrolle über unser Profil habe natürlich nur ich, aber ich weiß, dass er selber auch einen Account angelegt hat und meine Postings von zuhause stets verfolgt. Vielleicht macht es ihn sogar geil, wenn er sich selbst so dargeboten im Internet sehen kann und er in den Kommentaren als Sklavensau oder ähnliches betitelt wird.

Erst wenn ich aber dann befriedigt bin, oder einfach keine Lust mehr habe ihn zu quälen, lasse ich ihn dann an immer seltener werdenden Tagen abspritzen. Die Aufgaben, die er dazu zu bewältigen hat oder über sich ergehen lassen muss, werden immer erniedrigender und ausgefallener, aber er strengt sich zunehmend an, es zu schaffen.

Im Durchschnitt lasse ich ihn nur noch einmal pro Woche kommen, da ich erfahren habe, wie es mich aufgeilt ihn so dauerhaft notgeil durch sein Leben laufen zu lassen.

Ich frage ihn oft aus, was er so erlebt hat oder was ihm widerfahren ist. Und meist erfahre ich dann auch in welch demütigende Situationen ihn seine dauerhafte Erregung gebracht hat, was mir stets Freude bereitet.

Kein Wunder, lässt ihn seine aufgezwungene Abstinenz doch meist mit einer vor Geilschleim durchnässten Hose zur Arbeit gehen oder sein steifer Pimmel erregt die Aufmerksamkeit anderer Menschen. Überhaupt haftet an ihn, seit er in meiner Obhut ist, ein dauerhafter Geruch von Sex, der seinen Ursprung an seinen stets triefenden Penis hat.

Oder der Geruch meines Spermas, das ich ihm oft verbiete wieder abzuwaschen. An manchen Tagen stinkt er so stark nach alter Wichse oder Pisse, dass ich es selbst kaum ertrage und ihn dann grob in meiner Dusche reinige.

Vor einiger Zeit gab mir ein Mitglied des Forums den Tipp ihn in einem Keuschheitskäfig zu halten, was mir sehr gefiel und ich auch schnell umsetzte. Seit 6 Wochen trägt er einen kleinen, durchsichtigen Kunststoffkäfig, in dem sein Schwanz eingeschlossen ist und zu dessen Schloss nur ich den Schlüssel habe. Sein Pimmel hat im schlaffen Zustand gerade so hineingepasst. Aber seit er ihn tragen muss, ist sein Glied eigentlich immer so geschwollen, dass das Pimmelfleisch zwischen den Stäben herausquillt. Er hat seitdem nicht mehr die Chance sich selbst zu wichsen, bei dem ich mir sicher bin, dass er es oft getan hat, seitdem ich ihn immer länger auf Entzug gehalten habe. Dieses Teil macht mir im Moment die meiste Freude, da ich merkte, dass er mittlerweile fast wahnsinnig wird vor Geilheit und er mir immer verzweifelter versucht jeden noch so perversen Wunsch zu erfüllen, nur damit ich ihn befreie und abmelke.

Aber diesen Wunsch erfülle ich ihm immer seltener und ergötze mich an seinem Leid.

Das letzte Mal war vor 2 Wochen und ich hatte ihn zuvor 10 Tage nicht ejakulieren lassen, habe aber auch in dieser Zeit jeden zweiten Tag mit ihm gespielt. Er war dann so geil, dass er sogar in seinem Schwanzkäfig eingeschlossen abgesamt hat.

Er lag seitlich von mir und leckte mit vor Ekel verzerrtem Gesicht meinen Schwanz ab. Ekel, weil mich ein User gebeten hatte, dass ich einige Tage meinen Schwanz nicht waschen sollte. Er meinte, dass es eine lustige Aufgabe für den Sklaven wäre, wenn er den Käse, der sich nach ein paar Tage an meiner Eichel bilden würde, ablutschen müsse.

Da mir langsam die Ideen ausgehen, welche Aufgaben ich meinem Sklaven stellen kann, um seine Grenzen zu erweitern, stimmte ich zu. Seit 5 Tagen hatte ich nun nicht mehr geduscht oder mich gewaschen und hatte darauf geachtet, dass ein Teil meines vergossenen Spermas an meiner Eichel und unter meiner fleischigen Vorhaut verblieb. Es hatte sich eine Art Kruste an meiner Eichel gebildet und mein eigener Gestank ekelte mich an. Zeit also, dass ich gereinigt werde.

Er musste zwar kurz würgen bevor seine Lippen meinen käsigen Schwanz umschlossen, aber seine Not kommen zu müssen, hat ihn bei der Überwindung geholfen. Seine Augen vor Schande geschlossen, wohlwissend, dass er dabei gefilmt wurde, wie seine gierige Zunge den Käse von meiner Eichel leckte. Und sich später im Internet wildfremde Menschen über sein schmutziges Treiben lustig machen würden.

