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Alter Bulle Teil 13

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„Doch, ja, kann man so sagen."

„Das ist schön, dass ich selbst das noch toppen konnte." Ich näherte mich ihm spielerisch. „Mal sehen, was uns als Nächstes einfällt. Die Latte liegt jetzt hoch." Ich kraulte seine Eier und schmachtete ihn an. „Auf jeden Fall bist du verdammt schnucklig, wenn du nackt und notgeil in deinen Fesseln hängst."

„Apropos Fesseln. Würdest du mir bitte den Gefallen tun...?" Er ruckte mit dem Kopf zur Seite und wackelte mit den Fingern.

„Mmmmhhhhh, weiß nicht. Wie gesagt, soooooo schnucklig."

„Julia! Bitte. Ich möchte wirklich, wirklich noch richtig kommen dürfen."

„Bist du das nicht? Mein armer Kleiner! Dafür war da aber verdammt viel Sperma. Schau dir an, wie du mich zugerichtet hast." Ich schob die mittlerweile arg klebrige Soße von dem Korsett nach oben und knetete einiges in meine Brüste, die Jens verlangend anstarrte. „Geschrien hast du auch ganz doll. Also für mich sah das schon nach einem Orgasmus aus."

Wie wundervoll er sich aufregte. Offenen Protest wagte er allerdings noch nicht, dafür war er sich meiner Machtposition nur zu bewusst.

„Bitte?"

„Außerdem darfst du hier sowieso nicht abspritzen", sagte ich, setzte mich ihm gegenüber aufs Bett, legte den Kopf ein wenig schief und sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an.

„Deswegen möchte ich ja auch schnellstens nach Hause!"

„Meinst du denn, du kannst noch fahren?"

„Bestimmt. Wenn es das letzte ist, was ich tue, ist es, dich bis zu unserem Bett zu schaffen und dich zu ficken bis mir die Haut vom Schwanz fällt."

„UUUuhhhhhh, da wird aber jemand energisch." Ich sprang auf und tänzelte langsam auf ihn zu. „Wer bist du und was hast du mit meinem Mann gemacht?" Bei ihm angekommen legte ich ihm einen Finger unters Kinn und zwang seinen Kopf in den Nacken. „Will mich da etwa ein wichsender Cuckold zurückerobern?"

„Kann schon sein", kam es trotzig zurück.

Ich packte seinen Schwanz und rieb ihn kräftig. „Mit diesem Schwengel hier? Das harte Ding will versuchen, sich in meiner geweiteten Fotze wund zu reiben? Schauen, ob noch Bullensperma als Gleitmittel da ist? Versuchen, seine Süße zum Schreien zu bekommen? Seinen Saft zu dem vom Hauptficker zu pumpen?" Ich wichste ihn hart und gnadenlos, und tatsächlich musste ich zum Ende meiner Fragen schon wieder aufhören, wenn ich nicht die Hand verkleistert haben wollte.

„Juliaaaaaaaaa..!"

RRRRRrrrrrrrrrrrr!

„Sieh mich doch mal an! So kann ich unmöglich meine Sachen anziehen, die wären ja komplett eingesaut. Wie soll ich denn so nach Hause kommen." So. Der Ball lag in Jens' Feld und er nahm ihn nur zu bereitwillig auf.

„Und wenn ich dich vorher sauber lecke?"

„Möchtest du das etwa?"

„Und wie!"

„Ich dachte du willst mich nehmen, mir zeigen, wer der Herr im Haus ist?", sagte ich gespielt enttäuscht. „Und jetzt willst du mir die Zeichen deiner Erniedrigung ablecken?"

„Ja."

„Das Sperma, dass mein Meister dich in die Luft hat schießen lassen?" Ich kam ihm nah, so nah. Sein Atem strich heiß über mein Gesicht. „Den Schweiß, den er mir auf die Haut getrieben hat? Vielleicht noch seine Reste aus der Möse lutschen?"

„Oh ja. Nichts lieber als das."

