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Am Hof des Prinzen 02

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Larisas Zungenspiel war zart und behutsam, ihre Bewegungen langsam und genüsslich, jedes Detail erforschend. Es fühlte sich an wie tausend weiche Federn, die sanft über ihre Haut streiften, die Wärme von Larisas Atem intensivierte das Gefühl. Jede Berührung, jede Kreisbewegung, jeder sanfte Druck ließ Jingyis Herz schneller schlagen. Mit einer Hand das zierlich enge Fötzchen aufhaltend. vollführte ihre Zunge einen Tanz im Schlitz des Mädchens. Stets bedacht nicht zu tief in die klatschnasse Fotze einzudringen - war dieses Vorrecht doch dem Prinzen vorbehalten. Die Löcher der Jungmädchen durften von den anderen Frauen erst innen erkundet werden, wenn das Ritual durch den Prinzen vollzogen war. Hinter ihr war Farida nicht weniger geschickt. Ihre Berührungen waren tief und druckvoll, und sie nutzte die ganze Länge ihrer Zunge, um die empfindlichsten Bereiche zu erkunden. Das Gefühl war intensiv, und Jingyi spürte eine Wärme, die von ihrem Inneren auszugehen schien, sich ausbreitete und jeden Teil ihres Körpers erfüllte. Mit beiden Händen teilte Farida die festen Arschbacken vor sich und erkundete intensiv die Arschfotze die sich ihr präsentierte. Ihre Zunge leckte über die kleine Rosette. Ihre Finger streichelten druckvoll über den Damm. Zusammen erzeugten die Bewegungen der beiden Frauen eine symphonische Melodie von Empfindungen in Jingyi. Die Mischung aus Zärtlichkeit und Intensität ließ sie an den Rand des Bewusstseins treten, ihre Gedanken verschwanden und machten Platz für die pure, rohe Empfindung.

Ihre Hände krallten sich instinktiv in die braune Mähne Larisas unter ihr, und sie kämpfte darum, ihren Atem zu kontrollieren. Jeder Muskel in ihrem Körper schien sich anzuspannen und dann wieder zu entspannen, im Rhythmus der beiden Frauen, die sie liebkosten.

Jingyi war überwältigt von den Empfindungen, die durch sie hindurchzogen, und obwohl ein Teil von ihr sich nach einer Pause sehnte, wollte ein anderer Teil, dass diese sinnliche Erfahrung nie endete. Sie stöhnte. Sie schrie. Sie hielt es kaum aus. Sie rang mit ihrem Orgasmus.

Erbarmungslos züngelten die beiden Frauen weiter an ihren intimsten Stellen. Und als Larisa schließlich begann an ihrem Kitzler zu saugen überkam es sie. Sie krampfte plötzlich. Ergoss ihren Saft über das Gesicht Larisas und kam heftig zuckend und stöhnend. Orgasmuswellen durchströmten ihren kleinen Körper und es war um sie geschehen. Sie schrie den Orgasmus raus, den sie um jeden Preis verhindern wollte.

Inmitten der Intensität des Moments als sie noch immer vom Orgasmus geschüttelt wurde hob Jingyi den Kopf und suchte mit ihrem Blick nach Helena. Ihre Augen trafen sich und sie erstarrte angesichts des wütenden, enttäuschten Blickes, den Helena ihr zuwarf. Es war, als ob ein kalter Wind durch den Raum wehte, und plötzlich fühlte sich die junge Asiatin verletzlich und bloßgestellt, ihres Versagens völlig bewusst.

Ohne ein Wort zu sagen, drehte Helena sich abrupt um und verließ den Raum mit schnellen Schritten. Ihr plötzlicher Aufbruch hinterließ eine spürbare Leere, und Jingyi konnte den schweren Kloß in ihrem Hals spüren, der sich zu formen begann. Farida und Larisa, die sich des Regelverstoßes und seiner Konsequenzen bewusst waren, warfen ihr einen kurzen, mitleidigen Blick zu. Es war ein Blick, der Verständnis, Bedauern und eine gewisse Schuld vermittelte. Dann sammelten sie hastig ihre Gewänder vom Boden auf und zogen sich in eine nahegelegene Nische zurück, aus der sodann gedämpftes, erregtes Schmatzen und Stöhnen zu hören war. Jingyi, allein im Zentrum des Raumes stehend, spürte, wie die Energie aus ihr wich. Ihre Knie wurden schwach und sie sank langsam auf den Boden. Die Tränen, die sie bislang zurückgehalten hatte, brachen nun hervor und sie schluchzte, von Enttäuschung und Scham überwältigt, das Gesicht in den Händen vergraben.

