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Am anderen Ende der Welt ...

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„Ist was?"

„Ehh ... ja ... ehh ... ich meine nein ... wir sollten gehen", brachte ich letzten Endes nur heraus. Ich traute mich nicht einmal ihr dabei ins Gesicht zu schauen. Schnell huschte ich an ihr vorbei, um aus dem Apartment raus zu kommen. Frische Luft war, was ich jetzt dringend benötigte.

Eine Minute später war auch Ivette vor dem Haus und wir gingen los. Ein paar Blocks entfernt war die besagte Cocktail Bar. Der Weg dahin zog sich jedoch wie Kaugummi. Kein Wort fiel zwischen uns in dieser Zeit. Ich war unglaublich angespannt. Das laute Klacken von Ivette's Absätzen hämmerte in meinem Hirn, wie das mechanische Geräusch eines Sekundenzeigers, wenn man sich unter Zeitdruck befindet. Meiner Nervosität wurde durch jeden Schritt gesteigert.

Eine gewisse Erleichterung stellte sich bei mir ein, als wir endlich die Bar erreichten. Die anderen waren alle schon da und unterhielten sich lebhaft. Ich brauchte nun wirklich erstmal was zu trinken; am besten etwas Hochprozentiges. Und Nikotin. Verwunderung war auf allen Gesichtern zu erkennen, als ich mir einen doppelten Whisky bestellt habe. Und noch mehr Verwunderung, als ich kurz darauf Mick um eine Zigarette bat. Ich steckte mir die Kippe auch sofort an und inhalierte genüsslich den Rauch, den ich lange in meinen Lungen behielt. Nachdem ein zweites mal der beißende Rauch meine Lungen durchströmt hatte, kippte ich den Whisky in einem Zug runter und ließ die beiden beruhigenden Drogen erstmal auf mich wirken, während keiner an unserem Tisch mehr am reden war.

„I thought you quit smoking? And I also thought you dislike hard liquor?", unterbrach meine Cousine schließlich das Schweigen.

„Yes."

„And what the heck was that?"

„Tranquilization."

„What? Why?"

„Aerophobia." Was dümmeres ist mir auf die Fragen meiner Cousine spontan nicht eingefallen. „You know ... because of tomorrow."

„Bullshit! You are a jerk! Sometimes I really don't understand you."

Ich wusste nicht, wie ich darauf hätte reagieren sollen, hätten Brandon und Mick nicht lauthals angefangen zu lachen. Die Situation normalisierte sich mit der Zeit. Ich wurde wieder lockerer, teils durch den Alkohol und teils durch die Diskussion über amerikanische Muscle Cars, die zwischen uns Jungs entbrannte, während die Mädels über den üblichen Weiberkram sprachen, der sich dem männlichen Verstand wahrscheinlich niemals erschließen wird.

Das Diskutieren machte durstig. Daher musste eine neue Runde her. Die Mädchen waren voll in ihrem Element und nannten Namen wie 'White Russian' oder 'Latin Lover' ohne auch nur in die Karte schauen zu müssen. Als die äußerst attraktive Kellnerin, sie müsste mitte 30 gewesen sein, mich erwartend anschaute, waren meine Worte nur: „A beer for me, Lady."

„Come on, sweetheart! Look around! This is a cocktail bar! Try again!"

„OK ... can you maybe put a straw into the beer bottle and serve it as a cocktail?"

Die Jungs brachen vor Lachen fast zusammen. Selbst die Kellnerin war amüsiert darüber, obwohl ich die Frage in einem Anflug von Naivität ernst gemeint hatte. Letzten Endes entschied ich mich für Bourbon Coke, was auch von Brandon und Mick bestellt wurde. Zwar auch kein Cocktail im eigentlichen Sinne, aber es konnte immerhin serviert werden.

