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Alter Bulle Teil 06 - Intermezzo 1

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Bis ich wieder zu Hause war kochte ich allerdings nur noch auf kleiner Flamme, was auch daran liegen konnte, dass noch eine Mutter angerufen hatte, die sich über meine Bewertung ihres lieben Sprösslings beschweren wollte. Fast wäre mir der Satz dabei herausgerutscht, der mir bei dieser Frau schon so oft auf der Zunge gelegen hatte: ‚Nein, ihr Sohn ist nicht hochbegabt. Sie selbst sind nur sehr, sehr dumm.'

Hatte ich natürlich nicht gesagt. Der Frust darüber hatte zumindest dabei geholfen, mich ein wenig abzukühlen.

Jetzt, am Nachmittag konnte ich über Jens Verhalten schon ein wenig Schmunzeln. Irgendwie war es ja sogar richtig machohaft von ihm gewesen und schließlich beschwerte ich mich doch sonst stetig über den Mangel an eben dieser Art Verhalten bei ihm.

Ob er das in den Abend hinüberretten konnte?

Plötzlich kam mir der Gedanke, dass das Orgasmusverbot nur bis heute morgen gegolten hatte. Theoretisch konnte ich mir also jetzt meinen kräftigsten Gummidödel aus der Schublade holen, den großen Schwarzen zum Beispiel, auf den Jens so abfuhr, und mich damit bis zur Bewußtlosigkeit vögeln.

Geschähe ihm Recht!

Oder aber...

Kurz bevor Jens zu Hause ankam, stand ich nackt im Wohnzimmer, lediglich die High-Heels von Sonntag an den Füßen, und schrieb ihm eine Nachricht.

'Wehe, wenn dein Schwanz nicht einsatzbereit ist, sobald du zur Tür reinkommst. UND DAS MEINE ICH ERNST!'

Als Antwort kam nur ein Smiley. Noch eine Veränderung zum Guten. Früher wäre eine ellenlange Frage zurückgekommen. Heute wusste er genau, in welchem Zustand ich war und die Ursache dafür brachte auch ihn automatisch in Stimmung.

Meine Titten drückten sich auf die Platte des Esstischs und ich klammerte mich mit den Händen an der gegenüberliegenden Kante fest. Die hohen Absätze sorgten dafür, dass mein Arsch trotz meiner weit gespreizten Schenkel ein wenig über der Tischplatte war und richtig schön prall in die Höhe ragte. Ich kannte das Geräusch der Schritte, mit denen Jens die Treppe hochlief und dabei mit seinem Schlüsselbund klimperte in- und auswendig.

Der Schlüssel glitt ins Schloß. Ich wand meinen Hintern.

Die Tür ging auf und ich spürte tatsächlich den leichten Luftzug auf meiner nassen Möse.

‚Kommschonkommschonkommschon.'

Schritte im Flur.

Die Schritte stoppten.

Stille.

Etwas schlug schwer auf dem Boden auf. Offensichtlich nicht Jens, sondern nur seine Tasche, denn im nächsten Moment grub sich schon sein Gesicht zwischen meine Arschbacken und seine gierige Zunge schleckte der Länge nach durch meine Spalte, hoch zur Rosette und wieder zurück. Jetzt bohrte sich seine Nase in meinen Anus während er gierig schleckte.

Göttlich!

Aber nicht das, was ich jetzt wollte.

„Wenn du mir nicht in den nächsten zehn Sekunden den Schwanz in die Fotze bohrst, reiss ich ihn dir ab und besorge es mir selbst damit."

„Oh." Hinter mir entwickelte Jens hektische Aktivität, versuchte anscheinend noch im Aufstehen, sich die Hose auszuziehen, verhedderte sich natürlich und hätte es fast geschafft, den Moment zu meucheln.

Fast.

Dann packten mich ungewohnt grobe Hände an den Hüften und sein stahlharter Schwengel steckte urplötzlich bis zum Anschlag in mir.

Ich schrie.

Jens stiess zu.

Wieder.

Wieder.

Wieder.

Ich kam.

Jajajajajajajajajajaja.

