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Alter schützt vor Geilheit nicht Teil 04

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„Nein, leider ist Micki da keine Ausnahme, er liebt es, wenn ich ihn bis zum Ende blase und sein Zeug herunterschlucke. So fängt praktisch jede Liebesstunde bei uns an. Danach erst fickt er mich, wie ich es mag. Aber ich liebe sein Sperma nicht, ich tu es nur ihm zuliebe. Es macht mir aber nicht viel aus. Ich glaube, wenn er mich auch ab und zu lecken würde, wäre das ganz anders bei uns." Pia wurde rot, während sie diese Beichte ablegte. Noch nie hatte sie mit jemandem über so intime Dinge in ihrer Ehe gesprochen.

„Was, er lässt dich sein Sperma schlucken und weigert sich dann, dich zum Orgasmus zu lecken? Unglaublich! Das ist aus dem vorvorletzten Jahrhundert!"

„Er ist halt ein Macho, und seit Simone auf der Welt ist, schläft er auch nur noch selten mit mir. Ich fürchte, er hat eine andere." Tränen quollen aus Pias Augen.

„Auch das noch. Kommst du wenigstens ab und zu zu einem Orgasmus, wenn du mit ihm zusammen bist."

„Nein, nie. Nur wenn ich es mir hinterher selber mache, aber das tu ich nur selten, nur, wenn ich es anders nicht mehr aushalte."

„Du hast mich heute so wundervoll eingecremt, meine Liebe, dafür werde ich mich jetzt revanchieren. Und wehe, du schreist zu laut, dann werde dich doch noch erwürgen müssen." Carmens Grinsen und ihre Aussage konnte Pia nicht interpretieren, geschweige denn ahnen, was ihre neugewonnene Freundin vorhatte.

Doch als diese sich leise ächzend zwischen ihre Beine kniete, - ein größeres Sofakissen, das sie zu sich her zog, machte es bequemer - und diese auseinanderdrängte, bekam sie Gewissheit. Denn spätenstens, als Carmen mit beiden Händen unter ihren Rock griff und ihr Höschen herunterzerrte, bis es auf ihren Füßen lag, war das Angriffsziel offensichtlich.

Noch bevor Carmens Mund und ihre Zunge sich wirklich betätigen konnten, stöhnte Pia bereits, als wäre sie kurz vor einem Orgasmus. Und sie hielt still, wehrte sich kein bisschen gegen diese Behandlung.

„Nur ruhig Blut", hörte Pia noch, dann war es um sie geschehen. Mit einem kurzen schelmischen Kichern näherte sich Carmen mit ihrem Gesicht der jungen Vulva, schnupperte neugierig daran ... "Bist ja klatschnass, Mädel", lachte sie vergnügt. Pias Atem ging in ein nervöses Hecheln über, ihre Beine begannen zu zittern. Die alte Carmen merkte dies und brummte: „Ruhig, Kindchen ... Alles gut ..."

Als Pia die betagte, seltsam raue Zunge spürte, schreckte sie kurz hoch, doch die Seniorin hielt sie an den Oberschenkeln gut fest. „Na, na!", kam es von dieser wieder fast tadelnd.

Carmen schleckte vorsichtig den Jungmädchensaft von den äußeren Schamlippen, bevor sie diese mit ihrer Zunge flatternd kitzelte. Alsbald öffnete die alte Dame mit ihren arthritischen Fingern die Scheide und ließ ihre überraschend lange Zunge in das nasse Loch schnellen. Nun begann sie, darin prüfend und fleißig zu arbeiten. Dabei beobachtete sie die Reaktion der jungen Frau genau. Ihre Zunge mochte vielleicht nicht mehr ganz so flink wie früher zu sein, aber doch stet und beharrlich. Pia überdrehte wie ein Kälbchen die Augen und fing an, in süßer Qual zu wimmern. Stillhalten konnte sie kaum mehr. Nicht die Zunge, die um ihre Klitoris kreiste, nicht der Mund, der ihre Perle einsaugte und wieder losließ, nicht der Finger, der zur gleichen Zeit tief in ihre empfindliche Höhle eindrang, machten sie verrückt. Es war vor allem das Wissen um diese Dinge, von denen sie manchmal geträumt hatte, doch sich niemals in real hätte vorstellen können. Dass eine Frau sie so intensiv liebkosen könnte, wäre ihr niemals als realisierbar vorgekommen, und nun kniete diese alte Dame, denn das war sie ohne Zweifel, zwischen ihren Beinen und bescherte ihr ein Wunder ums andere, ein Orgsamus löste den anderen ab, kaum sank der Lustpegel, wurde er schon wieder aufgeputscht und eine neue Sensation riss Pia hin und weg. Noch nie hatte sie so viel Nässe von sich gegeben. Doch Carmen schien damit zurecht zu kommen, sie schluckte einiges weg und der Rest lief über ihren blanken Busen.

