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Ein hingebungsvoller Urlaub, Teil 01

Geschichte Info
Er nimmt sich eine Schlampe.
3k Wörter
4.51
26.3k
13

Teil 1 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 07/11/2023
Erstellt 06/21/2023
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Es geht um die Dominanz eines Mannes über zwei Frauen. Wer das nicht lesen mag, suche sich bitte eine andere Geschichte.

*

Kapitel 1 - Jagdinstinkt

Rolf bemerkte den Blick zuerst. Die junge Frau am Nebentisch sah ihn verhalten neugierig an und senkte dann verstohlen den Blick. Er schaute sie sich genauer an, schätzte sie auf Mitte zwanzig. Tatsächlich war sie fünfundzwanzig, wie er später erfuhr.

Sie hatte ein hübsches, fein geschnittenes ovales Gesicht, schulterlange blonde Haare und lange, schlanke Finger. Ihr Begleiter war ein gleichaltriger hagerer Jüngling mit Flaum auf dem Kinn, etwas, war er selbst vermutlich einen „Bart" nennen würde. Er wirkte blass und schüchtern.

Monika schaute zu, wie Rolf die Nachbarin unauffällig musterte. Sie kannte ihn gut und wusste daher genau, was er dachte. Sein Jagdinstinkt war geweckt und er würde versuchen, sich die Kleine zu holen, da war sie sich sicher.

Sie legte ihre Hand auf seine und schaute ihm lächelnd ins Gesicht. Er blickte sie an und als sie kurz einen Seitenblick auf das junge Pärchen warf und nickte wusste er, dass sie wusste was er wollte.

Er zog kurz seine linke Augenbraue nach oben und als sie lächelte und ihre perfekten weißen Zähne zeigte wusste er, dass er ihr Einverständnis hatte. Er legte darauf zwar eigentlich keinen Wert, doch es beruhigte ihn zusätzlich. Also waren Heimlichkeiten überflüssig. Er lächelte dankbar zurück.

Monika und er hatten Rhodos nicht nur wegen des tollen Wetters ausgesucht, sondern auch, weil es hier einige besondere Treffpunkte und Clubs für Pärchen gab, wie sie eines waren.

Nach dem Frühstück ließen sich die beiden Zeit um zum Pool zu kommen und fanden zwei Liegen in einiger Entfernung zu dem jungen Pärchen, das sich bereits sonnte, wobei er im Schatten lag und las, während sich seine Freundin in der Sonne aalte. Rolf nutzte die Gelegenheit sich die beiden noch einmal genau anzuschauen. Die junge Frau war ein echter Hingucker. Ihre langen, schlanken Beine waren bereits gut gebräunt und ihre Fesseln schmückten zwei glitzernde Fußbänder. Der weiße Bikini stand ihr gut und war so vorzüglich geschnitten, dass er keine Zweifel daran ließ, dass sie einen wenn zwar nicht übermäßig großen, aber prachtvollen, glatten Busen hatte. Er schätzte ihre Brüste auf 75 B.

Ihre Figur war großartig, schlank, aber mit den richtigen Rundungen. Ihr Becken war klein und zierlich und unter dem Bikinihöschen zeichnete sich kaum Behaarung ab. Sie genoss die Sonne sichtlich und lag mit geschlossenen Augen in ihrer Liege. „Zehn Cent für ihre Gedanken", sinnierte Rolf schmunzelnd.

Er blickt hinüber zu Monika, seiner momentanen Lebenspartnerin. Nach zwei gescheiterten Ehen war Rolf dazu übergegangen nur noch in Lebensabschnitten zu denken. Er hatte Bauingenieurwesen studiert und war stiller Teilhaber eines Architekturbüros, das er zusammen mit zwei Partnern gegründet hatte. Da er sich selbst nur für begrenzt kreativ hielt, überließ er seinen Partnern und Freunden das Geschäft und hielt sich im Hintergrund. Insgesamt bescherte ihm das Büro ein stattliches Einkommen und ließ ihm so genug Zeit sich um seine beiden Lieblingshobbys zu kümmern: Motorräder und Frauen.