Meine Füße strampelten in der Luft und ich konnte mich nur mit aller Macht an der Tischkante festklammern während ich unter Jens zuckte und schrie, der mich mit seinem Schwanz auf den Tisch nagelte. Irgendwann war die Welle über mich weggeschwappt und Jens vögelte mich immer noch heftig durch.

‚Diesmal bin ich zu früh gekommen.' Woher der Gedanke kam war mir ein Rätsel, aber er brachte mich kurz zum Lachen. Was früher zum unmittelbaren Abbruch der Tätigkeiten geführt hätte, spornte Jens heute an.

„Was gibt's zu Lachen, notgeiles Bückstück?"

„Nichts. Fick mich einfach weiter."

Was er tat. Nicht mehr lange, dafür umso heftiger. Seine Finger gruben sich rücksichtslos in die Überreste der leichten Blutergüsse auf meinem Arsch und der Schmerz, sein noch stärker anschwellender Schwanz, der mir seinen Saft in die Möse pumpte, so tief drin wie selten zuvor, zusammen mit seinem Urschrei, rissen mich noch einmal mit und ich krampfte meine Fotze um seinen pochenden Schwengel.

Jens taumelte von mir weg und liess sich in einen Sessel fallen. Ich blieb wo ich war. Wartete.

„Aber Hallo!"

„Kann man so sagen."

„Merkst du, wie dir unsere Soße aus der Möse tropft?"

„Ein wenig. Jetzt kann ich es hören." Schwere Tropfen, die auf den Boden klatschten.

Ein kurzer Seitenblick auf die Uhr zeigte mir, dass die gesamte Aktion nur einige Minuten gedauert hatte. An Intensität und Gefühlen war da locker eine Stunde drin gewesen.

Zweimal. Ich war zweimal auf dem Schwanz meines Mannes gekommen. Wahnsinn. Lag das an seiner Motivation oder an meiner erzwungenen Enthaltsamkeit? Vermutlich war es die Mischung. Egal. Das Ergebnis war jedenfalls der Hammer.

Warum sollte man eigentlich aufhören, wenn es gerade am Schönsten war? Wer weiss denn schon, was noch so alles passiert.

„Warum sitzt du dann auf deinem faulen Hintern und lässt es zu? Beweg dich hierher und schleck es auf."

„Mit dem größten Vergnügen."

Jens legte die Hände diesmal sanft auf meine Po und spreizte mich so weit wie möglich auf, bevor er mit der Zunge erst einmal die nassen Rinnsale von meinen Schenkeln leckte und sich den Hauptpreis ein wenig aufsparte. Dann zwängte sich sein Körper zwischen meine Schenkel, damit er mit weit geöffnetem Mund unter meine Spalte kam und ungehemmt schlemmen konnte. Oh ja, lutschen und lecken konnte er schon immer gut.

„Das ist aber nicht nur Sperma, was hier alles vollsaut. Du hast mal mindestens einen genauso großen Anteil."

„Lecker?"

„Wie im Paradies."

Rrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr!

Eine halbe Stunde später hatte ich ihn wieder hartgelutscht und dazu motiviert, es seiner streunenden Hure auf unserem Ehebett noch einmal zu besorgen.

Locker eine Viertelstunde machte ich auf dem Rücken die Beine für ihn breit. Wir sahen uns verliebt in die Augen während er mich unermüdlich in wechselndem Tempo stiess, wir uns gegenseitig die Nippel zwirbelten und uns Liebesschwüre zuflüsterten. Ich kam sogar noch zweimal, diesmal mit der Hand am Kitzler, bevor er über mir zuckte und stöhnte.

„Das war der Hammer. Du bist so anders.", flüsterte ich ein wenig später in sein Ohr, nachdem er sich ächzend von mir runter gewälzt hatte. „Gestern Abend warst du schon so schön streng. Und dann heute morgen..." Da war doch noch was! Ich hieb ihm mit voller Wucht die Faust auf die Schulter."

„Auaaaaaaaaa. Verdammt, was war das denn jetzt?"

„Das war für heute morgen, du Schwein."