Schließlich neigte sich der Tag dem Ende zu, die goldenen Strahlen der untergehenden Sonne warfen einen warmen Schimmer über den orientalischen Palast. Die Haremsdamen bewegten sich in stiller Eleganz durch die prächtigen Korridore, ihre seidigen Gewänder flüsternd auf dem Marmorboden. In den Nischen des Palastes betrieben sie ihre Ruhe und gingen ihren täglichen Aufgaben nach, von der Pflege der exotischen Blumen bis hin zur Vorbereitung aromatischer Essenzen und dem Liebesspiel untereinander.

Farida und Larissa fanden Vergnügen in der Gesellschaft des anderen, leise lachend, sich streichelnd und liebkosend verbrachten sie den ganzen restlichen Tag in gemeinsamer Eintracht.

Nkunku, hingegen, fand sich in einer Welt der Verzweiflung wieder. Die Sorgen des Lebens schienen auf ihren Schultern zu lasten, und ihr Blick verriet eine tiefe innere Unruhe. Sie wusste, dass sie Unrecht getan hatte, und sie fürchtete die Konsequenzen.

Helena, deren Wut in den vergangenen Stunden brodelte, spürte, wie die Intensität nachließ. Die endlosen Dünen draußen spiegelten ihre inneren Turbulenzen wider, doch die Ruhe des Abends begann, selbst die stürmischsten Emotionen zu beruhigen.

Jingyi, von Selbstzweifeln zerfressen, suchte still in den schattigen Ecken des Palastes nach einem Weg, ihre inneren Konflikte zu überwinden. Das gedämpfte Licht betonte die Falten auf ihrer Stirn, während sie nach Antworten auf Fragen suchte, die nur sie selbst zu verstehen schien.

Barbara hingegen bewegte sich mit einer Anmut, die von jahrelanger Erfahrung und einer tiefen Vertrautheit mit dem Raum sprach. Leise wie ein Hauch näherte sie sich dem im Schlaf ruhenden Prinzen, ihre Schritte kaum hörbar auf dem weichen Teppich. Der silberne Glanz des Mondlichts betonte die zarten Linien ihres Gesichts, während sie behutsam Platz am Rand des majestätischen Bettes nahm.

Ihre Hände glitten über die edlen Stoffe der dunklen Laken, und mit federleichten Berührungen fand sie den Prinzen in seinem tiefen Schlummer. Ein sanftes Lächeln legte sich auf ihre Lippen, als ihre Finger behutsam über seine Stirn strichen, die Zeichen der vergangenen Tage und Abenteuer erkundend.

Die Atmosphäre im Raum wurde von einem Hauch von Verlangen durchdrungen, als Barbara sich über ihn beugte und ihre Lippen sanft auf seine legte. Der Kuss war voller Zartheit, eine sinnliche Melodie, die die Leidenschaft der Nacht einfing. Ihre Hände folgten den Konturen seines Gesichts, erkundeten die Linien seines Körpers, und ihre Berührungen waren wie ein Versprechen von Intimität und Vertrautheit. In der Stille des Schlafzimmers verschmolzen ihre Gesten mit der Dunkelheit, während die Nacht ihre geheimen Geschichten zu weben schien. Schließlich, erfüllt von einer sinnlichen Energie, legte sich Barbara vor dem Bett auf den Boden, als ob sie einen Teil des Traums des Prinzen werden würde. Das geheimnisvolle Mondlicht, das durch die Vorhänge drang, umhüllte sie wie ein zarter Schleier, während sie die Nähe des schlafenden Prinzen genoss. In dieser stillen Vereinigung zwischen Träumen und Realität schlief Barbara ein.

