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Alter Bulle Teil 13

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„Wehe, ich schaue zu dir während mein Bulle mich rannimmt und dein Schwanz ist nicht steinhart. Du willst mir doch nicht die Lust daran nehmen, dich so verzweifelt geil und unbefriedigt zu sehen?", sagte ich mit schmollendem Unterton.

Das zauberte ein Lächeln hervor. „Ganz bestimmt nicht."

Ohne ein weiteres Wort machte ich mich ans Werk, dehnte den Gummiring so weit ich konnte und schob ihn bis zum Anschlag über seinen Schwanz, um dann mit Müh und Not seine Eier ebenfalls durch den Ring zu zwängen. Hmmmm, hätte ich ihn doch vorher in das vom Bullen bereitgestellte Eiswasser tauchen sollen damit er kurz die Erektion verlor? Hatte ich wohl ganz vergessen.

Hüstel.

So unterwürfig ich in all meinen Träumen und bei meinem Bullen war, so sehr liebte ich es, Jens ganz in meiner Macht zu haben. Ich tröstete mich damit, dass die Behandlung seiner Erregung offenbar keinen Einhalt gebieten konnte und mit der Tatsache, dass er es mir zu Hause ja jederzeit heimzahlen konnte, wenn er das Verlangen äußern würde. Mit Vergnügen sogar. Ich inspizierte mein Werk und fragte: „Zu eng?"

„Ich glaube nicht. So gerade eben", brachte Jens hervor.

„Du darfst dich übrigens bei meinem Meister bedanken, dass du so glimpflich davon kommst. Da dir ein wenig Schmerz an der Stelle so toll dabei hilft standhaft zu bleiben, hatte ich vor, dir die Eier schön abzubinden und ein paar Gewichte dranzuhängen." Was durchaus stimmte. Der Bulle hatte mir dann allerdings einen Vortrag über gewisse Sicherheitsmaßnahmen gehalten, vor allem, wenn man bei dieser Art Folter abgelenkt war und nicht dauernd auf den Zustand der Kronjuwelen achtete. Einige Links zu entsprechender Literatur hatte er mir sicherheitshalber gleich aufs Phone geschickt und mir das Versprechen abgenommen, alles in Ruhe zu lesen bevor wir so etwas zu Hause machen würden.

„Das würdest du tun?", fragte Jens leicht ungläubig und versuchte dabei den Kopf so zu drehen, dass er unter der Augenbinde hervor schielen konnte. Keine Chance.

„Ja. Und wenn du es kaum noch aushältst, würde ich dir den Schwanz leer saugen bis du wahrhaft die Verbindung zwischen Lust und Schmerz begriffen hast."

„Oh."

„Ja. Oh. Ich brauche dich in meinem Leben. Ich will, dass du mich so gut verstehst, wie es nur eben geht."

„Dann bin ich irgendwann aber echt der einzige Unverstandene.", beschwerte er sich leichtsinnigerweise. Ein Klaps vor seinen prall gespannten Sack brachte ihn spontan zum Verstummen.

„Werd mal nicht frech. Wir arbeiten doch fleißig dran."

„In der Tat.", ertönte es unverhofft hinter mir und ich versteifte mich, als der Bulle von hinten seine Arme um mich legte. „Vor allem arbeiten wir jetzt daran, dieser Möchtegern-Domina hier zu zeigen, wo ihr wirklicher Platz ist." Er schaute über meine Schulter an Jens hinab. „Sonst wird sie über diesen strammstehenden Bewunderer hier viel zu übermütig."

Jens stand genauso stocksteif da wie ich.

Da waren wir also.

Zu dritt in einem Raum.

Alle nackt, wie ich an dem heißen Schwanz an meinem Po spürte. Das Gefühl ließ nicht nur meine Ritze brennen. Wie gern hätte ich jetzt Jens in die Augen geschaut um erahnen zu können, wie er die Situation erlebte.

