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Amazonenritt

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„Nein, es wundert mich nur, dass du so offen für Sex bist mit mehr als zwei Menschen. Ich dachte du stehst auf Monogamie.": sagte Julia während sie mir über meine Wangen strich.

„Ihr selbst habt doch gesagt, dass heute Abend alles erlaubt sei. Bis zum Morgengrauen. Oder habe ich etwas falsch verstanden?"

„Nein, nein. Das hast du schon richtig verstanden. Aber es wundert mich trotzdem, dass du keine Anzeichen von Eifersucht zeigst. Was würdest du sagen, wenn ich nun mit Kathrin verschwinden würde? Für so eine halbe Stunde."

Es lag wohl wirklich daran, dass ich zu viel Alkohol getrunken hatte. Denn ich sagte zu meiner liebsten Julia: „Du liebst mich und ich liebe dich. Und wenn es mal eine andere Muschi sein soll, dann weiß ich trotzdem, dass du zu mir zurückkommst."

Julias Augen fingen vor Freudentränen zu glänzen an. Sie nahm mein Gesicht in ihre Hände und küsste mich liebevoll auf meine Lippen.

Kathrin schaute nun Julia an und fasste sie an die Hand. Nun gingen die zwei in das Haupthaus. Und Svenja kam zurück zu mir und setzte sich neben mich.

„Möchtest du nicht zu deiner Freundin gehen?": fragte ich sie.

Nöö, sie ist gerade sehr beschäftigt. Die fickt auch mit zwei anderen Frauen. Und außerdem ist sie nicht meine richtige Freundin. Wir sind nur eine Sexbekanntschaft. Wie ist das denn, mit meiner ehemaligen Mathelehrerin? Ist die wirklich so gut?"

Ich bejahte die Frage mit Julia sehr. Und sagte, sie wäre das Beste was mir bisher passiert sei. Und so kamen wir mehr ins Gespräch. Julia war vor zwei Jahren noch Svenjas Mathelehrerin gewesen. Aber es hätte nie auch nur einen Flirt gegeben. Denn zu diesem Zeitpunkt war Svenja noch sehr schüchtern.

Und immer mehr beim Reden gefiel mir die süße Blondine. Sogar ihre kleinen Titten erregten mich.

Dann legte sie nach einer Weile ihre Hand auf meinen Oberschenkel. Sie fühlte sich so zart und leicht an.

So, dass ich nun in ihren blonden Haaren spielte. Es war nur ein leichtes Turteln. Svenja sprach auch nicht laut und forsch, so wie ich.

Sie war zarter und ihrem ganzen Wesen, so wie sie, war ich vor fünf Jahren und sie war jetzt zwei Jahre älter als ich.

Irgendwie war ihr Körper und Geist noch nicht so voll ausgebildet wie es bei mir war.

Aber neben ihren schönen blonden Haaren und den süßesten kleinen Titten, hatte sie stahlblaue Augen.

Wir tranken noch einen Becher Rotwein und rückten noch näher zusammen. Sahen was die Frauen hier machten und gaben unser Kommentar dazu ab.

Und noch immer hatte Sven ja ihre Hand auf meinem Oberschenkel, den sie nun streichelte.

So langsam fing meine Muschi wieder zu Jucken an. Konnte das sein, dass ich Lust auf die Kleine bekam?

Wir schauten uns gerade in die Augen als es mich überkam. Ich streichelte ihren Nacken und zog sie zu mir ran. Sie schloss ihre Augen und ich meine und wir gaben uns einen Kuss. Da war es wieder! Dieses Kribbeln im Bauch.

Erschrocken über unsere Tat schauten wir uns an und in diesem Augenblick vergaßen wir die Welt um uns herum und küssten uns erneut. Doch diesmal öffnete ich meine Lippen und streckte meine Zungenspitze hervor. Ich hatte nicht sofort damit gerechnet, aber Svenja tat das selbe. Und so gab ich nun der zweiten Frau in meinem Leben einen Zungenkuss. Der sich irgendwie noch perfekter anfühlte als mit Julia.

Mein Herz pochte, ich wusste nicht wohin mit meinen Gefühlen.

-Ich liebe doch Julia, aber was hier mit Svenja passiert ist noch schöner.-

Zärtlich streichelten wir uns und ich wusste nicht was ich als Nächstes machen sollte.

Meine Fingerspitzen strichen langsam von ihrem Hals abwärts als ich ihre kleinen Hügel fühlte. Diese süßen Tittchen, mit meinem Fingernagel umkreiste ich ihren zarten Warzenhof und fühlte ihre hervorstehende Knospe.

Svenja atmete tiefer ein. Kannte sie diese Art von Zärtlichkeit nicht? Auch sie griff nun nach meinen Titten und massierte gefühlvoll meine harten Nippel.

Noch immer hatten sich unsere Zungen nicht voneinander gelöst und meine Hand ging langsam tiefer bei ihr.

Nun wurde Svenja etwas ruhiger. Sie ließ ihre Hand an meinen Titten und zitterte ein wenig. War sie aufgeregt, nervös oder erregt?

