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Alter Bulle Teil 13

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„Nein, Herr." Er senkte kurz den Kopf und schien selbst davon überrascht, wie außerordentlich steil sein Schwanz emporragte. „Danke, dass ich das hier erleben darf."

„So ist recht. Und du dreckige Schlampe lutscht mich jetzt wieder hart." Mit meiner nassen Hand griff ich Julias Nacken und zwang sie ohne viel Federlesen mit dem Kopf zu meiner Mitte. Da war keine Gegenwehr und nachdem ein kurzer Seitenblick ihr Jens' Zustand offenbart hatte, stürzte sie sich erst Recht mit Begeisterungen auf meinen Schwanz.

Ich machte es mir bequem und hielt ein Schwätzchen mit Jens während Julia meinen Schoss mit ihrem Sabber badete.

„Hättest du vor ein paar Wochen geahnt, was für eine notgeile Sau du geheiratet hast?"

„Nie im Leben." Jetzt grinste er sogar und bekam dabei die Augen nicht von dem Schauspiel los, das Julia ihm bot. Die leckte sich begeistert von meinen Eiern an meinen halb steifen Schwanz entlang und lutschte ihn dann weich und nass in sich hinein.

„Sie hat ein derart gieriges Maul, das findet man wirklich selten." Ich drückte ihren Kopf nach unten und erzeugte die ersten würgenden Geräusche. „Was die Tiefe angeht hat sie noch einiges zu lernen, aber eifrig genug ist sie ja." Ich hielt ihren Kopf wo er war und gab mich den Wonnen hin, mit denen ich in ihrem Mund weiter und weiter anschwoll. Ihr Körper zuckte als meine Eichel in ihre Kehle drückte, trotzdem war sie ganz gehorsame Hure und versuchte nicht, meiner Hand zu entkommen. „Gefällt dir, was du siehst?"

Im ersten Augenblick schien Jens meine Frage gar nicht wahrzunehmen, so sehr war er von dem Anblick fasziniert. Seine geliebte Ehefrau kämpfte mit dem Schwanz eines anderen, der sich unaufhaltsam in ihre Kehle zwängte, ihr Leib krümmte sich, meine inzwischen wieder voll erblühte Erektion trieb ihr die Tränen in die Augen und den Rotz aus der Nase, und er stand da wie in einem Traum gefangen.

„Ich habe dich etwas gefragt, Wichser." Die Art, wie sein Körper unter meinen harten Worten zuckte, der devote Blick in seinen Augen, als er erschrocken zu mir aufsah: ja, es machte mich geil. Und wie. Ausbaden musste es Julia, deren Kopf ich mit beiden Händen fest im Griff hielt und deren Mund ich jetzt als Wichshilfe benutzte.

„Ja. Ja, Herr. Es ist unglaublich."

„So gut, wie du es dir vorgestellt hast?" Schön langsam tief hinein, bis es um mich spuckte und Julias Hintern einen hilflosen Tanz aufführte, dann leicht den Griff gelockert und irgendwann spüren, wie sie hektisch die Luft um eine nasse Eichel herum ansog. Wundervoll! Nochmal!

„Das... das kann man sich gar nicht vorstellen", stammelte Jens und trotz all seines zur Schau gestellten Gehorsams beobachtete ich, wie sich seine Muskeln spannten und er gegen die Fesseln ankämpfte. Wie niedlich. „Das hier ist so absolut und unvorstellbar geil. Kann ich nicht vielleicht... darf ich bitte..."

„Gar nichts darfst du."

„Aber ich bin schon so lange so unerträglich geil. Mit platzt gleich der Schwanz."

„Dafür bist du doch hier. Oder willst du gehen?" Ich gewährte Julia ein wenig mehr Freiraum, den sie umgehend nutzte, um ungestüm an mir zu lutschen und sich selbst meinen Ständer in den Rachen zu stopfen.

„Nein! Nein, bitte, ich will nicht gehen. Bitte, nur eine freie Hand?" Seine schmalen Muskeln bemühten sich mit aller Kraft, eine Hand aus dem unnachgiebigen Lederriemen zu ziehen.