Ja, ich hatte noch vor kurzem zwischen den beiden auf dem Gartentisch gelegen, und ja, der Bulle hatte mich Jens in meiner erniedrigenden Hündchenrolle vorgeführt und mich auch sonst schon vor ihm berührt und in Besitz genommen. Das hier hatte trotzdem eine komplett andere Dimension und wir alle wussten es. Der Moment war magisch, spannend, außerirdisch. Bis die Hand des Bullen sich erhob und er mir mit der Handfläche kräftig auf die Möse hieb.

Jetzt brannte es erst richtig zwischen meinen Schenkeln und ich klappte jaulend nach vorn bis ich mit der Stirn an Jens Brust schlug.

„Der Meinung bist du doch auch, Jens?", fragte der Bulle.

„Unbedingt, Herr."

„Braver Junge." Eine Hand packte mein Ohr und zerrte mich aufrecht. „Was sagt das Bückstück dazu?"

„Bitte, Meister. Zeigen Sie Ihrem Ficktier wo es langgeht." Ich hätte nicht gedacht, dass ich so würde kämpfen müssen, um zwischen meinen beiden Rollen umzuschalten. Für einige lange Sekunden revoltierte alles in mir, wollte ich weiter die Herrin über den bebenden Leib meines Ehemanns bleiben. Zum Glück hatte ich einen Bullen, der wusste, was zu tun war. Schon war ich auf den Knien, den Kopf von harter Hand auf den Boden gezwungen und mein Arsch wurde das Opfer seiner Schläge, die im Rhythmus seiner Worte auf meine straff gespannte Haut knallten.

„Nach unten geht es für die Sau. Auf die Knie, wie es sich gehört. Da macht sie die Beine breit und zeigt ihre Schlampenlöcher her."

Jedes Wort ein Hieb, jeder Hieb, mit dem er ein klein wenig meines Verstandes fort fegte ein weiterer Schritt in meine Unterwerfung. Seine Schläge erschütterten meinen Arsch, schickten ihre Vibrationen in meine Fotze, ließen meinen Schließmuskel zucken.

Bis ich dort ankam, wo ich hinwollte.

„Bitte, Meister. Diese Fotze wird gehorchen. Verzeihen Sie bitte dieser frechen Schlampe."

„Später vielleicht." Seine Stimme bekam einen spöttischen Tonfall. „Wir arbeiten dran."

————

Der Bulle

Ich stellte einen Fuß auf Julias Kopf, nicht hart, aber fest genug um sie ihre Position halten zu lassen. Sie streckte weiter brav ihren geröteten Po in die Luft und hielt mit gespreizten Schenkeln schön still, während ich die Situation für mich analysierte.

Da hatte ich sie jetzt beide bei mir, nackt, hilflos und geil wie Nachbars Lumpi. Bis hierhin war ich mit dem vorläufigen Drehbuch für den Tag noch gekommen, ab jetzt galt es, zu improvisieren.

Sollte ich schlicht und ergreifend Julia auf die bewährte Art weiter dressieren? Sollte ich sie einfach ficken und entspannten Spaß mit ihr haben? Was wäre spannender für Jens? Alles beobachten zu können oder den Film zu unserem Soundtrack in seinem Kopf abspielen zu müssen?

Entscheidungen, Entscheidungen.

Mann, Mann, Mann, hier war heute wieder was los!

„Erinnerst du dich noch an unsere Unterhaltung in der Küche, Jens? Während das Hündchen im Käfig auf der Terrasse gewartet hat?"

„Ja, Herr. Sehr gut sogar."

„Dann ist dir klar, dass ihr beide mich inzwischen so weichgekocht habt, dass ich das Versprechen, das ich dir damals gegeben habe, mittlerweile dauernd breche. Das Versprechen, dass Julia dich niemals schwach vor mir erleben wird."

„Ja, Herr, das ist mir klar." Er räusperte sich. „Aber das ist gut so. Es fühlt sich herrlich an." Seine Stimme wurde gegen Ende hin leiser und sein Kinn sackte zu seiner Brust.

„Wie war das? Sprich gefälligst laut und deutlich!"

„Es fühlt sich gut an. Richtig."