Ich ging in die Knie und löste seine Fußfesseln. Einmal dort unten, konnte ich der Versuchung nicht widerstehen und leckte seinen Ständer entlang, der mir seine Lust aufs Feinste demonstrierte.

„Aber wenn wir zu Hause sind fickst du mich ordentlich? Quälst mir die vorgefickte Hurenfotze?"

„Versprochen!"

Wieder in der Senkrechten öffnete ich die Riemen um seine Handgelenke und tänzelte rückwärts zum Bett. Jens streckte seine verkrampften Muskeln und folgte mir mit entschlossenem Blick. Ich ließ mich hintenüber fallen und kaum, dass ich lag, war er schon neben mir und küsste mich.

Ich schmolz dahin. Erwiderte seinen Kuss und übernahm das Kommando. Dachte ich zumindest, denn nach kurzer Zeit löste er seinen Mund von meinem und begann mir Stirn und Wangen zu lecken.

„Das Zeug ist wirklich überall."

„Mmmmmhhh." Ich genoss seine warmen Liebkosungen und sackte in mich zusammen.

„Üüüüber...all."

„Jaaaaaaaa." Es konnte ja nicht schaden, schon einmal vorbereitend die Beine zu spreizen. Mich juckte es ebenfalls wieder gewaltig.

„Aber denk dran!"

„An waaaaaas?"

Seine Finger tänzelten meinen Schenkel hinauf und kitzelten mir den pulsierenden Kitzler.

„Du darfst genauso wenig kommen wie ich."

OH! Shit!

————

„Ist da noch was?"

„Mmmhh?"

„Ob du ihn noch schmecken kannst?" Seine Zunge machte mich wahnsinnig während die Striemen auf meinen Schenkeln immer wieder zogen wenn Jens mir die Beine auseinander drückte, um mich besser lecken zu können. Ich hatte keine Ahnung, ob all diese Nässe da unten noch Bullensperma, Jens Spucke oder mein reichlich fließender Mösensaft war.

„Schmeckt nach Julia pur." Jens hatte für seine Antwort kurz sein Gesicht von meinem Schoss gelöst und bekam keine Chance mehr von mir, sein Werk fortzusetzen.

Ich sprang auf und zerrte ihn auf die Füße.

„Dann komm."

„Was...?" Ich achtete kaum noch auf ihn und zog ihn mit mir zur Tür. Er war so sehr in seine Arbeit versunken gewesen, dass er nicht schnell genug umschalten konnte. Sein Schwanz wippte trotzdem noch schön hart vor ihm her als ich ihn endlich zur Tür raus hatte und wir in Richtung Auto liefen.

Ich sprang fast auf den Beifahrersitz und feuerte ihn an.

„Gogogogogogo!" Der Blödmann griff tatsächlich nach seiner Hose und wollte sie anziehen. Verstand der denn immer noch nicht? „Lass das und steig ein."

„Ich kann doch so nicht..."

„Die zweihundert Meter?"

Endlich. Endlich begriff er, hüpfte hinters Steuer und ließ den Motor an. Fast hätte er noch eine Wand gerammt, so eilig hatte er es plötzlich beim Wenden.

Ich glaubte, das Lachen meines Meisters hören zu können, dessen Anblick ich kurz im Scheinwerferlicht erhaschte. Er prostete uns mit seinem Weinglas zu und winkte zum Abschied. Ich bezweifle, dass er meine zur Antwort erhobene Hand noch sehen konnte, so schnell beschleunigte Jens vom Hof und raste den mäßig asphaltierten Feldweg entlang.

Ich schloss kurz die Augen und atmete dreimal tief durch.

„Halt an!", befahl ich.

„Reicht das?"

„Muss!"

Jens trat in die Eisen und bevor er noch den Motor aus hatte stand ich schon vor dem Wagen und bückte mich über die Kühlerhaube.

Hände an meinen Hüften. Schwanz in meiner Fotze. Ich drückte den Arsch raus und griff mir an den Kitzler. Das hier würde schnell gehen. Für uns beide.

