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Am Hof des Prinzen 02

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Als sich Helena langsam vom Schaft zurückzog, ließ sie ihren Blick für einen Moment durch den Raum schweifen, dabei fiel ihr auf, dass Farida auf dem Boden kniete, umringt von einer Gruppe von Soldaten. Diese Szene bot einen eindrücklichen Kontrast: Farida, mit ihrer anmutigen feingliedrigen und dennoch kurvigen Statur, kniete zentral inmitten der rauen imposanten Soldaten.

Farida, trug noch immer ihr gold-orange schimmernden Gewand und wirkte fast wie eine Erscheinung inmitten der Soldaten, deren Aufmerksamkeit voll und ganz auf sie gerichtet war. Keiner hatte es offenbar bisher gewagt, ihr, der leiblichen Tochter des Emirs die Kleidung abzustreifen. Ihre schlanken Arme, die Anmut ihrer Haltung und der sanfte Fall ihres Haars, das ihr Gesicht umrahmte, bildeten einen starken Kontrast zu den Soldaten um sie herum, die durch ihre militärische Erscheinung und körperliche Präsenz gekennzeichnet waren.

Mit einer einzigen geschmeidigen Bewegung legte Farida ihr Bustier ab. Die für ihren zarten Körper fast zu großen runden Brüsten konnten so frei schwingen und so zog sie die Aufmerksamkeit weiter auf sich und trat in eine neue Rolle. Trotz ihrer königlichen Herkunft und der natürlichen Würde, die sie ausstrahlte, gab es in ihrer Haltung und ihrem Blick eine offene Einladung an die Soldaten, ihre gewohnte Zurückhaltung ihr gegenüber fallen zu lassen. Sie wollte an diesem Abend nicht als die unerreichbare Königstochter gesehen werden, sondern als das, was sie eben auch war: eine der Haremsdamen, zugänglich und ein Teil des gemeinsamen Erlebnisses.

Mit einem Lächeln, das sowohl Selbstbewusstsein als auch eine sanfte Herausforderung zeigte, gab Farida den Männern zu verstehen, dass sie sich frei fühlen sollten, sie wie jede andere Frau des Abends zu behandeln. In diesem Moment verwandelte sich die Dynamik um Farida, die nun weniger eine entfernte Prinzessin und mehr eine gleichwertige, faszinierende Teilnehmerin an diesem besonderen Abend war.

Unter den Soldaten, die Farida umringten, trat einer hervor, der sich durch besonderen Mut auszeichnete. Mit einem respektvollen, aber entschlossenen Schritt näherte er sich ihr. Seine Bewegungen waren vorsichtig, aber bestimmt, als wäre er sich der Besonderheit des Moments und der Person, die er vor sich hatte, voll bewusst.

Er streckte seine Hand aus und legte sie sanft auf Faridas Kopf, eine Geste, die zugleich fürsorglich und respektvoll war. Seine Berührung war leicht, fast ehrfurchtsvoll, als er mit den Fingern sanft durch ihr seidiges, dunkles Haar strich. Seine Handbewegung war bedacht und zart, ein Zeichen von Anerkennung und einem tiefen Respekt vor ihrer Person und ihrem Status.

Farida, die diese Geste wahrnahm, reagierte mit einem sanften Lächeln, das ihre Akzeptanz und Wertschätzung dieser respektvollen Annäherung zeigte. Angespornt durch den mutigen Schritt ihres Kameraden, begannen auch die anderen Soldaten, sich vorsichtig Farida zu nähern. Ihre anfängliche Zurückhaltung wich einer offeneren, aber immer noch respektvollen Neugier.

Farida, mit einem erwartungsfrohen Leuchten in den Augen nahm schließlich den Halbsteifen des Arabers gefühlvoll in ihre Hand. Ihre Finger umfassten den Schaft, während ihre Augen seine suchten, bevor sie die Eichel zu ihren Lippen führte. Das Blut schoss dem Krieger in das Glied als sie es langsam mit ihrem Mund umschloss. Bei der ersten Berührung ihrer Lippen mit der Glans zog sich ein sanftes Lächeln über Faridas Gesicht. Sie schloss die Augen und genoss das Gefühl, wie die Rute langsam in ihren Mund fuhr.

