Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Alter Bulle Teil 06 - Intermezzo 1

Geschichte Info
Die folgende Woche aus Julias Sicht.
13.2k Wörter
4.67
35.2k
15

Teil 6 der 14 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/06/2020
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Die Kommentare und vor allem die tollen Bewertungen für die bisherige „Alter Bulle"-Reihe haben mich ziemlich vom Hocker gehauen. Ganz lieben Dank an alle, die daran beteiligt waren. Natürlich hofft man darauf, wenn man eine Geschichte postet, dass es aber auch Realität wird ist alles andere als selbstverständlich und freut mich riesig.

In den Kommentaren werde immer auch Vorschläge für den weiteren Verlauf der Geschichte gemacht. Da es keinen vorgegebenen Plot gibt und die Geschichte quasi beim Schreiben entsteht, gelingt es wahrscheinlich gelegentlich, mir das eine oder andere Pflänzchen in den Hinterkopf zu setzen. Ob es dann blüht, wird sich zeigen. Ich habe schon relativ klare Vorstellungen davon, was in Rahmen der Story zu den Charakteren passt und was nicht. Wohin die Handlung aber treibt, hängt eh von meiner Stimmung ab und von dem, was mir selbst gerade durch den Kopf geht.

————

Da der Bulle bis zur nächsten Begegnung einfach sein Leben weiterlebt und der spannende Teil der Handlung in dieser Phase bei Julia und Jens geschieht, habe ich für dieses Intermezzo einen Wechsel vollzogen und erzähle es aus Julias Perspektive.

Es ist länger als die vorangegangenen Teile und ich hoffe, ihr habt Spaß an Julias Sicht der Dinge ab dem Zeitpunkt, an dem sie sein Haus verläßt und zu Jens geht.

————

Tief durchatmen. Die Tür hinter mir fiel ins Schloß und das satte Geräusch liess mich allein mit den Geräuschen des Waldes um mich herum. Ein sanfter Luftzug kühlte meine Haut und intensivierte das feuchte Gefühl seines Spermas auf meinem Gesicht und meinen Brüsten. Es klebte auch in meinem Haar und es kostete mich ein Menge Beherrschung, nicht mit den Fingern hinein zu greifen.

Nein! Genau so würde ich jetzt zu meinem Mann ins Auto steigen. Zu meinem Mann, der brav hinter dem Steuer saß und gehorsam die Anweisungen des Bullen befolgte, der mich gerade frisch besamt hatte. Der herbe Geschmack seines Spermas füllte immer noch meinen Mund. Ein klein wenig bewahrte ich unter meiner Zunge auf, weil ich Jens nicht enttäuschen wollte, falls er gleich wirklich den Mumm aufbrachte, mich zu küssen. Also los, bevor es komplett verwässerte.

Gleich. Nur einen Moment noch.

Was konnte der Kerl spritzen! Jedes mal wenn ich gedacht hatte, dass da nur noch ein Tröpfeln kommen dürfte, hatte er mir wieder eine satte Ladung in die Fotze oder in den Mund gepumpt. Nie wieder würde ich so einen alten Sack unterschätzen.

Dieser spezielle alte Sack hatte mir gerade das heißeste Wochenende meines Lebens beschert. Mein Bulle. Mein Daddy. Mein Meister? Ich war mir immer noch nicht sicher, was er ganz genau für mich sein würde. Ich war mir nur sicher, dass ich wieder zu ihm gehen würde. Bettelnd und kriechend wenn nötig.

Ein Schauer durchfuhr mich. Waren das noch Nachbeben oder wurde ich tatsächlich schon wieder scharf? Ich würde nicht kriechen, weil ich es müßte. Ich würde zu ihm kriechen, weil es mich erregte. Weil er mir mit seiner strengen Art genau die Gefühle bescherte, die ich jahrelang vermisst hatte.