Ich unterbrach unseren Zungenkuss und meine Augen fragten sie. In ihren las ich etwas von Neugierde und auch etwas von Verliebtheit.

Auch sie wusste nicht so genau wohin mit ihren Gefühlen. Denn das was hier gerade passierte hatte nichts nur mit Sex zu tun.

Hier waren zwei sehr junge und noch etwas unerfahrene Frauen dabei sich zu verlieben. Obwohl sie eigentlich Partner hatten.

Aber dafür waren mittlerweile Svenja und ich zu erregt. Und als ich ihre Innenseiten der Schenkel streichelte, öffnete sie bereitwillig ihre Beine.

Ich fühlte die Wärme ihrer Muschi. Und ich konnte dem nicht widerstehen. Mit zwei Fingern umkreiste ich ihre Vagina weiträumig und zog dann immer engere Kreise. Das alles ließ Svenja bereitwillig mit sich geschehen.

Was Julia bei mir war, war ich nun bei Svenja, die treibende Kraft. Ich war jetzt nun die Lehrerin und sie die Schülerin.

Ihre Muschi war jetzt mittlerweile nass und ganz leicht glitt mein Finger in ihren Schlitz.

Langsam schob ich meinen Finger immer tiefer in ihr Fötzchen und immer lauter und tiefer stöhnte sie. Besonders wenn ich meine Finger etwas heraus holte und über ihre Perle strich.

Dann zuckte sie immer kurz zusammen und danach kam ein entspanntes ausatmen. Svenja küsste mich immer leidenschaftlicher und hielt mich am Nacken fest.

So, dass ich kaum meinen Kopf zurückziehen konnte. Ja, sie wollte es nun haben. Leidenschaftlichen Sex mit mir.

Zuerst fickte ich sie mit einem Finger, dann mit zwei und zum Schluss rubbelte ich dazu mit meinem Daumen über ihre Perle.

Svenja zuckte immer mehr zusammen und es macht mir immer mehr Freude, sie ihren Orgasmus näher zu bringen.

Sogar ich wurde nass, ohne, dass sie mich an meiner Fotze anfasste.

Es war einfach nur geil, dieses Püppchen zum Höhepunkt zu bringen. Dachte Julia dabei auch so über mich?

Dann schüttelte sich Svenja und sie unterbrach unseren Zungenkuss.

„Ah, ich komme schon wieder. Aaaah.. jaa-jaaaaaaa."

So leise hab ich noch nie einen Menschen gehört, der einen Orgasmus hat. Es war bei ihr schon fast ein Flüstern. Ich hatte das Gefühl, dass sie sich fast dabei schämte, einen Höhepunkt zu haben.

Das war so süß, sie tat mir schon fast leid. Nach ihren kleinen und für sie doch heftigen Orgasmus, streichelte ich sie an ihre Perle noch leicht weiter und jedes Mal zuckte sie fast verschämt zusammen.

Nachdem sie sich wieder etwas erholt hatte schaute sie mir tief in die Augen und überhäufte mich mit Küssen.

Es war alles wieder für mich normal. Es war ja heute Amazonenritt.

Doch dann war etwas, was mich erschrecken ließ. Denn Svenja sagte leise, Ja hauchte es mir ins Ohr.

„Ich habe mich in dich verliebt."

„Stop Svenja! Kennst du den Horror Purge? Da ist auch in einer Nacht alles erlaubt und man wird nicht bestraft. Also überlege dir gut, was du sagst. Denn ich glaube, deine Freundin wird nicht begeistert sein, wenn sie das hört."

„Aber ich habe mich wirklich in dich verliebt. Du bist mir vorhin schon beim Reiten und bei der Prüfung aufgefallen. Du bist so stolz und anmutig, ganz anders wie ich. Und meine Freundin ist nicht so zärtlich zu mir wie du. Ich kann doch nicht gegen meine Gefühle anrennen. Das ist doch nicht normal."

Ich glaube ich sagte an diesem Abend etwas dummes. Nur konnte ich es zu diesem Zeitpunkt noch nicht ein ordnen.

„Pass auf meine Süße. Du schläfst noch einige Nächte darüber und dann können wir uns ja treffen und darüber reden. Denn ab Montag bin ich ja wieder in der Stadt."

Svenjas Lippen berührten wieder ganz zart meine und es ging in einem leidenschaftlichen und intensiven Zungenkuss über.

Ich war mir meiner Gefühle nun auch nicht mehr sicher. Und so löste ich mich aus der Umklammerung von Svenja, ging spazieren und atmete tief durch.

Unterwegs traf ich Nessi und sie fragte mich, ob ich meine Julia suchen würde. Wenn ja, dann sollte ich ins Haupthaus gehen und oben ins Schlafzimmer. Denn meine Julia hätte gerade einen Schwanz in ihre Muschi.

Leicht geschockt von dieser Aussage begab ich mich nun in dieses Haus. Aber da kam Katrin mit Julia schon die Treppe runter. Hand in Hand und dahinter Doktor Hunter.