Der Abend wurde schließlich angenehmer, als ich erwartet hatte. Die Mädels schlürften zufrieden ihre bunten Cocktails, während wir Jungs zwar nicht unser heiß geliebtes Bier bekamen, aber trotzdem nicht klagen konnten. Im Hinblick auf die folgenden Tage ließen Ivette und ich uns beraten, was man so in Sydney und Melbourne unternehmen kann. Darin war Cynthia die Spezialistin, da sie aus dieser Ecke Australiens stammt und uns Reihenweise Ratschläge gab. In jener Situation hoffte ich nur, dass Ivette sich etwas davon merken konnte. Denn ich war nur damit beschäftigt, das üppige und einladende Dekolleté von Cynthia zu begutachten. Sie hatte sich ordentlich für diesen Abend herausgeputzt; fast schon zu viel für meinen Geschmack, was vor allem das Make-Up anging. Aber ihre beiden schlagkräftigen Argumente waren nicht von der Hand zu weisen. Cynthia's tiefer Einblick hatte beiläufig den Vorteil, dass ich mich nicht mehr ständig selbst dabei erwischte, wie ich zu Ivette herüber schielte. Denn der atemberaubende Anblick meiner Cousine brachte mich an diesem Abend nicht nur einmal aus dem Konzept.

Das Klingeln eines Handys ließ Cynthia in ihren Erzählungen stoppen. Es war Ivette's Telefon, die einen Anruf von ihren Eltern aus Deutschland bekam. Sie verließ daher die Bar, um draußen ungestört telefonieren zu können.

Cynthia nutzte die Möglichkeit und setzte sich auf Ivette's Stuhl, der neben mir stand. Ohne Umschweife fing sie heftig an mit mir zu flirten.

„If you would go with me to Sydney, I would show you some very hot locations. Locations you definitelly would enjoy!"

Oh Mann, dieses Mädel ließ gewiss nichts anbrennen. Ihre Hand lag schon gefährlich nah auf meinem Oberschenkel. Doch irgendwas in mir hinderte mich auch meine Hand auf ihren prallen Beinen abzulegen. Ihr Gesicht kam mir immer näher, während sie mir eindeutig zweideutige Dinge erotisch zuflüsterte. Eine erotische Spannung lag in der Luft, die meinen Atem immer schneller werden ließ.

Es hätte vielleicht noch 20 Sekunden gebraucht und ich hätte dieses Mädchen geküsst. Aber sie ließ plötzlich von mir ab. Ich begriff gar nichts mehr, bis ich realisierte, dass meine Cousine neben uns stand, die Hände in die Hüften gestemmt. Wenn Blicke töten könnten, dann wäre Cynthia wahrscheinlich den 100-fachen Tod gestorben.

„Oh hey Ivy, sorry, I took your spot. I was telling Max some more stuff about Sydney."

Ich kannte diesen Blick von früher, jedoch nicht in dieser intensiven Form. Ich erwartete, dass Ivette ausrastet. Doch es kam ganz anders.

„That's fine, sweety! I'll find another spot!", gab sie unerwartet gelassen von sich und setzte sich plötzlich auf meinen Schoß. „Where have we been? ... Tell me more about that amazing bar in Sydney!"

Cynthia schaute meiner Cousine boshaft in die Augen, aber sah wohl keinen anderen Ausweg, als widerwillig mit ihren Ratschlägen fortzufahren, wo sie vorher aufgehört hatte.

Aber was scherte mich schon diese beschissene Bar in Sydney?! Ich hatte verdammt nochmal andere Sorgen, die sich hier und jetzt in dieser Bar abspielten. Was zum Geier sollte das? Was fiel Ivette nur ein, sich auf meinen Schoß zu setzen? Was war hier nur los?

Bei mir brannten sämtliche Sicherungen durch, so wie ihr fester Hintern auf mir ruhte. Als wären alle Synapsen in meinem Hirn falsch verkabelt. Totale Reizüberflutung! Das mit Abstand heißeste Mädchen saß auf meinem Schoß. MEINE Cousine! Nur wenige Millimeter waren zwischen diesem prachtvollen Hinterbau und meinen besten Stück, lediglich getrennt durch ein paar Lagen Stoff.

