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Am Hof des Prinzen 02

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Er glitt weiter nach unten, entlang ihres flachen Bauchs, bis zu den breiten Hüften. Er genoss die Weichheit ihrer Haut und die Festigkeit der Muskeln darunter. Seine Hände folgten den Konturen ihrer Taille und strichen über ihre Oberschenkel. Zwischen die Beine. Über ihre Möse. Entlang ihrer vollen Lippen. Hin zu den kräftigen Schenkeln. Er spürte die Stärke und Kraft in ihnen, die von vielen Tänzen und körperlichen Aktivitäten zeugte.

Haschid beugte sich näher zu ihr und ließ seine Lippen die Stellen küssen, die er zuvor mit seinen Händen berührt hatte. Jeder Kuss war sanft und voller Ehrfurcht vor der Schönheit, die vor ihm lag.

Er setzte seine Erkundung fort, ließ seine Hände über ihre Waden gleiten und spürte die weiche Haut und die festen Muskeln darunter. Er bewunderte die Perfektion von Samiras Körper und fühlte sich geehrt, diese intimen Momente mit ihr teilen zu dürfen.

Samira spürte die Wärme von Haschids Berührungen und ein Kribbeln durchzog ihren Körper. Jede seiner zarten Berührungen entfachte in ihr eine tiefe, pulsierende Hitze, die sie seit langem nicht mehr gefühlt hatte. Als seine Finger die weiche Haut ihrer Brust streiften, stieß sie einen leisen Seufzer aus. Ein Gefühl des Verlangens breitete sich in ihrem Inneren aus, und sie schloss die Augen, um sich ganz auf die Empfindungen zu konzentrieren.

Als seine Hände weiter nach unten wanderten, spürte sie, wie sich die Muskeln in ihrem Bauch verkrampften, in Erwartung dessen, was kommen würde. Das Gefühl seiner Hände auf ihrer Haut ließ sie leicht zittern, und ein sanftes Beben durchzog sie.

Im Schoss von Samira regte sich ein tiefes, pulsierendes Verlangen. Sie spürte, wie sich alles in ihr zusammenzog und ihre Muschi feucht und warm wurde, ein deutliches Zeichen ihrer Erregung.

Barbara, die den Austausch zwischen Haschid und Samira mit einem warmen, mütterlichen Lächeln beobachtet hatte, fühlte sich tief berührt von der Intimität des Moments. Die Haremsoberin war immer stolz auf die Bande, die sie zu ihren Töchtern hatte, und es war für sie wunderbar, Samira bei ihrem Liebesspiel zu beobachten.

Leise trat Barbara ans Bett, ihre Hände glitten sanft über Samiras Schulter und strichen ihr langes, schwarzes Haar zur Seite. Sie neigte ihren Kopf und küsste zärtlich die Wange ihrer Tochter, spürte die Hitze ihrer Haut und den rasenden Puls unter ihren Lippen.

Samira drehte ihren Kopf, ihre Augen trafen die ihrer Mutter. Es war ein Blick des Vertrauens und der Zuneigung. Barbara streichelte sanft das Gesicht ihrer Tochter, die Finger erkundeten die Konturen von Samiras Wangenknochen, ihrem Kinn und den vollen Lippen.

Samira schloss ihre Augen und lehnte sich in die liebevolle Berührung ihrer Mutter. Das Gefühl von Barbaras Händen auf ihrer Haut war vertraut und beruhigend. Es war eine andere Art der Intimität, von tiefem Begehren getrieben, aber auch von der tiefen, unerschütterlichen Liebe einer Mutter zu ihrer Tochter.

Barbaras Hände wanderten weiter, streichelten Samiras Hals, ihre Schultern, und dann ihre Brüste, immer mit der sanften Sicherheit, die nur eine Mutter geben kann. Samira atmete tief durch und ließ die Zärtlichkeit über sich ergehen, ein Anker der Ruhe in einem Meer von Empfindungen.

