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Alt und Jung

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Ich lasse von ihm ab und stehe auf. An einer Hand führe ich ihn zu meiner Couch und drücke ihn darauf nieder bis er liegt.

Ich hole mein Rasierzeug aus dem Badezimmer und kniee mich vor die Couch. Vor seinen Augen rühre ich Rasieschaum in einer Schüssel an und tunke den Rasiepinsel darin. Damit schäume ich akribisch seine Schamhaare ein. Das Fell bis zum Bauchansatz, die Schwanzwurzel und den Sack. Alles verschwindet unter weißen Schaum. Sein Schwanz ist dabei kaum im Weg, so steif ist er nach wie vor. Gelegentlich tropft etwas Geilschleim herunter.

Dann zeige ich ihm leicht sadistisch grinsend mein Rasiermesser. Kein neumoderner Rasierer, sondern ein Messer der alten Klasse, aber immer noch so scharf wie am ersten Tag. Ähnlich wie ich.

Ich sehe Panik in seinen Augen, lasse mich aber nicht erweichen und fange an ihn zu rasieren. Jahrzehntelange Übung haben mich sicher und gründlich mit dem Messer werden lassen. Nach den ersten Strichen entspannt er sich etwas und scheint Vertrauen zu meinem Umgang mit dem Messer zu bekommen. Zwar versteift er sich etwas, als er die Klinge an seinem Schwanz und Hodensack spürt, aber er bedeutet nicht einmal, ich solle aufhören.

Nach kurzer Zeit ist sein Schambereich so blank wie bei seiner Geburt. Sein Schwanz hat dabei nicht etwas an Härte verloren. Er genießt den Nervenkitzel einen alten Mann mit Rasiermesser an seine Genitalien zu lassen. Bemerkenswert.

Doch damit nicht genug. Ich hebe seine Beine über seinen Kopf und seine Pobacken teilen sich bestmöglich.

Ich rasiere ihm Gründlich den Damm und Arsch. Die langen schwarzen Haare müssen weg, ich hasse Haare im Mund. Zu guter Letzt entferne ich noch die spärliche Behaarung um seine Brustwarzen. Dabei mache ich mir den Spaß und greife mir mit Daumen und Zeigefinger die Brustwarze, kneife leicht zu und ziehe sie lang. Leise wimmert er geil und sein Pimmel zuckt vor Freude. Der leichte Schmerz gefällt ihm also. Gut zu wissen. Nach getaner Arbeit bringe ich die Utensilien zurück ins Bad.

Sein Anblick gefällt mir nun deutlich besser. Ich nehme mir noch meine Dose Vaseline und kehre ins Wohnzimmer zurück. Er liegt da, still und geil. Ich vertreibe ihn von der Couch und setze mich selber dort hin. Dann deute ich ihm sich seitlich auf meinen Schoß zu setzten und er gehorcht. Ich beuge seinen Oberkörper nach hinten auf die Sitzfläche, was für ihn vielleicht etwas unbequem ist, mich aber besser mit seinem Körper spielen lässt. Und spielen will ich.

Zwei Stunden später. Auf meinem Schoß ein Haufen wimmerndes und winselndes Geilfleisch. Ich habe ihn jetzt zwei Stunden lang bearbeitet und ihn unzählige Male bis an den Rand des Orgasmus getrieben, aber nicht einmal kommen lassen. Jahrelange Erfahrung mit anderen Männern lassen einen ein Gespür dafür bekommen, wann einer kommt. Und habe es ihm verwehrt.

Auf unterschiedliche Art gewichst, die Hoden liebkost, das Poloch gefingert, die Prostata massiert und die Brustwarzen stimuliert. Und immer, wenn er genau am Rande seines Höhepunktes war, habe ich von ihm abgelassen. Was ihm am Anfang noch gefiel, wurde bald zur Tortur.