Kapitel VII - Im Hamam der Haremsdamen

Barbara erwachte aus einem ruhigen Schlaf. Sie ging zum Bett des Prinzen Haschid, ihre Fußkettchen klingelten leise. Der Prinz schlief friedlich, bedeckt von seidenen Laken. Vorsichtig beugte sich Barbara über ihn, ihr Haar umhüllten ihn sanft, und sie küsste ihn zärtlich auf die Stirn, die Wangen und die Lippen. Sein Gesicht zeigte ein Lächeln, als er erwachte und ihre Blicke sich trafen.

Haschid streichelte Barbaras Wange, sein Blick verriet den Wunsch, die übliche morgendliche Routine auszulassen. Barbara erkannte seinen Wunsch, lächelte und bemerkte Yasmina, eine atemberaubende Araberin, die im Raum stand. Sie wünschte dem Prinzen schelmisch einen guten Morgen mit Yasmina, küsste ihn noch einmal auf die Stirn und verließ den Raum mit anmutigen Schritten, während der Prinz das letzte Schimmern ihres Hüftschals im Morgenlicht sah.

Während Barbara durch die kunstvoll verzierten Korridore des Palastes schritt, verlor sie sich in Gedanken. Ihre üppigen Rundungen zogen die üblichen, heimlich lüsternen Blicke der Wachen und Diener auf sich, doch ihr Geist war woanders. Was würde aus Nkunku werden Und Khalid - sie konnte nie genau wissen, was er plante. Seine Schritte waren oft unberechenbar, und es war wichtig, diese zu verfolgen. Dieser Gedanke beschäftigte sie zutiefst: Was, wenn es Khalid nicht gelingen würde, Nkunku vor dem Zahara'ul Haseen zu bewahren? Die Konsequenzen wären fürchterlich. Erst einmal in den Jahren, in denen sie im Harem diente, wurde diese Strafe durchgeführt. Ein Mädchen kaum zwanzig Jahre alt, wurde, den alten Traditionen entsprechend erst den Herren des Herrscherrats zur Benutzung zur Verfügung gestellt. Und dann, sobald diese mit ihr fertig waren für die Bevölkerung auf der Medina bereitgestellt. Nackt und gefesselt. Sämtliche Männer der ganzen Stadt würden sich an ihren Löchern vergnügen, sie würde geschlagen, bespuckt, getreten und stundenlang benutzt werden. Erst wenn sie selbst für die Bettler und Landstreicher nicht mehr von Interesse wäre, würde man sie befreien. Keine Frau würde sich von dieser Behandlung erholen. Und der guten Nkunku durfte dieses nicht passieren. Khalid musste dafür sorgen.

Barbara erreichte schließlich den Haremsflügel, einen Teil des Palastes, der von einer ganz eigenen, fast mystischen Aura durchdrungen war. Sie betrat einen kleinen Vorraum, der sich von den opulenten Hauptbereichen des Palastes unterschied. Anstelle von goldenen Verzierungen und kostbaren Edelsteinen gab es hier eine Wand voller kleiner Fächer, ähnlich wie in einem alten Badehaus. Jedes Fach war mit einem Namen beschriftet und diente dazu, persönliche Gegenstände und Kleidungsstücke zu verwahren.

Mit fließenden Bewegungen entledigte sich Barbara ihrer spärlichen Kleidung und verstaute sie sorgfältig in ihrem Fach. Ihre Haut, bereits von der Sonne gebräunt, glänzte leicht im schwachen Licht des Raumes. Es gab eine intime Stille, die nur durch das leise Rascheln des Stoffs und das Klirren ihrer Schmuckstücke unterbrochen wurde.

Als Barbara die Tür öffnete, wurde sie sofort von der feuchten, warmen Luft des Hamams umhüllt. Ein dichter Dampf, schwer von den exotischen Aromen von Sandelholz, Eukalyptus und Rosenwasser, hüllte den Raum ein, der alle Sinne weckte und zugleich beruhigte.

