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Am Hof des Prinzen 02

Geschichte Info
Am Hof des Prinzen Haschid
21k Wörter
4.7
7k
3
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Kapitel VI - Jingyis Prüfung

Helena lag noch im warmen, marmornen Badebecken, als sie nach dem Erlebten langsam wieder zur Besinnung kam. Der Dunst des Wassers und der Wohlgeruch des Bades vermischten sich mit den süßen Erinnerungen an ihre intimen Momente mit dem Prinzen. Sie fühlte sich noch immer wie in einem Rausch, betört von der Intensität ihrer Begegnung.

Das Wasser, das in sanften Wellen an ihren Körper schlug, schien noch die Wärme und Leidenschaft seiner Berührungen in sich zu tragen. Helene ließ sich einen Moment treiben, bevor sie sich entschloss, das Becken zu verlassen. Mit einer geschmeidigen Bewegung hob sie sich aus dem Wasser. Jeder Tropfen, der von ihrer elfenbeinfarbenen Haut perlte, schien die Flamme der Begierde zu reflektieren, die sie beide geteilt hatten.

Mit festem Schritt und einem Ausdruck von Entschlossenheit und Selbstbewusstsein, den nur eine Frau nach einer derart intensiven Begegnung tragen konnte, schritt Helena auf Jingyi zu. Das silbrige Licht des Raumes fiel auf ihren nassen, makellosen Körper und ließ ihn wie das Werk eines Bildhauers aussehen.

Die Chinesin stand still und regungslos und wusste nicht, was sie erwarten sollte. Ihre mandelförmigen Augen weiteten sich ein wenig, als sie Helena auf sich zukommen sah. Eine unbestimmte Mischung aus Bewunderung, Neugier und Furcht flackerte in ihnen auf. Sie konnte Helenas Autorität spüren, die sich nicht nur aus ihrer Position, sondern auch aus der intensiven Erfahrung, die sie gerade hinter sich hatte, speiste.

Ihr Atem wurde flacher, und sie fragte sich, was die so viel mächtigere Frau von ihr verlangen würde. Helena war so anders als sie, sowohl in ihrer physischen Präsenz als auch in ihrer Art, und Jingyi konnte nur hoffen, dass sie in diesem Moment die richtigen Worte und Gesten finden würde.

Ohne zu zögern, griff Helena der kleinen Chinesin unter den Hüftschal, zwischen die Beine und fühlte die triefende Nässe ihres Döschens. Sie vollführte einige kreisende Bewegungen mit der flachen Hand über die Jungmädchenmöse und beobachtete sie dabei mit festem Blick. Jingyi hingegen wich ihrem Blick aus und starrte regungslos und beschämt zu Boden.

Mit einer plötzlichen Intensität, die den Raum mit einer fast greifbaren Spannung füllte, wandte sich Helena abrupt Jingyi zu und schlug sie mit der rechten ins Gesicht: "Bei Allah, was hast du nutzloses Ding dir nur dabei gedacht? Komm mit!" Sie zuckte vor Schreck zusammen, ihre Augen weiteten sich, Tränen schossen in ihre Augen und ihr Atem stockte für einen Moment. Das bisher stille Mädchen schien durch diese unerwartete Schärfe in Helenas Stimme völlig aus dem Gleichgewicht gebracht zu sein. Es lag eine Spur von Verachtung in Helenas Stimme, die auch sie selbst überraschte und deren Ursprung sie nicht ganz einordnen konnte.

Jingyi schluckte hörbar, die Worte Helenas hallten noch in ihren Ohren. Der Ton und die unverhohlene Verachtung, mit der Helena sie angesprochen hatte, ließen in ihr ein Gefühl der Unterlegenheit entstehen. Ihre Wange brannte vor Schmerz. Ihre zuvor aufrechte Haltung gab nach und sie senkte ihren Blick demütig. Mit einem leicht gesenkten Kopf, tränenden Augen und einem zögerlichen Schritt folgte sie Helena, ihre Bewegungen fließend, aber vorsichtig, als ob sie Angst hätte, einen falschen Schritt zu tun.