Nach einer Stunde Edging war er so erregt, dass die leichteste Stimulierung ihn schon kommen lassen würde. Also musste ich mehr machen, um ihn vom Rand weg zu führen, als nur eine kurze Pause. Unangenehme Sachen. Die Eier nicht streicheln, sondern quetschen oder gar leicht schlagen. Oder die Handfläche über die freiliegende Eichel reiben. Oder aber die Brustwarzen, die nach zwei Stunden streicheln so sensibel waren, dass die leichteste Berührung zu Qual wurde, manipulieren.

Doch so langsam wurde ich dem Spiel auch überdrüssig und ich entschied mich ihn kommen zu lassen.

Sein gebogener Körper auf meinem Schoß, schweißüberströmt. Sein Blick ist entrückt, sein Mund stöhnt offen. Seine blanke Scham vor mir ist puterrot. Sein Pimmel zuckt im Rhythmus seines Herzschlags. Sein Poloch geweitet, Vaseline läuft dünnflüssig heraus. Die Brustwarzen blau von der übermäßigen Stimulanz. Er hat genug, ich gewähre ihm zu kommen.

Mit festem Griff umklammere ich seinen Schwanz, ziehe die Vorhaut ganz zurück. In diesem eisernen Griff muss ich nur stillhalten und er wird ejakulieren, so geladen ist er. Und ich lasse ihn. Der Orgasmus kommt, sein Pimmel zuckt spastisch in meiner Hand. Als er merkt, dass ich diesmal kommen lasse, bockt er auf meinem Schoß und fickt meine Hand. Ich halte nur still und er fickt wie besessen in meine Hand. Sein Körper bäumt sich noch einmal gewaltig auf, bildet ein umgedrehtes U. Nur seine Füße und Kopf haben noch Kontakt zur Couch, so sehr geht er ins Hohlkreuz.

Er verharrt mit einem gutturalem Schrei... und spritzt ab.

Seine ersten Schübe fliegen unkontrolliert durch die Gegend. Treffen ihn, mich, meine Einrichtung.

Egal, ich helfe ihm, wichse, melke ihn regelrecht aus. Schub um Schub verlässt seinen überstrapazierten Pimmel. Er bockt und windet sich, als ob er den Orgasmus seines Lebens hat. Wer weiß, vielleicht ist das auch so. Ich melke ihn aus, bis auch der letzte Tropfen Sperma seinen erschöpften Körper verlassen hat und er wie ein nasser Sack auf mir zum liegen kommt.

Fasziniert von dem Kunstwerk, dass ich seinem Körper angetan habe, spiele ich weiter mit seinem Körper. Ich spiele mit seinem verschleimten und langsam erschlaffenden Pimmel, streichele sanft seine Hoden, sein Poloch und die Brustwarzen. Der Gefühlswechsel, der einem Mann nach dem Orgasmus wiederfährt, ist enorm. Was einem eben noch gefallen hat, wird plötzlich mehr als unangenehm. Er erträgt es noch kurz, fängt aber schnell an gegen meine Berührungen anzukämpfen.

Ich muss ihn mit einem Arm niederhalten, während meine Finger seine spermaverschleimte Eichel umspielen.

Erst als mir der Kampf zu anstrengend wird, lasse ich ihn los und er fällt vor mir auf den Boden. Ich kann mir ein grinsen nicht verkneifen, so sehr hat mir das Spiel mit ihm gefallen und so sehr genieße ich seinen Anblick jetzt.

Und ich bin geil. Die letzten zwei Stunden haben mich unendlich erregt und meine Unterhose ist von meinem Vorsaft durchtränkt. Ich wünsche jetzt geblasen zu werden.

Dafür öffne ich und ziehe meine Hosen bis zu den Kniekehlen. So präsentiere ich ihm meinen triefenden, harten Schwanz. Naja, so hart er in meinem Alter noch werden kann. Kein Vergleich mit dem knochenharten Stück, was ich bis eben noch in der Hand hatte. Aber zum Ficken reicht es noch und was ich an Härte eingebüßt habe, ist an Durchmesser dazu gekommen.

Meiner Meinung nach eine leckere, saftige Fleischwurst, die ich nur zu gerne blasen würde an seiner Stelle. Doch seine Lust ist abgeklungen und ich sehe eine Mischung aus Ekel, Angst und Lust in seinem Blick. Er kämpft innerlich damit, ob er dem unausgesprochenen Befehl gehorchen soll, oder nicht.