Der Hamam selbst war weitläufig und von einer beeindruckenden Architektur. Hohe Kuppeln, von denen kondensierendes Wasser in kleine, in den Boden eingelassene Becken tropfte, wölbten sich über dem Raum. Breite Marmorbänke zogen sich entlang der Wände, auf denen Frauen verschiedener Ethnien und Körperformen saßen. Von zarten asiatischen Zügen, über die vollen Rundungen afrikanischer Schönheiten bis hin zu den olivfarbenen Tönen der Levante war eine Vielfalt vertreten, die den Reichtum und die Vielfalt des Harems widerspiegelte.

Diese Frauen halfen sich gegenseitig bei der Reinigung, gossen Wasser übereinander, schrubbten sich den Rücken oder trugen sich duftende Seifen auf. Zwischen den sanften Reinigungsritualen gab es jedoch auch intimere Berührungen. Einige Frauen massierten sich gegenseitig Titten und Muschis mit einer solchen Intensität, dass es den flüchtigen Beobachter erahnen ließ, dass es hier um mehr als nur einfache Reinigung ging. Tiefe Blicke wurden ausgetauscht, flüchtige Küsse gestohlen, und hier und da vergruben sich die Gesichter mancher Frauen im Schoß einer anderen.

Ein Kichern, Plaudern und gelegentliches Stöhnen der Entspannung füllte den Raum. Es war eine Atmosphäre der Gemeinschaft und Intimität, in der die Grenzen zwischen den Frauen scheinbar aufgehoben waren. In diesem Rausch der Sinne, inmitten des Dampfs und der duftenden Öle, fühlte sich Barbara völlig befreit. Sie war einfach eine unter vielen, eingebunden in diese Gemeinschaft von Frauen, die sich in ihrer Weiblichkeit und ihrem Verlangen feierten.

Barbara betrat den exklusivsten Bereich des Hamams, vorbehalten für die wichtigsten Haremsdamen. Dieser Teil war ein sinnlicher Kontrast aus ruhiger Pracht und stiller Intimität. Entlang den Seiten des Raumes gab es private Nischen, von schweren Samtvorhängen verdeckt. Jede Nische enthielt ein kleines Badebecken, umgeben von glänzenden Edelsteinen und Perlmutteinlagen. Neben den Becken lagen große, weiche Ruhekissen, perfekt zum Entspannen oder für intime Momente. Das gedämpfte Licht und der sinnliche Duft von aromatischen Ölen verliehen dem Raum eine besonders verführerische Atmosphäre. Es war ein Ort des Luxus, geschaffen für die Elite des Harems.

Als Barbara durch den opulenten Bereich des Hamams schritt, suchte sie gezielt nach der Nische von Helena, ihrer langjährigen Vertrauten. Das sanfte Murmeln des Wassers und das verhaltene Plätschern, welches aus Helenas Nische drang, führte Barbara zielsicher zu ihr.

Helena saß bereits in ihrem Becken, umgeben von dem schimmernden Wasser, das durch das gedämpfte Licht in der Nische in zarten Goldtönen schimmerte. Ein junges, zierliches Mädchen nordafrikanischer Herkunft mit einer sanften Ausstrahlung und feingliedrigen Händen war gerade dabei, Helenas blondes Haar mit einem duftenden Öl zu waschen. Ihre Finger bewegten sich behutsam durch die lockeren Wellen, während sie sacht über Helenas Schultern und Rücken strichen. Helena blickte auf, als sie Barbaras Präsenz spürte. Ihre großen, blauen Augen trafen die von Barbara und sie erkannte sofort den Sinn ihres Besuches. Auf Grund ihrer langen gemeinsamen Vergangenheit war die Verbindung tief und intensiv.

Barbara verschwendete keine Zeit. Sie stieg zu Helena ins Becken und bewegte sich geschmeidig durch das warme Wasser zu ihr. Mit einer Hand strich sie Helena sanft über die Wange, dann beugte sie sich vor und versiegelte ihre Ankunft mit einem sinnlichen Kuss. Helena erwiderte den Kuss, und für einen kurzen Moment schienen alle Geheimnisse zwischen ihnen in diesem Kuss aufzugehen.