Monika hatte er in einem Club kennengelernt, wo sich Menschen mit bestimmten Vorlieben trafen. Weil ihr Meister fortgezogen war, war sie solo und Rolf nahm sich ihrer an. Sie war 37 und damit elf Jahre jünger als er. Sie war gut erzogen worden und folgte seinen Anweisungen perfekt. Sie war groß, schlank und hatte relativ breite Hüften, die aber vorzüglich zu ihren 80 C-Titten passten. Ihr früherer Meister hatte eine Vorliebe für Intimpiercing und so waren sowohl ihre Brustwarzen als auch die Schamlippen mit kleinen Ringen geschmückt. Rolf stand zwar nicht so wahnsinnig darauf, doch sie eigneten sich hervorragend zu ihrer Züchtigung. Eine zu kurze Kette, ein paar Gewichte oder ein paar feste Klammern eigneten sich hervorragend, um Monika zu bestrafen, wenn es notwendig war.

Glücklicherweise war das nur selten der Fall, denn Monika erfüllte Rolf seine Wünsche ohne zu zögern und in allerbester Weise. Klar musste er ihr am Anfang ein paar Grenzen setzen, doch insgesamt lebten sie sehr gut zusammen. Rolf hatte eine besondere Vorliebe für Deepthroat, worin er Monika noch hatte ausbilden müssen. Sie trug gerne Liebeskugeln und den ganzen Tag einen Analplug, wenn sie ihn nicht gerade herauszog um sich von ihm in den Arsch ficken zu lassen.

Rolf nutzte seine Freizeit für etwas Sport und war daher auf seinen schlanken aber muskulösen Körper sehr stolz. Es freute ihn, wenn es ihm gelang sich die anerkennenden Blicke von Frauen einzuholen.

Rolf liebte es Frauen zu unterwerfen und hatte schon so manche gefügig gemacht und ausgebildet. Gut ausgebildete Sklavinnen waren sehr beliebt und er hatte schon so manche an potente Klienten weitervermittelt, was ihm nicht nur eine hohe Anerkennung sondern auch ein nettes Zubrot einbrachte.

Im Club bot man ihm daher gerne andere Sklavinnen, Ehefrauen und sogar Töchter zur Nutzung und Erziehung an. Er besaß daher einige Erfahrung, die er plante bei der jungen Frau am Nebentisch zu nutzen.

Mit Kennerblick hatte er ihre Unsicherheit bemerkt und auch, dass er sie anzog.

Als der junge Mann aufstand um an der Poolbar etwas zu trinken zu holen, schloss er sich ihm an und verwickelte ihn in ein beiläufiges Gespräch. Er erfuhr, dass sie aus der Nähe von Stuttgart kamen, was ziemlich weit von seinem eigenen Wohnort entfernt war. Er hieß Moritz und seine Freundin Anja. Sie hatten noch knapp zwei Wochen Urlaub.

Sie verabredeten sich für einen Besuch der abendlichen Lobbybar.

Rolf dachte nach. Die Tatsache, dass die beiden einige Hundert Kilometer entfernt wohnten, hieß, dass er nur den Urlaub lang Zeit hatte, sie nach seinen Wünschen zu formen. Er wollte sie. Er wollte sie nicht nur ficken und besitzen, sondern dass sie sich ihm hingab und er beweisen konnte, dass er es verstand in nicht einmal zwei Wochen eine Frau gefügig zu machen.

Gleichzeitig durfte er sie nicht verschrecken um sein Ziel zu erreichen. Heute Abend wollte er sie näher kennenlernen.

Kapitel 2 - Der erste Abend

Am Abend trug Anja ein einfaches, leichtes Sommerkleid, das ihr hervorragend stand und ihre Formen gut zur Geltung brachte. Sie trug keinen Büstenhalter, wie er mit Kennerblick feststellte, was auch nicht nötig war, denn ihre Titten waren -- wie er ja bereits wusste - knackig und fest.