Mit jedem Lecken verzog der Soldat das Gesicht ein wenig mehr vor Erregung. Als Farida den Stock tiefer zwischen ihre vollen Lippen schob, hob sie ihren Blick und ihr Augen trafen seine. Als sich ihre Blicke trafen, spürte Farida sofort die dominante Präsenz des Soldaten.

Der Soldat hielt ihren Blick mit einer ruhigen Autorität fest. Seine Augen, intensiv und durchdringend, schienen direkt in Faridas Wesen hineinzublicken. In diesem Moment veränderte sich die Dynamik zwischen ihnen. Der Soldat übernahm die Führung in ihrem stillen Austausch.

Der Soldat spürte, wie es nun Zeit war das Heft des Handelns in die Hand zu nehmen. Grob griff er die stolze schwarze Mähne Faridas und zog sie an den Haaren tiefer über seinen inzwischen harten Schwanz. Farida gab ein glucksendes Röcheln von sich, als er langsam in ihren Hals eindrang. Sie würgte und weißer Schleim lief ihr aus den Mundwinkeln als der dicke Hammer immer tiefer in ihrem Schlund steckte. Der Soldat hielt inzwischen ihren Kopf mit beiden Händen. Fest fickte er nun in ihren Hals. Kräftig stieß er zu. Seine prallen Eier pressten an ihr Kinn. Ihre Nase tief in seinem schwarzen Schamhaar. Wie von Sinnen hämmerte er erbarmungslos weiter. Farida nach Luft japsend lief mehr und mehr rot an, während der Krieger begleitet von den glucksenden Geräuschen ihrer Kehle weiter ihre Maulfotze begattete.

Schließlich gönnte der Hengst ihr einen kurzen Moment des Verschnaufens und lockerte seinen Griff. Farida befreite sich einen Moment von dem Schwanz, keuchte tief, spuckte zähen Schleim aus, der ihr über das Kinn und die prächtigen Euter lief und suchte noch immer nach Luft schnappend in wilder Geilheit den Schwanz. Ihre mächtigen Milcheuter schwangen bei jedem Fickstoß in ihren Kopf. Ihr ganzer Körper bebte und zitterte, als der Soldat unnachgiebig in die Maulfotze fickte. Stöhnend stieß er immer weiter zu. Gönnte Farida immer wieder kurze Atempausen, um dann wieder mit aller Härte in ihr Gesicht zu ficken.

Für die umstehenden Männer stellte dies den Startschuss dar. Überall griffen sie Farida ab. Einer knetete die eine ihrer schweren Titten, während ein zweiter heftige Schläge auf der anderen verteilte und begeistert das bebende Schwingen der schweren Milcheuter bewunderte. Ein Dritter führte ihre Hand an seinen Riemen und ließ Farida wichsen, während ein anderer unter ihren Rock grapschte und mit groben Bewegungen Fotze und Arschloch befingerte.

Helena, durch das Zungenspiel Alarics und den Anblick Faridas in höchster Erregung, löste ihre Muschel von seinem Gesicht und schwang sich behände von ihm herunter. Rasch drehte sie sich um und suchte den Mund des Generals für einen intensiven Kuss. Der Kuss war ein Zusammenspiel aus Zärtlichkeit und Leidenschaft. Helenas Lippen waren weich und empfänglich, während Alarics Kuss fest und bestimmt war. Ihre Lippen bewegten sich synchron, in einem Rhythmus, der sowohl Verlangen aber auch eine tiefe Verbundenheit ausdrückte. Sie schmeckten beide ihre eigenen Säfte, der persönlichen Essenz, die jeder von ihnen mitbrachte.