Was war ich herrlich wund im Schritt. Nicht nur da. Es juckte mich tatsächlich schon wieder. War das noch ich? Welche Art von Gehirnwäsche war da im Gange? Bis auf ein paar kleine Abenteuer als Teen war ich immer das brave Mädchen gewesen. Ein gutes Abi gemacht, fleissig studiert, nicht einmal an der Uni hatte ich mich gehen lassen. Dann hatte ich Jens kennengelernt. Mich kopfüber in ihn verliebt, in den klugen, aufmerksamen, witzigen Jens. Liebte ihn immer noch von ganzem Herzen. Bei der Hochzeit hatte ich mit dem Wunsch nach hemmungslosem, perversen Sex abgeschlossen, ausser natürlich in meinem Kopf. Aber das Leben besteht ja nicht nur aus Sex. Das hatte ich mir zumindest eingeredet. Jens war ja auch Labsal für meine Seele, eine feste Schulter, die immer für mich da war. Außer im Bett.

Ich grinste dreckig. Heute Abend würde er Höchstleistung bringen. Steinhart würde sein Schwengel sein. Weil ich meinem Liebsten seinen innigsten Traum erfüllt hatte. Na gut, erst einmal hatte ich meine eigenen, lange unterdrückten Fantasien ausgelebt. Aber vom Feinsten. Erinnerungen an die letzten Stunden tauchten auf und sofort war da der Impuls, mich umzudrehen und wieder zu ihm zu gehen.

Stop, Julia!

Das alles hatte ich nur erleben dürfen, weil ich so einen tollen Mann mit so perversen Lüsten hatte. Jens war jetzt dran. Das hatte er sich redlich verdient. Schließlich hatte niemand damit rechnen können, dass ich auf der Party diesen Meisterstecher treffe. Und doch hatte Jens nicht gezögert, hatte keinen Einwand geäußert und mich einfach ziehen lassen. Mich praktisch losgeschickt.

Ich zupfte mir den lächerlichen Nuttenrock zurecht und ging mit langsamen, schwingenden Schritten auf unseren Wagen zu. Meine Nippel waren so hart, jede Bewegung unter dem Top zog mir durch die Titten und direkt zwischen die Beine. Waren meine Schenkel echt schon wieder feucht? Was war ich nur für eine Sau. Herrlich!

OK. Rollenwechsel! So oft hatte mir Jens erzählt was er sich wünschte, während ich ihm den Schwanz gewichst hatte oder ihn dabei beobachtete, wenn er es sich selbst machen ‚musste' und ich ihn nur verächtlich dabei angeschaut hatte. Wie oft hatte er schon in hohem Bogen abgespritzt, bei der Vorstellung der Situation, die jetzt bevorstand.

Ich wusste genau, was mein Liebster brauchte. Wir hatte es in Rollenspielen schon viel zu oft durchexerziert. Jetzt war es real.

Lässig öffnete ich die Beifahrertür und glitt in den Sitz.

„Aua! Scheiße! Oh verdammt."

Der Schmerz, der durch meinen geschundenen, weichgeklopften Po schoß, als ich auf der festen Kante des Sitzes aufschlug, versaute gerade die ganze Nummer. Die Tränen schossen mir in die Augen, aber nicht wegen der Schmerzen.

„Was ist, Schatz?" Jens war sofort besorgt für mich da, der Süße. Vergaß augenblicklich seine eigenen Bedürfnisse, weil er sich Sorgen um mich machte. Dreck! Ich musste mich zusammenreissen.

Innerlich die Zähne zusammenbeissend drehte ich mich zu ihm und brachte ein Lächeln zustande.

„Ist OK." Sanft streichelte ich seine Wange. „Daddy musste nur streng zu seiner ungezogenen Schlampe sein."

Jawohl, da hatte ich ihn wieder bei mir.

„Mein armer Hintern wird sich noch ein paar Tage an ihn erinnern. Aber der gehört ab jetzt eh nur noch ihm, das weißt du ja."

„Ja."

Wachs in meinen Händen.

Mein Hasi war so scharf, dass er gerade noch über Grunzlaute hinauskam. Noch! Ich strich mit der Hand tiefer und kratzte durch das Hemd einen seiner Nippel, der sich artig aufrichtete. Da hatte er es genauso gern wie ich.