Helena lehnte sich zurück, während das junge Mädchen ihre Haare wusch. Sie atmete tief durch, ein entspanntes Lächeln auf den Lippen. Barbara, die mit einem sanften Grinsen einen Schwamm aus dem Becken zog und ihn mit duftendem Seifenöl tränkte, begann, Helenas Schultern und Arme zu massieren.

Helena seufzte und schloss für einen Moment ihre Augen. Barbara begann mit sanfter Stimme: „Helena, der Prinz wünscht, dass einige siegreichen Soldaten eine Belohnung bekommen, und ich dachte daran, dass du drei Mädchen auswählen könntest, die ihnen für eine Nacht Gesellschaft leisten und ihnen eine angenehme Zeit bereiten."

Helena lächelte leicht, ihre blauen Augen suchten in Gedanken nach den passenden Kandidatinnen. Diese Aufgabe schien nicht nur eine Auszeichnung für die Soldaten zu sein, sondern auch eine willkommene Abwechslung für die Mädchen im Harem. "Das ist eine großartige Idee," sagte Helena nachdenklich. "Es wird sicherlich eine Ehre für die Mädchen sein, und es wird den Soldaten bestimmt Freude bereiten. Aber ich muss sorgfältig überlegen, wer dafür in Frage kommt."

Barbara setzte die sanfte Waschung fort und während sie sich ein wenig näher zu Helena lehnte, sagte sie: "Ich habe noch eine Überlegung, Helena. Vielleicht könntest du persönlich dem General Alaric ebenfalls eine Freude bereiten. Gerade jetzt, in deinen fruchtbaren Tagen, könnte eine besondere Verbindung zwischen euch beiden eine Quelle des Glücks und der Stabilität sein."

Helenas Augen weiteten sich vor Überraschung und Angst. Die Möglichkeit, dem mächtigen General Alaric nahe zu sein, rief gemischte Gefühle in ihr hervor. Einerseits könnte eine erfolgreiche Vereinigung mit ihm bedeuten, dass sie aus dem Harem ausscheidet, andererseits würde sie die Position als Alarics Frau einnehmen - eine bedeutsame und ehrenvolle Stellung an der Seite eines so einflussreichen Mannes.

Der Schreck und die Freude zeichneten sich auf Helenas Gesicht ab, als sie die Tragweite der vorgeschlagenen Möglichkeit realisierte. Das Herz klopfte ihr heftig, und ein Flattern durchzog ihren Körper. Die Vorstellung, einen so bedeutenden Platz im Leben des Generals einzunehmen, ließ ihre Gedanken wirbeln.

Barbara, die die Reaktion ihrer engen Vertrauten genau beobachtete, schmunzelte leicht und fügte hinzu: "Überleg es dir gut, Helena. Es ist eine besondere Ehre, aber auch eine bedeutende Veränderung in deinem Leben."

Helena schluckte schwer, während sie zwischen den verschiedenen Perspektiven abwog. Die Möglichkeit, den Harem zu verlassen, war nicht ohne Ambivalenz, doch die Vorstellung, an der Seite des mächtigen Generals zu stehen, schien wie ein schillernder Traum.

Barbara, die Helenas inneren Konflikt spürte, fügte mit einem Hauch von Schelmerei hinzu: "Natürlich musst du selbst entscheiden, was für dich am besten ist. Aber ich weiß, dass eine Frau von deiner Klasse und Intelligenz dem General Alaric sicherlich viel Freude bereiten könnte."

Die beiden Frauen verharrten einen Moment in Stille, während die Gedanken in Helenas Kopf wirbelten. Es war eine Entscheidung von weitreichender Bedeutung, die ihr Schicksal im Palast und ihres ganzen Lebens verändern könnte.

Barbara ließ den Schwamm in kreisenden Bewegungen sanft über Helenas Bauch gleiten, ehe sie sich langsam der Spalte ihrer Freundin näherte. Während sie anfing, behutsam das Fötzchen zu streicheln, schaute sie Helena an, mit einem leicht spitzbübischen Lächeln und flüsterte schnell das Thema wechselnd, "Ich habe Jingyi heute Morgen im Hamam gesehen. Sie sah geknickt aus?"