„Mein lieber, lieber Jens. Siehst du hier irgend jemanden, der gerade Lust hätte aufzustehen, um sich ausgerechnet, um dich zu kümmern?" Diesmal war mein Grinsen vermutlich extrem schmutzig. Julia klammerte sich zur Untermauerung meiner Aussage mit beiden Händen an meine Hüften und brachte sich selbst zum Würgen.

„Nein, aber...", versuchte er es noch einmal. Ich fixierte ihn mit strengem Blick und überlegte kurz, dass er wahrscheinlich heimlich enttäuscht gewesen wäre, hätte ich in diesem Moment nachgegeben. Egal, ich würde keine Unterbrechung mehr dulden.

„Kein aber! Du darfst erst wichsen und kommen, wenn ich es erlaube." Ich beschloss, noch einen drauf zu legen. Meine Erfahrungen bezogen sich zwar ausschließlich auf Sklavinnen, aber es musste schon mit dem Teufel zugehen, wenn Jens tatsächlich sein SafeWord ziehen würde. Ich würde das Wagnis eingehen. „Falls ich es überhaupt erlaube." Ich schaffte es, eine Augenbraue dabei hochzuziehen, obwohl Julia sich bei meinen Worten noch einmal sehr ernsthaft ansaugte.

Ich zog ihren Kopf von mir weg und positionierte sie mit dem Gesicht zu Jens auf allen Vieren.

„Wenn ich noch ein Wort von dir höre bevor ich hier fertig bin, gibt es einen Gummidödel ins Maul und die Gewichte an die Eier, die deine Süße für dich geplant hatte. Plus dem einen oder anderen Pfund von einem genervten Bullen."

„Entschuldigung."

„Letzte Warnung!" Ich glitt mit den Händen über Julias erwartungsvoll präsentierten Po und zog ihr die Backen auseinander bis ihr zarter Anus schutzlos vor mir lag. Das Geräusch, mit dem ich mir in die Hand spuckte, brachte ihren sensiblen Muskel dazu, sofort verlangend zu pulsieren. Gut dressiert war sie schon, die Kleine.

Ich setzte an.

„Erzähl deinem Mann, was ich tue, Drecksau."

„Oh. Jens er steckt ihn mir in den Arsch! Die... oooh... die Eichel ist schon drin und jetzt...aaaaaaauuuuaaaarrgh..."

Jetzt steckte er ganz drin, mit einem schön gleichmäßigen nicht zu schnellen Stoß schlug mein Becken gegen ihren Arsch und meine Eier ruhten an ihrem nassen Pfläumchen.

„Und was?", trieb ich sie an und klatschte min flache Hand auf ihre Hüfte.

„Und jetzt fickt er deine Frau in den Arsch, Jens. Oooh jaaaaa. Zieht seinen fetten Prügel fast aus mir rauuuussssssssss und...aaaaaahhhhh, rammt mich so wundervoll hart. Mir brennt der Arsch und meine Fotze tropft. Er ist so dick, sie fühlt sich, als ficke er sie gleich mit und... oooooh, verdammt.. jaaaaa, fick mich...fick deinem Bückstück ihren Hurenarsch durch. Ohhh, mein Gott... dehn mich, reit mich zu, immer wieder, immer wieder, immer wieder..." Meine Stöße begleiteten den Rhythmus ihrer Worte und Julia sprach immer schneller, spornte mich an, trieb mich vorwärts, bis das Klatschen unserer aufeinander treffenden Körper ihre Stimme fast übertönte. Weiter und weiter.

Ihr Kopf sackte immer stärker vornüber und ich packte ihr Haar, zerrte ihr den Kopf in den Nacken und zwang sie, ihren Cuckold anzusehen, dessen Eichel bereits wieder eine verzweifelt glitzernde Krone trug, die gerade langsam der Schwerkraft nachgab und an ihr herab rann. Was für ein Trip!

Jens wirkte wie in Trance und hatte seinen ganz persönlichen Subspace betreten. Seine Arme hingen schlaff in den Riemen und sein Schwanz war sein einziger Körperteil, der noch Spannung auswies. Dafür aber reichlich davon.

