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Wieder folterte sie mich süß. Ihre Zunge umkreiste weit meine Schamlippen und ganz sanft küsste sie mal auf meine Pflaume.

Immer wieder streckte ich ihr meine nasse Fotze entgegen, aber sie wich mit ihren Lippen aus und sammelte nur mit ihren Fingerspitzen meinen auslaufenden Fotzenschleim auf. Damit strich sie dann durch meine Poritze und massierte meine Rosette.

„Drehe dich auf dem Bauch meine Süße. Ich habe mir letzte Nacht von Kathrin ein Spielzeug ausgeliehen. Keine Angst es ist desinfiziert und macht Spaß."

Ich drehte mich auf dem Bauch und Julia spreizte sofort mit ihren Händen meine Pobacken auseinander. Und keine Sekunde später war ihre Zunge an meinem Poloch.

Ach, wie gut das tat.

Es setzte sofort das wohl bekannte kribbeln wieder ein. Tief drang ihre Zunge in meinen Darm. Und mehr als sonst machte sie meine Rosette nass. Ich spürte wie sie mit einer Hand unter einem Kopfkissen griff und was hervor holte. Dann fühlte ich etwas spitzes und doch weiches an meiner Hintertür und wie Julia mir etwas in meinem Darm schob. Dann war da ein kleiner Widerstand, aber Julia drückte weiter und etwas knubbeliges durchdrang meinen Schließmuskel.

Danach schob sie wieder dieses unbekannte Teil weiter in mich hinein. Bis zum nächsten Widerstand. Nur war dieser Knubbel etwas größer als der erste. Aber auch dieser verschwand in meinen Po. Und so machte sie nun weiter. Und jeder Nächste Knubbelig war größer als der Vorherige.

Ein neues, aufgeilendes Gefühl empfand ich nun in meinem Darm. So tief war noch nie etwas hinten in mich eingedrungen. Und auch die Knubbel waren nun so groß, dass Julia hätte mit vier Fingern hinein gemusst.

Meine Fotze juckte immer mehr. Und auch mein Nektar entwickelte sich zu einem kleinen Bächlein. Und trotzdem war Julia noch nicht bis zum Ende gekommen. Ich glaube es waren neun oder zehn Knubbel die ich nun in meinem Arsch hatte. Das fühlte sich schon super geil an. Aber das Beste kam noch, als Julia anfing, dieses Gummiteil aus mir heraus zu ziehen.

Einen analen Orgasmus gibt es nicht? Ich hatte aber gerade so ein Gefühl.

Denn das, was in meinem Arsch war, stimulierte mich mehr als nur meine Muschi.

Ich stöhnte und wimmerte und hoffte, dass Julia dies noch mal wiederholen würde.

Und sie tat es! Immer und immer wieder. Ich wollte schon selbst an meiner Muschi fingern. Aber meine Freundin verbot es mir.

Aber sie selbst spielte sich an ihre Fotze. Sie machte sich so geil, dass sie laut stöhnte. Und mit ihren nassen Fingern verschmierte sie ihren FotzenSchleim an meine Muschi.

Und immer wieder trieb sie mir diesen langen, elastischen Analdildo in meinen Darm. Mein Poloch war bis aufs äußerste gereizt. Ich hielt es nicht mehr lange aus. Bettelte und flehte sie an, dass ich mir an meiner Fotze spielen darf.

Dann schob sie noch einmal tief diesen Dildo in meinen Arsch und ließ ihn so. Drehte mich dann auf den Rücken und setzte sich auf mein Gesicht. Sofort stieß ich meine Zunge tief in ihre Möse. Ohne viel zu machen lief mir der Nektar über meine Zunge. Ich leckte nicht, ich knabberte nicht.

Nein, ich frass fast ihre Muschi auf. So gierig war ich noch ihr.

Automatisch gingen meine Finger immer wieder an meinem Fötzchen und immer wieder zog sie meine Hand weg. Meine Muschi juckte so sehr und ich konnte nichts dagegen machen.

Julia quetschte meine Titten, kniff in meine harten Nippel und rieb ihre Fotze in meinem Gesicht.