Der lange Gang des Haremsflügels schien in diesem Moment endlos, und die exquisiten Wandteppiche und kunstvoll gefertigten Lampen wurden zu unscharfen Farbflecken in Jingyis peripherem Blickfeld. Ihr Fokus lag ganz auf Helena und darauf, ihrem raschen Schritt zu folgen, ohne sie in irgendeiner Weise zu enttäuschen.

Jingyi folgte Helena durch einen verzierten, schweren Torbogen, der in die Schlafgemächer der Haremsdamen mündete. Der Raum war ein visuelles und sinnliches Fest: weiche Seidentücher hingen von der Decke, tauchten den Raum in warme, gedämpfte Farben und vermittelten ein Gefühl von Geborgenheit. Große, opulente Kissen und Polster in Purpur, Gold und Smaragdgrün lagen über den Boden verstreut, eine weiche, komfortable Oberfläche schaffend, auf der mehrere Frauen bequem nebeneinander liegen und entspannen konnten.

Die Luft war erfüllt vom schweren Duft von Jasmin, der die Sinne kitzelte und ein Gefühl von Entspannung und Verführung auslöste. Das sanfte Murmeln von Gesprächen, Lachen und gelegentliches Kichern war zu hören, und es war offensichtlich, dass viele der Frauen hier eng miteinander vertraut waren. Verborgene Nischen, von schweren Vorhängen und feinen Perlenvorhängen verdeckt, boten den Haremsdamen Orte der Privatsphäre. Es war nicht ungewöhnlich, Flüstern, leises Seufzen oder lustvolles Stöhnen aus diesen Nischen zu hören, denn den Frauen war es zu jeder Zeit erlaubt, untereinander intim zu werden. Tatsächlich war diese Freizügigkeit zwischen den Haremsdamen häufig und wurde als normaler Teil ihres Lebensstils betrachtet.

Helena erklärte: "Das hier, Jingyi, ist ein Ort der Freiheit und der sinnlichen Entdeckung." Helena machte eine Pause und sah ihr tief in die Augen. "Und das tun wir auch. Es ist aber nicht angemessen vor Geilheit aus der Möse triefend im Badezimmer des Prinzen herumzustehen, ihn anzugaffen und wie eine läufige Hündin um seinen Schwanz zu betteln und sich dabei die eigene Fotze zu reiben. Was hast du dir dabei gedacht?"

Jingyi hob zögerlich ihre Augen zu Helena und schluckte, während sie ihre Worte sorgfältig wählte. "Helena," begann sie mit zitternder Stimme, "es tut mir so leid für mein Verhalten im Badezimmer. Ich... Ich wusste nicht, wie ich mich fühlen sollte, und... und ich wollte nicht respektlos sein."

Ihre Stimme brach, und glänzende Tränen begannen, sich in ihren dunklen Augen zu sammeln. Sie rollten langsam über ihre Wangen und tropften auf ihre zarte Kleidung. "Ich habe nie beabsichtigt, dich oder den Prinzen zu kränken," flüsterte sie, ihre Stimme kaum hörbar.

Sie wischte sich hastig mit dem Handrücken die Tränen weg, versuchte, ihre Fassung wiederzugewinnen, aber die Emotionalität des Moments und die überwältigende Präsenz von Helena vor ihr machten es ihr schwer, sich zu beherrschen. „Bis zur Durchführung des Initiationsrituals sollst du zur Strafe keinen Orgasmus mehr bekommen. Es ist dir hiermit Verboten. Und wir werden es dir nicht leicht machen. Du musst lernen deine Lust zu kontrollieren. Für uns, den Harem und den Prinzen. Du musst besser werden."

Jingyi senkte beschämt den Kopf und fixierte den prachtvoll verzierten Boden, während ihre Haarsträhnen ihr Gesicht leicht verdeckten. Ihre Schultern sanken etwas herab, als das Gewicht ihrer Gefühle auf sie drückte.