————

Auf unserer Couch dauerte es schon länger und ich unterhielt mit meinem Jauchzen vermutlich die halbe Nachbarschaft. Während ich danach schon mit halbem Hirn darüber nachdachte, wer denn den dicken nassen Fleck von der Couch wischen würde, machte ich den Fehler, auf Jens' Reminiszenzen des Abends einzugehen und fand mich schnellstens mit den Knien an den Ohren auf unserem Bett wieder.

Hilfe.

Was wurde ich heute wundervoll durchgeritten! Ich kam, kam nochmal, grub Furchen in Jens' Schultern, in seinen Rücken, in seine Brust und bettelte schon lange um Gnade für meine geschundene Muschi, bevor mein Liebster zum letzten Mal für diesen Tag grölte und tief in mir ruhend abspritzte.

Welch ein Abend. Als er an mir herunterglitt und seine Zunge sich an mir zu schaffen machen wollte, bekam er allerdings nur noch einen Klaps auf den Kopf und eine strenge Verwarnung.

Da ging aber mal so gar nichts mehr.

Das Kopfkissen mit dem Jens während der Woche so viel Spaß gehabt hatte, flog allerdings eiligst Richtung Wäschekorb und ich klaute mir seins. Es gibt Grenzen.

————

Leise winselnd schleppte ich mich am nächsten Morgen ins Bad und duschte ausgiebig und vorsichtig. Wie viele wunde Stellen ich mir in den vergangenen Tagen eingehandelt hatte, bemerkte ich erst jetzt. Genügt es zu sagen, dass ich meine geschundene Möse danach nur vorsichtig trocken tupfte?

Mein Körper fühlte sich an, wie eine Hundertjährige nach einem Marathonlauf, mein Geist war dafür froh und frisch wie selten zuvor. Lächelnd betrachtete ich Jens, der immer noch schlafend im Bett lag, nur dürftig von einem Laken bedeckt.

Mein Hengst.

Und wie er mich zurückerobert hatte. So oft und hart und ausdauernd hatte er mich selbst im Urlaub nicht gefickt und davor schon gar nie. Zugegeben, vielleicht hatte ich ihn auch nicht gelassen. Die Vermutung lag trotzdem nahe, dass die intime Begegnung mit dem Bullen ihm erst den nötigen Antrieb dazu gegeben hatte.

War ich eine glückliche Gattin, oder was?

Ich ging in die Küche und bereitete das Frühstück zu, das ich Jens im Bett servieren würde. Der Kerl würde all seine Kraft brauchen, bevor ich damit begann, aus meinem Hengst wieder meine Stute zu machen.

Nach den Einkäufen fürs Wochenende. Jens war komplett in den Strohwitwer-Modus verfallen, kaum dass er mich abgeliefert hatte und außer leeren Kartons und Behältern von diversen Lieferdiensten war in der Küche kaum etwas zu finden, aus dem sich später ein Abendessen zubereiten lassen würde.

Meine Aufenthalte beim Bullen hatten noch viel weitreichendere Veränderungen bei mir bewirkt als nur beim Sexualverhalten. Meine Verweilzeit vor dem frischen Obst und Gemüse im Supermarkt hatte sich jedenfalls vervielfacht. Die Menge an Vitaminen und Ballaststoffen in unserem Einkaufswagen auch.

Mein Blick blieb an den verschiedenen Sorten Gurken hängen. Spanische Landgurken. Aha. Wofür die einsamen Landfrauen die wohl anbauten? Ich hatte diese Sorte noch nie gesehen und nahm eines der vergleichsweise kurzen, aber recht kräftigen und vor allem außerordentlich genoppten Exemplare in die Hand. Also, wenn die Dinger nicht vielfachen Einsatz außerhalb der Küche erfuhren, würde mich das arg wundern. Das war ein sehr, sehr ernstzunehmender Dildo-Ersatz. Vielleicht schmeckten sie ja sogar.