Julia trieb mir ihr Becken entgegen, traf meine Stöße, forderte mehr, wollte es immer härter. Jeder Klaps auf ihre Wange, jeder Schlag auf ihren Po, jeder Kniff in ihre Nippel, ließ ihre Lobgesänge auf meinen Schwanz weiter anschwellen. Dann fiel ihr Körper in den Puppenmodus, nur noch gehalten von meinem festen Griff in ihrem Haar und dann von der anderen Hand an ihren Armen, die ich ihr auf dem Rücken faltete und dort gefangen nahm. Ihr Hirn brannte dagegen lichterloh und sie ließ Jens an allem teilhaben.

„Sein Bullenschwanz ist herrlich, er bohrt mir den Arsch sooooo weit auf, seinen Arsch, er gehört ihm, meine Löcher gehören ihm, ich bin seine Dreilochhure und du kannst nur zusehen, verdammt du DARFST zusehen, dir deine Träume erfüllen und es macht mich so unglaublich geil, dich so zu sehen dabei, so stumm und devot, keine Fantasie mehr, und ich liebe dich aber er fickt mich, er benutzt mich, sein prächtiger, dauerfickender Prügel jagt mich in den siebten Himmel und du siehst so hilflos und unterwürfig und notgeil und gehorsam aus und er ist so stark, so hart, so dick, und er wird noch dicker, ich kann es spüren, gleich pumpt er mir seinen heißen Bullensaft in den Arsch und du kannst nichts dagegen tun und ich... kann... nichts... da... gegen... tun... und... ich... komme... so... hart... von seinem... Herrenschwanz...in... meinem... AAAAaaaaaaaaaaaaaaaaarrrrrrrrrrrrrschhhhhh..."

Als ich den Kopf hob, sah Jens mir in die Augen und wir hielten den Blickkontakt während ich brüllend zustieß und Stoß um Stoß mein Sperma in Julias Arsch spritzte. Ihm meine Herrschaft über sein Mädchen, seine Liebste, seine unter heiligen Schwüren angetraute Ehefrau demonstrierte, die schreiend mit mir kam und mich mit zuckendem Leib ausmolk.

Vielleicht nur für den Moment. Vielleicht noch für etliche weitere flüchtige Momente, während derer die beiden mir folgsam zu Diensten sein würden, niemals für mehr. Aber wer wollte mir verbieten, diese Momente bis zum Letzten auszukosten? Diese Momente würde mir niemand mehr nehmen können. Denn ich eroberte sie mir.

Im Nachhinein betrachtet, waren diese Augenblicke, in denen Jens und ich uns in die Augen sahen die intimsten Momente, die ich jemals mit einem Mann haben würde. Sein Blick glänzte unterwürfig, geil, trotzig, dann schmachtend, fast verliebt...

Woaah!

Ich zog Julia zum mir empor, presste ihren Rücken an meine Brust und sie verrenkte sich den Hals um mich zu Küssen, fordernd und dankbar zugleich.

Was war denn das gerade gewesen? Abgelenkt von dem Gefühl, mit dem mein Schwanz aus Julias Hintern glitt und ihren wilden Zungenschlägen in meinem Mund, beschloss ich, die Analyse dieses Ereignisses auf später zu vertagen. Dann musste ich doch wider Erwarten lachen. Hatte ich so alt werden müssen, um derart verlangend von einem anderen Mann angeschmachtet zu werden.

Ein Blick zu Jens bestätigte mir, dass er sich durchaus dessen bewusst war, was er gerade getan hatte, wie sehr ihm seine Gefühle entgleist waren. Fast schien ihm seine Lust dabei zu vergehen, was ich natürlich trotz aller Drohungen vorher nicht zulassen konnte. Selbstverständlich würde er seinen Orgasmus haben. Auf meine Art.

Genauso war mir klar, was da vorhin passiert war. Bei Frauen war mir der Effekt wohlbekannt, selbst bei Gelegenheitsnummern, wenn ich sie lange genug auf diese Art behandelte. Bei Jens, bei einem Mann, hatte es mich nur so verblüfft, dass ich die Bilder nicht deckungsgleich bekommen hatte.