Er hatte nicht ein einziges Mal ‚geil' gesagt, aber sein Ständer stand immer noch steil von seinem Körper ab.

„Du bereust es nicht, dich so ausgeliefert zu haben?"

„Nein, Herr. Ich bin... Aaaaahhhh!"

Ich hatte den Fuß von Julias Kopf genommen, mir eine leichte Gerte mit einer breiten Lederschlaufe an ihrer Spitze von einem Tisch genommen und ihm einmal sanft damit auf die Eichel geklopft. Das konnte auf keinen Fall weh getan haben, der Effekt war trotzdem beeindruckend. Das komplette Andreaskreuz ruckte einmal hart, als er erschreckt in seinen Fesseln zuckte. Nach wie vor hatte ich kein Verlangen danach, den Schwanz eines anderen anzufassen, aber wie er sich dort so eifrig in die Luft reckte konnte ich der Verlockung nicht widerstehen, seine Erregung auszunutzen.

„Du bist genauso läufig wie das kriechende Hündchen vor mir." Ich klopfte in einem langsamen, gleichmäßigen Rhythmus auf seine Eichel, variierte nur die Richtung immer wieder, mal von oben, mal seitlich, mal von unten, auf seine zarteste Stelle. „Ein willenloser Wichssklave, der seinen übereifrigen Schwanz nicht berühren darf."

„Ja, Herr! Danke, Herr." Hmmm, das machte mehr Spaß als ich gedacht hatte. Unter meiner Behandlung schaffte seine Erektion es sogar, sich in einem hübschen Winkel aufwärts zu schwingen und ich war mir sicher, dass ich ihn mit ein wenig Reibung der Gerte an der Unterseite schleunigst zum Spritzen bringen konnte. Wenn ich gewollt hätte. So grausam, ihm den wilden Rausch der Lust zu nehmen bevor ich mir Julia vornahm, wollte ich nicht sein.

Apropos Julia: ein Blick nach unten bestätigte mir, dass sie uns natürlich zusah, den weiterhin gehorsam den Boden berührenden Kopf zur Seite gedreht und mit offenem Mund auf den Boden sabbernd. Wundervoll. Allerdings machte ich mir leichte Sorgen, dass sie noch vor ihrem Mann kommen würde, wenn ich dieses Schauspiel noch länger aufführte. Als Schlusspunkt versetzte ich ihm einen kräftigeren Hieb von oben, was seine sichtbare Begeisterung allerdings nicht schmälerte.

„Ich verlasse mich weiterhin darauf, dass ihr mir keinen Unsinn erzählt und eure Ehe stabil ist."

„Natürlich, Herr.", stieß Jens hervor und vom Boden erklang ein: „Absolut, Daddy."

„Dann wollen wir doch einfach alle Hemmungen ablegen und schauen, wie weit ich meine beiden Schlampen hier treiben kann."

„Danke, Herr."

Die Spitze der Gerte fand nun seinen Nippel und rieb leicht darüber bis ich ihn für erigiert genug befand, um mit leichten Bewegungen darüber zu wischen.

„Da magst du es gerne, das sieht man. Wäre das nicht schön, dort jetzt Julias Zunge zu spüren?"

„Ooooh ja, das wäre es."

Witsch, witsch, witsch. Er reckte mir den Nippel sogar entgegen. Ob wegen der zart beißenden Berührung der Gerte oder der Vorstellung von Julias Mund war mir reichlich egal.

„Was denkst du? Soll ich ihr befehlen, dir die wunde Stelle gleich zu lecken?"

„Nein." Seine Antwort kam ohne Zögern, ohne Nachdenken.

„Kluge Antwort. Kannst du mir auch noch erklären, warum nicht?"

„Weil sie jetzt und hier nur für Sie da ist, Herr. Weil ich nur Zuschauer bin. Zuhörer. Geduldet."

Ich wechselte den Nippel und bewegte die Gerte ohne Wucht aber recht flott auf und ab, was ihm tatsächlich den ersten hellen Tropen auf die Eichel trieb.