„Gerade hast du noch gesagt, es hätte dir gefallen."

„Im Nachhinein schon. Heute morgen hätte ich dich dafür erwürgen können, dass du mich in meinem Leid allein gelassen hast."

„Nicht dafür, dass ich dich vollgespritzt habe."

„Nöööööööööö. Das war ziemlich heiss. Was es in der Situation für mich aber noch Schlimmer gemacht hat. Aber wie du mich gerade gevögelt hast, war schon verdammt gut. So lang und hart."

Ich drehte mich auf die Seite und stützte meinen Kopf auf eine Hand. „Warum bist du nicht öfter so?"

„Weil... ich sage ja nicht, dass das heute für mich nicht super toll war. Es war herrlich, dich so zu vögeln. Aber das bin nun mal nicht ich. Nicht dauerhaft. Schlimm?"

„Nicht mehr. Ich lerne so manches in den letzten Tagen. Über dich, aber auch über mich selbst. Woran lag es denn heute?" Ich strich mit der Hand über seine Brust und gab ihm einen kurzen Kuss.

„Haust du mich auch nicht wieder?"

„Quatsch. Sag schon."

Jens richtete sich hin und setzte ein Pokerface auf.

„Nun, junge Frau, wir waren im Auftrag des Bullen unterwegs."

Sekunden später balgten wir uns prustend durchs Bett. Viel gehauen habe ich ihn dabei nicht. Ganz bestimmt nicht. Na gut, vielleicht ein wenig. Wenn es das war, brauchte ich meinen Bullen noch viel dringender, als ich bisher gedacht hatte.

Als wir uns endgültig verausgabt hatten, erinnerten wir uns daran, dass ich ja noch einen Anruf zu machen hatte. Ich war schon halb aus dem Bett, als Jens mich kurz festhielt.

„Danach gehen wir online shoppen?"

„Wonach denn?"

„Du weisst doch. Strapon?"

Ich grinste ihn an. „Genug von der Hengstrolle?" Meine Hand packte sein Haar und ich schob mich an ihn heran, bis meine Titten sein Gesicht berührten."Lieber wieder die Stute sein?"

„Oh, Julia."

„Schauen wir mal." Sein bereits wieder erwachender Schwanz bekam einen spielerischen Klaps von mir. „Jetzt ist erst mal mein Bulle dran."

„Ja, Fräulein Julia."

Klang nach einem Thema, an das ich mich trotz allem gewöhnen konnte.

————

„Du klingst nicht so, als wärst du länger als unbedingt nötig keusch geblieben."

„Hey, immerhin habe ich gewartet, bis Jens nach Hause gekommen ist."

„Und?"

„Dann hat er mich nach allen Regeln der Kunst durchgefickt."

„Kann er das also doch."

„Wenn ihn jemand richtig motiviert. Du, zum Beispiel."

„Ich fühle mich geehrt."

„Mach dir mal keine Sorgen. Das war toll, aber auf Dauer hält er das nicht durch. Er hat mich vorhin schon darum gebeten, wieder das Kommando zu übernehmen."

„Ich mache mir keine Sorgen. Wenn ich das richtig verstehe, habe ich ordentlich Leben bei euch in die Bude gebracht."

„So kann man sagen."

„Und dein Mantra hast du brav aufgesagt."

„Mmmh. Heute morgen auch."

„Und bevor du heute ins Bett gehst?"

„Ja, ich fürchte, da werde ich es auch aufsagen. Drei Mal."

„Du fürchtest?"

„Dann kann ich bestimmt nicht einschlafen."

„Armes Hascherl. Hör zu: mit dem Job werde ich am Freitag im Laufe des Tages fertig sein. Jens liefert dich am Samstag Morgen um neun Uhr nackt hier vor der Tür ab und nimmt all deine Sachen mit."

Ich hechelte fast.

„Ja."

„Er darf am Sonntag gegen Mittag zurückkommen, dann führen wir ihm in Ruhe vor, was du in der Zeit gelernt hast."

„Darf er zuschauen?" Das wäre der Hammer für ihn. Ob ich das schon so gut fände, war mir nicht wirklich klar.