Integralrechnung. Mülltrennung. Ochsenfrösche. Bundesgesetzbuch. Egal an was ich auch versuchte zu denken, ich merkte, wie sich sich mein bestes Stück unaufhaltsam aufrichtete. Ich spürte wie jeder einzelne Herzschlag immer mehr Blut in meine Lendengegend pumpte.

Gott im Himmel, das durfte nicht wahr sein! Gleich würde sie meinen dicken Knüppel an ihrem Hintern spüren. Gleich! Dann würde sie wie eine Furie aufspringen und mich zur Sau machen, dass ich perverses Schwein wäre, das von seiner eigenen Cousine eine Erektion bekommt. Ich hatte das Gefühl auf dem elektrischen Stuhl zu sitzen und nur noch die letzten Sekunden zu zählen, bis der Schalter umgelegt werden würde.

Und da war es! Ivette hatte meine schon schmerzhafte Erektion bemerkt. Sie wendete ihren Blick von Cynthia ab. Wie in Zeitlupe nahm ich ihre Kopfdrehung war. Grad um Grad drehte sich ihr Kopf in meine Richtung. Ich erwartete die schlimmste Demütigung meines Lebens. Doch war das? Ihr Kopf stoppte auf halbem Wege und verharrte einen Moment. Ivette hob leicht ihr Becken an, bewegte ihren Hintern sanft über meine Erektion hinweg, um sich schließlich mit anders herum überkreuzten Beinen wieder auf meinem Schoß abzusetzen, während sie weiterhin mit Cynthia über beschissene Sehenswürdigkeiten in Sydney sprach.

Verdammte Scheiße, was lief hier für ein Film? Ein paar Bewegungen mehr und mein Rohr hätte bedingungslos abgefeuert. Ich war gnadenlos überfordert von dieser Situation. Noch nie verspürte ich eine solche sexuelle Erregung. Pure Geilheit! Verursacht durch ein Mädchen, von dem ich es niemals erwartet hätte! Mit der ich verwandt bin! In meinem Hirn entbrannte eine heftige Debatte. Die Fraktion der Moral und Vernunft stritt sich mit dem Bündnis aus hormongesteuerten Gedanken und Triebe. Und ich war nur machtloser Zuschauer dieses absurden Schauspiels.

Ich stand vollkommen neben mir. Was sich um mich herum abspielte, bekam ich überhaupt nicht mit. Mein Gefühl für Zeit war nicht mehr existent. Keine Ahnung, wie lange ich in diesem Zustand dahinvegetierte, bis Ivette plötzlich von mir aufstand und mich an der Hand vom Stuhl hochzog.

„OK, guys. We have to go to grab some sleep. Our plain leaves early in the morning. We'll see each other in a week!"

„Oh yeah, especially this dude seems like he needs to hit the pillows!" Dabei zeigte Brandon mit dem Finger auf mich. Also muss es auch den anderen aufgefallen sein, dass ich die letzte Zeit total neben der Kappe stand.

In einer kurzen Phase von mentaler Präsenz schaffte ich es schließlich, mich von den anderen zu verabschieden. Dann machten Ivette und ich uns auf den Weg zurück zum Apartment. Ivette hatte sich wieder wie selbstverständlich bei mir eingehakt. Ein paar hundert Meter schritten wir schweigend voran, als ich immer noch geistig abwesend die Stimme meiner Cousine wahrnahm.

„War doch ein ganz netter Abend, obwohl es eine Cocktail Bar war, oder?"

„Mmhhmm."

„Und dank Cynthia haben wir auch ne Menge Infos, was wir unternehmen können."

„Mmhhmm."

„Der Trip nach Sydney und Melbourne wird super. Ich freu mich riesig darauf."

„Mmhhmm."

„Hey Max, was ist los mit dir?"

Das war der der Funke, der mich zum explodieren brachte. Wir waren schon kurz vor dem Apartment, als ich abrupt stehen und mich von Ivette los riss.