Doch. Ja. Solange man das per Fernbedienung erledigen konnte, während sein stöhnendes Weibchen mich schmachtend ansah und mir der Geruch ihrer triefenden Möse in die Nase stieg, hatte es durchaus seinen Reiz. Ich gab Julia ein Zeichen und sofort richtete sie sich auf und rieb sich mit ihrer Wange an meinem Bein empor.

„Und, Julia, gefällt dir dein Jens so? Wie er nach meiner Pfeife tanzt und mir die Titten entgegen reckt wie eine hörige Schlampe?"

„Sooooooooo gut. Er ist genauso eine Sau wie ich. Sexy!" Ich beobachtete, wie die Röte in Jens' Gesicht noch stärker zunahm als seine Süße mich anschmachtete und weitersprach. „Ich verstehe immer besser, was Sie so anmacht, wenn Sie mich gefesselt vor sich haben, Meister. Und die Nutte da am Kreuz kommt gleich."

„Glaubst du?"

„Die Zeichen erkenne ich mit verbundenen Augen." Sie zwinkerte mir kurz zu und senkte dann wieder demütig den Blick. Ich befolgte ihren Expertenrat und legte die Gerte beiseite.

„Dann kümmern wir uns besser mal um dich." Ich zog sie zu mir hoch und nahm sie in die Arme, wobei sie mir meine inzwischen ordentliche Erektion an den Bauch drückte. Julia schnurrte zufrieden und rieb sich an mir. Mit den Händen auf ihrem Hintern hob ich sie an, bis ihr Gesicht auf Höhe mit meinem war. „So ein geiler, strammer Arsch."

„Alles für Sie, Meister."

Ich küsste sie hart und unsere schmatzenden Geräusche füllten den Raum. Julia krallte ihre Hände in meinen Rücken und ihre Zunge tanzte in meinem Mund umher, sodass ich Mühe hatte, mich kurz noch einmal an ihren Mann zu wenden. „Ach, und Jens? Ab jetzt keinen Laut mehr von dir bevor ich es erlaube."

Er nickte. Schlaues Kerlchen.

————

„Ja... ja... Ja... JA... Bitte... Danke... Oh... mein... Gott... JAAAAAAAAAAAAAAaa!" Ich fickte Julia auf die gute alte Art und Weise, drückte ihre weit gespreizten Schenkel neben ihr auf die Matratze und stieß sie von oben, hart und tief und gleichmäßig. Am Anfang unserer Nummer hatten wir beide noch ab und an zu Jens geschielt, bis uns sein standhafter Schwanz endgültig damit von seiner Begeisterung überzeugt hatte, dass ihm ein beständiger feiner Faden Sperma aus der Öffnung rann. Mittlerweile war er uns eh egal. Wir starrten uns an, Julias Hände glitten fahrig über meine Brust, griffen zu, verloren unter dem nächsten Stoß wieder ihre Kraft, griffen wieder zu. Sie war nur noch Fotze, ich war nur noch Schwanz, vögelte sie durch, beachtet kaum noch, wenn sich ihre Muskeln im Orgasmus um mich zusammenzogen, ihre Schreie schriller wurden, fickte rücksichtslos weiter, spukte in ihr aufgerissenes Maul, ergötzte mich an ihren Blicken, ihrem Winseln, das immer wieder zu einem Stöhnen anstieg, ihr einige wenige Wörter erlaubte, bevor es sich zu einem Schrei verwandelte, der ihren nächsten Höhepunkt ankündigte. Ich bemerkte kaum, dass ihr Blick etwas Flehendes bekam, bis sie nur noch: „Bitte... bitte...bitte... bitte...", hervorstieß und ihre Arme kaum noch von der Matratze hochbekam.

„Was?", keuchte ich.

„Bitte... Sperma... spritz... bitte... pump mich voll... komm... bitte..."

Die Maus war fertig und als ich in mich hinein horchte, erkannte ich, dass ich es eigentlich auch schon lange war. Es war nur schlicht zu gut gewesen, zu geil. Hätte ich geahnt, wie scharf es war, ein Weibchen im Beisein ihres Mannes in den siebten Himmel zu vögeln... ach, egal. Innerlich loslassend legte ich sie mir noch einmal zurecht, rammte mich so tief es ging in ihren süßen Leib, und sah nach wenigen Stößen Sterne.