Schließlich springt er auf, zieht sich an und verlässt hektisch meine Wohnung.

Und so sitze ich da und wichse gekonnt meinen fleischigen Prügel. Dabei lecke ich genüsslich die Reste seiner Körpersäfte von meinen Händen. Ich bin ihm nicht wirklich böse, schließlich ist er jung und unerfahren. Wahrscheinlich hätte ich damals in so einer Situation genauso gehandelt. Oder wäre da gar nicht erst hineingeraten.

Und während ich so wichse, entwickelt sich erst eine Fantasie und dann ein teuflischer Plan in meinem Verstand. Ich melke mir die Sahne aus den Eiern, während ich erspinne, was ich mit dem jungen Mann noch so vorhabe.

Zwei Wochen später, später Nachmittag, es klingelt an der Tür. Ich grinse, in der Hoffnung, dass er es ist. Seit unserem letzten Treffen bin ich nicht mehr in die Stadt gefahren, um ihm bewusst aus dem Weg zu gehen. Ich will wissen, ob er wirklich so notgeil ist, wie ich vermute. In meiner Vorstellung, ist er jeden Tag mit der Straßenbahn gefahren und hat dabei verzweifelt nach mir gesucht. Aber vergeblich. Seine Lust nach der Wiederholung des Erlebten, hat ihn jetzt hoffentlich vor meine Tür getrieben.

Ich will erfahren, wie weit er bereit ist zu gehen, nur um meine besondere Form der Aufmerksamkeit zu genießen. Sollte er jetzt wirklich vor meiner Tür stehen, weiß ich, dass ein erster Schritt getan ist. Und es sollen noch viele weitere folgen.

Jackpot.

Er ist es! Und sofort regt sich etwas in meiner Hose. Ich muss mir das Grinsen unterdrücken und mache mit einem bewusst gelangweilten Blick die Tür auf. Er senkt sofort den Blick, als er mich sieht. Seine Verlegenheit erregt mich extra.

Nach Momenten, die ich genieße, er aber offensichtlich nicht, spreche ich ihn an.

„Was ist?" grunze ich und überlege, ob es die ersten Worte sind, die ich an ihn richte. Doch er antwortet nicht, scheint seine Stimme nicht zu finden. Ich schließe wieder die Tür und zähle innerlich die Sekunden, bis er wieder klingelt. 120! Ich mache wieder auf und schaue fragend.

Er rafft seinen ganzen Mut zusammen und nuschelt verlegen etwas.

„Ich kann dich nicht verstehen!" belle ich.

Er erschrickt etwas, räuspert sich und spricht dann lauter:

„Ich wollte sie wieder besuchen..." Seine Stimme ist belegt, aber jung, so als ob er sie nur nicht oft benutzt.

„Wozu?" frage ich, wohlwissend warum.

„Ich wollte das nochmal machen..." stammelt er.

„Was?" fahre ich dazwischen.

Er schaut verunsichert und flüstert dann:

„...was sie das letzte Mal mit mir gemacht haben..."

„Was habe ich denn gemacht?" flüstere ich zurück und kann mir das Grinsen nicht mehr verkneifen. Er blickt mich flehentlich an, aber ich lasse ihn zappeln. Gerade als ich Anstalten mache die Tür wieder zu schließen, würgt er hervor:

„Sie haben mich zum Spritzen gebracht!"

Ich grinse über beide Ohren.

„Lauter!" flüstere ich. Er sieht sich verlegen im Flur um, ob uns jemand zuhören kann, wohlwissend, dass jedes Wort in dem kahlen Gang nachhallt.

„SIE HABEN MICH ZUM SPRITZEN GEBRACHT!" brüllt er förmlich und ich bin mir ziemlich sicher, dass es jeder auf der Etage gehört hat. Ich genieße das so sehr.

Leise lachend gehe ich ins Wohnzimmer und lasse die Tür dabei auf.

Er trottet mit gesenktem Haupt hinter mich her und schließt die Tür.

