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Amanda - Vergewaltigt im Flughafen

Geschichte Info
Ein freches Wort zu viel: Die devote Amanda wird benutzt.
2.8k Wörter
3.72
43.9k
11
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Liebe Leser:innen. In dieser fiktionalen Geschichte sind alle über 18 Jahre alt und mit der Handlung, die ich mir ausgedacht habe, einverstanden. Und ich für meinen Teil bin etwas eifersüchtig auf Amanda ...

Das ist meine erste richtige Erotik-Geschichte. Ich freue mich sehr auf euer Feedback - gerne auch konstruktive Kritik.

So: Hände in die Hose und lesen.

-------------------------------

Bald war das Bier leer und die Zeiger der Uhr hatten sich kaum vorwärts bewegt. Amanda kippte ihren Kopf in den Nacken, in einem Zug trank sie den letzten Schluck. Erneuter Kontrollblick auf die Uhr, noch drei Stunden.

Dieser Zwischenstopp war in der Rangliste von Amandas dümmsten Ideen hoch oben, dank den ganzen Unannehmlichkeiten sparte sie gerade mal 20 Euro, wartete dafür jetzt aber vier Stunden in Köln auf den Anschlussflug.

Als sie in Barcelona in den Flieger gestiegen war, hatte die Sonne noch vom Himmel gebrannt. Das dünne Sommerkleid hatte im milden Wind geflattert und ihre gebräunten Schenkel entblößt. Auf ihrer Brust war der sanfte Abdruck des Bikinis zu sehen, obwohl Amanda meist oben ohne in der Sonne liegt. Nicht nur, um den Abdruck zu vermeiden, sondern vor allem um ihren steifen Nippeln zu präsentieren. Die Blicke der Männer trieben ihr die Wärme zwischen die Beine, lüstern und verlangend. Schon im Teenageralter hatte Amanda entdeckt, wie sie Männer um den Verstand brachte. Auch jetzt stachen die Nippel durch den dünnen Stoff.

Normalerweise befriedigte sie sich jeden Morgen kurz vor dem Aufstehen. „Finger-Meditation" nannte sie das. Doch diesen Morgen war sie zu spät erwacht und hatte keine Zeit für die Selbstliebe. Die Kombination aus der fehlenden Masturbation und dem vielen Dosenbier machten sie geil, die Langeweile verschlimmerte ihre Lage.

Amanda zwirbelte ununterbrochen eine blonde Strähne um ihren langen Fingern, beobachtete dabei die Männer und Frauen, die durch den Flughafen strömten. Überdurchschnittlich viele schienen ihrer Kleidung nach aus geschäftlichen Gründen zu reisen. Die Anzüge wirkten edel und die teuren Stoffe spannten sich über knackige Pobacken. Sie machte sich ein Spiel daraus, den Mann zu finden, der sowohl den besten Arsch wie auch die besten Hose hatte. Besonders einer hatte es ihr angetan: Gross gewachsen, wildes braunes Haar und muskulöse Schultern.

„Ein kleiner Flughafen-Quickie würde die Wartezeit verkürzen", dachte Amanda. Sie zupfte an ihrem Kleid, sodass ihre üppigen Brüste optimal zur Geltung kamen und bei jeder Bewegung mitschwangen. Mit den Fingern fuhr sie sich durch die langen, blondierten Haare und befeuchtete ihre Lippen. Wie auf Befehl pochte Amandas Klitoris zart, als wollte sie ihre Bereitschaft signalisieren.

Nicht alle ihrer Exfreunde hatten Amandas nymphomanische Seite geschätzt. Im Gegenteil, sie musste sich einige Male anhören, dass sie eine triebgesteuerte Schlampe sei. Doch das war Amanda egal, sie liebte Sex und sie liebte es, hart durchgenommen zu werden. Wenn sie sich selbstbefriedigte, verlor sie sich in ihrer Fantasie: Eine Gruppe von Männern, die sie gegen ihren Willen durchfickte oder sie war angekettet und ein Mann stand mit Peitsche vor ihr. Die Gedanken an Schmerz, Demütigung und Missbrauch liessen ihre Pussy feucht werden. Nachdem sie jeweils den Orgasmus herausgeschreit hatte, schämte sie sich, obwohl ihre Vagina wie wild zuckte. Sie steckte dann den Finger etwas tiefer in die feuchte Höhle, um die letzten Wellen zu genießen, und kam meist gleich noch einmal.