„Wow, du hattest mich kurz vor dem Ertrinken", amüsierte sich Carmen dementsprechend, als sie wieder auftauchte und sich mit dem wegen des Eincremens bereitliegenden Handtuch abtrocknete.

„Ich dachte, ich sterbe!" Pia schaute die so unscheinbar wirkende, halbnackte Frau, die sie gerade fast zum Wahnsinn getrieben hatte, mit großen Glubschaugen an.

„Merk dir mal eins: Wenn es darum geht, eine Frau zum Orgasmus zu bringen, dann kann das niemand besser als ... eine Frau. Egal, was die Männer sich da einbilden. Und für mich alte Frau ist es einfach eine Wucht, eine derart junge und saftige Möse auszuschlecken. Kein Vergleich mit Emmas oder Agathes Muschi. Die sind zwar auch geil, aber eben fünfzig Jahre älter, mehr ausgeleiert. Aber das wirst du ja bald selber herausfinden."

„Kann ich jetzt gehen, ich muss das erst mal verdauen." Pia hörte gar nicht mehr richtig hin, sie wollte nur noch flüchten. Zu sehr hatte sie das Vorgefallene mitgenommen.

„Natürlich, aber ich wasch dich vorher sauber da unten, wenn du dein Höschen so hochziehst, suppt es sofort durch. Du hast da unten eine Springquelle, aber das wusstest du sicher auch noch nicht."

Pia konnte darauf nichts erwidern, erst musste sie alleine sein.

Während Carmen ihre junge Gespielin mit einem Waschlappen mehr verwöhnte als säuberte, verwickelte sie Pia in ein Gespräch.

„Ich glaube, es hat dir gefallen", begann sie mit dem Offensichtlichen.

„Ja, das hat es. Obwohl ich es nicht erwartet hätte."

„Hast du schon früher mal lesbischen Sex gehabt?", wollte Carmen wissen. „Du bist eben so was von abgegangen!"

„Wenn du es genau wissen willst? Ja, da gab es was. Und es war schön."

„Und wann das letzte Mal? Als du Micki kennen gelernt hast, vermute ich?"

„Nein, viel später noch. Ich habe damit aufgehört, als ich schwanger wurde. Musste ich ja wohl, oder?" Pia schaut trotzig zu Carmen herüber.

„Aha, dann hast du also gleichzeitig ..."

„Hör auf damit, diese Episode ist endgültig vorbei."

„Das sehe ich absolut nicht so", entrüstete sich Carmen. „Du lässt dich von mir lecken und von Orgasmus zu Orgasmus jagen und denkst, das war es dann? Ich bin in einem Alter, wo jeder Orgasmus zählt! Und ich wünsche mir eine zumindest annähernd so gute Behandlung von dir. Du kannst das, und du liebst es, das hast du gerade selbst gesagt. Also runter mit dir, meine Möse verliert sonst die Geduld, und dann wird sie bissig."

Pia starrte ihre Gespielin mit großen Augen an. Doch deren Gesichtsausdruck vermittelte kein Pardon, sondern forderte ernsthaft ihren Einsatz.

„Ich glaube, ich kann das nicht ...", stammelte sie.

„Und ob du das kannst. Und ich bin im Gegensatz zu dir glatt rasiert. Wenn du jemals wieder meine Zunge dort unten spüren willst, dann weißt du, was du jetzt zu tun hast. Los! Unterwäsche trage ich heute in weiser Voraussicht keine, du hast also freien Zugang!"