Er nahm an, dass sie einen Slip trug und machte es sich zum Ziel, diesen als ersten Schritt noch heute in seinen Händen zu halten.

Monika half Rolf und bestritt das Gespräch mit typischen leichten Themen. Mit Anja verstand sie sich gleich sehr gut. Moritz versuchte mit Rolf über Fußball ins Gespräch zu kommen, doch damit konnte er bei ihm nicht landen. Ebenso scheiterte Rolf mit dem Versuch über Motorradfahren mit dem jungen Mann zu reden. In der Folge schaute Moritz sehr gelangweilt und der Abend schien für ihn eine Katastrophe zu werden. Monika hatte das sehr aufmerksam verfolgt und schlug vor, dass Rolf noch einige Getränke an der Bar holt. Überrascht folgte Rolf dem Wunsch und als er zurückkehrte hatte Monika die Plätze getauscht und saß nun neben Moritz. Sie hatte zwei Knöpfe an ihrer Bluse geöffnet und beugte sich beim Reden wie zufällig zu ihm herüber, so dass er einen wundervollen Blick auf ihre mächtigen Titten hatte.

Rolf grinste und setzte sich neben Anja, die verschämt den Blick senkte. „Lass uns Brüderschaft trinken", schlug er Anja vor und nach kurzem Zögern nickte die junge Frau.

Rolf gab ihr einen Ouzo und sie ließen die Gläser erklingen. Rolf legte ihr den Arm um die Schulter und zog sie sanft zu sich um den obligatorischen Bruderschaftskuss einzufordern.

Anja wollte nicht recht, traute sich aber nicht recht sich zu wehren. Sie versuchte ihm die Wange hinzuhalten, doch Rolf nahm ihr Gesicht in die Hand und steuerte ihre Lippen an. Monika hatte Moritz in Beschlag genommen, so dass er nicht mitbekam, wie Rolf vorging.

Also drückte Rolf seine Lippen auf ihre und fand, dass diese sich wundervoll weich und wie zum Küssen gemacht anfühlten. Anja wollte sich schnell lösen und versuchte einen Seitenblick auf ihren Freund zu werfen, doch geschickt zog Rolf sie weiter an sich und ließ das nicht zu. Schließlich gab Anja nach, seufzte leise und erwiderte seinen Kuss. Vorsichtig tastend schob Rolf seine Zunge vor und fühlte, wie Anja sich versteifte. Doch so schnell gab er sich nicht geschlagen und schließlich öffnete die junge Frau ihre Lippen und ihre Zunge begann ihm zögernd zu antworten.

Rolf legte seine rechte Hand auf ihre nackten Oberschenkel und begann sie sanft zu streicheln. Anja gefiel das offensichtlich, denn sie seufzte ihm leise in den geöffneten Mund.

Ganz offensichtlich war die Kleine heiß und wahrscheinlich auch untervögelt. Da ging heute noch was, das musste er ausnutzen!

Behutsam schob er seine Hand unter ihr Kleid, während sich ihre Zungen weiterhin einen erbitterten Kampf lieferten. Langsam vortastend berührte er den Saum ihres Slips, als sie seine Hand nahm und sie sanft wegzog. Gleichzeitig zog sie den Kopf zurück, schaute Rolf in die Augen und flüsterte: „Bitte nicht! Moritz!" Ihr schneller Blick zu ihrem Freund blieb unbeachtet, denn Monika hatte ihre Hände auf seine Schenkel gelegt und ihn völlig in ihrem Bann.

Man sah, wie Anja mit sich rang, doch in der Art, wie sie ihn ansah, wusste Rolf, dass er längst gewonnen hatte.

Die beiden drehten die Köpfe und Rolf musste grinsen, als er Moritz sah, wie er seinen Blick stier auf Monikas wogende Brüste gerichtet hatte, während sie ihm mit den Händen, die über seine Oberschenkel strichen, etwas erzählte.

Anjas Freund war so fasziniert von dem Anblick, dass er keine Zehntelsekunde mehr an sie dachte.