Ein älterer Mann setzte sich neben Amanda auf die Bank am Flughafen und riss sie aus den angenehmen Erinnerungen. Sie war in Stimmung, aber der junge Mann war während ihrer Tagträumereien verschwunden. Sie öffnete die Tasche und griff nach dem nächsten Bier, doch ihre Hand fand keine Dose. Amanda seufzte. Kein Bier mehr, kein sexy Mann und schon gar keinen heißen Flughafen-Fick.

Der alte Mann neben ihr lachte auf, als sie enttäuscht auf die die leeren Bierdosen blickte. Sein schütteres Haar wippte mit. „Hast du dein ganzes Bier ausgetrunken? Was würde nur deine Mutter sagen?"

Amanda fuhr herum und funkelte ihn böse an. Es gab nichts, dass sie mehr hasste, als wenn Unbekannte ihr sagten, wie sie zu leben hatte. „Weder meine Mutter noch du hast irgend ein Recht mein Bierkonsum zu kommentieren."

Nun setzte der Mann sich aufrecht hin, er war mehr als ein Kopf größer als Amanda.

„Ein Mädchen in deinem Alter hat mich zu siezen."

Sie verzog spöttisch das Gesicht, packte ihr Tasche und stand auf. Die Dosen ließ sie absichtlich stehen. „Ein Mann in deinem Alter hat bald ins Altersheim umzuziehen", sagte sie frech und stolzierte auf ihren Absätzen weg, dabei spürte sie den Blick auf ihrem wackelnden Hintern. Was für ein arrogantes Ekelpaket.

Wenige Meter später hatte sie die unliebsame Begegnung wieder vergessen. Amanda schaute auf die Uhr, es blieben ihr noch immer zwei Stunden bis zum Boarding. Das Bier drückte in ihrer Blase und Amanda suchte die Halle nach den Toiletten ab. Im Augenwinkel sah sie den alten Mann, der sich ebenfalls suchend umblickte. Sein grosser Bauch spannte das schwarze Hemd straff und stellten die Knöpfe auf der Höhe des Bauchnabels vor eine Zerreißprobe. Amanda hatte keinen Typ Mann, den sie bevorzugte, aber einen fetten Wanst kam ihr nicht ins Bett. Zu alt sollte er auch nicht sein, dafür gut bestückt und gepflegt.

In dem Moment sah sie das Piktogramm für die Toiletten im hintersten Winkel der Halle. Schnell machte sie sich auf den Weg und hatte Glück, die Einzeltoilette war leer.

Amanda ließ es kräftig sprudeln. Der helle Urin spritzte aus ihrer Harnröhre und der Druck auf die Blase ließ nach. Sie steckte den Zeigefinger in die Vagina, das Gemisch aus dem Nektar und der warmen Pisse blieb an ihrer Haut kleben. Amanda leckte den Finger sauber. Sie war froh, dass die Toilette kein öffentlicher Ort war -- hier konnte sie eklig sein, ohne jemanden vor den Kopf zu stoßen. Sich selbst zu schmecken in allen Facetten, das sorgte für neue Wallungen in ihrem Lustzentrum. War es das Verbotene und Unanständige, dass sie so sehr reizte?

Sie zog den schwarzen Tanga, der mehr zeigte, als verdeckte hoch. Verführerisch wölbten sich die zwei Arschbacken, sie gab sich selbst ein Klaps und grinste. Der Ärger war verflogen und ihre Lust zurückgekehrt. Vor dem Spiegel zog sie sich die Lippen mit einem knalligen Rot nach. Gedankenverloren schloss sie die Tür auf und wollte zurück in die Halle treten. Doch in dem Moment gab ihr jemand von vorne einen Stoß, Amanda torkelte zurück in die Toilette und landete auf dem Po. Vor ihr baute sich eine hochgewachsene Gestalt auf, da erkannt Amanda den alten Mann von vorhin.

„Spinnst du?", rief sie. Sogleich landete eine Ohrfeige knallend auf ihrer Wange.

„Ich habe gesagt, dass du mich siezt!"

Sie schnappte nach Luft und wollte aufstehen. Die nächste Ohrfeige folgte sogleich.

„Zieh dein Kleid aus." Er sprach mit fester Stimme, als sei seine Forderung eine alltägliche.

Mit großen Augen schaute Amanda zu ihm hoch, unsicher, ob sie nicht träumte. Der Bauch wölbte sich noch immer und auch seine zotteligen Haare hatten nicht an Attraktivität gewonnen, aber so wie der Mann vor ihr stand, hatte er etwas sehr Männliches. Die schönen braunen Augen waren ihr zuvor nicht aufgefallen.

