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Am anderen Ende der Welt ...

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Ich ließ meine Hände über ihre straffen Oberschenkel gleiten. Die seidig weiche Haut ihrer Beine war einfach göttlich. Angekommen an ihrem heiligen Zentrum ließ ich meinen Daumen mit leichtem Druck über ihre Spalte fahren. Das weiche Gefühl ihrer leicht geschwollenen Schamlippen war einfach himmlisch. Mit beiden Daumen spreizte ich leicht ihre Pforte. Eine rosa Welt öffnete sich vor meinen Augen, auf deren höchsten Punkt eine verführerische Perle thronte. Ich ließ einen Finger darüber fahren und sofort war ein lustvolles Stöhnen von Ivette zu hören. In Richtung Süden ließ ich meine Finger weiter auf Erkundungsreise gehen, in der Absicht ihre heilige Grotte zu finden; die Quelle dieses aufregenden Nektars, dessen Duft mich so verrückt machte.

Ich erreichte das Ziel meiner Suche und mit Leichtigkeit konnte ich einen Finger in ihrer Lustgrotte versenken. Ich spürte, wie sich Ivette leicht anspannte durch die Penetration meines Finger. Ich nahm einen zweiten hinzu und ließ beide so tief wie möglich in ihr verschwinden. Die Atmung meiner Cousine wurde hörbar schwerer, als ich meine Finger langsam in ihr bewegte, und ihr Sekret lief mir in Strömen über meine Hand.

Unerwartet glitten meine Finger aus ihr heraus, als Ivette plötzlich nach meiner Hand griff und sie zu sich zog. Gierig ließ sie meine feuchten Fingen zwischen ihren Lippen verschwinden und leckte alle Reste ihres Nektars von ihnen. Sie genoss sichtlich ihren eigenen Geschmack. Der absolute Wahnsinn! Dieses irrsinnig geile Bild, habe ich heute noch vor Augen.

Aber auch ich wollte mehr von ihrem Aphrodisiakum. Ich packte Ivette's Hintern und zog ihr Becken näher an meinen Mund. Ganz nah war ihr Lustzentrum nun vor mir. Ich spürte die Hitze auf meinem Gesicht, die von ihrer Scham ausging. Ihr betörender Duft stieg mir direkt in die Nase. Selbstständig vergrub sich meine Zunge in ihrem Spalt. Sofort vernahm ich wieder den bitter-süßen Geschmack auf meiner Zunge.

Ich spreizte wieder ihre Schamlippen, damit sich meine Zunge ungehindert austoben konnte. Sie erkundete jeden Winkel dieser rosa Welt. Besonders Ivette's Lustperle wurde zum Lieblingsspielzeug meiner Zunge. Ivette quittierte dies mit lustvollem Stöhnen, während Unmengen des köstlichen Nektars aus ihr heraus flossen. Es war ein unglaubliches Geschmackserlebnis und ich konnte gar nicht genug davon bekommen.

Ivette's Erregung steigerte sich ins Unermessliche. Begleitet von heftigem Stöhnung drückte sie meinen Kopf immer stärker gegen ihre Scham. Ich hatte Schwierigkeiten genug Luft zu bekommen, aber es trieb mich umso mehr an ihren Kitzler immer wilder mit meine Zunge zu verwöhnen. Ivette begann sich unruhig auf meiner Brust zu bewegen. Sie war ihrem Höhepunkt ganz nah. Um ihr einen heftigen Abgang zu bereiten, biss ich sanft auf ihre Lustperle. Ein spitzer Schrei war die Folge. Ihr Körper verkrampfte sich schlagartig. Ein heftiger Orgasmus war das Ergebnis, der sie förmlich auslaufen ließ, und mir Unmengen ihres Nektars bescherte.

Schwer atmend beugte Ivette sich zu mir herunter und küsste mich. Der Kuss war fordernd wie zuvor und verdeutlichte, dass für sie noch kein Ende erreicht war. Nach einem lang andauernden Zungengefecht, löst sie den Kuss und kam ganz nah an mein Ohr.

„Ich will dich in mir spüren! ... Ganz tief!" Sie biss mir leicht in mein Ohrläppchen, das mich unglaublich erregte. Mein bestes Stück war seit langem wieder bretthart, aber jetzt erreichte es die Steifigkeit des Eifelturms.