„Was mit mir los ist?!", schrie ich Ivette an, die total überrascht von meiner Reaktion war. „Verdammte Scheiße! Die Frage ist eher, was mit dir los ist? Außer dem beschissenen Trip interessiert dich etwa nichts? Sonst hast du nichts zu sagen?"

„Was bitte ist denn das Problem?" Ihre ruhige Stimme stimme brachte mich noch mehr in Fahrt.

„Das Problem? DAS PROBLEM? Willst du mich eigentlich verarschen? Was bist du nur für ein durchtriebenes Luder? Tust du so blöd oder was?"

„Max, bitte, beruhig dich doch!", bat sie mich mit eingeschüchterter Stimme und wollte ihre Hand auf meiner Brust ablegen, um eine zusätzliche beruhigende Wirkung zu erzielen.

„FASS mich nicht an!", kam ich ihr zuvor und sie zog schreckhaft ihre Hand zurück. Meine Stimme wurde leiser, aber war noch immer voller Zorn. „Das Problem? DU bist das Problem! Seit ich hier bin! Was verdammt nochmal ist los hier?! Ich mach den Scheiß nicht mehr mit! Ich hab die Nase VOLL! Ich scheiß auf die Konsequenzen! Ich scheiß drauf! Jetzt ist mir einfach alles egal!"

In diesem Zustand hatte ich meine Cousine noch nie gesehen. Wie ein Häufchen Elend stand sie vor mir, den Tränen nah. Zornig sah ich in ihre glasigen Augen, die ängstlich in meine blickten. Ich wusste, dass ich damit alles kaputt machen konnte, aber es war mir egal. Länger hätte ich das nicht ausgehalten.

Ivette schreckte auf, als ich grob ihre Haare am Hinterkopf packte. Ihr ängstlicher Blick verriet, dass sie darauf nicht gefasst war. In einem heftigen Ruck zog ich sie an mich und küsste sie direkt auf den Mund; nicht liebevoll, sondern einfach nur fordernd. Nach einer Schrecksekunde öffnete sie ihren Mund und meine Zunge drang forsch in sie ein, um nach ihrer zu suchen. Sie schloss ihre Augen, um sich der Situation hinzugeben. Ich brachte mit meiner Zunge die ihre immer wieder in Bedrängnis. Ein wildes Hin und Her entfachte zwischen uns.

Ich spürte, wie sich das Blut wieder in meiner Lendengegend konzentrierte. Forsch packte ich Ivette unterhalb ihres Hinterns. Ich hob sie an und drückte sie gegen die Hauswand des Wohnungskomplexes. Sie musste aufkeuchen aufgrund des Drucks, den sie zwischen mir uns der Hauswand spürte, und löste daher den Kuss. Ich schickte meine Lippen auf Erkundungstour entlang ihres Halses. Leise stöhnte Ivette auf, als ich mich bis zu ihrer Schulter vorgearbeitet hatte, und umklammerte mich mit ihren Beinen. Ich ließ meine Hand entlang ihres linken Beines fahren, das sich so unbeschreiblich gut anfühlte, während ich wieder den Kontakt mit ihren sinnlichen Lippen suchte. Ich arbeitete mich vor unter den Saum ihres kurzen Kleides und konnte ihren wohlgeformten Hintern erstmals direkt mit meiner Hand ertasten.

Ich war so unendlich geil in diesem Moment. Doch Ivette drückte mich plötzlich von sich, sodass ich sie herunter lassen müsste. Sie griff aber gleich nach meiner Hand und führte mich in das Treppenhaus bis hinauf zu ihrem Apartment. Ich konnte nicht anders, als die Konturen ihres Hinterbaus nachzufahren und ihren Nacken mit heißen Küssen zu bedecken, während sie unkonzentriert die Haustür zum Apartment aufschloss.