Mit einer anmutigen und fast tänzerischen Bewegung schwang sich Barbara über Samira. Sie hockt nun über ihrer Tochter. Langsam, ihre breiten Schenkel einen weiten Spalt auseinander, ließ sie sich auf dem bildschönen Gesicht nieder. Freudig erwartete die junge Frau den mütterlichen Schoß auf ihrem Gesicht. Die Augen geschloßen fühlte sie, wie sich die nasse Möse, aus der sie vor so vielen Jahren geschlüpft war, auf ihrem Mund niederließ. Die prallen Backen umschlossen ihr Gesicht. Ihre Nase teilte die mütterliche Fotze und ihre Zunge beschrieb ein wildes forderndes auf und ab durch Barbaras Fickkanal.

Haschid beobachtete mit feurigem Blick, wie Barbara sich auf seiner Halbschwester niederließ. Gleichzeitig schob er drängend Samiras Schenkel weit auseinander, sein Blick ständig in ihre innerstes gerichtet, beobachtete er, wie sie sich die enge feuchte Möse vor ihm einen kleinen Spalt weit öffnete und ihm einen ersten Einblick auf das was ihn gleich erwartete gewährte. Haschids kräftige, muskulöse Arme unterstützten ihn, als er sich zwischen Samiras geöffnete Schenkel bewegte. Ihre Haut, zart und warm, erwartete seine Berührungen. Bedächtig streichelte er die Fotze mit zärtlichen, aber druckvollen Bewegungen. Leckte durch ihren feuchten Schlitz. Schmeckte ihren säuerlichen Mösensaft. Sanft knabberte er an ihrem Kitzler. Seine Bewegungen waren behutsam, als ob er ein wertvolles Kunstwerk berührte, und er erkundete mit sanftem Druck die Weichheit ihrer inneren Schenkel. Jede Berührung, jedes sanfte Streicheln war ein Ausdruck seiner Verehrung und seines Wunsches, in diesem Augenblick mit seiner Halbschwester zu verschmelzen. Das Stöhnen von Samira war gedämpft, kaum hörbar, da die ausladenden Hüften ihrer Mutter noch immer schwer auf ihrem Gesicht lagen. In ihre Augen jedoch, die weit geöffnet und funkelnd, das Feuer, welches in ihr brannte, reflektierten, spiegelte sich ihre Erregung wider.

Auch Barbara konnte sich nicht zurückhalten. Ihr Stöhnen war laut und deutlich, ein kraftvoller Ausdruck ihrer Leidenschaft und ihres Verlangens. Mit jeder Berührung, jedem Gefühl, das durch sie strömte, ließ sie ihre Erregung in einem Klang heraus, der das ganze Zimmer erfüllte. Ihr Ausruf war klar und eindeutig, ein akustisches Signal ihrer Lust und der Tiefe ihres Empfindens. Sie ließ sich völlig gehen, von den Wellen der Ekstase mitgerissen, die sie durchströmten.

Der Prinz bearbeitete weiter die feuchte Möse vor ihm. Mit zwei Fingern seiner linken Hand drang er fordernd in Samiras Schlitz. Gleichzeitig bahnte sich der Zeigefinger seiner rechten den Weg in ihre Arschfotze. Zunächst vorsichtig, dann immer schneller fickte er die Halbaraberin mit beiden Händen. Er spürte wie sie sich immer mehr wandt. Wie die Wellen der Erregung sie schüttelten. Sie stöhnte ihren ersten Orgasmus direkt in die Fotze ihrer Mutter, die noch immer, selbst vor Erregung zitternd, auf ihrem Gesicht ritt.

Schließlich beendete Haschid das Spiel an dem feuchten Lustloch. Er griff Barbara um die Hüften und zog sie langsam vom Gesicht ihrer Tochter. Samira lag noch immer flach auf dem Rücken. Die Mutter auf allen Vieren kniend nun über ihr. Die schweren Brüste Barbaras schwangen sanft über ihrer Tochter. Samira, mit den leicht geröteten Wangen und dem Funkeln in ihren großen dunklen Augen, sah Barbara an. Ihr Blick war zugleich verlegen und spielerisch, ein schüchternes Eingeständnis ihrer Erregung. Ein leises Lächeln zog sich über ihre vollen Lippen, und sie biss sich kurz darauf, ein unbewusster Ausdruck ihrer wachsenden Begierde.