Wenn ich so ein Teil früher in den Einkaufswagen gelegt hätte, wäre Jens einzige Reaktion eher ein schmutziges Grinsen gewesen. Nun sah er mich bei dieser Aktion beinahe besorgt an. Ha! Wie sich die Welt doch änderte. Mit einem verschmitzten: „Wer weiß", wandte ich mich dem erheblich friedliebender wirkenden Broccoli zu.

Die Tatsache, dass ich ihn eines meiner Höschen für dir Einkaufstour hatte anziehen lassen, hatte ausgereicht, um ihn in den perfekten Zustand für meine geplante Abendunterhaltung zu versetzen. Dass es diesmal ein hauchzartes mit Rüschen und Blümchen war, hatte sogar den Einsatz eines Plugs unnötig werden lassen. Das lief doch alles wie geschmiert. Apropos: Butter brauchten wir auch noch.

————

Dem ziemlich enttäuschenden Geschmack nach zu urteilen, waren diese Landgurken tatsächlich nur für eine Sache zu gebrauchen und ich bereute es, das Teil für den Salat in Scheiben geschnitten zu haben. Aber wo die herkam, gab es schließlich noch mehr.

Jens hatte dazu seine eigene Theorie: „Vielleicht ist die Form ja ein Zubereitungshinweis. Wahrscheinlich schmecken die Dinger nur, wenn sie vorher eine halbe Stunde speziell mariniert wurden."

Nachdem ich ihm meine letzte Gurkenscheibe an die Wange geworfen hatte, räumte ich die Salatteller beiseite und Jens holte das Zitronenhuhn aus der Pfanne. Wann hatten wir eigentlich das letzte Mal frische Buschbohnen gegessen? Vermutlich in einem Restaurant.

Nach dem Essen machten wir es uns erst einmal auf der Couch gemütlich. Damit erst gar keine Zweifel an dem weiteren Fortgang des Abends aufkamen, lag mein Strap-On-Geschirr und eine Auswahl an Gummischwänzen effektvoll präsentiert auf dem Couchtisch vor uns. Was Jens noch nervöser zu machen schien, war höchstens der glänzende Stahl der Nippelklemmen daneben.

Ich legte mir gerade zurecht, wie ich die Spiele eröffnen sollte, da summte mein Telefon. Eigentlich hatte ich gerade gar keine Lust, warf aber trotzdem einen kurzen Blick aufs Display.

Der Bulle.

Hmmmm.

„Willst du nicht antworten?", fragte Jens, der ebenfalls gesehen hatte, wer der Anrufer war. Ihm schien jede Ablenkung recht zu sein und ich sah, wie er unauffällig versuchte die Nippelklemmen vom Tisch zu schieben während ich abgelenkt war. Ich klopfte ihm auf die Hand, nahm dann aber doch mein Phone zur Hand.

„Hallo." Ich sank in die Polster zurück und zog Jens mit mir bevor er noch mehr Unsinn versuchen würde. Der würde mir heute nicht aus den Fängen gleiten.

„Hallo, meine Schöne. Geht es euch gut?"

„Doch, ja. Kann man so sagen."

„Habt ihr gut wieder zueinander gefunden."

„Und wie." Ich kicherte und drückte Jens Schulter. „Lange und heftig."

„Das ist schön. Keine negativen Nachbeben von gestern?"

„Nachbeben gab es jede Menge. Aber nur von der sehr angenehmen Sorte." Meine Stimme wurde bei der Erinnerung ganz rau und ich ließ den Blick über meine Dildo Sammlung gleiten. „Gleich bebt es hier wieder, dass die Fensterscheiben wackeln." Anscheinend kannte mein Bulle mich inzwischen so gut, dass er an meiner Stimme zwischen meinen Personas unterscheiden konnte.

„Ah, Fräulein Julia macht sich bereit. Ist die bisher noch nicht in Aktion getreten?", fragte er nach.

„Bis jetzt noch nicht, dauert aber nicht mehr lange." Ich rieb Jens über die Hose und knetete das in mein Höschen verpackte Paket darunter.

„Na, ich weiß nicht. Die Dame war ganz schön aktiv. Vielleicht sollten wir ihr noch ein wenig Pause gönnen."