Und während er so den Käse von mir lutschte, kneteten meine Hände seine freiliegenden Hoden gnadenlos durch. Ich konnte sehen, dass sein Schwanz so prall war, dass er fast den Käfig zu sprengen drohte. Aber er hielt und zwang das arme Glied in einer unnachgiebigen Haltung nach unten gebogen. Ich konnte mir vorstellen, dass das schmerzhaft war.

Von eigener Lust getrieben, knetete ich seiner Eier noch kräftiger und sah voller Überraschung wie sich plötzlich Schub um Schub seiner schleimigen Wichse aus seinem Pisschlitz drückte.

Sein geiles Gestöhne, durch meinen Schwanz in seinem Maul gedämpft, ließ mich augenblicklich auch kommen und ich pumpte meine volle Ladung Opawichse in seinen Schlund, die er gierig schluckte.

Die letzten Tropfen seiner Wichse liefen träge an einem Schleimfaden aus seinem malträtierten Pimmel und ich wusste, dass er zwar ejakuliert hatte, aber keinen befriedigenden Orgasmus hatte. Er wimmerte kläglich, während er meinen Schleim schluckte.

Ich hatte zwar gewusst, dass ihn gewisse Schmerzen Lust bereiteten, aber dass ich ihm die Sahne aus den Eiern kneten konnte, war mir neu. Und eröffnete völlig neue Horizonte.

Ich melkte ihn an diesem Tag nicht mehr aus, weil er ja unerlaubt ejakuliert hatte. Sein Flehen ignorierte ich zufrieden. Und hatte ihn seitdem auch nicht mehr kommen lassen.

Wohlwissend was ich heute mit ihm vorhabe.

Das Klingeln an der Tür reißt mich aus meinen Träumen. Ein Blick auf die Uhr verrät mir, dass er es sein muss. Ich lasse ihn herein, aber würdige ihn keines zweiten Blickes. Er folgt mir mit gesenktem Haupt und fängt bereits im Gehen an sich auszuziehen. Innerhalb von Sekunden ist er nackt und zieht rasch den bereitgelegten Netzbody an, den er heute tragen soll.

Die Maschen sind so grob, dass er nichts verbirgt, sondern eher exponiert und er wirkt sehr mädchenhaft in diesem Teil. Während er seine Eier zum Abbinden vorbereitet bewundere ich seine Erscheinung. Dieser knabenhafte Arsch, der zwischen den groben Maschen zu sehen ist.

Die knackigen Backen, zwischen denen sich dieses enge, empfindliche Arschloch befindet, das ich jetzt so gerne bearbeiten würde. Vorne der grausame Peniskäfig zwischen dessen Stäbe sich das geschwollene Schwanzfleisch drängt. Aus der Öffnung für den Pissschlitz hängt ein langer, dünner Faden seines Geilschleims und schwingt träge zu seinen Bewegungen. Er zittert am ganzen Leib, so geladen ist er.

Routiniert bindet er sich mit dem bereitgelegten Seil seine glatten Eier ab, so wie ich es ihn gelehrt habe. Eher noch etwas fester, als ich es sogar machen würde, aber die Verzweiflung treibt ihn dazu so stramm zu binden, bis die Eier fast aus dem Sack platzen.

Als er damit fertig ist wandert sein Blick suchend durch den Raum. Unter dem Fliesentisch liegt noch ein Paar Krokodilklemmen, die er hastig aufnimmt und an seinen Brustwarzen befestigt. Lustig, die lagen noch vom letzten Treffen da, die hatte ich für heute gar nicht im Sinn.

Aber egal, kann ja nicht schaden.

Nachdem seine Nippel schmerzhaft eingeklemmt sind, schaut er mich fragend an und ich strecke ihm, um die Zeit zu überbrücken, meinen Fuß entgegen. Hastig kniet er vor mir nieder, zieht meine Socken aus und beginnt gierig die Füße zu lecken.

Ein Blick auf die Uhr sagt mir, dass mein zweiter Besucher gleich kommen müsste.

Ein zweiter Besucher, weil ich es wissen muss. Ich muss wissen, ob sein letzter Orgasmus vor 2 Wochen aus dem Schmerz in seinen Eiern entstanden ist. Oder, wie ich vielmehr mittlerweile denke, aus der Demütigung, während er mir den Nillenkäse abgelutscht hat.

Aus diesem Grund habe ich heute, das erste Mal einen anderen Mann zu mir eingeladen. Es ist ein besonders hartnäckiger User aus dem Forum, der mich schon seit Monaten anfleht, zu mir kommen zu dürfen, damit ich ihn ebenso demütige wie meinen Sklaven. Schließlich habe ich eingewilligt, aber nur aus dem Grund, weil ich wissen will, wie mein Sklave reagiert.