Niemals hätte ich gewagt daran zu denken. Für mich lief alles wie in Zeitlupe ab. Ivette hob ihr Becken an und griff nach meinem Penis. Zielsicher brachte sie mein bestes Stück in Position. Ganz langsam senkte sie wieder ihr Becken. Ich spürte, wie sich ihre Schamlippen um meine Eichel legten. Millimeter für Millimeter umgab meinen Penis eine wohlige Wärme. Noch nie zuvor hatte ich dieses Gefühl so intensiv wahrgenommen.

Langsam begann Ivette sich auf und ab zu bewegen. Sie schloss ihre Augen und genoss sichtlich den Wechsel zwischen Leere und Ausgefülltheit. Immer schneller wurden Ivette's Bewegungen. Immer intensiver wurde das erregende Gefühl. Ich sah ihre Brüste auf- und abwippen. Instinktiv musste ich nach ihnen greifen und fing an sie durchzukneten. Ich richtete mich auf, während Ivette unbeeindruckt ihren Ritt fortsetzte. Meine Zunge spielte mit ihren harten Brustwarzen. Ich saugte abwechselnd an ihnen und biss immer wieder sanft hinein. Ivette kam dadurch so richtig in Fahrt. Sie beschleunigte ihr Tempo und ihr stöhnen wurde immer heftiger. Ihr Ritt wurde immer wilder. Immer heftiger knallte ihr Becken auf meinen Schoß, bis ich schließlich die einsetzenden Kontraktionen ihrer Scheidenmuskulatur an meinem Schaft spürte. Ein zweiter Orgasmus überkam sie. Stürmisch drückte sie ihren Mund auf meinen und suchte meine Zunge, während sie mir ungehemmt in den Mund stöhnte.

Ihr Orgasmus klang langsam ab und ihre Bewegungen kamen zum erliegen, doch für mich war die Sache noch nicht vorüber. In grober Manier zog ich Ivette von mir herunter. Sie war überrascht, aber leistete keine Gegenwehr. Ich wollte einen Stellungswechsel. Ich trat hinter sie und hob ihren Hintern an. Willig folgte sie meinen wortlosen Anweisungen. Ich griff nach meinem Penis und streifte meine Eichel über ihren Schlitz. Ivette stöhnte auf bei dieser leichten Berührung. Ihr Körper war schon benetzt von Schweiß, aber sie war scheinbar unersättlich. Ich setzte meinen Penis an ihrer Pforte an und schob ihn mit einem leichten Ruck in ihre Lustgrotte hinein. Ivette kam ein lüsternes Wimmern über die Lippen.

Allmählich fing ich an mein Becken vor und zurück zu bewegen. Gebannt verfolgte ich, wie mein Schaft immer wieder zwischen ihren Schamlippen verschwand und wieder auftauchte. Aus physikalischer Sicht eine einfache translatorische Bewegung, die jedoch eine unglaublich erregende und hypnotisierende Wirkung zugleich hatte.

Langsam steigerte ich mein Tempo. Meine Cousine fing wieder lustvoll an zu stöhnen. Ich umfasste Ivette's Hüften und trieb meinen Penis immer schneller in sie hinein. Unermüdlich, bis mir der Schweiß über die Stirn rannte. Das Aufeinandertreffen unserer schweißgebadeten Körper verursachte bei jedem Stoß einem dumpfen Knall. Lange konnte ich dieses Tempo nicht halten. Ich spürte, wie sich ein Orgasmus in mir anbahnte.

„Oh Gott ... ich komme gleich!", brachte ich vor Anstrengung kaum über die Lippen.

„Nein!", entfuhr es plötzlich Ivette. „Nicht hier!"

Abrupt hörte ich auf mich zu bewegen. Unangenehme Gedanken schossen mir plötzlich durch den Kopf, die alles anzweifeln ließen, was ich gerade machte. Panik stieg in mir auf.

„Ich will, dass du mir in den Arsch spritzt."

„WAS?!" Ich glaubte meinen Ohren kaum. Hatte sie das wirklich gesagt?

Ivette drehte ihren Kopf in meine Richtung. Pure Geilheit war in ihren Augen zu sehen. Nur knapp wiederholte sie ihre letzten Worte: „Mein ARSCH!"