Eigentlich hatte ich vorgehabt ihn endgültig zur Verzweiflung zu treiben und ihn während des Heimwegs noch leiden zu lassen. Wenn ich unfallfrei nach Hause kommen wollte, wäre das allerdings keine kluge Wahl, wie ich jetzt erkannte.

Nun denn. Nach meinem perfekten Wochenende würde es also hier und jetzt den perfekten Moment für meinen Ehemann geben.

„Du erinnerst dich auch noch an mein Versprechen, oder?"

„Oh, ja." Er wirkte, als würde er gleich in Ohnmacht fallen.

„Dann zeig deiner Frau, ob du nur ein Träumer bist oder ob du genug Mumm in den Knochen hast, die Realität zu ertragen."

„Ja." Hilfe, der Arme hechelte fast.

„Denn es wird noch oft Realität sein. Ganz oft. So lange und so oft, wie er das will."

Grunz.

Ha!

„Wir haben endlich den idealen Bullen für deine Ehefrau gefunden. Er hat mich mit seinem fetten Herrenschwanz so gründlich durchgeritten, du kannst es dir gar nicht vorstellen."

„Uh."

„Siehst du, wie schön er mich vollgespritzt hat?"

Tonloses Nicken.

„Der Typ ist wie ein Feuerwehrschlauch. Ich habe schon gar keine Ahnung mehr, seine wievielte Ladung das heute war."

Langsam, ach so langsam glitt ich mit der Hand tiefer und strich über seinen Bauch. Dann drehte ich den Kopf und hielt ihm die Wange hin, auf der ein ordentlicher Batzen Sperma gelandet war.

„Küßchen?"

Würde er? Würdeerwürdeerwürdeer? Er würde. JAJAJAJAJAJAJAJAJAJA!

Ich schrie fast, als Jens' Lippen meine Haut berührten, ganz zaghaft zuerst, dann fester, entschlossener. Dann leckte er über meine Wange, schmeckte das Bullensperma, ließ mich tatsächlich noch einmal kommen, löste durch diesen winzigen Reiz auf meiner Haut eine grandiose Explosion in meinem Hirn aus.

Jetzt grunzte ich. Kurz. Noch einmal. Aber nur ganz kurz. Bestimmt.

„Küß mich. Schleck mir das Maul aus, mit dem deine Nutte ihm gerade noch die Eier geleert hat."

Jens fiel über mich her, packte meinen Nacken und schob mir seine Zunge brutal in den Mund. Im selben Atemzug griff ich mir seinen steinharten Prügel durch die Hose und knetete ihn energisch. Mit der Zunge schob ich ihm so viel von meinem Sabber und dem Restsperma ins Maul, wie es nur möglich war. Keine Finesse, kein Hinhalten mehr.

Ich wollte Ergebnisse.

Die bekam ich. Sein Leib verkrampfte sich, er schrie in meinen Mund und sein Schwanz spuckte so lange und hart seine Soße in den Stoff, dass meine Handfläche komplett eingenässt wurde.

WOW!

Nach diesen verkrampften ersten Versuchen, endlich genau das Erlebnis, das wir uns dabei erhofft hatten.

Langsam kamen wir von unserem High runter und starrten uns völlig vernarrt ineinander an.

„Liebst du mich noch?"

Jens war verblüfft.

„Mehr denn je."

„Ich liebe dich auch. Mehr denn je. Aber ich werde mich weiter von ihm ficken lassen."

„Ja, bitte."

Ich schnurrte ihn an, erinnerte mich dann aber, dass am nächsten Morgen eine Horde Schüler auf mich wartete und wurde energisch.

„Dein Wunsch sei gewährt. Jetzt fahr mich nach Hause, ich brauche Erholung." Einen hatte ich noch. „Ich zeig dir auch noch ein anderes Bild, dazu darfst du dir zum Einschlafen noch einen runterholen. Alles andere muss bis morgen warten."

————

Frisch geduscht lagen wir nackt auf dem Bett und spielten Löffelchen. In der Sommerhitze klebte ich natürlich bereits wieder feucht an Jens' Rücken, trotzdem genoß ich seine Nähe und das Gefühl seines Körpers.