Ich schrie.

Ich spritzte.

Hielt ihren zuckenden Körper fest, zwang sie bis zum Anschlag auf meinen Schwanz, kostete das pumpende Gefühl in ihrer Enge bis zum letzten Moment aus, um dann mit einigen Stößen den letzten Rest aus meinem Schwanz zu melken und vollkommen fertig auf ihr zusammenzusacken. Rollte dann flott zur Seite, als ich ihr erbarmungswürdiges Keuchen vernahm, aber das war auch die letzte Aktion, zu der ich in den nächsten Minuten imstande war.

Irgendwann stupste Julia mich vorsichtig an und deutete mit dem Kopf zu Jens, der nach wie vor ganz brav den Mund hielt. Seine Erektion hatte allerdings inzwischen an Kraft verloren und seine Eichel zeigte in die gleiche Richtung wie der dünne Faden Sperma, der von dort aus Richtung Boden lief. Ups, den hatte ich fast vergessen.

Trotz der energischen Proteste meines Körpers wälzte ich mich auf die Seite und dann vom Bett. Das Hörspiel hatte er offenbar genossen, nur stand er jetzt bereits etliche Minuten einsam und verlassen in der Gegend herum und bekam keinerlei Input mehr für sein überreiztes Hirn. Ich holte tief Luft und ging zu ihm.

Kein Bild, kein Ton? Wir kommen schon!

„Nicht erschrecken." Ich fasste an seinen Kopf und nahm ihm die Augenbinde ab. Nachdem er sich heftig blinzelnd wieder an das Licht gewöhnt hatte fokussierte sich sein Blick hoffnungsvoll. Sehen konnte er aber nur mich, da ich dicht genug vor ihm stand, um ihm die Sicht auf seine Angebetete komplett zu versperren. Da nützten ihm auch all seine Versuche nichts, einen Blick an mir vorbeizuwerfen.

„Hat dir das Hörspiel gefallen?"

„Ja. Sehr. Danke."

„Immerhin weißt du jetzt, wie deine Frau klingt, wenn sie richtig gefickt wird."

„Das werd ich auch nie vergessen. Herr." Wieder machte er den Versuch, einen Blick auf das Bett zu erhaschen. Ich griff mir sein Kinn und zwang ihn, zu mir aufzuschauen.

„Möchtest du sie sehen?"

„Ja. Bitte?"

„Willst du dein frisch geficktes Weibchen betrachten? Ihr zufriedenes Lächeln? Ihre geschwollene Fotze?"

„Oh ja. Bitte, Herr. Darf ich bitte einen Blick auf ihr Bückstück werfen?"

„Nur schauen? Oder würdest du gerne noch etwas anderes tun?"

Jens zögerte nur kurz, bevor er antwortete: „Ich würde gerne zu ihr kriechen. Ihr nah sein." Er senkte den Blick vor seinen nächsten Worten. „Ich würde sie gerne sauber lecken."

So verschämt wie er diesen Satz hervorbrachte, überraschte er mich damit, dass sein Schwanz plötzlich mein Bein berührte.

OK.

Cool bleiben und nicht zurückschrecken. Keine Schwäche zeigen. Was war schon dabei? Auch, wenn seine Eichel immer energischer vordrängte. Jens schien sich von der Berührung jedenfalls in keiner Weise abschrecken zu lassen.

Trotzdem.

Ich hatte vorgehabt, unsere Unterhaltung noch in die Länge zu ziehen, aber unter diesen Umständen, und bevor er sich bei einer falschen Bewegung noch an meinen Schwanz schmiegte, trat ich behutsam einen Schritt zurück und dann zur Seite. Drehte mich ebenfalls zu Julia um.