Helena, die Barbaras behutsamen Berührungen sichtlich genoss, holte tief Luft und schloss für einen Moment die Augen, bevor sie antwortete. "Das Mädchen hat ihre Begierden nicht im Griff, Barbara. Gestern, während der Morgenwaschung des Prinzen, ließ sie sich in der Gegenwart Haschids von ihren eigenen Gefühlen mitreißen. Es war offensichtlich, dass ihre Gedanken mehr bei ihrem eigenen Verlangen als bei ihren Pflichten waren."

Barbara hob eine Augenbraue, sichtlich überrascht. "Jingyi? Sie war immer so zurückhaltend und kontrolliert."

Helena lachte leise. "Das dachte ich auch. Aber gestern... sie hat sich von ihren Gefühlen mitreißen lassen, und es war allen im Raum klar. Ihre Möse nass. Hätte der Prinz gewollt, sie hätte sich sofort bespringen lassen. Es war peinlich und unangemessen."

Barbara seufzte und ließ den Schwamm los. "Sie ist jung, Helena. Manchmal können die Emotionen überwältigend sein, besonders an einem Ort wie diesem." Helena erschauerte, als Barbara den Schwamm tiefer gleiten ließ. Ein leises, lustvolles Stöhnen entwich ihren Lippen, und sie versank tiefer in das warme Wasser des Beckens, sodass ihre Schultern nun vollständig bedeckt waren. Ihr Atem wurde unregelmäßiger, und sie vergrub ihre Hände in Barbaras feuchten Haaren. Mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen hielt Barbara kurz inne und blickte Helena tief in die Augen. "Siehst du, meine Liebe? Selbst bei einer Frau mit deiner Erfahrung und Weisheit ist es nicht immer so einfach, die eigenen Begierden zu zügeln."

Helena errötete leicht, doch ihr Lächeln verriet, dass sie Barbaras spielerische Neckerei genoss. "Vielleicht hast du recht," hauchte sie und zog Barbara näher zu sich heran. "Aber es gibt Momente, in denen es lohnenswert ist, sich hinzugeben." Das sinnliche Spiel zwischen Barbara und Helena hatte offensichtlich das Interesse des jungen Mädchens geweckt, das Helena bisher gewaschen hatte. Helena gab ihr mit einem Nicken zu verstehen, sich nun auch Barbara zu widmen.

Mit feinfühligen Bewegungen schäumte das junge Mädchen einen weiteren Schwamm ein und begann, Barbara sanft zu waschen. Ihre Berührungen waren zart und genau, und sie bewegte den Schwamm geschickt über Barbaras Arme, ihren Rücken und ihre Schultern. Helena, immer noch ein wenig errötet von der vorherigen Liebkosung, nahm ebenfalls einen Schwamm und wusch die Vorderseite von Barbara, wobei sie besonders auf ihre Brust und den Bauch achtete.

Barbara schloß ihre Augen und genoss die doppelte Zuwendung. Sie spürte die Wärme des Wassers, das Seifenaroma in der Luft und die sanften, kreisenden Bewegungen der beiden Schwämme auf ihrer Haut. Es war eine Art liebevolle Aufmerksamkeit, die sie, obwohl sie oft das Objekt der Begierde war, nicht oft erfuhr. Das Wasser plätscherte leise, während die beiden Frauen Barbara mit zärtlichen Händen wuschen. Die ganze Szenerie war ein Bild tiefer weiblicher Intimität. Die vier Hände glitten über Barbaras üppige Euter. Ihren Hals. Sie liebkosten ihre Vorhöfe und Nippel. Fanden im Wasser verborgen ihre Möse. Teilten die Scham. Glitten durch ihre Lippen. Und immer wieder tauschten Helena und sie sinnliche, tiefe Küsse aus. Barbara fühlte eine tiefe Entspannung und Geborgenheit. Jede Berührung sendete wohlige Schauer über ihre Haut und ließ sie in einem Ozean sinnlicher Empfindungen versinken. Das sanfte Gleiten der Schwämme und die behutsamen Bewegungen ließen sie den Alltag und ihre Pflichten vergessen. In diesem Augenblick war sie ganz und gar im Hier und Jetzt, eingenommen von der zärtlichen Zuwendung der beiden Frauen.