„Zeigst du mir mal dein Zimmer?" fragte Rolf, während Anja ihm wieder das Gesicht zuwandte.

„Ich weiß nicht", sagte sie zögernd. Sie war immer noch etwas pikiert darüber, dass ihr Freund sich von Monikas großen Titten beeindrucken ließ.

„Hast du den Schlüssel?" hakte Rolf nach.

Anja nickte nach einer kurzen Zeit des Zögerns.

„Wie beiden verschwinden mal kurz", sagte Rolf an Monika gerichtet, die wusste, was er damit meinte. Ihre Aufgabe war es nun Moritz abzulenken, damit Rolf bei Anja freie Bahn hatte.

Sie selbst durfte dabei alle Mittel einsetzen, hatte sie mit Rolf abgemacht. Und immerhin fand sie Moritz lecker genug, um mit ihm in ihrem Zimmer zu verschwinden.

„Ich weiß nicht", sagte Anja immer wieder, führte Rolf jedoch zielstrebig in das kleine Apartment der beiden, nachdem sie ihm die Zimmernummer gesagt hatte. Mit leisen Worten beruhigte er die junge Frau.

Dort angekommen setzte Rolf mit sanftem Druck seine Bemühungen fort. Bald fanden sie sich eng umschlungen auf der Bettkante sitzend wieder, während sie sich intensiv küssten und seine Hand ihren Nacken streichelte. Wie viele Frauen hatte sie dort eine erogene Zone und zerschmolz regelrecht in seinen Armen.

Bald hatte er sie sanft nach hinten aufs Bett gedrückt, sich über sie gebeugt und sie weiter intensiv küssend seine rechte Hand unter ihr Kleid geschoben. Als er ihren Slip erreichte, schlug ihm eine feuchte Wärme entgegen. Sie war offensichtlich bereits sehr heiß und hatte vermutlich schon alle Bedenken über Bord geworfen, ihren Freund zu betrügen.

Sanfte schob Rolf seine Hand weiter vor zu ihrem Dreieck der Lust. Er traf auf einen schmalen Streifen Schamhaar und auf zwei erwartungsvoll geschwollene Schamlippen, die sich bereits geöffnet hatten und wenig Widerstand boten, als sein Mittelfinger in ihren feuchten Schlitz drängte.

Anja focht einen letzten aussichtslosen und auch nicht ernst gemeinten Kampf, als sie „Aber Moritz..." flüsterte.

„Der wird gleich seinen Spaß mit Monika haben und nicht mehr viel an dich denken", antwortete Rolf mit ruhiger Stimme.

„Bist du sicher", fragte Anja schwach.

„Monika kann sehr zielsicher sein und glaub mir, sie will ihn!"

Bevor sie lange nachdenken konnte stand Rolf auf und zog sie mit sich hoch. Als sie stand, hob er den Saum ihres Kleides an und sie verstand. Ein klitzekleines, letztes Zögern, dann zog sie sich mit einem galanten Schwung das Kleid aus und warf es zu Boden. Nun stand sie da, nur noch mit ihrem weißen Rüschenslip bekleidet und bot sich Rolfs Blick an, der ihren geilen Anblick gierig in sich aufsog.

„Du bist so schön!" flüsterte er ihr zu und zog ihr den Slip über die Oberschenkel. Dabei gin er in die Knie und bestaunte ihre bereits auslaufende kleine Pussy.

Kaum war sie nackt, legte er sie auf das Bett und spreizte ihre Beine. Während sie dalag zog sich Rolf schnell aus und genoss ihre anerkennenden Blicke auf seinem Waschbrettbauch und seinem Schwanz, der sich bereits halbsteif aufgerichtet hatte und jetzt bereits majestätisch wirkte.

Er hockte sich zwischen Anjas gespreizte Schenkel und streichelte ihre Beine, angefangen von den Füßen über die Unterschenkel bis hoch zu ihrem Schoß. Eine Berührung ihres feuchten Dreiecks, das bereits verlockend duftete, vermied er zunächst.