Während der Heimfahrt war mein High langsam abgeklungen und immer wieder war ein heftiges Gefühl der Scham durch mich gefahren, wenn ich mich an mein Verhalten in einzelnen Momenten erinnert hatte.

Ich hätte keinen Augenblick missen wollen. Trotzdem war ich selbst verblüfft darüber, wie hemmungslos ich zur Sache gegangen war. Hatte ich ihm wirklich die Füße geleckt? Und die Zunge in den Hintern geschoben? War ich echt so abgegangen, als er mir ins Gesicht gerotzt hatte?

Das war alles so geil und teilweise so peinlich zugleich!

Und was ich alles gesagt hatte! Zu meinem Schwanzgott beten! Ging es noch dämlicher? Warum zuckte meine Möse, während ich mich selber ausschimpfte?

Für diese Art der Analyse war aber heute Abend nicht der Zeitpunkt. Jens war immer noch im Flow und nachdem er so tapfer ausgeharrt hatte, wollte ich ihm jeden Moment gönnen. Ausserdem würde ich gerade jetzt wahrscheinlich ein tolles Erlebnis zerreden.

Zärtlich streichelte ich seine Hüfte und beobachtete die Bewegung seines Arms mit dem er gemächlich seinen Schwanz massierte und in Erinnerungen schwelgte, an denen er mich immer wieder mit Bemerkungen teilhaben liess.

„Als du dich an ihn geschmiegt hast und er deinen Arsch das erste Mal angefasst hat, das sah so geil aus. Nur schade, dass ich dein Gesicht dabei nicht sehen konnte."

Ich nahm den Hinweis auf, schob meine Hand zwischen uns und packte mir seinen Hintern.

„War auch geil. Ich war sofort läufig." Jens streckte mir seinen Hintern entgegen und ich massierte ihm besitzergreifend die Arschbacke, was er mit einem wohligen Stöhnen belohnte. „Er hat ganz schön große Hände. Ordentlich Muskeln auch. Letzte Woche hätte ich ja noch gesagt, dass ich darauf gar nicht so stehe, aber das fühlt sich schon verdammt scharf an, wenn man sich dran festklammert. Vielleicht solltest du doch mal mit dem Training anfangen."

„Dafür hast du doch jetzt ihn."

Mit dieser Bemerkung verblüffte er mich trotz allem. Ich hatte gedacht es wäre schlau, wenn ich ihm einen Weg aus dieser Ecke lassen würde, aber da hatte ich wohl schief gelegen.

„Willst gar nicht mein starker Jens sein, hmmm?" Ich glitt mit der Hand in Richtung Ritze und strich mit den Fingerspitzen leicht über seinen Anus. Jens streckte den Po tatsächlich noch weiter raus, die kleine Sau.

Innerlich grinste ich mir selber zu. Es hatte mich immer genervt, dass er im Bett so passiv war. Jetzt, wo ich bekommen hatte was ich brauchte, fiel es mir viel leichter damit umzugehen. Es fühlte sich fast so an, als könnte es mir sogar Spaß machen, ab und zu eine dominantere Rolle einzunehmen, so lange ich meinen eigenen Appetit auf Unterwürfigkeit und Schwäche woanders stillen konnte.

Er murmelte etwas Unverständliches.

„Was war das?"

„Sonst schon. Nur im Bett nicht."

„Ich weiss. Und das darfst du. So wie jetzt ist es gut. Lass dich fallen, Liebster. Deine Julia hat gerade alles was sie braucht und das sollst du auch bekommen." Wieder schlich sich mein Finger an seinen Anus an, aber diesmal schob ich ihn ein Stückchen in sein schweißnasses Loch. Jens grunzte. "Das fühlt sich gut an, nicht wahr?"

„OH ja!"

„Was glaubst du, wie sich erst seine pralle Eichel an meinem Arsch angefühlt hat."

„Gut?"

„Ha!", lachte ich laut. „Es war der Hammer. Ich hing da in meinen Fesseln..."