Und so sitze ich wieder in meinem Sessel und er steht verlegen in seinem gewohnten Outfit vor mir. Ich weiß, ich könnte ihm jetzt Anweisungen geben, so weit ist er schon. Aber ich möchte bewusst wenig sagen, er soll das Meiste selbst erahnen, ich will wissen, wie weit er geht.

Nach endlosen Momenten des Anschweigens kommt er selbst drauf und zieht sich aus. Sein Schwanz steht steif und hart von ihm ab, als er mit der ungekonnten Stripeinlage fertig ist. Erregt ihn die Erwartung was da kommen mag oder die Art, wie ich mit ihm umgehe so sehr? Wir werden sehen. Und so ergötze ich mich an seinem Anblick. Obwohl er ungepflegt ist und sich einige Stoppel seiner Schambehaarung wieder gebildet haben, erregt mich der Anblick seines jungen Männerköpers sehr. Ihm ist sichtlich unbehaglich, so nackt und erregt vor mir. Doch als er begreift, dass er diesmal die Initiative ergreifen muss, fängt er vorsichtig an, sich vor mir zu wichsen.

Jetzt stehe ich auf und stelle mich hinter ihn. Ich greife seine Hände und dränge sie ihm auf den Rücken. Er gehorcht und lässt sie hinten. Dann umgreife ich ihn und fange langsam an ihn zu wichsen. Nachdem die ersten wohligen Schauer durch seinen Körper gefahren sind, fahre ich mit den Fingern der anderen Hand durch seine Pobacken. Er stöhnt geil und stellt bereitwillig die Beine mehr auseinander, um mir den Zugang zu erleichtern.

Dicht an ihn gedrängt fingere ich ihm das Arschloch und wichse ihn dabei langsam aber fest ab. Unsere Pose ähnelt der in der Bahn, nur das er diesmal nackt ist und keine Stange zum Festhallten bereitsteht.

Schon nach kurzer Zeit spüre ich wie die Sahne ihn ihm aufsteigen will und lasse von ihm ab. So viel schneller als letztes Mal? Hat sich da etwas angestaut oder gewöhnt er sich an seine Rolle?

Ich öffne meine Hose, lasse sie mitsamt Unterhose zu Füßen fallen und setze mich in meinen Sessel. Er beobachtet frustriert mein Treiben. Sein Blick bleibt auf meinem halbsteifen Opaschwanz hängen. Der gleiche Kampf wie letztes Mal, nur diesmal treibt ihn seine Lust dazu, über diese Brücke zu gehen. Er lernt jetzt, dass man auch geben muss, wenn man etwas haben will. Resigniert kniet er sich vor mich und starrt meinen Pimmel an. Ein letzter Ruck der Überwindung und seine Zunge berührt meinen Schwanz. Noch nicht ganz ausgefahren bedeckt meine Vorhaut noch meine Eichel und in deren Krater hat sich ein See aus Lustsaft gebildet. Ekel und Lust ringen mit ihm, aber letztlich umschließen seine Lippen meinen Schwanz. Ich spüre, wie seine Zunge in den See aus Vorsaft taucht und dabei das saugende Gefühl einsetzt.

Er stöhnt wieder, doch diesmal weiß ich nicht, ob aus Ungemach oder Lust. Mir egal, ich genieße beides.

Er scheint es zu ersten Mal zu machen und selbst dafür nicht besonders gut. Doch diese besondere Situation lässt mich schnell hart werden. Und je härter ich werde, umso energischer und selbstbewusster bläst er meinen Schwanz, ja fast schon gierig. Ich halte mich für einen gepflegten Opa. Ich dusche täglich und rasiere mir dabei immer die Genitalien. Man weiß nie was kommt. Aber ich weiß auch, dass, je älter man wird, umso strenger und würziger der Eigengeruch und Geschmack wird.

Aber die Geilheit scheint seinen Ekel überwunden zu haben und schon bald lutscht er nach seinem besten Können ungeniert meinen Pisser. Und obwohl ich so viel mehr von ihm abverlangen will, wie er mich verwöhnen soll, belasse ich es für das Erste dabei und lasse ihn sich an meinem Schwanz austoben.