Inmitten des intensiven Kusses, ihre Emotionen und ihre Nähe zueinander voll auskostend, flüsterte Helena mit einer Stimme, die sowohl Leidenschaft als auch eine tiefe Sehnsucht verriet: "Ich möchte dich in mir spüren, Alaric." Ihre Worte waren weich gesprochen, aber klar und bestimmt, ein Ausdruck ihres tiefen Verlangens und ihrer überbordenden Erregung. In diesem Moment war ihre Bitte sowohl eine Einladung als auch eine Offenbarung ihrer Gefühle, ein Zeichen ihres Vertrauens und ihrer Hingabe.

Sie kuschelten sich aneinander, wobei Helena sich in die starken Arme von Alaric schmiegte. Ihre Position war eine der Geborgenheit und des Vertrauens, ein Bild, das durch den Kontrast zwischen Helenas zarter Erscheinung und Alarics kraftvoller Statur noch verstärkt wurde.

Alarics Arme umschlossen Helena behutsam, aber mit einer spürbaren Stärke. Sein Griff war fest, aber liebevoll, ein Ausdruck von Schutz und Fürsorge. Helena ihren Rücken an seiner Brust und in seinen Armen geborgen, schien eine tiefe Ruhe und Sicherheit zu finden. Sie lehnte ihren Kopf gegen seine Schulter, ihre Augen geschlossen, während sie die Wärme und die Stärke seines Körpers spürte und seinen heißen Atem an ihrem Nacken fühlte

Vorsichtig und langsam drang er von hinten in ihre Möse. Eine Hand hatte er ihr um den Hals gelegt, während die andere ihren flachen Bauch hielt. So presste er sie an sich, während er mit gemächlicher Bestimmtheit immer tiefer in ihren warmen Schacht fuhr. Helena stöhnte leise auf, als er schließlich in ihr war. Er atmete schwer. Zärtlich biss er in ihr Ohr, saugte an ihrem Hals, spielte mit seinen Händen an ihren kleinen Brüsten, streichelte die runden Kurven ihres Hinterns, während er sinnlich und mit ruhigen Stößen in sie drang.

Während der General von hinten in ihre Dose stieß, empfand Helena ein tiefes Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit. Alarics starke Arme hielten sie fest, aber sanft, und sein Körper bot ihr einen sicheren Hafen. Sie spürte seinen festen Griff, der ihren Rücken an seine Brust drückte, und fühlte sich gleichzeitig beschützt und geehrt durch seine Nähe.

Die Wärme von Alarics Körper, die Stärke seines Griffs, vermittelten ihr ein Gefühl von Zuflucht und Beständigkeit. Ihr Körper entspannte sich gegen den seinen, als sie die feste, beruhigende Präsenz seines Körpers in sich spürte. Jeder Atemzug, den sie spürte, war wie ein sanfter Rhythmus, der sie beruhigte und gleichzeitig ihre Sinne erweckte.

Sanft löste er sich schließlich von ihr. Zog seinen Schwanz zurück und drehte Helena auf den Rücken. Sofort begab er sich zwischen ihre Beine, die sie bereitwillig öffnete. Rasch drang er wieder in die feuchte enge ein. Der bullige Mann stützte sich über sie, und begann mit fordernden Stößen in sie zu treiben. Helena winkelte ihre schlanken Beine an und öffnete sich ihm vollkommen. Tief trieb er sich in sie. In diesem Moment öffnete Helena ihre Augen und traf den Blick Alarics. Ihre Augen spiegelten eine Mischung aus tiefer Zuneigung und einem brennenden Verlangen wider, das in der Stille ihrer engen Verschlungenheit zum Vorschein kam. Ihr Blick war intensiv, durchdrungen von einer Wärme und einer Sehnsucht, die nur für Alaric bestimmt waren.

Alaric erwiderte ihren Blick mit gleicher Intensität. Seine Augen, die sonst so von Stärke und Entschlossenheit geprägt waren, zeigten jetzt eine wilde Leidenschaft, die von Helenas Blick entfacht wurde. In seinen Augen lag eine tiefe Bewunderung für sie, gemischt mit einem unbeschreiblichen Verlangen nach ihrem Körper und ihrer Erotik.