Forsch zog sie mich in das Apartment und griff sofort nach meinem Kopf, um ihre Lippen wieder auf die meinen zu legen. Sie drückte mich in Richtung ihres Zimmers, aber ließ keine Sekunde von mir ab. Ich musste vorsichtig rückwärts vorangehen, da Ivette mir keine Chance ließ mich umzudrehen. Stattdessen wurde sie immer fordernder, sodass unsere Zungen einen heftigen Kampf um jeden Millimeter Mundraum ausfochten. Bevor wir noch ihr Zimmer erreichten, spürte ich, wie meine Cousine mir nicht gerade zaghaft in den Schritt griff. Meine Hoden schmerzten, aber es machte mich einfach unglaublich geil. Ich griff nach ihren nur knapp vom Kleid umhüllten Arschbacken und knetete diese so richtig durch. Diese energische Behandlung ihres knackigen Hinterteils ließ Ivette lustvoll aufstöhnen, wurde aber durch unseren immer noch anhaltenden Kuss stark gedämpft.

Unerwartet ließ Ivette plötzlich von mir ab. Für den Bruchteil einer Sekunde war ich überrascht, doch sie griff grob nach meinem Hemd und riss es in einem Zug auf, sodass die Knöpfe durch das Zimmer flogen. Kurz betrachtete sie freudvoll meinen freigelegten Oberkörper, um sogleich diesen mit heißen Küssen zu bedecken, während ihre Hände gleichzeitig die Konturen abtasteten. Sie arbeitete sich langsam immer weiter hinab, ohne auch nur einen Quadratzentimeter auszulassen.

Dann war es soweit. Der Bund meiner Jeans störte das weitere Vorgehen. Mit einem flinken Handgriff lag mein Gürtel auf dem Boden. Eine weitere Sekunde später war auch schon meine Hose bis zu den Knöcheln herunter gezogen. Die Wölbung meiner Boxershorts deuteten auf eine gewaltige Erektion hin. Diesmal etwas vorsichtiger griff Ivette nach meinem Hodensack und massierte diesen durch die Boxershorts. Ivette schaute zu mir auf. Beide wussten wir, dass dies die letzte Chance war, dieses Spiel abzubrechen. Unsere von purer Geilheit erfüllten blicke waren jedoch eindeutig. Wir hatten Blut geleckt!

Sie griff nach dem Bund meiner Boxershorts und zog diesen langsam nach unten. Mein Penis sprang ihr förmlich entgegen, als die Eichel endlich freigegeben wurde. Ohne Umschweife legte Ivette ihre Hand um den Schaft. Die Zunge, die gerade noch wild mit meiner am kämpfen war, leckte genüsslich über die Spitze meiner Eichel, um die hervorgetretenen Lusttröpfchen aufzunehmen. Mit geschlossenen Augen ließ Ivette ihren Kopf langsam in den Nacken fallen und leckte sich lasziv über die Lippen. Ihr schien zu schmecken, was sie gerade probiert hatte. Und sie wollte mehr. Ihre vollen, rosafarbenen Lippen stülpten sich über meine Eichel wie über einen Lolly und ließen diese nur allmählich wieder aus ihrem Mund entgleiten, um nochmals intensiv den Geschmack wahrzunehmen. Sie genoss es sichtlich.

Ihre andere Hand griff nach meinen rasierten Hoden und übte leichten Druck auf sie aus. Ein Gefühl von leichtem Schmerz und extremer Erregung durchflutete mich. Ihre Zunge leckte über meine Hoden und folgte der Unterseite meines Schaftes, bis sie wieder da angekommen war, wo sie begonnen hatte. Nun zeigte sie mir, was sie wirklich konnte. In einem Zug stülpte sie wieder ihre wunderbaren Lippen über meinen Penis und ließ ihn komplett in ihrem Mund verschwinden. Ich traute meinen Augen kaum. Das hätte ich von meiner Cousine niemals erwartet.

Langsam begann sie rhythmisch ihren Kopf vor und zurück bewegen und hob ihren Blick. Diese großen, blauen Augen blickten lasziv in meine. Grenzenlose Erregung war darin zu erkennen. Es war ein Bild für die Götter, dieses unbeschreiblich heiße Geschöpf so vor mir kniend zu sehen, während mein Penis immer wieder in ihrem Mund verschwand.