„Wieso?" Ich zog einen Schmollmund, den er natürlich nicht sehen konnte.

„Weil ich der Meinung bin, dass es gut für dich ist. Reicht das schon nicht mehr?"

Ich schluckte. Doch, das reichte erschreckenderweise aus. Zögernd legte Fräulein Julia ihre metaphorische Reitgerte beiseite und verließ den Raum. Die kleine Julia saß bange auf der Couch. Was hatte er vor?

„Falls du noch nicht nackt bist, zieh dich aus und stell dich nackt in die Mitte des Raums. Aber vorher gib mir Jens."

„Ja, Meister."

Obwohl ich nicht die geringste Ahnung hatte, was auf mich zukam, reichte ich Jens das Phone und gehorchte folgsam den Anweisungen. Was auch immer es sein würde, es würde hier und jetzt geschehen, zwischen Jens und mir.

Die Klammern, die Jens vorhin noch verschwinden lassen wollte, sahen gar nicht mehr so verlockend aus und in meinen Nippeln zog es ängstlich.

Während ich mich auszog und nackt darbot, lauschte ich Jens' Seite des Gesprächs.

„Ja."

„Es war der Hammer."

„Nein, nein, nein. Jederzeit. Wieder mal völlig anders als erwartet und höllisch geil."

„Danke."

„Ja! Haben wir. Habe ich." Jens lachte und ich ahnte, bei welchem Teil die beiden nun angekommen waren.

„Na jaaaaaa, jedenfalls hat sie am Schluss um Gnade gebettelt." Alles klar. Er schummelte ja nicht mal, das hatte ich sehr ernsthaft getan. Trotzdem würde er es noch bereuen. Mal sehen, wer das nächste Mal um Gnade betteln würde.

„Der Kick schlechthin." Dann glitt sein Blick zum Couchtisch und den darauf arrangierten Spielzeugen.

„Eigentlich hatten wir was anderes vor." Er lauschte auf eine Frage. „Schon, du weißt doch, wie ich drauf abfahre." Wieder eine Pause. „Ja, bis morgen sollte ich mich beherrschen können."

Während mein Bulle weitersprach breitete sich ein Lächeln auf Jens' Gesicht aus, das nichts Gutes für mich verhieß. Er lehnte sich in der Couch zurück und betrachtete mich mit einem Blick, den ich so noch nie bei ihm gesehen hatte.

„Das sollte machbar sein." Wo hatte er denn den Machoblick her?

„Welche Tasche?... Oh, die steht im Kleiderschrank, glaube ich. ... Nö, wir hatten auch so Spaß genug. ... Echt? Ich wette, das hat sie nicht gewusst."

Was? Was hatte ich nicht gewusst? Welche Tasche? Die ‚Notfall'-Tasche aus dem Urlaub? Was war damit? Sie stand in der Tat auf dem Boden unseres Kleiderschranks, ohne dass ich jemals einen Blick hineingeworfen hatte.

„Ich geh sie holen. Moment. Ja, mach ich."

Im Vorbeigehen drehte mich Jens so, dass ich vor die zugezogenen Gardinen schaute und vom Rest des Raums nicht mehr viel sehen konnte. Außer natürlich, wenn ich beschloss nicht zu spuren, was mir aber in keinem Moment in den Sinn kam. Was auch immer gleich passieren würde, es würde neu, unvorhersehbar und geil sein. Auf die eine oder andere Art.

Jens kam zurück und ich hörte, wie er die schwere Tasche auf den Esstisch stellte. Dann das Geräusch des Reisverschlusses.

„Tatsächlich. ‚Für Sie' und ‚Für ihn'. Welche soll ich jetzt...? ... OK ... Oha, das sieht aber spannend aus."

Meine Muskeln spannten sich unwillkürlich an. Gleichzeitig spürte ich, wie mein Kitzler immer mehr anschwoll und sich prall aufrichtete. Spannend! Spannend war gut. Oder?