Plötzlich, fast ohne Vorwarnung, fanden sich ihre Lippen in einem wilden, leidenschaftlichen Kuss wieder. Der Kuss war ein Sturm der Emotionen, ein Zusammentreffen ihrer Sehnsüchte und Gefühle. Ihre Lippen und Zungen bewegten sich gegeneinander in einem Tanz von Leidenschaft und Verlangen, jeder Kuss tiefer und intensiver als der vorherige.

Fester stieß Alaric zu, selbst vor Anstrengung und Erregung tief keuchend. Wieder hielt er Helenas Hals mit einer Hand fest im Griff. Sie zog seinen Kopf an ihren, um den Kuss nicht enden zu lassen, während er mit wilder Entschlossenheit weiter in ihre feuchte Scheide hämmerte. Helena spürte, wie er sie einem Orgasmus entgegenfickte. Sie krallte ihre zierlichen Hände in seine Haare, hielt sich an seinen starken Rücken, und schrie sich dem Höhepunkt entgegen.

Zufrieden lächelte Alaric als sich ihre Fotze um seinen Hammer krampfte, als sich ihr tiefes Keuchen in ein lautes Schreien verwandelte, als sich ihre Beine um seinen Körper schlungen und sie in einem wüsten Orgasmus ihre Augen verdrehte. Für Helena fühlte sich dieser Moment an wie die Ewigkeit. Umgeben vom Stöhnen, Schreien und wilden Geficke der Soldaten und ihrer Mädchen hatte der mächtige Krieger sie zu einem fundamentalen Orgasmus getrieben. Ihr ganzer Körper krampfte und sie schrie ihre Befriedigung raus.

Während sich Helena unter dem Eindruck ihres Höhepunkts unter dem General wandt, hielt er mit seinen Fickbewegungen inne. Er fixierte sie mit seinen Augen, genoss jeden Moment ihrer Befriedigung und in diesem Moment der tiefen Intimität, neigte er seinen Kopf an ihr Ohr und raunte ihr mit tiefer Stimme „Jetzt bin ich an der Reihe, meine Liebe" zu. Helena kicherte Verlegen und antwortete mit vor Lust geröteten Wangen „Was immer ihr wünscht, ich werde es für euch tun mein General". Indem sich der General aus ihr zurückzog und neben ihr Platz nahm, bedeute er ihr, dass es nun für sie Zeit war ihn abzureiten. Und während Helena rasch auf Alaric kletterte erspähte sie Larisa, die mit einer Gruppe Soldaten nahe der Pools zugange war.

Larisa lag auf dem Rücken, die Beine breit und ein Soldat vor ihrer Pforte knieend heftig in ihre Scheide fickend. Sie trug noch immer ihr gesamtes Outfit. Die Strumpfhalter und die Strümpfe waren noch am rechten Fleck. Die Mühe gemacht und sie ausgezogen, hatten die Soldaten nicht. Den Spitzenslip hatte der Zuchtbulle nur zur Seite geschoben und war grob in sie gedrungen. Den mit spitzenverzierten BH hatten sie der schönen Ungarin ein wenig nach unten geschoben.

Und so lag sie da und wurde gerade heftig in ihre geschorene Möse gestoßen. Ihre Titten erzitterten unter jedem der Stöße. Ein jüngerer kniete direkt neben ihr und wichste heftig seinen Schwanz, während sein Blick immer wieder zwischen den schwingenden Äpfeln und ihrer gepfählten Fotze hin und her wanderte. Ein weiterer nutzte den Moment und ließ sich langsam auf ihrem Gesicht nieder. Ihr kastanienbraunes Haar lag wie ein Fächer um ihren Kopf und der gedrungene Soldat ging gemächlich über ihrem Gesicht in die Hocke. Langsam näherte er sich ihrem Gesicht und willig empfing Larisa den runden Hintern.

Mit sanften, aber entschlossenen Händen begann sie, die beiden Arschbacken voneinander zu trennen. Ihre Finger griffen behutsam in die behaarte Oberfläche der beiden voluminösen Kugeln, als sie sie auseinanderschob, um an die süße Frucht in der Mitte zu gelangen.