Die dritte Ohrfeige ließ Sternchen vor ihren Augen tanzen. Amanda biss die Zähne zusammen.

„Ich sage es dir noch einmal: Zieh dein Kleid aus."

Schnell folgte Amanda dem Befehl. Sie streifte den dünnen Stoff aus und blieb am Boden sitzen. Der winzige Tanga war das einzige Kleidungsstück, das sie noch trug.

„Auf die Knie."

Amanda wagte es nicht, zu widersprechen, und kniete sich auf die kalten Platten der Toilette.

„Präsentier deine Brüste."

Amanda griff nach den vollen Kugeln und hob sie an, sodass der Mann das Fleisch genau inspizieren konnte. Er schnippte mit dem Finger gegen ihren Nippel, der sofort noch steifer nach vorne stand. Amanda zog scharf die Luft ein.

„Gefällt dir das?", fragte er und streichelte die Brüste zärtlich.

Zwischen Verstand und Lust hin und hergerissen - Amanda wollte ihn anschreien, gleichzeitig wollte ihr Kitzler berührt werden. Sie blieb stumm, da knallte seine Hand auf das empfindliche Fleisch und ein rötlicher Abdruck zog sich über die rechte Brust. Amanda stöhnte auf.

Der Mann trat hinter sie und hielt die blonde Mähne im festen Griff. „Schau, Mädchen. Ich habe dir sofort angesehen, was du für eine bist. Du kannst dich jetzt etwas zieren, aber am Ende wirst du meinen Schwanz lutschen."

Amanda wusste nicht mehr wohin mit ihren Gefühlen. Die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkel intensivierte sich und sie spürte, wie ein Tropfen über die zarten inneren Schamlippen rann. Er hatte Recht, sie sehnte sich nach einem echten Schwanz zwischen ihren Beinen, aber so einfach wollte sie nicht klein beigeben.

Er verstärkte den Zug an ihrem Haar und Amanda musst den Kopf in den Nacken legen, um das Brennen auf der Kopfhaut auszuhalten. Von oben herab schaute er sie ohne Eile an und ließ sie einige Zeit in der unbequemen Position sitzen, dann ließ er einen Speichelfaden langsam von seiner Lippe tropfen. Schleimig und mit braunen Fäden vom letzten Kaffee.

Wie automatisch öffnete Amanda ihren Mund und fing die Spucke mit ihrer Zunge auf. Der bittere Geschmack schauderte sie. Der Alte lachte und rieb seinen harten Schwanz durch den Stoff der Hose an ihrem Kopf. Ohne Vorwarnung gab er ihr ein Stoß und Amanda landete auf den Händen, sodass sie unfreiwillig ihren Arsch darbot. Prall und straff waren ihre Backen.

Seine Finger hatten die Spalte sofort gefunden, er zupfte an den fleischigen äußeren Schamlippen, fuhr durch die nassen inneren Lippen, bis er die Spitze seines Fingers in das Loch drückte. Amanda stöhnte auf.

„Du bist ja nass. Braves Mädchen," sagte er und stellte sich vor sie hin. Er platzierte seine Schuhe auf ihren Fingern, mit dem Kinn deutete er darauf. „Sauber lecken."

Nun musste er Amanda nicht mehr zweimal auffordern, sie beugte sich herunter und bearbeitete die Lederschuhe mit der Zunge.

„Es scheint mir, dass sich der Dreck erst etwas auflösen muss", sagte er mit einem fiesen Grinsen und schob die Spitze des Schuhs zwischen ihre Beine. Er rieb den Schuh grob an ihrer Pussy, wieder stöhnte sie auf. Nun war das Leder von einer dünnen Schleimschicht überzeugen.

„Weiterlecken."

Ihr Nektar half mit und die Erdkruste am Rand der Sohle löste sich. Amanda würgte, doch er drückte den Schuh fordernd gegen ihr Gesicht.

„So ist es brav, kleine Hure."

Angetrieben von seinen Worten streckte Amanda die Zunge heraus, um die ganze Sohle abzulecken, und schaute unterwürfig von unten zu ihm hoch.

Der alte Mann presste ihren Kopf auf den Boden, steckte den Finger in ihr Arschloch und riss den Po nach oben. Die unsanfte Behandlung ließ Amanda leise wimmern, aber sie wehrte sich nicht, sondern streckte die Arschbacken noch höher in die Luft.

„Zeig mir dein enges Loch."