Schräge Nummer, das.

Bevor ich aber noch mehr Zeit vertrödelte, zerrte ich Julia erst einmal hinter mir her bis sie vor Jens auf dem Boden kniete.

„Braver Jens." Ich tätschelte ihm die Wange und sofort war da ein Echo des Blicks von vorher. Aber eben nur ein Echo. Das würde vergehen, erkannte ich beruhigt, die Frage war nur, wie lange ich diesen Nachhall noch in die Länge ziehen konnte. Oder wollte. „Soll meine Nutte dir zur Belohnung einen Blasen?"

Offenbar traute Jens seiner eigenen Stimme nicht und nickte nur kräftig.

„Wie war das?"

„Es... ja... es wäre himmlisch, wenn Ihre Nutte meinen Schwanz lutschen würde, Herr."

„Meine Nutte?"

„Ihre Nutte!"

„Deine Frau, meine Nutte."

„Ganz genau, Herr."

„Da wir das geklärt haben...", sagte ich und schob Julias Kopf in seine Richtung. Aber machte die Schlampe etwa den Mund auf, um ihrem Mann für die vergangenen Erlebnisse zu danken? Da hatten wir beide die Rechnung ohne ihren scheinbar unersättlichen Spieltrieb gemacht. Sie zierte sich, versuchte den Kopf wegzudrehen, winselte widerspenstig. Ich kannte sie mittlerweile gut genug, um zu erkennen, dass ihre Augen eine ganz andere Geschichte erzählten. Nun, wenn sie es so haben wollte.

Ich nahm mir die Gerte, mit der ich Jens zu Beginn der Spiele bearbeitet hatte und zog sie ihr hart über den Arsch. Ihren jaulend geöffneten Mund schob ich zügig auf Jens Ständer und gab ihr noch einige Hiebe bis er sie zum Würgen brachte.

„Mach deine Arbeit, Fotze." Nach dem nächsten Schlag gab sie ihre gespielte Gegenwehr auf. Ihre Schultern sackten herab und sie ließ sich praktisch nach vorne fallen. Jens stöhnte lauthals unter ihrer deftig zu Werk gehenden Zunge und reckte sein Becken vor. „Dauert eh nicht lange."

Mein spöttischer Ton traf Jens ins Mark. Sein Blick zuckte kurz zu mir hoch und ich konnte erst nicht wirklich deuten, ob er um Gnade oder um mehr Hohn und Spott bat. Ich zog derweil Julias Kopf vor und zurück, steuerte seine Lust, holte ihm mit ihrem Mund einen runter und beschloss dann, das ein wenig mehr nicht schaden konnte.

„Der kleine Frühspritzer hier verliert bald genug die Beherrschung. Nach dem vielen Sex mit seiner Luftbraut und dem Anblick seiner wohl gefickten Angetrauten hält der Süße doch keine Minute mehr durch." Ich sah Jens an und erkannte, dass es so lange nicht mehr dauern würde.

Drei.

Zwei.

Eins.

„Mach dich bereit für eine ordentliche Spermadusche."

Jens Orgasmus begann. Jens registrierte meinen Satz. Jens sah mich an und begriff es nicht, während ihm unaufhaltsam der Saft emporstieg. Begriff es nicht, bis ich Julias Mund im selben Moment von ihm wegzog, in dem sein erster harter Strahl hervorschoss und auf ihr Gesicht klatschte.

„Neeeeeeeeeeiiiiiiiiinnnnnnnnnnnnnnnn..."

Julia wollte ihm helfen, saß aber hilflos auf ihrem Hintern und konnte nur staunend beobachten, wie Strahl um Strahl aus Jens' einsam pulsierendem Schwanz schoss und auf ihr Gesicht, auf ihre Brüste, ihren Bauch regnete. Ihr Mann riss an seinen Fesseln, jaulte, schrie, bettelte mit allem, was er hatte.

Keine Gnade. Ich hatte schon vielen Frauen im Rahmen meiner Spiele den Orgasmus ruiniert, musste aber zugeben, dass es bei einem Mann ein deutlich Aufsehen erregenderes Schauspiel war, zumindest bei Jens. Allein schon wegen der Fontänen.