Ein zufriedenes Lächeln war das nicht auf ihrem Gesicht. Eher das schmutzigste Grinsen der Welt, mit dem sie den anschwellenden Schwengel ihres Mannes betrachtete bevor sie zurück in die Kissen sank und ihren Leib räkelte wie eine gerade erwachende Katze. Mit weit gespreizten Schenkeln selbstverständlich. Ihr Anblick weckte sogar in mir bereits wieder erste Lebenszeichen. Ihr frustrierter Gatte reckte ihr seine harte Latte entgegen, als hätte es nie eine Pause gegeben.

„Hast du Lust auf seine Zunge?"

Bei meiner Frage bekam Julias Grinsen etwas Hinterlistiges. Sie streckte sich, presste dabei ihre Titten vor, die herrlich spitz in die Höhe ragten, und stöhnte leicht theatralisch: „Weiß nicht. Ich bin soooo wundgefickt."

„Tja", wandte ich mich an Jens, „Sieht nicht so gut für dich aus." Ich schlenderte zum Bett und legte mich neben Julia, die gemeinerweise für mich die Beine sofort breit machte. Ich ließ mich nicht zweimal bitten, fuhr mit der Hand ihren Schenkel empor und glitt in ihre vollgepumpte Öffnung. Mein Sperma quoll mir über die Finger als ich sie öffnete und ich hob langsam die Hand, von der der Saft wieder zurück auf ihre rot geschwollenen Schamlippen tropfte.

„Appetit?", fragte ich Jens und wischte meine Finger auf Julias Schamhügel ab.

„Ja. Sehr!"

Meine Güte, der Knabe sabberte fast. In diesem Moment stieg ich verstandesmäßig komplett aus. Wie man so scharf darauf sein konnte, fremdes Sperma zu schlucken, wenn man nicht sowieso auf Schwänze stand, konnte ich mir rational nicht mehr erklären. Hier setzte der Verstand aus und der reine Trieb übernahm das Kommando. Ich griff noch einmal ins Volle und hielt meine Hand dann über Julias Gesicht. Das Luder begriff sofort, sperrte ihren Mund weit auf und grunzte wohlig als die ersten schweren Tropfen in ihr Maul fielen.

„Ich habe dir nie versprochen, dass du mitmachen darfst, oder?", fragte ich Jens, der nur leise winselnd den Kopf schüttelte. „Du durftest im selben Raum sein und zuhören. Jetzt darfst du auch noch deine herrlich befriedigte Frau betrachten." Ich schaufelte die nächste Ladung nach oben und stopfte dieses Mal die Finger in Julias Mund, die sofort begann, mir gierig die Finger zu lecken. Allein ihre schmatzenden Geräusche machten mich bereits wieder an. Was es bei Jens bewirkte konnte ich nur ahnen. Seine Erektion erreichte allemal Spitzenwerte.

Bei meinem nächsten Fischzug schob sich auch Julias Möse wieder begeistert meiner Hand entgegen und frischer Fotzensaft verdünnte das restliche Sperma das ich aus ihr herausholte. Zur Belohnung fickte ich sie einige Male mit drei Fingern, woraufhin sie die Schenkel noch weiter spreizte und lauthals keuchte. Von wegen ‚sooooo wund gefickt'!

„Wie du weißt, bin ich um einiges besitzergreifender als du, mein lieber Jens. Du kannst ja gerne später mit ihr machen was du willst, aber solange ich sie in meinen Fängen habe, ist ihre Möse für dich tabu. Zumindest vorerst noch."

Es reizte mich selbst nicht unerheblich, ihn zwischen ihre Schenkel kriechen zu lassen und zu beobachten, wie er sich über ihre saftige Muschi hermachte. Allein schon, damit ich sie ihm mittendrin wieder wegnehmen konnte, um Julia noch einmal ranzunehmen. Aber schließlich ist Vorfreude bekanntlich die schönste Freude und man musste ja nicht schon das ganze Pulver bei der ersten Gelegenheit verschießen. Ficken würde ich sie gleich sowieso noch einmal.

„Irgendwelche Einwände?" Ich sah ihn herausfordernd an während ich Julias Schritt bearbeitete und ihr Keuchen immer lauter und fordernder wurde.