„Was? Fesseln?" Ich packte seinen Po fester, damit er sich nicht zu mir umdrehte.

„Später. Morgen. Vielleicht. Jetzt denk einfach nur daran, wie sich ein dickes Teil an deinem Loch reibt, hart und zart zugleich."

„Lieber nicht."

„Oh, so weit geht die Liebe nicht? Aber meinen Finger magst du, was?" Ich massierte sanft seinen Schließmuskel, machte ihn ein wenig locker. Sein Stöhnen und die intensivere Bewegung seines Arms waren Zustimmung genug. Ich griff mir kurz in die Möse und sorgte dafür, dass meine Finger schön glitschig waren. Dann ging es wieder hinein in meinen Schatz, diesmal bis zum zweiten Gelenk. Rein und raus, schön gleichmäßig. „Das nächste Mal nehme ich vielleicht einen von meinen Dildos."

Wieder hörte ich nur ein verschämtes Murmeln. Ich zog meinen Finger raus und gab ihm einen festen Klaps auf den Hintern.

„Sprich gefälligst deutlich. Sag deiner Julia, was du brauchst. Bist doch sonst nicht so." Dunkel erinnerte ich mich an die Geräusche hinter mir, als ich es in den Arsch bekommen hatte und rotzte mir reichlich in die Hand, bevor ich mir Jens Po wieder vornahm. Besser. Deutlich besser. Ohne Probleme bis zum Anschlag.

„Einen Strapon?", keuchte Jens nun klar und laut.

Ich schleckte an seinem Ohr und flüsterte: „So einen Umschnallschwanz für mich?" Wie scharf er mir seinen Arsch rausstreckte, in dem mein Finger jetzt so mühelos ein- und ausging, dass ich mit etwas mehr Spucke den zweiten dazu nahm.

„Ja. Oh ja. Genau so, das ist sooo gut."

„Einen echten Schwanz willst du nicht. Aber spüren wie es ist, von hinten genommen zu werden, Hände an deinen Hüften, die dich halten, ein dickes Rohr, dass dich aufbohrt, das ist es, oder?"

„Jaaaaaaaaaa."

Ich hielt inne und stoppte seinen Arm.

„Warum hast du mir das nie gesagt? Du hast doch sonst sämtliche Sehnsüchte vor mir ausgebreitet."

„Weil... ich dachte, das mit dem fremdficken wäre schon reichlich. Wenn ich dich auch noch damit nerven würde... falls du das nicht magst,... dann wäre ich..."

„Stimmt wahrscheinlich. Hätte gestimmt, bis gestern. Aber weisst du was?" Ich deutete ihm an, dass er wieder wichsen sollte und glitt in sein erwartungsvolles Loch.

„Du hattest all die Zeit vollkommen recht. Ich hole mir woanders, was ich brauche und bin sofort viel ausgeglichener. Viel verständnisvoller. Eher bereit, dir zu geben, was du brauchst." Mit der freien Hand packte ich in sein Haar und zog seinen Kopf in den Nacken. „Was so ein Wochenende verändern kann, oder, meine kleine Nutte?"

„Ja. Danke."

„Ich hoffe, du weisst, was du dir eingebrockt hast. Zumindest im Moment bereitet es mir so richtig Freude, meinem Schnuckel sein Arschfötzchen zu dehnen."

„Hör bitte nicht auf."

Mir kam ein ganz schräger Gedanke. Mal sehen, ob es funktionierte.

„Das heißt: ‚Bitte Fräulein Julia'."

„Bittebittebitte, Fräulein Julia."

Verdammt, war das Klasse!

„Gib gefälligst Gas da vorne. Schön im gleichen Rhythmus mit meinen Fingern. Na los. Schneller und schneller. Das gefällt meiner kleinen Drecksau, jaaaaaa. Los, spritz deine Sahne aufs Bett. Spritz für Fräulein Julia. Du darfst auch alles sauber lecken."