Das wars endgültig. Ein dreckiges Grinsen breitete sich auf meinem Gesicht aus. Jegliche Hemmungen wurden durch diese Worte im Keim erstickt. Das hätte ich wirklich niemals erwartet. Es war wie Geburtstag und Weihnachten zur selben Zeit. Dieses unbeschreiblich heiße Mädchen vor mir, ja verdammt meine Cousine, forderte mich auf auch ihr letztes Loch zu entweihen. Nun war ich völlig entfesselt.

Ich zog mich aus ihrer Lustgrotte zurück, um die nötigen Vorbereitungen für das Abenteuer in absoluter Enge und Dunkelheit vorzubereiten. Ich beugte mich zu ihrem aufgerichteten Hintern herunter. In einem Zug fuhr ich mit meiner Zunge über ihre triefend nasse Spalte hinauf zu ihrem Hintereingang. Ich umspielte ihre Rosette mit der Zunge, um ihr eigenes geschmackvolles Gleitmittel zu verteilen. Ein paar mal wiederholte ich diesen Vorgang und versuchte immer wieder mit meiner Zunge in sie einzudringen, doch der Widerstand war zu groß.

Ich nahm meinen Daumen zur Hilfe, umkreiste die verbotene Pforte und übte immer mehr Druck aus. Langsam gab der Schließmuskel nach. Langsam versank mein Daumen immer tiefer in den dunklen Abgründen. Ivette's Atmung wurde immer schwerer. Ein Zittern ging von ihr aus, das von ungeahnter Erregung zeugte. Jetzt war es so weit. Ich wollte, nein, ich musste endlich meinen Penis in diese aufregende Enge hinein treiben.

Ich packte meinen Schwanz und setzte ihn ein letztes mal an ihren Schamlippen an. Mit Leichtigkeit drang ich in sie ein, um ihn sogleich wieder triefend nass heraus zu ziehen. Gut geschmiert ging es Richtung Hintereingang. Meine Eichel drückte gegen ihre verschlossene Pforte. Da war er wieder, dieser herausfordernde Widerstand, der unbedingt gebrochen werden wollte. Stück für Stück weitete sich ihre Rosette auf drängen meiner Eichel. Immer weiter drang sie ein. Ivette's Stöhnen verzerrte sich durch den leichten Schmerz, aber wurde umso ungezügelter. Die Eichel war schon verschwunden und die Rosette verschlang Zentimeter für Zentimeter meines Schaftes. Unruhig und keuchend lag Ivette vor mir, als mein Penis sich vollständig in ihr befand.

Das Gefühl dieser Enge um meinen Penis war unbeschreiblich. Ich gab ihr ein paar Sekunden, um sich an die Situation zu gewöhnen. Dann fing ich allmählich an mich zu bewegen; sehr behutsam, damit ich selbst dieses wahnsinnige Gefühl bestens auskosten konnte. Stetig erhöhte ich die Intensität. Immer schneller. Immer heftiger. Ivette krümmte sich vor Geilheit. Ihr ungehemmtes Stöhnen wurde immer lauter im Rhythmus meiner Stöße.

Unerwartet verlangsamte ich das Tempo wieder bis zum Stillstand, um kurz danach wieder ordentlich in ihren Hintereingang zu stoßen. Voller Absicht trieb ich dieses gemeine Spiel, um Ivette auf die Folter zu spannen. Ich genoss das Gefühl vollkommen die Kontrolle über die Situation zu haben. Immer wieder trieb ich meinen Schwanz heftig in sie hinein und verlangsamte urplötzlich das Tempo wieder. Mit ihren Kräften schier am Ende drehte Ivette fast durch.

„Verdammt nochmal! ... Ich halte es nicht mehr aus! Fick mich endlich bis zum Ende!"

In meiner sadistischen Art ließ ich sie noch ein Weilchen zappeln. Aber auch mir ging es nicht viel anders als Ivette. Alles in mir fieberte schon dem bevorstehenden Orgasmus entgegen. Ich legte ein ordentliches Tempo vor und versenkte meinen Penis unerbittlich in ihrem Arsch, wie die Schlagbohrmaschine den Bohrer ins Mauerwerk. Angestachelt durch Ivette's Worte packe ich ihr Becken und zog sie bei jedem Stoß heftig an mich, um noch tiefer in sie vordringen zu können. Ohne Zurückhaltung stöhne Ivette ihre ungezügelte Lust lauthals heraus.