Barbara, die weise Haremsoberin, erwiderte den Blick ihrer Tochter mit einer tiefen Zuneigung. In ihren dunklen Augen tanzte ein Schimmer von Amüsement und ein tieferes Begehren. Ihr Lächeln, breiter und selbstsicherer, spiegelte ihre Erfahrung und ihr Wissen um die Macht solcher Momente wider. Es war ein Lächeln, das die Tiefe ihrer Erregung und das Vertrauen in ihre junge Gefährtin verriet. Dann berührten sich ihre Lippen leicht, zaghaft zuerst, als würden sie sich gegenseitig erkunden. Das Lächeln war noch immer präsent, nun aber versteckt zwischen dem sanften Druck ihrer Münder. Als Samiras Lippen sich ein wenig öffneten, folgte Barbara ihrem Beispiel.

Jetzt trafen sich auch ihre Zungen, anfangs nur in einer sanften, zärtlichen Berührung. Das Zungenspiel begann langsam, fast schüchtern, als würden sie ein neues Territorium betreten. Bald jedoch wuchs das Vertrauen, und ihre Bewegungen wurden forscher, intensiver. Ihre Zungen tanzten miteinander, mal umkreisten sie sich, mal verflochten sie sich, um dann wieder für einen kurzen Moment voneinander zu lassen, als würden sie Atem holen für den nächsten intensiven Moment. Die Feuchtigkeit ihrer Münder, das sanfte Schmatzen und das tiefe Atmen mischten sich zu einem sinnlichen Konzert, das ihre wachsende Leidenschaft und Intimität widerspiegelte. Das Zungenspiel zwischen ihnen war nicht nur Ausdruck von Lust, sondern auch von Verbindung, Verständnis und einer tiefen Zuneigung, die sie miteinander teilten. Es war, als würden sie in diesem Kuss nicht nur ihre Körper, sondern auch ihre Seelen verbinden.

Der Prinz beobachtete die wilde Züngelei noch immer hinter den beiden Frauen kniend, dabei bewunderte er deren erotische Rundungen und wichste vorsichtig an seinem stahlharten Schwanz. Ein herrlicher Anblick bot sich ihm. Die eigene Schwester, die Beine weitgespreizt und angewinkelt. Darüber die Stiefmutter auf allen vieren, ihm den Hintern fordernd entgegenstreckend.

Vier geile Ficklöcher präsentierten sich dem Prinzen willig, und bereit ihn jeden Moment aufzunehmen. Das klaffende Arschloch Barbaras. Ihre breite Möse, die Töchter geboren und unzählige Schwänze willig aufgenommen hatte und benetzt vom Speichel der Tochter und ihrem eigenen Geilsaft im Kerzenlicht feucht glänzte. Samiras dunkle heiße Fotze, die er eben noch selbst geleckt und bespielt hatte und ihr enges runzliges Arschloch, welches willig auf seinen dicken Prügel wartete.

Er entschied sich zuerst für die Mutter. Er setzte seine Eichel direkt an Barbaras Arschfotze an, und fuhr problemlos in sie ein. Tief spießte er sie auf. Barbara quiekte vor Freude als sie seine mächtige Lanze tief in ihrem engen Darm spürte. Gewaltig fickte der junge Mann los. Er hielt Barbara an ihrer ausladenden Hüfte und hämmerte frei drauf zu. Barbaras Titten schwangen unter den Stößen, klatschten Samira mit jedem Stoß ins Gesicht, während Barbara ihm willig entgegen bockte und den tiefen Fick mit lauten Schreien begleitete. Immer weiter prügelte er den Schwanz in den Darm. Barbara kam heftig. Ihr Darm fühlte sich an als würde er reißen, während der Prinz seine Keule heftig in sie schwang. Sie brüllte inzwischen, hielt sich an ihrer Tochter fest, die das geile Schauspiel noch immer unter ihr liegend genoss, und dabei die eigene Möse befingerte.