Plötzlich hallte ein lauter Knall durch die Räume, als Helena entschieden in die Hände klatschte. Jingyi zuckte unwillkürlich zusammen, durch den abrupten Laut aus ihren Gedanken gerissen. Ein leises Raunen ging durch die Gemächer, und binnen Sekunden traten zwei Frauen aus den Schatten der Nischen hervor und bewegten sich mit schnellen, geschmeidigen Schritten auf Helena und Jingyi zu.

Die eine, Farida, die jüngere der beiden Töchter der Haremsoberin Barbara, trat einen Schritt vor. Sie war ein faszinierender Mix ihrer beiden Eltern: Barbara und des alten Emirs. Mit einer etwas schlankeren und grazileren Statur als ihre Mutter verkörperte Farida die Jugend und Frische ihrer frühen Zwanziger. Ihre Haut, ebenfalls von der Sonne geküsst, hatte jedoch den dunkleren Teint ihres Vaters geerbt, ein olivfarbener Unterton, der ihr ein exotisches Aussehen verlieh.

Ihr Gesicht, wunderbar symmetrisch, war geprägt von den hohen Wangenknochen, die sie von ihrer Mutter geerbt hatte. Es verlieh ihrem Antlitz eine bemerkenswerte Struktur, die durch den stolzen, geraden Nasenrücken ihres Vaters, des alten Emirs, ergänzt wurde. Ihre Augen, groß und ebenso tief wie die ihrer Mutter, schienen jedoch mit einer zusätzlichen Prise Wildheit und Freiheit zu funkeln, ein Tribut an ihre jungen Jahre. Das fast schwarze Haar, welches sie von ihrer Mutter hatte, fiel in langen, seidigen Strähnen bis zur Mitte ihres Rückens und schimmerte im Licht der Kerzen.

Faridas Figur, obwohl schlanker als die ihrer Mutter, hatte dennoch die markanten Kurven, die in der Familie von Barbara typisch waren. Ihre Brüste, wohlgeformt, ausladend und hoch angesetzt, passten perfekt zu ihrer schlanken Taille, die dann in voluminöse Hüften auslief. Sie war der Inbegriff der jugendlichen Anmut, ergänzt durch das Erbe und die Erfahrung ihrer Mutter. Jeder ihrer Bewegungen, ob bewusst oder unbewusst, sprach von einer königlichen Herkunft und der ständigen Bewusstheit ihrer eigenen Anziehungskraft. Es war deutlich zu erkennen, dass Farida, trotz ihres jungen Alters, das Beste aus beiden Welten geerbt hatte und sich dessen vollkommen bewusst war.

Larisa, eine 25-jährige Ungarin, trat neben Farida in den Vordergrund. Ihr langes, welliges kastanienbraunes Haar fiel über ihre Schultern und schimmerte, wenn es das Licht einfing. Ihr Gesicht, mit einem hellen Teint, war geprägt von vollen, rubinroten Lippen und strahlend blauen Augen, die an die klaren Seen ihrer Heimat erinnerten. Ihre Nase war gerade, ihre Wangenknochen subtil hervorgehoben, was ihrem Gesicht eine zarte Eleganz verlieh.

Larisa hatte eine athletische Statur, geprägt von den Tänzen und körperlichen Aktivitäten, die in ihrer Kultur so beliebt waren. Ihre schlanken Schultern führten zu einem festen, aber nicht zu muskulösen Oberkörper, ihre Brust war mittelgroß und wohlgeformt, ihre Taille schmal, was zu den schmalen festen Hüften und den langen, schlanken Beinen einer Tänzerin passte.

Vor vier Jahren war Larisa auf einem Markt in Budapest von einem der Späher des Harems entdeckt worden, als sie, dass Mädchen aus ärmlichen Verhältnissen für Spenden der Touristen traditionelle Tänze auf den Plätzen der Stadt aufführte. Ihr Talent, ihre Schönheit und ihre Anmut hatten ihr einen Platz im Harem gesichert, wo sie rasch zur einer der Lieblingsunterhaltungskünstlerinnen des Hofes wurde. Ihre Fähigkeit, Geschichten durch Tanz zu erzählen, hatte nicht nur den Prinzen, sondern auch viele andere im Palast bezaubert.