Mit ungeheuerlichem Tempo rammte ich meinen Penis in sie hinein. Der Schweiß lief in Strömen. In vollkommener Ekstase fieberten wir dem absoluten Höhepunkt entgegen. Lange konnte ich diesen Kraftakt nicht mehr durchhalten. Ich spürte, wie mein Rohr allmählich geladen wurde. Durch Ivette's spitze Schreie wurde ich angeheizt, wie die Kanoniere der Artillerie durch den Offizier in einer Schlacht. Nur noch wenige Stöße und es war soweit.

In einem Feuerwerk der Erregung brachen alle Dämme. Meine Ladung wurde ohne Rücksicht auf Verluste abgefeuert. Mein Sperma schoss in die dunklen Tiefen meiner Cousine. Ein ungeheuerlicher Orgasmus durchflute meinen Körper, dass mir schier schwindlig wurde. Der Schwall an Sperma, der Ivette's verbotenen Bereich durchflutete, war schließlich der Zündfunke für ihren heftigen Abgang. Ihr erlösender Schrei klingt mir heute noch in den Ohren. Sie schrie die aufgestaute Erregung temperamentvoll heraus. Es war einfach unbeschreiblich.

Kraftlos sackte Ivette vor mir zusammen. Mir ging es nicht anders und ließ mich neben sie aufs Bett fallen. Wir waren einfach nur geschafft. Schwer atmend lagen wir neben einander. Ich betrachtete sie aufmerksam, wie sie in ihrer ganzen unverhüllten Pracht da lag, die Augen vor Erschöpfung geschlossen und die Brust bewegte sich stetig auf und ab, um den Mangel an Sauerstoff auszugleichen. Es war ein liebreizendes Bild ohne Gleichen. Nach einer Weile streichelte ich ihr über ihre wunderschöne Wange und schaute ihr tief in die Augen. Ihr Blick war voller Zufriedenheit. Sie näherte sich meinem Gesicht und das erste mal an diesem Abend küssten wir uns wirklich leidenschaftlich. Es war ein langer und intensiver Kuss voller Gefühle. Ich genoss ihre Nähe, wie sie halb auf mir lag und mir sanft durch die Haare strich. Eine nie da gewesene Zufriedenheit stellte sich bei mir ein. Ivette löste den Kuss nach einer Weile und legte ihren Kopf auf meiner Brust ab. Ich legte meinen Arm um sie und drückte sie ganz nah an mich. Es dauerte nicht lang und ich fiel in einen tiefen Schlaf.

„G'day Australia! Get up and enjoy this beautiful and cloudless morning in Perth! We expect temperatures around ...", wurde ich abrupt von Ivette's Radiowecker geweckt. Instinktiv schlug ich auf das Gerät, um es zum Schweigen zu bringen. Noch nicht Herr meiner eigenen Sinne versuchte ich schlaftrunken mir ein Bild der Situation zu machen. Es war sieben Uhr morgens. Ein Blick durch das Fenster verriet mir, dass auch dieser Tag wie aus dem Bilderbuch werden würde. In drei Stunden würde der Flug Richtung Sydney abheben. Doch wo war Ivette?

Zweifel kamen in mir auf. War das gestern Abend wirklich passiert? Hatte ich vielleicht einen über den Durst getrunken? War alles nur Einbildung? Ein Blick unter die Bettdecke verriet mir jedoch, dass ich vollkommen nackt war. Es muss also doch passiert sein. War ich zu weit gegangen? Bereute Ivette vielleicht, was gestern zwischen uns passiert ist? War sie deswegen abgehauen?

Zahlreiche Gedanken, die sich nicht einordnen ließen, schossen mir durch den Kopf wie Maschinengewehrsalven. Nur langsam stieg ich aus dem Bett und bewegte mich Richtung Bad, um mich fertig zu machen. Als ich in der Küche ankam, war niemand vorzufinden. Resigniert setzte ich mich auf einen Stuhl und fing an mir weitere Vorwürfe zu machen. Trotz aller Bedenken ließ ich mich, getrieben von meinen Gefühlen, auf das gestrige Spiel mit Feuer ein. War das nun die Konsequenz? Hatte ich die Beziehung zu meiner Cousine, nach allem was wir durchgemacht hatten, endgültig ruiniert? Ich war an allem Schuld.