Amanda zog die Backen weitauseinander, ein kleiner fleischfarbener Ring kam zum Vorschein. Der Alte steckte wieder seinen Finger hinein und fickte sie einige Male kräftig. Auch Amanda drückte sich ihm entgegen, um den Finger ganz tief in sich aufzunehmen. Sie war schon fast enttäuscht, als er sich ihr entzog.

„Press dein Arschloch heraus", sagte er und ließ sich währendessen den Finger sauber lecken.

Diese Aufforderung hatte Amanda noch nie gehört, sie presste und ein kleiner Schwall Luft flötete aus ihrem Hintereingang. Sie wünschte, der Boden würde sich unter ihr auftun und sie verschlucken.

„Es tut mir leid", stammelte Amanda. Aber ihr Peiniger reagierte nicht. Er hatte das Smartphone gezückt und fotografierte ihren Anus.

„Pressen", befahl er.

„Und lösen." Wieder klickte die Kamera. „Und pressen."

Das Spiel dauerte eine Weile und was ihr am Anfang noch peinlich erschien, wurde mit der Zeit zu einem normalen Vorgang, als sei es ihre Bestimmung, ihr Arschloch vorzuführen. Plötzlich spürte sie einen kalten Gegenstand, der gegen ihren Schließmuskel drückte. Amanda entspannte sich, um das Ding in sich aufzunehmen, doch sie hatte nicht mit diesem Durchmesser gerechnet. Der alte Mann kümmerte sich nicht um ihr Wimmern, er schob den Gegenstand in ihren Darm.

„Du bist jetzt auch einen Seifenspender, das passt zu so einem schmutzigen Mädchen", sagte er lachend und fickte sie mit dem röhrenförmigen Seifendispenser. Amanda stöhnte, halb aus Schmerz, halb aus Geilheit. Der Flug, Barcelona, die Wartezeit -- alles befand sich weit entfernt. Sie bestand nur noch aus dem Wunsch nach Erlösung.

Die Klitoris war mittlerweile auf die Größe einer Traube angeschwollen, das rosafarbene Fleisch pulsierte. Schleimige Fäden hatten sich über das Innere ihrer Oberschenkel gebreitet. Der Mann ließ die Seife stecken und stellte sich wieder vor sie.

„Nun darfst du meinen Schwanz blasen, wenn du lieb fragst."

„Darf ich bitte Ihren Schwanz blasen?"

Herablassend schaute er sie an. „Ist das alles?"

Amanda küsste sein Fuß, ihre Wange presste noch immer gegen den Boden.

„Bitte geben Sie mir Ihren Schwanz, ich brauche ihn so sehr."

Der Mann stellte seinen Fuß auf ihr Gesicht. „Gib dir mehr Mühe."

„Ich bin eine notgeile Hure, stopfen Sie bitte meinen vorlauten Mund mit ihrem wundervollen Schwanz und ficken Sie meine Mundfotze nach Ihren Wünschen."

„Siehst du, geht ja."

Er öffnete den Reißverschluss und ein ansehnlicher Schwanz sprang heraus. Gross und dick mit starken Adern -- genau so wie Amanda es am liebsten hat. Sie bot ihren Mund an und umschloss den Prügel mit den Lippen. Sie umspielte die Eichel mit der Zunge, dabei glitt der Schwanz immer tiefer in ihren Rachen. Der Mann verlor die Geduld, packte nach ihrem Haar und drückte ihn bis zum Anschlag in ihren Mund.

Amanda würgte, aber er rührte sich nicht vom Fleck, sondern hielt sie fest, bis sie sich an den Reflex gewöhnt hatte. Dann begann er ohne Rücksicht ihren Hals zu ficken. Amanda würgte wieder, spürte, wie die Kotze durch die Speiseröhre nach oben drückte und schließlich mit einem Schwall in ihren Mund drang. Mit Pausbacken blickte sie hilfesuchend nach oben. Doch der Alte drückte ihre Nase zusammen und fickte weiter.

Jetzt konnte Amanda nicht mehr standhaft bleiben, sie schnappte nach Luft, verschluckte sich an der eigenen Kotze und hustete, während der Schleim aus ihrem Mund auf die Brüste tropfte.

„Bitte ...", röchelt sie.

„Komm her! Ich will mehr", sagte er, als sei nichts passiert, fickte er ihren Mund hart und tief. Amanda gewöhnte sich an den Druck gegen ihre Kehle und außer den Resten des Erbrochenen auf ihrem Oberkörper erinnerte nichts mehr an ihre Überforderung.