„Nicht bei unseren Spielen. So weit seid ihr noch nicht. Du hast so süß aus dem Napf gefressen und so eifrig Füße geleckt, dass ich an diesem Wochenende ausloten will, wie weit dein Hang zur Erniedrigung geht. Wie weit man dich in dieser Hinsicht dressieren kann. Dein Mantra war in dieser Hinsicht ja ganz aufschlussreich. Nicht nur in dieser Hinsicht übrigens. Ein oder zwei Details haben mich schon überrascht."

Mich selbst ja auch! Als ich es heute morgen wieder aufgesagt hatte, war ich teilweise sogar über mich selbst erschreckt. Aber auch nicht so sehr, dass ich mich nicht gleich wieder nach der Behandlung meines Bullen gesehnt hätte. Warum wanderte meine Hand jetzt bereits wieder abwärts?

„Das Ergebnis darf Jens dann begutachten. Oder hat er sich das nicht verdient?"

„Doch, doch, hat er." Die Vorstellung, als willenloses Ficktier vorgeführt zu werden, allein der Gedanke an die Scham dabei, machte mich wuschig wie blöde.

„Samstag. Punkt neun Uhr. Ach so, eins noch: den Freitag bleibst du keusch. Da euch das Prinzip offensichtlich gut gefallen hat, setzen wir noch einen drauf: Jens bleibt es auch. Freitag darf er dir nicht bei deinem Mantra zusehen. Er darf dich nicht einmal nackt sehen. Nicht unter der Dusche, nicht beim Umziehen, gar nicht. Keine Brust, keinen Po, schon gar keine Muschi. Dich natürlich auch nicht anfassen oder sonstwie berühren. Er darf dich erst wieder nackt sehen, wenn er dich bei mir abliefert."

„Das ist soooo..."

„Mh?"

„So grausam! So geil! Nicht einmal kuscheln?"

„Gar nichts. Schaffst du das?"

„Für dich alles, mein teuflischer Daddy."

„Dann schlaf gleich schön unruhig und träum von mir."

„Bestimmt. Bis Samstag."

„Bis Samstag."

————

Am Donnerstag war uns beiden klar, dass wir diesen Tag nach Kräften auskosten sollten, wenn wir den Freitag keusch bleiben mussten. Wir hatten diese Entscheidung meines Bullen nicht einmal diskutiert. Jens hatte sie sogar mit einem freudigen Glitzern in den Augen zur Kenntnis genommen. Jedenfalls starteten wir am Donnerstag schon entsprechend in den Tag. Ich hatte den Wecker extra eine halbe Stunde früher gestellt, damit ich es mir nach meinem Mantra noch schön mit dem Dildo besorgen konnte, während Jens zu diesem Anblick onanierte. Wie in den alten Tagen. Nur besser.

Als ich mich vor unser Ehebett kniete lag Jens gemütlich in den Kissen und bearbeitete seine Erektion. Direkt vor meinen Augen.

„Geh da weg."

„Warum denn?", fragte er erstaunt.

„Weil ich das hier für meinen Bullen mache und nicht für dich. Ich möchte dabei nur an ihn und seinen mächtigen Schwengel denken und dabei störst du."

Jens krabbelte murrend vom Bett und stellte sich hinter mich an die Tür. Er tat so als würde er schmollen, aber ich sah ihm an, dass er jedes meiner Worte genossen hatte. Ist es nicht herrlich, wenn man sich als Ehepaar so gut versteht? Ein heißer Schauer glitt über meine Haut.

Ich war schon beim ersten Satz klatschnass. Bei der zweiten Wiederholung zitterten meinen Schenkel und die zwischen den Schulterblättern aneinander gepressten Handflächen waren schweißgebadet. Mit dem letzten Wort griff ich mir den bereitgelegten Dildo, liess mich auf der Stelle hintenüberfallen und stopfte ihn mir mit einem heftigen Schub in mein Schlampenloch.

Jens kniete sich über mir auf das Bett und wichste seinen inzwischen fast dunkelroten Ständer wie verrückt.