Nach einiger Zeit fängt mein Schwanz an zu pumpen und ich komme. Er spürt das und reißt panisch den Kopf zurück. Meinen Schwanz in seiner Hand beobachtet er angewidert aber geil, wie der zähe Schleim auf meinem Pissschlitz kleckert. Der Blowjob war nicht besonders gut und der halbe Orgasmus ist in meinem Kopf entstanden, aber geil war es trotzdem. Ich könnte ihn jetzt auffordern meine Wichse abzulecken. Doch genau so, wie ich wiederstanden habe ihn zu zwingen, mir das Arschloch zu lecken oder die Eier zu lutschen, belasse ich es vorerst dabei und reinige mich mit einem Baumwolltaschentuch selbst. Ich will es nicht übereilen mit ihm.

Doch jetzt ist er dran und ich stehe auf. Er auch und stellt sich wieder in die Mitte des Raums. Ich bedeute ihm sich wieder breitbeinig hinzustellen, die Hände auf dem Rücken. Ich ziehe meine Hosen hoch und ziehe meinen Gürtel raus. Damit binde ich seine Hände hinter ihm zusammen. Er wirkt etwas unsicher, lässt mich aber gewähren. Dann mache ich da weiter, wo ich vorhin aufgehört habe. Sein Schwanz hat auch kaum an Härte verloren.

Offenbar war ihm mein Schwanz im Mund dann wohl doch nicht mehr so unangenehm. Mein speichelbenetzter Mittelfinger fährt durch seine verschwitzte Poritze, findet das Loch und bohrt sich hinein. Er stöhnt wieder und drückt sich ihm entgegen. Die andere Hand umgreift seinen triefenden Pimmel und wichst ihn langsam aber hart. Er windet sich in meinem Griff, genießt aber sichtlich. Sadistisch grinsend wichse ich ihn gekonnt ab. Nächster Teil der Erziehung. Nach nur wenigen Minuten merke ich wie sich sein Höhepunkt anbahnt. Doch diesmal ziehe ich durch. Erst als ich merke wie sein Schwanz pumpt und die Wichse durch die Harnröhre schießen will, lasse ich von ihm ab. Ziehe den Finger aus seinem Arsch und trete zurück. Er schreit frustriert und tänzelt mir ungeschickt entgegen, auf der Suche nach meiner Hand.

Doch der Orgasmus ist nicht mehr aufzuhalten und die Wichse schießt im hohen Bogen aus seinem wippenden Schwanz. Doch nur zwei Schübe, der Rest verbleibt auf dem Weg zum Ausgang in seinem Pimmel.

Er blickt mich flehentlich an ihn auszumelken. Doch ich ergötze mich nur an seinem Anblick und habe so etwas wie einen geistigen Orgasmus dabei. Ich kenne das gemeine Gefühl, nicht ausgemolken zu werden. Er windet sich in seinem abgebrochenen Höhepunkt und sinkt dann auf die Knie.

Erst als er sich wieder beruhigt hat befreie ich ihn von seinen Fesseln. Dabei grunze ich ihm ins Ohr:

„Wenn du das nächste Mal mit unrasiertem Körper hier aufkreuzt, lasse ich dich gar nicht kommen!"

Er winselt kläglich und greift mit seinen nun befreiten Händen an seinen Schwanz, um ihn auszuwringen. Erst als der letzte Tropfen auf meinen Teppich gekleckert ist, blickt er mich schamvoll an.

Ich werfe ihm mein Baumwolltaschentuch zu, mit dem ich schon mein Sperma aufgenommen habe. Er nimmt damit auch sein Sekret auf, was deutlich mehr als meines ist. Das Tuch ist jetzt triefnass und er legt es unsicher auf meinen Fliesentisch, bevor er sich wieder anzieht.

Als er angezogen ist und Anstalten macht zu gehen, erhebe ich mich und drücke ihm das Vollgewichste Taschentuch in die Brusttasche seiner Latzhose. Der Wichsegeruch ist atemberaubend.

„Ich will, dass das Tuch genauso dableibt, wie es ist. Quasi als Erinnerung."