Anja stöhnte leise und verfiel in ein behagliches Schnurren, als er schließlich seine Zunge vorsichtig in ihren Schlitz bohrte und sie behutsam leckte. Seine Hände umfassten ihre Brüste und walkten sie sanft durch. Immer wieder nahm er ihre steifen Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte sie leicht.

Rolfs Zunge vollführte wahre Wunderwerke in Anjas klitschnasser Möse und ihr Stöhnen und ihr Seufzen wurde immer lauter. Schließlich kam sie und im Moment höchster Ekstase kniff ihr Rolf leicht in die Brustwarzen, was bei ihr einen leichten Schmerz auslöste und sie kurzzeitig irritierte, dann jedoch verschmolzen Schmerz und Lust, wie von Rolf geplant, ineinander.

Nachdem die erste Welle die junge Frau überrollt hatte, leckte Rolf einfach weiter, konzentrierte sich diesmal aber auf den Kitzler. Mit lautem Stöhnen und immer intensiveren „Jaa! Jaa!"-Rufen kam Anja ein weiteres Mal und auch diesmal kniff ihr Rolf in die Nippel.

„Fick mich jetzt endlich!" keuchte die junge Frau leise und Rolf brachte sich vor deren Fotze in die richtige Position. „Ich soll dich ficken?" fragte er leise.

„Ja, bitte, fick mich endlich!" keuchte Anja erneut.

„Ich will es hören. Ich will es laut von dir hören: sag, dass ich dich ficken soll! Schrei es heraus!"

Anja war wie von Sinnen. Eigentlich war sie nicht der laute Typ beim Sex. Der Gedanke, dass jemand etwas von ihrem Liebesleben mitbekommen könnte, war ihr eher peinlich. Daher sagte sie halblaut: „Rolf! Fick mich jetzt endlich! Steck ihn rein! Bitte, ich brauch das jetzt!"

Rolf streichelte mit seiner Eichel über die Schamlippen, drang aber nicht ein.

„Lauter! Sag es lauter!" forderte er.

Schließlich gab Anja ihren Widerstand auf. Mit einem lauten „Mach schon! Fick mich endlich!", das bestimmt in sämtlichen Nachbarzimmern zu hören war, kam sie seiner Aufforderung nach.

Mit einem Ruck drang Rolf tief in die Fotze der fünfundzwanzigjährigen ein und verharrte dann erst einmal eine Weile.

Anja hatte mit einem „pffft!" die Luft ausgestoßen, als Rolf sie so hart genommen hatte und sie sich ausgefüllt fühlte wie noch nie in ihrem Leben. Schließlich steckten ungewohnte zweiundzwanzig Zentimeter langes, dickes und hartes Männerfleisch in ihr.

Rolf ließ ihr nur kurz Zeit und begann sie hart und schnell durchzuficken. So schnell, dass Anja kaum mit dem Atmen hinterher kam.

„Nicht so schnell!" bettelte sie, doch Rolf beeindruckte das nicht. Er brachte die junge Frau innerhalb von zehn Minuten noch zu drei weiteren von markerschütternden „JAA!"-Rufen begleiteten Orgasmen, eher er seine Ladung tief in ihren Muttermund schoss.

So einen Orgasmus hatte die junge Frau noch nicht erlebt. Moritz Penis war zwar guter Durchschnitt, doch noch nie hatte sie ein Mann so hart und brutal rangenommen und sie zu solch heftigen Höhepunkten gefickt.

Rolf war klar, dass er eines erreicht hatte: Anja würde nie wieder Sex haben können ohne an ihn und seinen dicken Schwanz denken zu müssen. Ohne dass sie es wusste oder auch nur ahnte hatte er sie bereits an sich gebunden und hörig gemacht.

Er schickte sie unter die Dusche und ließ sie sich wieder anziehen. Er selbst reinigte sich nur kurz am Waschbecken.