Ich rammte mir den Gummischwanz in den Leib als würde ich vergewaltigt.

Jens rieb und keuchte laut.

Wir starrten uns an, verloren uns in unseren Blicken und unserer Lust.

Jens schrie und schon schlug ein heißer Strahl Sperma auf meine nackte Haut. Auf meine Titten. Der nächste Strahl schaffte es ‚nur' noch bis zu meinem Bauch.

Ich berührte nur kurz meinen Kitzler und kam soooooooo gut.

————

Am Abend küßte sich Jens gerade langsam von meinem Hals zu meinen Brüsten, als eine Erinnerung hochkam.

„Eigentlich darfst du heute Abend schon nicht mehr kommen."

„WAS?" Er fuhr hoch und hinterliess eine kühle Spur seiner Spucke auf meinem Schlüsselbein.

„Du hattest mir doch versprochen, gestern morgen mit mir keusch zu bleiben. Trotzdem hast du während meines ersten Mantras abgespritzt. Der Orgasmus war also geklaut. Den will ich jetzt zurück."

„Julia, bitte. Ich konnte einfach nicht anders. Du warst so schön und so wundervoll erregend und..."

„Ts, ts, ts. Hat es dich gekümmert, wie geil ich war?"

„Natürlich."

„Hat es nicht. Das würde ich ja auch verstehen, wenn du vorher nicht so große Töne gespuckt hättest." Ich zog sein Gesicht ganz nah zu mir. „Dafür wirst du jetzt bezahlen."

„Aber dann darf ich nicht mehr, bis ich dich zu ihm bringe. Das ist unendlich lang!"

„Unsinn. Wir hatten früher manchmal wochenlang keinen Sex."

„Das war früher. Da waren wir nicht so aufgeheizt wie jetzt. Außerdem..."

„Außerdem hat sich mein Cucki dauernd heimlich einen von der Palme gewedelt. Ich weiss. Damit ist jetzt Schluß. Für immer. Wenn du Druck hast und wichsen willst, dann fragst du mich ab jetzt gefälligst und tust es vor meinen Augen. Falls ich es gestatte."

„Oh, Julia!", winselte er.

„Wie heisst das?"

‚Na? Na?Na?'

„Fräulein Julia."

„Mein braves Wichserlein." Ich griff an seinem Ständer vorbei nach seinen Eiern und drückte sie. Sanft. Für den Anfang.

„Du willst doch, dass deine Frau streunen geht."

„Ja."

Fester. Er begriff den Ernst seiner Lage.

„Ja, Fräulein Julia."

„Du willst, dass mich ein strenger Meister zu seinem Fickstück abrichtet."

„Ja, Fräulein Julia."

Trotzdem noch ein wenig fester. Das brachte ihn zum Schwitzen.

„Willst, dass ich wundgefickt und nach fremdem Sperma stinkend wieder bei dir abgeladen werde."

„Ja, Fräulein Julia.", quiekte es nur noch.

„Und was ist ein braver Cucki, der von seiner Frau all seine perversen Fantasien erfüllt bekommt?"

„Dankbar, Fräulein Julia. Dankbar und gehorsam."

‚Ooooooohh, jaaaaaaa.' Daran konnte ich mich gewöhnen.

„Wichst nur noch vor meinen Augen und nur, falls sich es gestatte."

„Jaaaaaauuuugh..." Ich liess ihm die Respektlosigkeit noch einmal durchgehen.

„Heute gestatte ich es nicht. Heute kommt der Cucki nicht."

„Ja, Fräulein Julia."

Wie sehr er es liebte! Ich sah es in seinen Augen. Und an seinem immer noch steil aufragenden Schwanz, gekrönt von einem ersten, glänzenden Tropfen.

„Weil er zu viel versprochen und dann nicht gehalten hat."

„Ja."

Ich lockerte meinen Griff und deutete auf den Boden vor der Couch.

„Ahnst, du, was mein Wichssklave heute tun darf?

„Ich hoffe es sehr, Fräulein Julia.", sagte er und grinste dabei bereits wieder lüstern.