Mit einem Mal stieß der Prinz Barbara von seinem Prügel. Sofort packte er Samiras Schenkel. Rasend vor Geilheit griff er seinen Riemen und führte ihn an die gut geschmierte Möse. Eben noch im Arsch der Mutter begann er jetzt die Tochter heftig zu missionieren. Samira entfuhr ein lautes tiefes Stöhnen als sie den Prinzen endlich in sich spürte. Er hielt sich an ihren Knien fest. Schob diese weit nach oben, bis fast zu ihrem Kinn. Heftig fickte er zu. Schrie sie in geiler Raserei an: „Ich fick dir ein Kind in den Bauch. Dich mach ich zur Mutter." entfuhr es ihm. Er nahm nur noch die feuchte enge Fotze war, die seinen Schwanz umgab. Um ihn herum wurde es dunkel. Er hörte nicht mehr die spitzen Schreie Samiras, die ihren zweiten Orgasmus ankündigten. Er merkte nicht mehr, wie er sie wild packte, gewaltig ihre Beine spreizte, bis es sie schmerzte, merkte nicht mehr wie er ihre gewaltigen Glocken in überschäumender Geilheit mit kurzen schnellen Hieben traktierte. Und er nahm auch nicht wahr, wie Barbara erfüllt ihr eigenes Werk bewundernd, lächelnd neben den beiden lag. Als Barbara sah, wie der Prinz sich krümmte und seinen Saft in die willige, fruchtbare Möse ihrer Tochter ergoss huschte ein zufriedenes Lächeln über ihr Gesicht. Sie wusste, dass sie ihren Zielen wieder einen Schritt nähergekommen war.

Mit ein wenig Glück wurde in 9 Monaten ihr erster Enkel geboren. Ein Enkel der sich durch die königliche Abstammung beider Eltern in der Thronfolge nicht ignorieren ließ. Der Enkel der ihre Tochter zur Mutter des künftigen Herrschers und sie selbst zur Großmutter des zukünftigen Regenten machte.

Das Schlafgemach war von einer schweren, satten Stille erfüllt, die nur von dem leisen, regelmäßigen Atem der drei Körper, die verschwitzt und ineinander verschlungen auf dem großen Bett lagen, durchbrochen wurde. Die verströmte Wärme und Energie der zuvor erlebten Intensität schien die Luft zu erfüllen und verband sie auf eine fast magische Weise.

Der Prinz lag in der Mitte, ein Arm um Samira, die sich sanft an ihn schmiegte, der andere um Barbara, die ihren Kopf auf seine Brust gelegt hatte. Sein Herzschlag war noch schnell, aber er wurde allmählich ruhiger. Er war erschöpft, aber es war eine gute Erschöpfung, die Art, die nach einer tiefen Verbindung und nach intensiver körperlicher Vereinigung kam. In seinem Geist herrschte ein Gefühl des Friedens, des Besitzes und des Seins, ein Gefühl, das er selten erlebte.

Samira, mit ihrem Kopf auf Haschids Arm, spürte das tiefe Gefühl der Zufriedenheit in ihrem Kern. Es war nicht nur die körperliche Befriedigung, die sie spürte, sondern auch die emotionale. In dieser Nacht war sie nicht nur eine Haremsdame, sondern auch eine Frau, die von zwei Menschen begehrt und geliebt wurde, die ihr nahestanden. Sie war eine Frau, die den Samen des Prinzen in sich trug, in der Absicht ihm ein Kind zu gebären. Natürlich ergoss sich der Prinz in zahlreichen Damen, doch Samira sollte die erste sein, die dem Prinzen ein Kind schenken durfte. Barbara fühlte eine Mischung aus Emotionen. Es gab den Stolz darauf, den Prinzen, den Mann, den sie seit so vielen Jahren kannte und begehrte, erneut befriedigt zu haben. Es gab auch die tiefe mütterliche Zufriedenheit, ihre eigene Tochter in diesem intimen Moment der Verbindung zu sehen und zu wissen, dass sie geliebt und begehrt wurde. Und es gab das Gefühl des Sieges. Den Sieg, den sie errungen hatte, in dem der Prinz ihr auch hier willig gefolgt war. Ohne zu zögern sein Sperma in ihre Tochter gespritzt hatte, und ihr willenlos ergeben war. Aber tief in ihrem Inneren gab es auch eine Spur von Melancholie, ein leises Echo der vielen Jahre und Erlebnisse, die sie durchlebt hatte.