Es war schon zwei Jahre her, dass Pia eine Möse ausgelutscht hatte. Und dennoch hatte sie den Geschmack von damals mit auf der Zunge, als sie ihren Mund auf die rasierte Altweibermuschi senkte und die Nässe aufnahm. Alle Muschis schmeckten ähnlich, doch keine zwei waren wirklich gleich. Eine Erfahrung, die sie von damals mitbrachte. Wie schön und erfüllend es allerdings war, die Säfte einer Frau aufzuschlürfen, hatte sie fast vergessen. Carmen, diese alte Vettel, dieses notgeile alte Weib entfachte in ihr eine Geilheit, eine Sucht nach mehr, dass sie in eine Ekstase geriet, die sich auf Carmen übertrug. Die kam und kam, sie fühlte sich wie im Frühlings ihres Lebens. Pias Erfahrung in diesen Dingen war nicht zu leugnen. Sie drängte ihre Zunge in die heiße Öffnung, steckte ihre Zunge weit rein ins saftige Glück, schlürfte den heraussickernden Saft in sich hinein, als sei es Nektar. Dann wanderte ihre Zunge etwas höher, suchte und fand den Liebesknubbel, umschmeichelte ihn und saugte ihn tief in ihren Mund. Mit dem linken Arm umfasste sie den rechten muskulösen Oberschenkel von Carmen und platzierte den Mittel- und Zeigefinger dieser Hand rechts und links des Kitzlers. Indem sie nun die beiden Finger spreizte und ein wenig nach oben zog, legte sie die empfindliche Clitoris komplett frei, sodass ihre Zunge leichtes Spiel mit ihr hatte. Mit denselben Fingern der anderen Hand penetrierte sie Carmens Lusthöhle, und das Schmatzen, das bei dieser fleißigen Arbeit entstand, war wie Musik in Carmens Ohren. Oh ja, Pia war eine begnadete Lesbe, sie hätte am liebsten noch ewig diese Sensationen genossen, doch irgendwann was es zu viel.

„Genug, es reicht!", unterbrach sie Pias inbrünstiges Lecken. „Ich kann nicht mehr. Du bist ja schlimmer als eine Saugglocke im Turbomodus! Wir machen ein andermal weiter, wir werden noch viel Spaß miteinander haben. Denn wenn du es noch nicht wissen solltest: Alter schützt vor Geilheit nicht! Und bei so einer jungen und duftenden Möse lebe ich wieder auf und werde zu einer hungrigen Sexhexe."

Der anschließende intensive Kuss ließ Carmen ihre eigenen Säfte schmecken und der Geruch ihrer eigenen Möse stieg ihr in die Nase. Ja, definitiv! Muschis waren geil, auch und vor allem die eigene!

Mein Gott, wie soll es jetzt nur weitergehen? Immer wieder stellte sich Pia diese Frage, als sie endlich halbwegs bekleidet aus Carmens Wohnung geflüchtet war - doch kein Gott half ihr dabei. Sie brauchte dringend eine Freundin, die ihr in dieser vertrackten Situation zur Seite stehen konnte. Doch außer Carmen fiel ihr verdammt noch Mal niemand ein. Doch wann hatte wohl jemand mehr den Bock zum Gärtner gemacht als sie, wenn sie Carmen in dieser Sache als Vertraute heranzog? Denn Carmen hatte nicht nur ihre lesbischen Ambitionen erkannt, sondern noch mehr ihre devoten Neigungen. Und das war Pia bisher noch nie passiert, niemand sonst wusste von ihren diesbezüglichen Vorlieben, nicht einmal Micki. Doch wenn ihr Leben noch einen Sinn neben ihrer Tochter haben sollte, dann musste sie Carmen vertrauen! Und das tu ich jetzt, beschloss Pia.

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8 Kommentare
1000varadero1000varaderovor etwa 1 Jahr

Wow ist das mega geil. Wär so schön dazu zu wichsen und abpritzen

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Fantastisch! Bitte die Story unbedingt fortsetzen! Der "Molkereibetrieb" hat mega Potenzial! Die gute Pia wird ja hoffentlich noch länger Milch im Euter haben. Für die alte Dame eine Kraftnahrung. Das Thema alte und junge Lesben ist oft tabu, kommt ohnehin zu kurz, wird ausgeblendet - leider. Auch in Pornos. Endlich traut sich jemand, was darüber zu erzählen, sei es auch rein fiktiv. Und dann sogar noch mit dem "Sonderthema" Brustmilch... Weiter so! Mehr davon! Ach, ja - Pias Alter zu erfahren wäre auch noch interessant...

ChampagnerChampagnervor etwa 1 Jahr

Völlig anderes Thema als Deine anderen Geschichten, aber ebenso gut geschrieben und dazu angetan, die Lust zu wecken ....

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ein wahnsinnsgeiler Traum! Vielen Dank für diese tolle Geschichte!

Silke

caliban66caliban66vor mehr als 1 JahrAutor

Eine Fortsetzung ist angedacht. Es gibt ja noch die 4 Freundinnen von Carmen. :-) Nur bisschen Geduld, Urlaub geht vor!

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