Jens wand sich derart, ich musste ihn richtig mit der Hand verfolgen, um ihm weiter den Arsch verwöhnen zu können. Irgendwann war er auf dem Rücken angekommen und ich kniete halb zwischen seinen Schenkeln, was mir eine herrliche Aussicht auf seine Hand bot, die man kaum noch erkennen konnte, so schnell flog sie über seinen Schwengel. Da konnten meine Fickfinger nicht mehr mithalten, aber das zählte schon nicht mehr. Mit einem spitzen Schrei reckte Jens sein Becken hoch und sein Sperma schoß in einem eleganten Bogen in die Luft, um dann mit einem satten Geräusch auf seine Brust zu klatschen.

Na ja, dann eben nicht aufs Bett.

Das Gefühl der Kontrolle, dass ich über seinen Hintern auf ihn ausübte, hatte schon was. Wie schön sich seine Rosette um meine Finger krampfte. Das könnte ich mir als Abwechslung durchaus vorstellen. Man soll ja auf die Vielfalt achten.

Eine Verschnaufpause und ein Bier später war es eigentlich an der Zeit für meinen dringend benötigten Schönheitsschlaf. Nur, dass Jens immer noch nicht genug hatte. Und natürlich neugierig war.

„Wolltest du mir nicht noch ein Foto zeigen?"

Mit einer schlaffen Bewegung winkte ich ab. „Ich glaub's ja nicht. Dir fällt noch der Schwanz ab. Wie oft hast du jetzt dieses Wochenende abgespritzt?"

„Keine Ahnung.", tat Jens mit einem stolzen Grinsen kund. „Oft. Da fällt einmal mehr gar nicht mehr auf."

„Oder einmal weniger. Lass uns jetzt schlafen."

„Ach, komm schon. Gib dir einen Ruck."

Offenbar war es mit meiner Dominanz in unserer Beziehung doch nicht so weit her, wie ich vorhin gedacht hatte. Sonst würde er nicht so nerven. Obwohl ich völlig fertig mit der Welt war, raffte ich mich noch einmal auf. Versprochen war versprochen.

Ich stand auf und holte mein Phone.

„Ab auf den Rücken mit dir und mach die Beine breit."

Jens folgte freudig meiner Anweisung.

„Mach schon, Hand ans Gerät. Das geht jetzt besser flott und danach wird geschlafen."

„Ja, ja."

Ich hüpfte aufs Bett und kniete mich über seine Brust, so dass er von unten meine Titten bewundern konnte. Hinter meinem Rücken spürte ich, wie seine Hand ihre Arbeit aufnahm.

Ich scrollte durch die Bilder in der Galerie. Nahm mir Zeit.

„Bitte, Julia."

„Ruhig. Ich will sicher sein, dass ich das Schönste aussuche."

Da. Das war gut. Das dritte Bild in der Serie von der Motorhaube. Da sah man schon richtig gut, wie mir das Sperma aus der Fotze lief und ich hob gerade leicht den Kopf und zeigte mein vor Ekstase heulendes Gesicht. Wow. Ich war schon scharf so!

In aller Ruhe drehte ich das Display zu Jens und beobachtete ihn dabei genau. Was im nächsten Augenblick mit seinen Augen passierte brachte mich dazu, spontan meine Möse an seiner Brust zu reiben.

„Oh, Julia!"

„Gefällt es dir? Gefalle ich dir so?"

„Fantastisch. Du bist die schönste Frau der Welt."

„Ist es so, wie du es dir ausgemalt hast?"

„Besser. Viel besser!"

„Dann spritz jetzt für mich. Schau genau hin. Sieh, wie sein Sperma aus meiner frisch gefickten, geschwollenen Fotze läuft. Zeig mir, wie sehr dir gefällt, dass ich eine fähigen Stecher gefunden habe. Zeig mir, wie sehr du willst, dass er mich wieder und wieder zureitet."

Mittlerweile verteilte ich auch eine ordentliche Portion Mösensaft auf seinem Bauch. Zu mehr war ich aber nicht mehr in der Lage.

„Ja." Sein Bauch spannte sich unter mir. „Fick mit ihm. So oft du willst. Julia, ich werde dich ewig lieeebeeeeeeeeeeeeeeeeeeen!"