Helena, noch immer verwirrt von den intensiven Emotionen, die in ihr tobten, ließ ihre Augen über die beiden Frauen gleiten. Es war eine dominante Geste, die ihre Überlegenheit und Kontrolle über die Situation betonte. „Larisa, Farida", sagte sie mit eiserner Stimme, die zwar ruhig war, aber eine unbezweifelbare Autorität ausstrahlte, „ich wünsche, dass ihr Jingyi zeigt, wie man sich benimmt. Lutscht dem Luder die Möse aus. Bespielt ihr Fötzchen. Leckt und streichelt sie. Und wehe die Kleine kommt."

Die Anweisung war unerwartet und sorgte für einen kurzen Moment der Stille. Doch die Befehle einer der Haremsältesten wurden nicht infrage gestellt. Farida, mit einer Eleganz, die sie von ihrer Mutter geerbt hatte, und Larisa, mit der feurigen Intensität ihrer Heimat, traten näher an Jingyi heran. Die Atmosphäre im Raum wurde spürbar dichter, geladen mit einer Mischung aus Neugier, Erwartung und einer gewissen Spannung.

Jingyi, immer noch etwas verloren und überwältigt von den rasanten Entwicklungen, suchte kurz Helenas Blick, als ob sie Erlösung suchte. Doch alles, was sie in Helenas Augen sah, war eine tiefe, unergründliche Intensität, die keine Hinweise auf ihre wahren Gefühle oder Absichten gab.

Helena, in ihrem Gemisch aus Eifersucht, Verwirrung und einem wachsenden Interesse an dem, was geschehen würde, bewegte sich langsam zu einer der größeren, weicher gepolsterten Nischen am Rande des Raumes. Sie ließ sich auf einem der dicken, goldgestickten Kissen nieder, die in großzügiger Anordnung auf dem Boden lagen.

In der Mitte des Raums, auf einem üppigen Teppich, der die Farben von Dünen und Oasen in sich vereinte, standen die drei Frauen. Farida und Larisa begannen kichernd, sich ihrer Kleidung zu entledigen, wobei sie ihre Bewegungen langsam und fast tänzerisch vollzogen. Larisas braunes Haar fiel frei über ihre Schultern, als sie ihr Oberteil löste, während Farida mit einem verschmitzten Lächeln ihre komplizierten Gewänder Stück für Stück entfernte.

Jingyi, immer noch unsicher und von der Situation überrumpelt, ließ sich von den beiden leiten. Ihre Augen weiteten sich ein wenig, als Larisas Finger den Verschluss ihres Oberteils löste, während Farida sanft den Stoff ihres Hüftschals hochzog und ihr kleines Fötzchen freilegte. Das Kichern und Flüstern der beiden Frauen vermischten sich mit dem Rascheln von Stoff und dem leisen Klirren von Schmuck, der auf den Boden fiel. Die Stimmung war elektrisierend, ein sinnliches Spiel aus Verführung, Neugier und einem Hauch von Unschuld, der Jingyis Unsicherheit entstammte.

In der Mitte des Raumes standen die drei Frauen nun völlig nackt und bildeten für Helena einen wunderschönen Anblick. Der Kontrast der verschiedenen Frauen, der ausladenden, üppigen Farida, dem zierlichen, fast knabenhaft jugendlichen Mädchen Jingyi und der athletischen Larisa, die von der Wärme der Kerzen und dem leichten Schimmern von Räucherstäbchen umgeben wurden, bildeten ein sinnliches Bild der Erotik. Jingyis Unsicherheit und Angst waren deutlich sichtbar, während sie unbekleidet und schutzlos in der Mitte stand. Ihre Haltung, leicht zusammengezogen und ihre Augen weit und suchend, zeigte, wie sehr sie aus der Fassung geraten war. Farida trat von hinten an sie heran, ihre Wärme spürbar auf Jingyis Rücken. Sanft legte Farida ihre Hände auf Jingyis Schultern, um sie zu beruhigen, und streichelte mit ihren Fingern zärtlich über ihre Arme. Ihre Berührung war beruhigend, und sie flüsterte leise Worte in ihr Ohr. Die junge Chinesin spürte die vollen Brüste sanft auf ihrem Rücken. Konnte genau die festen, vor Erregung steifen Nippel der Tochter des Emirs auf ihrer feinen Haut fühlen.