„Nun kniest du dich einige Zentimeter mit dem Rücken von der Wand entfernt, die Beine gespreizt."

Amanda krabbelte über den Boden zur Wand, ihre schweren Brüste hingen baumelnd zwischen den Armen. Als sie sich auf die Fersen setzte, drückte der Boden den Seifendispenser noch weiter in ihren Darm. Die seifige Flüssigkeit mischte sich mit ihrem Saft und hinterließ eine Pfütze unter ihrem Arsch.

Er stellte sich über ihre Beine, sodass sie den Schwanz in den Mund nehmen konnte. Mit jedem Stoß, der von seiner Hüfte ausging, nahm sie seinen Schwanz auf und ihr Hinterkopf knallte gegen die Wand.

Seine Stöße wurden schneller und aggressiver. Amandas Kopf dröhnte von den stetigen Schlägen. Der Mann presste seinen Schwanz noch einmal tief in ihren Hals und pumpte ihr das Sperma direkt in den Magen. Sie keuchte und schluckte und keuchte, eine Träne rann über die Wange. Endlich löste er sich aus ihr.

„Wie sagt man?"

„Danke, haben Sie meinen Mund gefickt."

„Und was denkst du, sollte ich bald ins Altersheim?", fragte er und hielt ihr Kinn fest.

„Nein, Herr, es tut mir leid."

„Ist dir das eine Lehre, dass man so nicht mit älteren Herren spricht?"

„Ja, Herr."

„So ist es gut, kleine Fickmaus. Jetzt komm auf die Knie und leck die Sauerei auf, die du hier hinterlassen hast."

Entgeistert blickte Amanda ihn an, doch bevor sie protestieren konnte, hatte er sie am Haar hochgezogen und drückte ihr Gesicht in die Pfütze. Die Sauce aus Seife, Arschsaft und Pussynektar hatte sich zu einer weißlich trüben Suppe gemischt.

Sie begann den Boden abzulecken.

„Das wird dir auch helfen, deinen Mund in Zukunft sauber zu halten, nicht wahr?"

„Ja, danke, Herr", presste Amanda hervor.

Die Seife im Mund brachte sie fast erneut zum Würgen, aber sie leckte ohne zu zögern weiter. Stück für Stück reinigte sie den Toilettenboden mit der Zunge, und hoffte, dass der Mann sie nachher als Belohnung ficken würde. Kaum hatte sie den Gedanken fertig gedacht, hörte sie die Tür ins Schloss fallen.

Der Mann war verschwunden. Amanda kniete auf dem Boden, in ihrem Arsch steckte noch immer der Dispenser, auf ihren Brüsten klebten Kotzeresten und ihr Gesicht war verschmiert. Mit den Fingern ertastete sie ihre Klitoris, sie war so endlos geil. Wenn sie sich nicht jetzt Befriedigung verschaffte, würde sie den Flug niemals aushalten. Mit kreisenden Bewegungen reizte sie die empfindliche Perle und stöhnte genüsslich auf.

„Gott, ist das geil", hauchte Amanda, rieb sich an ihrer Hand und ließ die Begegnung mit dem Mann Revue passieren. Sie hatte gewusst, dass sie devot war, aber dieser Mundfick stellte alles, was sie früher erlebt hatte, in den Schatten. Amanda wollte mehr.

In dem Moment ging die Tür zur Toilette auf und der junge Mann, den sie zuvor beobachtet hatte, stand erschrocken vor ihr. Mit aufgerissenem Mund starrte er auf ihre Brüste.

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5 Kommentare
Bullfrog666Bullfrog666vor fast 2 Jahren

ein genuss sehr schön geschrieben..kommt davon wenn man ne grosse klappe hat

burnknee_54burnknee_54vor etwa 3 Jahren

I very much enjoyed this. Her lust and arrogance took her on a new journey. One has to wonder now what the young man staring ay her nakedness will do.

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Sehr geile Story. Bitte mehr davon!

Nur eine kleine Anmerkung: mir sind die "unhygienischen" Stellen zu viel des Guten. Beim Lesen der Schuhszene und dem Auflecken der Seifen- und Körperflüssigkeitsmischung muss ich jedes Mal an Blasenentzündung oder ähnliches denken...

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Macht mich geil. Gut gemacht!

AlfredQuakAlfredQuakvor etwa 3 Jahren

Sehr gute Story!!! Schreib gerne weiter!!! Du beneidest Amanda und ich den Herren ;-)

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