„Fräulein Julia wird jetzt ganz in Ruhe nach einem schönen Strapon suchen, mit dem sie dich demnächst nach allen Regeln der Kunst durchreiten wird. Währenddessen hast du die Ehre, meine Muschi mit deinem Maul verwöhnen zu dürfen."

Ich griff nach unserem Tablet und sah sein heftiges Nicken nur noch aus dem Augenwinkel. Dann tauchte sein Gesicht bereits zwischen meine Schenkel, die ich gerne für ihn spreizte.

Jens hat die fleissigste Zunge, die ich je kennengelernt habe und er kennt meine Möse in- und auswendig. Niemand ausser ihm weiss so genau, wie man meine fette Klitoris verwöhnen muss, wie man sie so weit wie nur möglich aus ihrem Versteck lockt, wann sie geleckt und wann sie gelutscht werden will. Wann sie die Reibung seiner Nase fühlen will, während er mir den Saft aus dem Loch schlürft.

Übung macht den Meister und Jens hatte noch nie eine Gelegenheit zum Training ausgelassen. Ich tat erst einmal nur so, als würde ich durch die einschlägigen Shops surfen. Ein oder zwei Orgasmen später würde ich mich viel besser konzentrieren können.

Ich hatte nicht vor Schlafen zu gehen, bevor er mich nicht trockengeleckt hatte. Dann könnte ich vielleicht auch mein Mantra aufsagen, ohne danach wieder kurz vor dem Nervenzusammenbruch zu stehen.

‚Viel Erfolg, Süßer.'

————

Der Freitag war, man könnte sagen, feucht und angespannt. Für mein Morgenmantra schickte ich Jens in die Küche vor um Frühstück zu machen, was er in diesem Fall dankbar annahm. Der Druck in seinen Eiern schien ausnahmsweise einmal noch schlimmer zu sein, als das Jucken meiner Möse.

Der Schultag verging ziemlich entspannt und für den Nachmittag vergrub ich mich in einen Berg von Klausuren, die in der kommenden Woche korrigiert sein sollten, wenn ich mit gutem Gewissen meinen Job machen wollte. Wenn es etwas unerotisches gab, dann das. Garantiert besser als jede kalte Dusche.

Abends gingen wir zum Essen in ein Restaurant. Unter Menschen konnten wir uns schlecht in einem Anfall von Gier die Kleider vom Leib reissen und losficken. Wir blieben so lange, bis der Kellner uns recht eindringlich danach fragte, ob wir vielleicht doch langsam zahlen mochten.

Wir unterhielten uns zwar über die unterschiedlichsten Themen, waren aber beide in Gedanken bei dem einen, weltbeherrschenden Thema: Morgen früh im Wald.

Auf dem Heimweg nahm Jens mich kurz in den Arm und sagte: „Ich schlafe lieber auf der Couch. Sonst kann ich für nichts garantieren. Spätestens wenn du dich vors Bett kniest..."

„Das ist gut."

Nach einer weiteren Minute Spaziergang blieben wir beide plötzlich stehen und schauten uns an.

„Ist das nicht...?"

„Irre?"

„Fantastisch?"

„Wahnsinn?"

„Sollen wir es stoppen?"

„Bist du bekloppt?"

„Du willst es genauso sehr wie ich, oder?

„Oooooh, ja!"

Wir liefen fast nach Hause. Jens schnappte sich die Decke von seinem Bett und schleppte sie auf die Couch, dann stellten wir sämtliche Wecker und Phones, damit wir am kommenden Morgen bloß nicht verschliefen. Ein letztes braves Küsschen und schon schloss ich die Schlafzimmertür hinter mir, zog mich aus und kniete mich hin.

Ach so, ihr kennt mein Mantra ja noch gar nicht. Das Mantra, mit dem ich mich jeden Morgen und Abend zur Verzweiflung treibe. Dessen Inhalte umso normaler und selbstverständlicher in meinen Ohren klingen, je öfter ich sie aufsage. Nach denen ich mich ganz weich und schwach und unterwürfig fühle. Die mich so unendlich geil machen und mit Sehnsucht nach meinem Bullen erfüllen.