Larisa, von vorn kommend, schaute ihr tief in die Augen und versuchte, den Blick der verängstigten Frau mit einem Blick voller Verständnis und Mitgefühl zu erwidern. Mit einer zarten Hand hob sie das Kinn an und drückte ihre Lippen sanft auf ihren Mund. Während der zärtliche Kuss zwischen Larisa und Jingyi an Tiefe gewann, lockerten sich ihre Lippen langsam, ermutigt durch die sanfte Beharrlichkeit von Larisas Berührungen. Ihre Lippen bewegten sich in einem harmonischen Tanz, während die Hände weiterhin zärtlich ihre Wange streichelten.

Ein fast unmerkliches Seufzen entwich Jingyis Lippen, als sie den Mut fand, ihre Zunge vorsichtig nach außen zu bewegen, wo sie von Larisas Zunge in einem zarten Spiel begrüßt wurde. Die Bewegung war anfangs zögerlich, doch mit jeder Berührung gewann sie an Vertrauen und Leidenschaft. Ihre Zungen tanzten miteinander, mal vorsichtig umkreisend, mal einander berührend, in einem Rhythmus, der so alt war wie die Zeit selbst.

Ein rascher Blickwechsel zwischen Farida und Larisa, und ohne Worte verstanden die beiden Frauen sofort, was als Nächstes zu tun war. Langsam, mit einem gleichmäßigen Rhythmus, begannen beide Frauen, sich auf die Knie zu begeben. Jingyi, obwohl von dieser Geste überrascht, konnte nicht anders, als von der Intensität des Moments überwältigt zu werden.

Während sie sich nach unten bewegten, erkundeten Farida und Larisa mit ihren Lippen die Landschaft des knabenhaften Körpers. Faridas Lippen küssten sanft die Kontur von ihren Schulterblättern und den Bogen ihres Rückens, während Larisa ihre Aufmerksamkeit auf Jingyis Schlüsselbein und den zarten Bereich ihrer Halsbeuge richtete. Jeder Kuss war zart und bedacht, ein Versprechen von Respekt und Zuneigung. Lange und intensiv spielte sie mit den winzigen Knospen der kleinen Asiatin. Züngelte an den süßen Nippeln und kreiste mit ihrer Zungenspitze um die vor Geilheit geschwollenen Tittchen. Langsam näherte sie sich dem flachen Bauch, dem Nabel und den schmalen Hüften.

Jingyis Atmung beschleunigte sich, ein Zeichen ihrer wachsenden Nervosität, aber auch ihrer Erregung. Die Tatsache, dass sie den Mittelpunkt dieser sinnlichen Erkundung war, stellte eine Herausforderung dar, die sie noch nie erlebt hatte. Trotz ihrer anfänglichen Angst fühlte sie sich von der liebevollen Aufmerksamkeit, die sie erhielt, geehrt und begehrt.

Ihr Körper war ein Wechselspiel von Emotionen und physischen Reaktionen. Anfänglich fühlte sie sich überwältigt von der intensiven Aufmerksamkeit, die Farida und Larisa ihr schenkten. Ihre Muskeln spannten sich an, und ihr Herz schlug so schnell, dass sie dessen Pochen in ihren Ohren hören konnte. Ihre Atmung beschleunigte sich, jeder Atemzug wurde kürzer und flacher, während sie versuchte, ihre Gefühle unter Kontrolle zu bringen.

Aber je länger die zarten Berührungen und Küsse andauerten, desto mehr begann sich Jingyis Körper zu entspannen. Die Wärme von Faridas und Larisas Haut gegen ihre eigene fühlte sich tröstend und beruhigend an. Die zarten Küsse, die ihren Körper bedeckten, führten dazu, dass sich ihre Haut in einer Gänsehaut aufrichtete, ein Zeichen für die aufsteigende Erregung.