Um dann endlich ihren Höhepunkt zu haben.

„UUUUHHHH.. JAJAJA.. JAAAAA.. AAAHHH..JAAAAA-JAAAAA.. OH.. OH ..OH.. AAAAAAAAHHHHH."

Schrie sie es heraus. Hart saugte ich an ihrem Kitzler. Julia zuckte, zitterte und wippte auf mir herum. Sie knetete nun noch fester meine Titten, dass es schon fast weh tat.

Ich fühlte mich gerade wie ein Stück Fickfleisch und war trotzdem glücklich. Immer wieder leckte ich an ihrer Perle bis sie genug von meinen Liebkosungen hatte.

Sie kniete nun über mir und rang nach Luft. Ich schaute von unten auf ihren nassen Schamlippen und ein feiner Faden ihres Nektars tropfte auf meiner Nasenspitze.

„UUPPS, ich habe dich ja ganz vergessen. Aber das holen wir in der Wanne jetzt nach.": sagte Julia leicht sarkastisch.

Mit den Dildo in meinem Arsch zog sie mich ins Badezimmer und ich musste mich in die Wanne legen.

„Bitte zeige mir noch mal wie du es dir selbst besorgst."

Zuerst überlegte ich noch warum ich mich dafür in die Wanne hab legen müssen. Aber als sie am Wannenrand stand und ihre Hüften vorbeugte war mir klar was sie noch machen wollte.

Mir war das jetzt sowas von egal. Ich wollte jetzt meinen Orgasmus haben. Und schnell war ich mit zwei Fingern an meinem Clit und rieb daran als würde es kein Morgen geben.

Schnell kam ich wieder auf Touren und stand schon bald vor meinem Höhepunkt. Der Geruch von Muschisaft, das schmatzende Geräusch aus meiner Fotze und das Erwarten von ihrer heißen Pisse. Ließen mein Blut zum Kochen bringen.

Und bevor ich meine Augen schloss, sah ich schon den Strahl ihres gelben Urins auf mich zuschießen.

Genau auf meine rechte Titte, plätscherte ihr Natursekt. Dann pisste sie mich runter bis zu meiner Muschi und wieder hoch bis zu meinem Hals.

„Mach deinen Mund auf.": sagte sie in ihrem Lehrerinton.

Und ich Dummchen tat das auch noch. Ihr Pissstrahl traf mich bis hinten an das Zäpfchen, so dass ich mich verschluckte und husten musste. Zum ersten Mal in meinem Leben trank ich unfreiwillig Urin.

Aber auch in diesem Augenblick setzte mein Orgasmus ein und ich stöhnte laut.

Julia nutzte die Gelegenheit und urinierte mich jetzt von meinen Haaren bis runter zu meiner Fotze an. Ich spürte kaum ihren heißen Natursekt. Nur wenn sie mich in meinen Mund traf.

Erst als mein Höhepunkt abklang und der Strom an Urin versiegte, wurde mir klar, was grade passiert war.

Irgendwie schämte ich mich, für mich selbst.

Ich masturbierte vor meiner Freundin und die pinkelte mich an. Und dann spürte ich es, ich hatte diesen Analdildo noch im Arsch.

Vorsichtig, zog ich ihn raus und betrachtete ihn. Gut zwanzig Zentimeter war das Teil lang.

Julia und ich küssten uns, danach ließ sich mich duschen.

Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sie sich ein wenig anders verhielt. Oder bildete ich mir das nur ein? Weil ein kleiner Teil meines Herzen bei Svenja war.

Aber nach dem ich aus dem Bad kam, war Julia schon auf der Couch und wartete unter der großen Decke auf mich. Eng kuschelte ich mich an sie. Zärtlich streichelte sie mir durch das Haar und küsste mich in den Nacken.

„Sag mal meine Süße, was sind denn deine Träume nach deinem Schulabschluss? Was willst du machen?"

Darüber hatte ich letzte Woche viel nachgedacht.

„Ich möchte nach meinem Anschluss bei dir einziehen. Wir werden ein richtiges Paar. Nur du und ich. Ich dachte, ich mache ein Sabbatjahr und mache hier den Haushalt."