Meine Wollust erreichte einen mir unbekannten Punkt. Grob packte ich ihre Haare am Hinterkopf und gab das Tempo vor. Ich führte ihren Kopf entlang meines Schaftes nach meinem Belieben. Manchmal ließ ich sie für Sekunden an der Peniswurzel verweilen, um dieses geile Gefühl vollkommen zu genießen, wie sich mein gesamter Penis in ihrem Mund befand und die Eichel schon ihren Weg in den Rachen gefunden hatte. Ivette verdrehte ihre Augen vor vor Geilheit.

Immer schneller ließ ich ihren Kopf entlang meines Schaftes gleiten. Ich spürte wie sich ein gewaltiger Orgasmus anbahnte. Mein Stöhnen wurde immer lauter. Mein Körper verkrampfte sich zusehends und ich ließ ab von Ivette's Hinterkopf. Aber ihre Bewegungen wurden nicht im geringsten langsamer. Dann war es um mich geschehen. Der gewaltigste Orgasmus, den ich je erlebt hatte, durchflutete meinen gesamten Körper; wie ein Stromschlag von mehreren tausend Volt. Ivette machte keine Anstalten auch nur den geringsten Tropfen vergeuden zu wollen. Sie nahm mit Mühe und Not alles Sperma auf, das sich seinen Weg nach draußen bahnte.

Genüsslich leckte sie auch den letzten Tropfen von meiner Eichel, sodass auch ja nichts daneben gehen konnte. Sie entließ meinen halbschlaffen Penis schließlich aus ihrem Mund. Meine Orgasmus war gerade erst abgeklungen, als ich von Ivette rücklings auf ihr Bett gestoßen wurde. Mit einem Ruck waren Boxershorts und Jeans endgültig von meines Fußen entfernt und ich lag vollkommen nackt vor meiner Cousine, während sie immer noch vollständig bekleidet war.

Das sollte aber nicht von Dauer sein, denn sie griff nach dem unteren Saum ihres kurzen Kleides und zog es sich über den Kopf. Ich traute meinen Augen kaum. Es war ja offensichtlich, dass sie keinen BH zu diesem Kleid getragen hatte. Aber dass sie auch auf ein Höschen verzichtete, hätte ich nie für möglich gehalten. Unglaublich war das Bild, das sich mir bot. Einhundert Prozent Sex pur! Die festen Brüste waren wie maßgeschneidert für diesen perfekten Körper. Die schmale Taille ging in einladend breite Hüfte über. Anbetungswürdig grazile Beine bildeten den Abschluss. Alles umhüllt von einer geschmeidigen, haselnussbraunen Haut. Obwohl mein Freund gerade eben noch sein gesamtes Pulver verschossen hatte, kämpfte er erbittert gegen die Schwerkraft an. Ich wollte mich aufrichten, um diesen Körper einfach nur zu berühren. Doch Ivette versetzte mir erneut einen Stoß, dass ich zurück auf den Rücken fiel.

Sie stieg auf das Bett und positionierte sich direkt über meinem Gesicht. Langsam ließ sie sich auf meiner Brust nieder, sodass ich ihre perfekt rasierte Scham direkt vor meinem Gesicht hatte. Sofort vernahm ich einen unheimlich erregenden Duft. Sie packte mich am Hinterkopf und zog mein Gesicht in Richtung ihres Heiligtums. Niemals hätte ich das erwartet! Eine solch dominante Art hätte ich Ivette nie zugetraut.

Nur zu gern ließ ich mich zu ihrem Lustzentrum führen. Ihre Schamlippen waren schon deutlich benetzt von ihrem herrlich duftenden Sekret und zeugten von ihrer enormen Erregung. Als ich sie endlich erreichen konnte, fuhr ich mit meiner Zungenspitze genüsslich durch ihre feuchte Spalte. Der bitter-süßliche Geschmack trieb mich schier in den Wahnsinn und Ivette gab einen heftigen Seufzer von sich.