Trotz ihrer anfänglichen Angst konnte sie nicht leugnen, dass die sinnlichen Gesten, die sich auf ihren Körper konzentrierten, ihre eigenen Gefühle von Verlangen und Interesse weckten. Ein leichtes Zittern durchfuhr sie, wenn eine besonders zärtliche Berührung oder ein sanfter Kuss eine besonders empfindliche Stelle fand und schürte die Angst bei dieser Prüfung zu versagen.

Helenas Augen waren fest auf das Trio gerichtet, und mit jeder zarten Berührung, die sie sah, fühlte sie ihre eigene Erregung wachsen. Ihr Atem wurde flacher, und ihre Brust hob und senkte sich mit zunehmender Schnelligkeit. Sie bemerkte, wie sich ihre Wangen mit einer feinen Röte färbten und wie die Wärme sich durch ihren Körper ausbreitete.

Helena kämpfte mit dem Drang, sich dem Trio anzuschließen, sich in das Geflecht aus Leidenschaft und Sinnlichkeit einzumischen. Doch sie hielt sich zurück, entschied sich, den Moment als stille Beobachterin zu genießen. Es war ein Balanceakt zwischen dem Wunsch, Teil der Szene zu sein, und dem Bedürfnis, ihre Rolle als Beobachterin beizubehalten. Und in diesem Spannungsfeld fühlte sie sich lebendiger denn je.

Faridas Hände glitten liebevoll über den Rücken der zierlichen Asiatin und fanden schließlich ihren Weg zu den geschwungenen Rundungen ihres Arschs. Die Wärme von Faridas Atem, gefolgt von zarten, federleichten Küssen, ließ sie vor Erwartung zittern. Farida ging behutsam und langsam vor. Ihre Hände und ihre Zunge erkundeten den saftigen kleinen Hintern von Jingyi mit einer Kombination aus vorsichtiger Neugier und behutsamer Hingabe.

Larisas Augen, intensiv und durchdringend, suchten den Blick von Jingyi. Sanft strichen Larisas Hände über die Innenseiten von ihren Oberschenkeln, die Nähe zu Jingyis Fötzchen ließ die junge Chinesin aufstöhnen. Larisas Lippen bewegten sich mit einer fordernden Vorsicht, hinterließen zarte Küsse, während sie die Empfindungen und Reaktionen von ihr achtete.

Ihr Atem wurde schneller und flacher, und ihr Herz raste in ihrer Brust. Jede Berührung, sei es von Larisa vorne oder von Farida hinten, schickte elektrische Impulse durch ihren Körper, die ihre Gänsehaut hervorriefen. Ihre Beine zitterten vor Anspannung und Vorfreude, und es fiel ihr schwer, sich aufrecht zu halten. Ein Stöhnen, gedämpft und zurückhaltend, entwich ihren Lippen, und sie biss sich sanft darauf, um das überwältigende Gefühl der Erregung einzudämmen. Es war, als ob Tausende von Schmetterlingen in ihrem Bauch herumwirbelten, und das Gefühl der Zärtlichkeit und Intimität, dass sie erlebte, ließ sie sich sowohl verwundbar als auch begehrt fühlen. Sie spürte, wie die Wärme von ihrem Kern ausstrahlte und sich über ihren gesamten Körper ausbreitete, wodurch sie sich in einem Zustand der Ekstase und des Verlangens befand. Es war eine Mischung aus Angst, dem Zungenspiel der Frauen nicht standhalten zu können, Erregung und Hingabe, die Jingyi fast überwältigte.

Jingyi spürte eine Flut von Empfindungen, als Farida und Larisa schließlich an ihre empfindsamsten Stellen vordrangen. Ihr Atem beschleunigte sich, und ein leichtes Zittern durchzog ihren Körper, während die sinnliche Berührung beider Frauen sie in bisher unbekannte Gefühlstiefen führte.