Jedes Geräusch, mit dem ein Gegenstand hörbar auf den Tisch gelegt wurde, brachte mich tiefer in einen ängstlich geilen Zustand, den ich sonst nur erfuhr, wenn ich bei meinem Bullen war. Was würde mein sanfter Jens bloß gleich mit mir treiben? Wie weit würde ihn der Bulle bringen? Das Auspacken und die Erklärungen des Bullen zogen sich ganz schön hin während ich im wahrsten Sinne des Wortes im eigenen Saft schmorte.

Kurz kamen mir unsere Nachbarn in den Sinn, verschwanden aber umgehend wieder als ich spürte, wie Jens auf mich zukam.

„Mach ich schnell. Ich leg dich eben beiseite."

Schweres, steifes Leder legte sich um meinen Hals und umschloss ihn eng. Viel breiter, als ich es gewohnt war, kniff mir die Kante in die zarte Haut unter meinem Kinn und zwang mich, den Kopf erhoben zu halten. Ein Mechanismus klickte. Gänsehaut breitete sich vom Hals über meinen gesamten Körper aus. Dann waren meine Handgelenke dran und ich konnte sehen, dass die Riemen aus unnötig dickem Leder bestanden, das eine brutale Aura ausstrahlte. Kleine Vorhängeschlösser fixierten sie für mich unentrinnbar. Wow! Ähnliche Bänder legten sich um meine Oberarme, direkt über den Ellbogen und kurz darauf lagen meine Unterarme auf dem Rücken aneinander und die Handgelenke waren am jeweils anderen Unterarm befestigt.

Jens konnte es sich nicht verkneifen, meine wehrlos ausgelieferten Brüste zu drücken, bevor er sich an die Fußgelenke machte. Dann griff er wieder zum Phone.

„Erledigt. Was nun?" Da klang einiges an Eifer in seiner Stimme. War das jetzt gut oder schlecht? Ich wusste immer noch nicht, was ich wirklich von der Situation halten sollte, so geil sie mich auch machte. Innerhalb kürzester Zeit war ich von der Strap-On schwingenden Domina in Spe zur hilflosen Sklavin geworden, eine Rolle die ich in diesen vier Wänden noch niemals zuvor ernsthaft gespielt hatte, außer bei Jens wohlmeinenden aber erfolglosen Versuchen, mir in dieser Hinsicht einen Gefallen zu tun. Ich atmete tief durch. Das änderte sich wohl gerade. Dagegen unternehmen konnte ich nichts mehr, also beschloss ich, lieber weiter zu lauschen, anstatt mir nutzlose Gedanken zu machen.

„Nein. Nein, das geht nicht. Wir wohnen zwar unterm Dach und haben ein paar freiliegende Balken unter der Decke, aber die liegen oben fest an und Haken haben wir da auch keine. ... Da hast du recht, nächster Stopp: Baumarkt. .... Ja, ja, ich werde auch in den Genuss kommen. Hoffentlich." Ich konnte sein Grinsen hören. Dann riss er sich wieder zusammen. „Der Couchtisch ist breit und hat einen stabilen Stahlrahmen, doch, doch. Die Glasplatte ist angeblich auch unendlich gehärtet und mit einem zusätzlichen Zwergenzauber versehen oder so... OK."

Wieder legte er das Phone weg und kam zu mir. Jens führte mich bis ich vor dem Couchtisch stand, spreizte mir die Beine und schloss meine Fußgelenke weit auseinander an die stabilen Füße des schweren Möbels. So weit auseinander, dass es mir in den Sehnen zog und mir die Luft den nassen Schritt kühlen konnte. Mit dem Rücken zur Couch und dem Tisch konnte ich nun unseren Esstisch sehen und versuchte zu erahnen, was noch auf mich zukommen würde. Blöd nur, dass Jens alle weiteren Utensilien hinter der großen Tasche verborgen hatte. Bis auf den fetten Penisknebel, den er mir ohne Zögern zwischen die Zähne zwang und hinter meinem Kopf fixierte.

„Unnghh!"

Er tätschelte mir den Po und küsste meine Nase.

„Smile!"

Witzbold!