Die Kugeln teilten sich weiter und gaben schließlich die behaarte Rosette frei. Larisa, nun mit dem Arschloch direkt vor sich, neigte ihren Kopf und begann, mit ihrer Zunge fordernd daran zu lecken. Ihre Berührungen waren zart und genussvoll, als wollte sie jeden Millimeter der Rosette mit ihrer Zunge abtasten.

Dann, nachdem sie die Oberfläche der Frucht mit ihrer Zunge erkundet hatte, rutschte sie ein wenig nach vorne und begann behutsam an den Eiern zu saugen. Ihre Lippen umschlossen die kleinen Kugeln, während sie sanft daran zog. Wieder wanderte ihre Zunge über seinen Damm zu seinem behaarten Arschloch. Ihre Zunge glitt in den Anus des Mannes, züngelte in seinem Enddarm und massierte die runzlige Rosette. Der Araber keuchte schwer, während sein Darm von ihrer Zunge verwöhnt wurde.

Langsam lies er sich nieder. Drückte sein ganzes Gewicht auf ihr Gesicht. Rieb seinen Arsch über ihr Antlitz. Drückte sich mal ihre Nase und mal die Zunge in den eigenen Hintern. Wild züngelte Larisa weiter. Ihre Hände fanden schließlich seinen Schaft. Mit beiden Händen fest umschlossen begann sie diesen heftig zu melken. Larisa wichste und leckte, fickte mit ihrer Zunge den Arsch, während ihre eigene Möse weiter heftig bearbeitet wurde.

Helena schwang sich zur gleichen Zeit auf den General. Sie kniete über ihm, setzt seinen Prügel an ihren Schamlippen an und ließ sich langsam auf ihm nieder. Mühelos teilte dieser die nasse Fotze. Drang glucksend in sie ein. Helena nahm ihn vollständig in sich auf.

Ihr blondes, lockiges Haar viel ihr wild ins Gesicht und über die Schultern. Ihre blauen Augen fixierten den General mit forderndem lüsternem Blick. Sie biss sich leicht auf die Unterlippe als sie die Erregung in sich wieder aufkeimen spürte. Der General suchte ihren Blick und sah sie tief an. Sah die Geilheit in ihrem Blick. Seine Augen wanderten. Er entdeckte auf ihren Wangen und über ihrer Nase die unscheinbaren Sommersprossen, die ihr ein jugendliches, fast verspieltes Aussehen gaben. Er entdeckte an Helenas Hals die feinen Linien, die von ihrem zarten Schlüsselbein zu den Schultern führten. Diese hervorstehenden Knochen verliehen ihrer Figur eine zerbrechliche Eleganz, die in einem reizvollen Kontrast zu ihrer sonst athletischen Statur stand. Seine Augen entdeckten die fast unsichtbare blonde Härchen auf den sanften Kurven ihrer schlanken Arme, die vom Schweiß nass, im warmen Licht des Raumes funkelten. Sein Blick verweilte auf ihren kleinen festen Brüsten mit den rosigen Spitzen. Senkte sich tiefer zu ihrem Nabel. Eine kleine, wohlgeformte Vertiefung, die sich harmonisch in die sanften Linien ihres Bauches einfügte. Dieses kleine Detail ihres Körpers war wie ein verborgener Schatz, der ihre natürliche Anmut und Schönheit unterstrich. Alaric bemerkte ihre Hüftknochen, die sich zart und elegant definiert, sanft unter ihrer Haut abzeichneten, was ihre feminine Silhouette betont. Schließlich verweilte sein Auge zwischen ihren Schenkeln. Sein Blick ruhte auf dem rosa Fleisch ihrer Fotze, die, von seinem Schwanz gespalten tief aufklaffte.

Helena begann sanft ihr Becken vor und zurückzuschieben. Ritt den Araber langsam und tief. Eine Hand stützte sich auf seine Brust, während ihre rechte zwischen ihre Schenkel glitt. Sie fing an sich langsam zu fingern. Liebkoste den Kitzler mit dem Zeigefinger. Fuhr mit den Fingern um Alarics Schaft. Die wohlige Hitze breitete sich wieder in ihrer Möse aus. Stimuliert durch den Schwanz des Arabers und ihr eigenes Mösenspiel.