Er schaut mich nur verständnislos an, doch als ich mich von ihm abwende, merk er, dass ich keine Wiederrede dulde und geht gesenkten Hauptes aus meiner Wohnung. Ich weiß, er kommt wieder.

Und das tut er. Nur diesmal muss ich nicht lange auf ihn warten, sondern bereits nach 4 Tagen steht er wieder vor meiner Tür. Das Taschentuch trägt er bei sich. Ohne zu schauen weiß ich es, der Geruch ist nicht zu ignorieren. In meinem Kopfkino spielen sich Szenen ab, welche Wirkung der Geruch auf seine Kollegen und andere Menschen in seinem Umfeld hatte. Und wie unangenehm ihm das gewesen sein musste. Ich freue mich.

Wir starten wie gewohnt. Er nackt in der Mitte meines Wohnzimmers, ich inspiziere ihn. Die Rasur ist diesmal zufriedenstellend. Seine Eier sind besonders blank und weich, nur an seinem Arschloch finde ich noch ein paar Haare. Ist auch nicht so leicht sich das Arschloch zu rasieren. Aber er lernt ja noch. Ich wichse ihn gekonnt an und lutsche ihm diesmal sogar den Pimmel, was ihm sichtlich gefällt. Ich liebe seinen Geschmack. Das Aroma eine jungen Männerschwanzes, nicht frisch gewaschen. Aber auch nicht schmutzig oder ekelig. Sondern eher mit „leichten Gebrauchsspuren".

Dabei spiele ich mit seinen zarten Hoden und fingere sein Arschloch. Leider viel zu schnell steht er vor dem Höhepunkt und ich muss mich zusammenreißen und von ihm ablassen, damit er mir nicht in den Mund spritzt. Das muss er sich erst verdienen. Ich entkleide mich und setzte mich auf die Couch. Er, frustriert wegen dem ausgebliebenen Orgasmus und sich seiner Pflicht bewusst, braucht aber diesmal nicht so viel Überwindung und begibt sich schnell ans Werk. Er bläßt diesmal besser, so als ob er heimlich geübt hätte.

Oder als ob er diesmal mehr Lust darauf hat? Egal, ich genieße. Aber diesmal will ich ihm mehr abverlangen. Kurz vor meinem Höhepunkt drücke ich seinen Kopf zurück und hebe meine Beine, soweit es mir möglich ist. Er schaut irritiert. Mit beiden Händen ziehe ich meine fleischigen Arschbacken auseinander und mache eine obszöne Leck-Geste zu ihm. Er schaut angewidert und ich genieße seinen inneren Kampf. Aber er weiß, wenn er nicht gehorcht, lasse ich ihn nicht kommen. Und so gewinne ich und spüre seine weiche Zunge kurze Zeit später an meinem After. Junge Zunge auf altem Arschloch. Welch köstliche Kombination.

Und er macht es erstaunlich gut für sein erstes Mal. Nicht zu energisch und nicht zu zögerlich, genau wie ich es mag. Seine Augen zwischen meinen Beinen sind geschlossen. Er konnte wohl mein sadistisches Grinsen nicht mehr ertragen. Nachdem mein Arschloch so weit erweicht ist, dass seine Zunge auch in mich eindringt, dränge ich ihn wieder weg. Schließlich bin ich nicht gespült und will ihm solch böse Überraschung ersparen. Stattdessen lasse ich mich wieder blasen. Es ist Arbeit für ihn und ich bewundere, wie sehr er sich bemüht. Aber nur so kann er lernen besser zu werden.

Es dauert lange und ich gebe ihm keine Tipps, wie ich es am liebsten mag. Aber er lernt meine Reaktionen zu lesen und hat irgendwann den Dreh raus. Seine schmalen Lippen haben meine fleischige Eichel fest umschlungen. Seine Zunge umspielt die Wulst unterhalb meiner Eichel und er erzeugt einen stetigen Unterdruck auf mein Geschlecht. Sein Blick ist dabei verklärt, als ob er im Moment das schönste auf der Welt machen würde. So soll es sein.