Das Spiel seiner Zunge an meinen Zehen ist zwar angenehm, aber ermüdend und ich bin fast erleichtert, als es endlich klingelt.

Ich erhebe mich träge und mein Sklave schaut mich ängstlich an. Ich ignoriere ihn und gehe zur Wohnungstür. Ich lasse den Fremden herein. Er trägt bereits eine Maske, die sein Gesicht verdeckt. Das er anonym bleibt, war ihm wichtig. Wir wechseln ein paar Blicke aus, müssen aber nichts sagen, da wir im Vorfeld schon das meiste abgesprochen hatten.

Er entblößt sich gleich im Flur. Er ist etwas größer als ich, aber noch deutlich fetter. Er hatte gesagt, dass er 40 Jahre alt ist, was mir aber eigentlich völlig egal ist, solange er tut, was ich ihm sage.

Bis auf die Maske ist er nackt, so wie er jetzt vor mir steht. Zwei massive Ringe aus Chrom sind um seinen Sack geschraubt und ziehen seine Eier schmerzhaft in die Länge. Ansonsten hat er noch ein Lederhalsband um den Hals, an dem eine lange Kette befestigt ist, die er mir demütig reicht. Ich nehme sie und er legt sich zu meinen nassen Füßen.

Ich muss grinsen und zerre ihn rücksichtslos an der Kette ins Wohnzimmer. Der Fette versucht unbeholfen auf allen Vieren mir zu folgen, sein fetter Bauch schleift dabei fast über den Boden.

Mein Sklave schaut entsetzt, als er mich mit dem zweiten Gespielen im Schlepptau ins Zimmer kommen sieht. Ich sehe, wie er ansetzt eine Frage zu stellen und hebe drohend meine Hand zum Schlag. Er verstummt sofort, aus der Erfahrung gelernt, wann ich es erlaube, das er reden darf und wann nicht.

Ich positioniere den Fleischberg vor meinem Sklaven auf dem Boden. Auf dem Rücken liegend spreizt er bereitwillig seine fetten Schenkel und öffnet seine fleischigen Lippen, um alles zu empfangen, was ich ihm anbiete.

Zur Sicherheit fessele ich meinem Sklaven noch seine Hände auf dem Rücken und zwinge ihn auf die Knie. Ich will nicht, dass er etwas tut, was er später bereuen könnte.

Dann fange ich an die Genitalien des Fetten zu bespielen. Sein Schwanz ist nicht sehr groß, aber sehr empfindlich. Und ich benutze ihn so, wie ich es am Anfang mit meinem eigenen Sklaven getan habe. Eher zärtlich und vorsichtig und ohne dafür eine Gegenleistung zu fordern.

Und auch wenn es mir Spaß bereitet, seine empfindlich zuckende Eichel zu lecken, bereitet mir der Anblick meines Sklaven dabei sehr viel mehr Freude.

In seinem Blick liegt so viel Fassungslosigkeit und Neid, das er mir fast leid tut, wie er mir bei der Behandlung des Fremden zusieht.

Er versteht nicht, was er falsch gemacht hat, dass ich meine Aufmerksamkeit einem anderen Sklaven zukommen lasse und nicht ihm. Verzweiflung und Eifersucht sind ihm deutlich anzusehen. Aber sein Schwanz ist stahlhart und tropft unermüdlich vor sich hin. Und ich ergötze mich an seinem Leid.

Nach einer Stunde des Spielens merke ich, dass der Fette nichts mehr aushält ohne zu kommen und ich lasse von ihm ab.

Ich zerre ihn an der Kette hinter meinen Sklaven, den ich wiederum zwinge sich nach vorne zu beugen. Der Fleischberg erhebt sich schwer schnaufend und besteigt ohne weiter zu warten meinen Sklaven. Sein Schwanz ist so hart und verschleimt, dass er ohne Widerstand in das junge Arschloch eindringt. Wie ein fettes Zuchtschwein besteigt er den schlanken Kerl und fängt wild an zu rammeln. Gegrunze und wehleidiges Gewimmer erfüllen den Raum.

Ich ergötze mich an dem Anblick und mache rasch ein paar Bilder von der bizarren Szene. Besonders dem mitleiderregenden Gesicht meines Sklaven, dem bereits vor Erniedrigung die Tränen in den Augen stehen, widme ich mein Interesse. Ebenso wie seinem nach wie vor hartem Schwanz, unter dem sich mittlerweile ein See aus Schleim gebildet hat.

Wie erwartet dauert es nicht lange und der Fette ejakuliert laut grunzend in meinen jungen Sklaven, der verzweifelt dabei schluchzt. Schub um Schub wird dabei die Sahne in den schlanken Körper gepumpt.