Anja sah furchtbar aus. Der wilde Sex hatte Spuren hinterlassen und sie sah genau wie das aus, was sie auch war: hemmungslos durchgefickt. Ihre Haare waren strähnig und es waren Ringe unter ihren Augen. Anja wollte sich frisch machen, doch Rolf verhinderte das. Jeder sollte sehen, dass er diese kleine Fotze, die nur halb so alt war wie er, gnadenlos durchgefickt hatte.

So ging er mit ihr wieder Richtung Lobbybar, doch Monika und Moritz waren nicht zu sehen.

Kurz entschlossen zog Rolf die junge Frau mit sich und öffnete leise mit seinem Zweitschlüssel sein Apartment. Schon vor der Tür hörten sie die Geräusche von drinnen, das heftige Stöhnen von Monika und das Grunzen von Moritz.

Anja zögerte einzutreten, doch Rolf nahm sie in den Arm und zog sie mit sich. Moritz lag auf dem Bett und Monika ritt auf ihm. Voller Hingabe widmete sich der Freund den großen, hüpfenden Titten seiner Sexualpartnerin und bekam so erst gar nicht mit, dass Anja und Rolf ins Zimmer getreten waren. Zuerst schockiert, dann neugierig sah Anja zu, wie sich Monika zum Orgasmus ritt und anschließend Moritz Schwanz in den Mund nahm und ihm zum Abspritzen brachte. Dabei war sein 16-Zentimter-Durchschnittsschwänzchen gut zu erkennen.

Erst als er alle seine Salutschüsse in den Rachen der erfahrenen Frau geschossen hatte, nahm er die beiden anderen wahr und lief gleich rot an.

„Du musst dich nicht entschuldigen", sagte Rolf bevor der junge Mann den Mund aufmachen konnte. „Wir haben auch wunderbar gefickt!"

Nun war es auch Anja, die rot anlief und die Augen niederschlug.

„So, Moritz, zieh dich an. Ich schlage vor, ihr beiden geht jetzt in euer Apartment."

Er zog Anja zu sich. „Ich möchte das Ganze gerne wiederholen. Wie ist es bei dir?"

Verstohlen blickte die junge Frau auf ihren nackten Freund, der aber nur schuldbewusst die Augen senkte. Sie drückte den Rücken durch, sah Rolf in die Augen und sagte: „Ja, das will ich auch."

Rolf nickte. „Gut, dann bin ich morgen früh um zehn an eurem Apartment", sagte er bestimmend und keinen Widerspruch duldend.

„Und du, Moritz", wandte er sich an den verschüchterten Jungen, „ich weiß nicht, was du morgen früh machst, aber ab fünf vor zehn bist du aus dem Apartment verschwunden und kommst frühestens um zwölf Uhr zurück!"

Der Junge lief kurz rot vor Wut an und wollte sich wohl auf Rolf stürzen, doch erstens machte das nackt keinen besonders imposanten Eindruck und zweitens war er mindestens eine Gewichtsklasse schwächer. Also besann sich der Knabe dann eines Besseren und nickte ergeben. Am meisten irritierte ihn wohl die Tatsache, dass seine Freundin den Blick gesenkt und Rolf nicht widersprochen hatte.

Kurz darauf waren die beiden aus dem Apartment von Monika und Rolf verschwunden.

Rolf erzählte, was er mit Anja angestellt hatte, während ihm Monika zuhörte und an seinen Eiern und seinem Schwanz spielte. Anschließend blies sie ihn hart und Rolf fickte seine Gespielin in den Arsch und schoss seine Sahne hinein.

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor 2 Monaten

Allerletzter Dreck.

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Ich mag die Fotzen auch so willig!

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Was für ein Schwachsinn.

Immer das Gleiche. Dominanter Reiche verführt und demütigt den Partner des anderen.

Ich glaube dir geht dabei einer ab, wenn du solchen Mist schreibst und dies dein Wunschdenken ist.

gdfr06gdfr06vor 8 Monaten

Klingt nach einiger Erfahrung in dem Thema, wenn's nur immer so leicht wäre, aber es liest sich flüssig und anregend, also her mit dem zweiten Teil.

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

ohh,da bin ich ja schon gespannt wie es weiter geht.

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