Langsam kam sein Körper zu Ruhe und er sackte am Kreuz zusammen. Julia betrachtete ihn mit strahlenden Augen und leckte sich mit der Zunge das dort gelandete Sperma von den Lippen. Dann strich sie sich über die nassen Brüste, sammelte so viel es ging auf ihren Fingern und lutschte sich die dicke Ladung auch noch ab.

Die Katze putzte sich und schaute dabei so, als habe sie gerade den Kanarienvogel verspeist.

Jens schaute nicht, sondern hing mit geschlossenen Augen und schwer atmend am Kreuz. Was wirklich eine Schande war, denn seine Liebste bot einen wundervollen Anblick, wie sie da nackt, befriedigt und mit Sperma bekleckert auf dem Boden saß. Diesen Film würde ich später ihm direkt schicken, damit er zum einen beobachten konnte, was er verpasst hatte und damit er zum anderen seinen eigenen Auftritt aus anderer Perspektive sah. Ich ging einfach davon aus, dass seine Scham ihn genauso erregen würde, wie es bei Julia auch der Fall war.

Ich durchlebte einen kurzen Augenblick der Überwindung und griff mir einen von Jens Nippeln. Mit einer harten Drehung hatte ich wieder seine volle Aufmerksamkeit gewonnen.

„Du wolltest dominiert werden. Hast du bekommen, was du brauchst?"

„Auuuuu, ja, ja, habe ich. Reichlich. Aaaaaaaaa..." Ich kniff härter zu, bis er endlich begriff. „Danke! Danke, Herr."

Ich ließ seinen Nippel rau aus meinen Fingern rutschen und er keuchte erleichtert auf.

„Dann bin ich ja beruhigt." Ich zog Julia auf die Füße, was diese grunzend mit sich geschehen ließ und platzierte sie so dicht vor Jens, bis sein immer noch halb steifer Schwanz an ihre Scham stupste.

Die beiden sahen sich an und nur mein fester Griff in Julias Nacken verhinderte, dass sie sich abknutschten. Wie die Turteltäubchen. Süß.

„Ich muss zugeben, dass ich heute wesentlich mehr Spaß und weniger Stress hatte als befürchtet. Was bedeutet, dass durchaus die Chance für weitere Treffen zu Dritt besteht. Wenn ihr das wollt."

„Ja!", schoss es aus Jens hervor. „Bitte, Herr."

Julia nickte nur und die Blicke der beiden ließen einander nicht los. Ich sah ein, dass ich hier jetzt vollkommen überflüssig war. Was ja auch in Ordnung ging, schließlich hatte ich Julia die komplette Woche mit Beschlag belegt und freute mich fast schon auf ein ruhiges Wochenende.

Fast.

„Dann überlasse ich euch beiden jetzt eurem Schicksal und eurem Wochenende. Ihr könnt euch gleich verdrücken. Falls ihr euch zu erschöpft fühlt, dürft ihr es euch gerne auch hier gemütlich machen. In dem Schrank dort sind einige Decken. Eine Bedingung allerdings."

Sie schafften es mit Mühe, ihre Blicke voneinander zu lösen und sahen mich fragend an.

„Hier habt ihre beide keinen Orgasmus, solange ich nicht dabei bin und ich bin jetzt raus hier. Wenn ihr also hier übernachtet, bleibt ihr keusch. Wenn ihr ficken, lecken, spritzen wollt, dann macht das gefälligst zu Hause oder von mir aus schon im Auto. Aber erst, wenn ihr vom Grundstück seid. So weit, so klar?"

„Ja. Aber hey, danke und..."

„Pssssssst. Still jetzt. Hier sind genügend Schreie durch den Raum gehallt, die Beweis dafür waren, dass alle ihren Spaß hatten. Eure Dankbarkeit könnt ihr mir beim nächsten Mal demonstrieren. Aber nicht mit Worten." Ich wuschelte Julia durchs Haar und tätschelte Jens die Wange. „Du darfst die Braut jetzt küssen. Wo immer du willst." Ich zwinkerte den beiden zu und drehte mich zur Tür. „Wenn sie dich lässt."