Die drei lagen in dieser Stille, verloren in ihren eigenen Gedanken und Gefühlen, verbunden durch die Erfahrung, die sie gemeinsam geteilt hatten. Es war ein Moment des Friedens, der Intimität und der tiefen menschlichen Verbindung. Barbara hob sanft ihren Kopf von der Brust des Prinzen und wandte ihren Blick zu Samira. Ihre Augen, die so viele Geschichten und Geheimnisse in sich trugen, funkelten sanft im schwachen Licht des Raumes. Mit einer Hand strich sie zärtlich über Samiras Wange, spürte die warme, seidige Haut unter ihren Fingern.

„Meine Liebe", begann sie mit einer sanften, mütterlichen Stimme, die trotz ihrer Weichheit einen Hauch von Autorität trug, „es ist Zeit für dich zu gehen."

Samira blickte in Barbaras Augen, und für einen kurzen Moment war eine stumme Konversation zwischen Mutter und Tochter zu spüren. Ein unausgesprochener Pakt, ein tiefes Verständnis. Samira nickte langsam und schenkte Barbara ein kleines, dankbares Lächeln, bevor sie sich langsam aus den Laken schälte und begann, sich anzuziehen.

Barbaras Blick folgte ihr liebevoll, und man konnte das stolze Leuchten einer Mutter erkennen, die ihre Tochter in ihrer vollen, strahlenden Schönheit sah. Der Prinz, von der Intensität des Abends und den Lasten des Tages erschöpft, fühlte wie seine Lider schwer wurden. Sein Atem ging ruhig und gleichmäßig, und es dauerte nicht lange, bis er in einen tiefen Schlaf versank. Selbst in seiner Ruhe schien er königlich, seine Brust hob und senkte sich ruhig unter den weichen Laken, seine Stirn glatt, als hätte er alle Sorgen hinter sich gelassen.

Barbara, immer noch hellwach, betrachtete ihn eine Weile. Sie sah das sanfte Heben und Senken seiner Brust, hörte seinen ruhigen Atem. Leise und vorsichtig beugte sie sich zu ihm herunter und drückte ihre Lippen sanft auf seine Stirn. Es war ein Kuss voller Zuneigung und tiefempfundener Liebe.

Sie richtete sich wieder auf und begann ihre prächtige Tracht anzulegen. Die goldverzierten Münzen und Edelsteine glänzten im schummrigen Licht des Raumes. Als sie fertig war, bewegte sie sich leise zum Fußende des riesigen Bettes und legte sich an ihren üblichen Platz, die Arme eng an ihren Körper geschmiegt, ihr Blick zur hohen Decke gerichtet.

Die Ereignisse des Tages, die vertraute Nähe zum Prinzen und die bittere Erwartung an ihren Besuch beim alten Emir ließen sie nachdenklich werden. Ihr Herz fühlte sich schwer und gleichzeitig erfüllt an, als sie die Momente des Tages Revue passieren ließ. Mit einem letzten Gedanken an den Prinzen neben ihr schloss auch sie ihre Augen und ließ sich von der Dunkelheit des Schlafes umfangen.

Unweit, in den Gemächern der Haremsdamen legte sich Samira mit einem Seufzen der Zufriedenheit auf die Kissen und schmiegte sich vorsichtig in die Laken. Normalerweise würde sie sich nun fest an ihre Schwester Farida kuscheln, die sich heute jedoch mit den Soldaten vergnügte. Rasch fand Samira einen tiefen Schlaf, den Samen ihres Halbbruders, dem Prinzen, noch immer tief in ihrem Schoß.

Fortsetzung folgt...

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3 Kommentare
DirtyDaddy50DirtyDaddy50vor etwa 2 Monaten

Ja, ja! Weiter so! Ich kann es kaum erwarten die Fortsetzung zu lesen! 👍

RicobeRicobevor 4 Monaten

Aufregende Geschichte, sehr schön geschrieben.

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Schöne Fortsetzung. Sehr geile Gangbangszene

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