Obwohl ich nüchtern betrachtet keinen handfesten Grund für all jene Annahmen hatte, saß ich zutiefst deprimiert am Tisch und stützte meinen Kopf auf meinen Händen ab, während ich mit leerem Blick auf die weiße Wand starrte. Plötzlich vernahm ich, wie die Eingangstür aufgeschlossen wurde. Ivette trat ein und hatte zwei Kaffee-Becher in den Händen.

„Guten Morgen.", grüßte sie mich irgendwie kalt und verärgert, als sie mich erblickte. Ich fühlte mich sofort bestätigt in meinen Spekulationen.

„Guten Morgen.", entgegnete ich ihr niedergeschlagen. Ich musste versuchen, den Karren irgendwie wieder aus dem Dreck zu ziehen. Es war meine Schuld, dass es soweit gekommen war, also musste ich alles dafür tun, um zu retten, was noch zu retten war.

„Es tut mir Leid, Ivette." Nicht besonders einfallsreich, aber ein Anfang.

Fragend schaute sie mich an. „Was? ... Was bitte kannst du dafür, dass die beschissene Kaffeemaschine heute Morgen verreckt ist und ich uns Kaffee im nächsten Coffee Shop holen musste, wo nur Idioten arbeiten? ... Oder hast du etwa die Kaffeemaschine kaputt gemacht?"

Ich saß da wie ein Kind, dem man gesagt hat, dass es den Weihnachtsmann nicht gibt. Mein Konstrukt aus wirren Annahmen fiel in sich zusammen wie ein Kartenhaus.

„Ehhm ... nein, mit der Kaffeemaschine hab ich nichts am Hut."

„Und was tut dir dann Leid?"

„Ehh ... keine Ahnung. Irgendwas ... oder vielleicht auch nicht."

Meine Cousine schüttelte nur grinsend ihren Kopf.

„Oh Max, du bist der verrückteste Freak überhaupt. Obwohl ich dich mein ganzen Leben lang schon kenne, werde ich aus dir manchmal nicht schlau. ... Aber na ja, der Morgen war noch nie deine Stärke." Dabei setzte sie sich auf meinen Schoß und griff nach meinem Hinterkopf. In verführerischem Ton fuhr sie fort: „Dafür hast du aber ganz andere Stärken, die wir die nächsten Tage noch genauer unter die Lupe nehmen sollten!"

Ivette küsste mich lang anhaltend und leidenschaftlich. Dieses Mädchen brachte mich einfach um den Verstand.

Wo sollte das nur hinführen?

ENDE

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  • KOMMENTARE
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8 Kommentare
LieberJunge1965LieberJunge1965vor mehr als 8 Jahren
Schade

Das das die letzte Geschichte war und nichts mehr nachkommt...

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Klasse!

Würde mich sehr über eine Fortsetzung freuen!

PhotonHunterPhotonHuntervor mehr als 11 Jahren
absolute amazing

Das ist seit langem mal wieder eine wirklich super Geschichte.

Vielen Dank dafür !

Über eine Fortsetzung würde ich mich riesig freuen ... muss aber auch LittleHolly zustimmen damit es sicher sehr schwer wird diese Geschichte zu toppen.

Bin gespannt ....

Schöne Grüße

LittleHollyLittleHollyvor mehr als 11 Jahren
Auch von mir 5 Sterne!

Gefühlte 1000 Gedanken schossen mir beim lesen durch den Kopf.

Das ist eine Story, wie ich sie liebe.

Auch wenn irgendwo schon von Beginn an abzusehen war, wie sie endet - der Weg dahin war keine einzige Sekunde langweilig. Auch die Rahmenhandlung hat mir sehr gut gefallen.

Vielleicht hättest du Cynthia noch ein wenig weiter gehen lassen können, z.B. mal alleine in der WG, um Ivette noch en wenig mehr zu reizen. Aber das ist Geschmackssache und nur so ein Gedanke von mir.

Zu der Anmerkung nach einer Fortsetzung in einem vorherigen Kommentar: ich würde dir abraten. Die Story ist so in der Form Top, eine Fortsezung kann da (fast) nicht ran kommen :-)

LG LittleHolly

ottokarottokarvor mehr als 11 Jahren
das schreit...

... nach fortsetzung! echt toll geschrieben, voll geil! tiefgründig und spannend und hocherotisch!

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