Julia lächelte etwas gekniffen. Sagte aber nichts.

Gegen Nachmittag küsste mich Julia ein wenig wach.

„Meine Süße, lass uns raus. Ein wenig spazieren fahren."

Also fuhren wir ein durch die Gegend, hörten Musik aus dem Radio und genossen den Tag.

Julia hielt dann auf dem Rastplatz, wo ich sie zum ersten Mal privat getroffen hatte. Am See.

„Süße, wir müssen reden. Es brennt mir schon lange auf der Seele.": sagte sie nun mit ernster Stimme.

„Deine Zukunft und meine stimmen nicht mehr überein. Du möchtest dich binden und ich nicht. Verstehe das nicht falsch. Ich liebe dich, unnatürlich viel, sogar.

Aber ich liebe viele Menschen. In deinem Herzen ist nur Platz für eine Person. Und ich kann es nicht verantworten, dich zu verletzen, wenn ich mit anderen Frauen in die Kiste steige. Du wirst immer einen besonderen Platz in meinem Herzen haben. Ich möchte aber frei und ungebunden bleiben!

Sei nicht traurig. Guck mal, alleine unser Altersunterschied, das würde schon nicht klappen. Lass uns Freundinnen bleiben und wenn du möchtest, können wir uns ja immer wieder hin und wieder treffen.

Du musst das verstehen. Du wirst bestimmt eine Neue finden."

Ich schaute aus dem Fenster, damit Julia nicht meine Tränen sah. Ein Kloß steckte in meinem Hals. Eine Welt brach für mich zusammen.

Ich stieg wortlos, aber erhobenen Kopfes aus, sagte kein Wort. Julia stieg auch aus, öffnete den Kofferraumdeckel und dort lag auch schon mein Rucksack. Sie wollte noch etwas sagen, aber ich schaute sie böse an und legte meinem Finger auf den Mund, dass sie nichts sagen sollte.

Ein leises Tschüss, kam von ihr und sie fuhr weg.

Ich setzte mich an einen Baum und weinte bitterlich.

Dann lief ich, weiterhin schluchzend nach Hause. Und aus dem sonnigen Tag wurde ein Alptraum.

Denn es fing wirklich noch in Strömen zu regnen an. Dies war der schwärzeste Tag in meinem Leben.

Zu Hause versuchte ich auf taff zu machen. Aber mein Vater erkannte sofort, dass mit mir was nicht stimmte. So kam er später in mein Zimmer und nahm mich in den Arm. Ich schluchzte auf seine Schulter.

„Ach ja, meine Liebste. Die Welt ist grausam und die Liebe auch. Aber ich verspreche dir. Ich schnappe mir den Typen und lese ihm die Leviten."

-Ach Papa. Wenn du wüsstest.-

Und so verbrachte ich die Zeit mit einem gebrochenem Herzen in meinem Bett. Bis Sonntag Nachmittag. Ich hörte wie es an der Tür klingelte. Dann hörte ich wie meine Mutter mit jemanden redete. Danach klopfte es an meiner Tür.

Ich schmiss noch schnell meinen großen Haufen Papiertücher vom Bett.

Meine Mutter kam lächelnd herein.

„Schatz, schau mal wer dich besuchen kommt."

„Dies war eigentlich das letzte Kapitel von Eliza. Aber wenn ihr möchtet, dann ...... :-)"

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Anonymous
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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Eine sehr spannende Gechichte! Bitte, schreibe mehr Geschichten ueber die Frauen des Amazon Clubs!

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Das kannst du wirklich nicht machen - nach diesem Spoiler muss es weitergehen.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Ja, so darf es wirklich nicht Enden. Bitte weiter schreiben, unbedingt!!!!

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Also bitteeeee... So kann es doch wirklich nicht enden.

LieberJunge1965LieberJunge1965vor mehr als 2 Jahren

Ich weiß nicht wie es den anderen Lesern geht...Aber ich habe den Eindruck das das noch nicht das Ende der Fahnenstange ist...Ich denke auch das es gut wäre wenn Svenja jetzt ins Zimmer kommen würde...Also weiter schreiben...Büddeeeee...

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