Alaric hielt ihre Schenkel. Streichelte fest über ihre athletischen Beine. Fand ihre Hüften. Ihren runden Hintern. Die Taille. Er griff ihr an die kleinen Tittchen. Zurück an ihren Bauch. Ihre Hände trafen sich an ihrer feuchten Spalte und spielten mit ihrem Fickschlitz.

Heftiger begann Helena zu reiten. Ihre Bewegungen wurden ausladender. Sie varierte ihren Ritt. Kreiste die Hüften. Schob ihre Möse vor und zurück. Bäumte sich auf. Entließ den Schwanz fast aus ihrer Dose, nur um sich dann wieder selbst damit aufzuspießen.

Alarics Griffe wurden fordernder. Er bockte ihren Fickstößen entgegen. Rammte sich die zierliche Frau immer wieder mit Nachdruck auf den Schwanz. Hielt sie an den Hüften, um kräftig zuzustoßen. Sein erregtes Stöhnen wurde lauter. Helena intensivierte den Ritt inzwischen weiter. Gab sich seinen Stößen vollständig hin. Ihre Finger vollführten nun einen wilden Tanz in ihrer Fotze. Sie keuchte voller Erregung. Schweiß rann über ihren schlanken Körper. Sie fingerte sich heftig das eigene Loch.

Es dauerte nicht mehr lange und schließlich überkam es beide. Alarics bulliger Körper krampfte sich heftig zusammen, als er seinen Samen pumpend in Helenas Möse entlud. Helena währenddessen zuckte am ganzen Körper. Ihre Lippen schlossen sich eng krampfend um Alarics Stab und melkten diesen unter orgasmischen Krämpfen ab. Beide schrien ihren Orgasmus heraus. Heftige Hübe entluden sich aus Alarics Schwanz. Helena konnte den heißen Samen tief in ihrem Schacht spüren. Als sie langsam, wie in Trance auf Alaric zusammensackte. Dieser Moment der verletzlichen Intimität bedeutete ihr die Welt. Der starke Krieger hielt sie fest in seinen Armen, selbst erschöpft und tief befriedigt. Sie spürte seine Hitze auf ihrer schweissnassen Haut. Sie spürte seine sehnige Muskulatur die ihr mit sicherem Griff halt bot. Sie fühlte sich zuhause.

Lange hielten sich beide fest. Eng aneinander geschlungen genossen sie die intime Nähe die der andere bot. Sanft streichelten sie sich. Tauschten intime, fast schüchterne Küsse aus, die mehr von Verliebtheit, als von gierigem Verlangen zeugten. Weiter hielt er sie fest im Arm, als sie ineinander verschlungen in der Sicherheit des Moments in leichten Schlaf fielen.

Marie, Farida und Larisa hingegen vergnügten sich noch über einige Stunden mit den Soldaten.

Es ergab sich das Farida von den Soldaten schließlich zur Spermatoilette erklärt wurde. So wollte sich keiner der 12 Männer die Möglichkeit entgehen lassen, einmal auf dem Gesicht der Tochter des Emirs abzuspritzen. Bevor sich ein Schwanz auch nur ihrem Fötzchen näherte, lief der Halbaraberin das Sperma in Strömen über das Gesicht. Wichsend standen die Männer vor ihr Schlange, um ihren Mund zu benutzen. Heftig fickte einer nach dem anderen in ihre Maulfotze und spritze schließlich auf ihr ab. Schaumiges Sperma lief ihr über das Gesicht, die fetten Titten und den Bauch. Es klebte in ihren Haaren und immer wieder schluckte sie die weiße Sahne begierig herunter. Sammelte es mit ihren Händen auf ihren schweren Glocken, verrieb es, oder nahm es genüsslich auf. Nachdem die erste Runde erledigt war, bedienten sich die Herrschaften schließlich auch an ihren weiteren Löchern. Nahmen sie in verschiedensten Stellungen und bumsten Farida zu den heftigsten Orgasmen.