Ein wenig Spaß wollte ich mir schon noch gönnen. Beiden sollte klar sein, dass ich alles sehen und hören konnte was ab jetzt geschah und ich würde mich doch wundern, wenn Julia ihren Gatten nicht zumindest noch für kurze Zeit zappeln lassen würde.

Vor dem Gebäude holte ich einmal tief Luft und genoss die milde Luft, die mir sanft über die Haut strich. So eine einsame Wohnlage hatte schon was. Gemütlich schlenderte ich nackt zum Haupthaus und fahndete nach einer ordentlichen Flasche Wein.

————

Julia

Die Tür fiel zu und ich wagte kaum zu sprechen.

„Bist du mir böse?"

Jens sah mich an, als hätte ich ihn gefragt, ob der Mond wirklich aus Käse sei.

„Wie bitte? Warum um Himmels willen sollte ich?"

„Weil ich... meine Güte, ich kann gar nicht glauben, was ich alles gesagt habe. Als er meinen Arsch gefickt hat. Während du so hilflos warst. Und vorher ja auch schon. War das nicht zu viel?"

„Zu viel? Julia!" Er konnte es sich nicht verkneifen, die Augen zur Decke zu verdrehen. „Waren dir seine Hiebe zu viel? Sein Schwanz im Arsch? Seine Erniedrigungen?"

„Neeeeiiiiiinnn." Ich wand mich ein wenig. „Hätte ruhig noch ein wenig mehr sein können."

„Warum denkst du dann, das es mir anders ergangen ist? Ich weiß schon noch, wie man ‚Tomate' sagt."

Ich seufzte erleichtert auf und hätte mich fast an ihn geschmiegt. Ein kleiner Gedanke verhinderte es im letzten Moment. Der kleine Gedanke riet mir, das viele Sperma, das noch an mir klebte, nicht an ihm zu verreiben. Damit konnte man noch viel spaßigere Dinge treiben.

Warum machte ich mir eigentlich immer noch Sorgen darüber, es bei unseren Spielen zu weit treiben zu können? Sobald der Bulle im Spiel war, waren Jens und ich uns so ähnlich wie in kaum einer anderen Situation. Oder war es nur eine Mischung aus Überlebensinstinkt und gesundem Menschenverstand? Ausgerechnet bei mir? Ich musste innerlich kichern.

Irgendwann musste doch aber ein Punkt erreicht sein, an dem es für einen von uns nicht mehr weiter ging. Oder nicht? Diese Vorstellung war dann allerdings doch leicht gruselig. Ich rief mir in Erinnerung, dass wir bei meinem, nein, jetzt tatsächlich unserem, Bullen in vertrauenswürdigen Händen waren und es immer das Safeword gab.

Was hielt mich also auf?

„‚Bitte' und ‚Danke' kannst du auch schön sagen." Ich packte meinen verführerischsten Augenaufschlag aus und nahm Jens in seinen Bannstrahl. „Vor allem kannst du sehr hübsch ‚Herr' sagen." Zur Unterstreichung glitt ich zart mit dem Handrücken an seinem Schwanz entlang, der nach seinem ruinierten Orgasmus immer noch nicht ganz zur Ruhe gekommen war und unter meiner Berührung wieder eine Aufwärtsbewegung einleitete. „War es gut? Wie er dich mit der Gerte geneckt hat? Zu sehen, wie er mich dominiert? Zu beobachten, wie eifrig ich ihm diene, wie sehr ich seinen Schwanz genieße? Konntest du riechen, wie nass ich für ihn werde?"

„Jaaaaaa. Das war das wunderbarste Geschenk, das ich je von dir bekommen habe."

„Echt? Besser als der selbstgestrickte Pullover zu Weihnachten?", antwortete ich ihm schmollend. Allerdings nicht lange. Die Erinnerung an mein persönliches Waterloo bei dem ersten und einzigen Versuch, ein Kleidungsstück selbst herzustellen, brachte uns beide zum Lachen.