-Hat sie wirklich mit dem Tierarzt gefickt? War Kathrin dabei? Ist Julia gar nicht so richtig lesbisch?-

Fragen die mich ablenkten mit dem Gedanken an Svenja. Vielleicht sollte man den Amazonenritt erst ab 30 machen. Damit so wie ich und Svenja mit ihren Gefühlen klarkämen.

Julia kam lächelnd auf mich zu, umarmte mich und wir gaben uns einen Zungenkuss. Für diesen Moment erschien mir wieder alles normal.

„Süße, heute ist Amazonenritt und genieße doch diese Nacht."

Doktor Hunter oder auch Bruno, wie ich jetzt sagen durfte, lächelte mich verständnisvoll an. Ich glaube er konnte meine Gedanken lesen.

Denn er sagte: „Hallo Eliza. So sind die älteren Frauen. Immer auf der Suche nach dem nächsten Kick. Und wenn ich dir was sagen darf. Du hast einen bezaubernden Körper. Da kann Julia stolz sein, mit dir liiert zu sein. Da bräuchte sie eigentlich keinen Amazonenritt."

Ach, war dieser ältere Mann nett. Obwohl er gerade, höchstwahrscheinlich, meine Freundin gefickt hatte. Sagte er das jetzt ehrlich oder wollte er nur sein Mitleid ausdrücken?

Ich lächelte etwas errötet zurück und ging wieder hinaus zu der Feier. Ich sah wie Julia in größter Sex- und Feierlaune war.

Und ich sah auch Svenja wie sie mit angewinkelten Beinen ihre Kniee umarmte darauf ihren Kopf gestützt hatte. Sie sah hier etwas verloren aus. Also holte ich noch eine Flasche Rotwein und ging zu ihr hin.

Sie lächelte sofort als sie mich sah und ich setzte mich neben ihr, dann tranken wir den Rotwein aus der Flasche.

Ihre Hand ging wieder an meinen Schenkel.

„Ich habe gehofft, dass du wieder kommst."

„Na ja, ich konnte dich doch nicht so abseits sitzen lassen."

„Hat dich deine Freundin abserviert? Meine hat es. Jetzt bin ich solo. War eine Scheißidee hier hin zu kommen."

„Ach komm. Wenigstens bist du jetzt auch eine Amazone. Und da deine Ex gegen eine Regel verliert sie ihren Status."

Svenja lachte. Sie legte ihren Kopf an meine Schulter und wir schauten uns eine Weile schweigend das Lagerfeuer an.

Aus dem Berühren wurde ein sanftes Streicheln und aus zärtliches küssen wurden leidenschaftliche Zungenküsse. Meine dicken Titten drückten auf ihre Minitittchen. Unsere Knospen standen weit hervor. Ich griff unter meine und ich rieb damit an ihre. Nippel an Nippel.

Sanft schob ich danach ihren Mund tiefer. Svenja saugte gefühlvoll an meinen Zitzen, so sehr, dass meine Fotze mit der Produktion von reichlich Nektar begann.

Sie zögerte, aber sanft drückte ich sie tiefer. Erst leckte sie meinen Bauchnabel, dann meinen Venushügel. Sie griff mit ihrer Hand an meine äusseren Schamlippen und massierte sie so.

Ich hatte dieses Kribbeln auf der ganzen Haut.

Ich machte meine Beine breit und endlich tat sie es. Svenja küsste zuerst nur meine nasse Pflaume, aber dann streckte sie ihre Zunge hervor und drang sanft in meinen Schlitz ein.

BANG! Sie hatte mich. Ein wohlig, warmes Gefühl durchrauschte meinen Körper. Wie gut das tat.

Sie leckte tief in meiner nassen Fotze und saugte zwischendurch an meiner nun überempfindlichen Perle. Jedes Mal zuckte ich vor Erregung zusammen. Schon jetzt verlor ich die Kontrolle über meinen Körper.

Ich bemerkte, wie ich mit beiden Händen, durch ihre blonden Haare kraulte. Und Svenja jetzt fast schon meine nasse Pussy ausschlabberte. Sie tat es so leidenschaftlich, dass sie dabei wohltuend stöhnte und sich selbst ihr Pfläumchen stimulierte.

Ja, Svenja stand darauf, Fotzen oral zu befriedigen. Sie war noch gieriger nach Fotzenschleim als ich. Und davon konnte ich ihr nun genug geben.

Eine süßliche Wolke unserer Sexualbotenstoffe umkreiste uns und tief sog ich diesen Duft ein. Das beste Parfüm der Welt.

Ein kleiner Krampf nach dem anderen schüttelte meinen Körper. Die Wellen der Lust wurden schneller und stärker. Besonders als die Blondine zu ihrer Zunge auch noch drei Fingern in mein Fickloch rammte und mich hart fickte.

Eine andere Frau, eine andere Sextechnik. Aber Svenja war gut, sehr gut. Ich würde gleich einen super Abgang haben. Schon fühlte ich mich leichter, nahm die Umwelt nicht mehr war. Und dann kam es. eine Welle die mich in die Welt der berauschenden Gefühle mitriss und nicht mehr losließ.

Svenja machte unvermindert weiter, meine nun auslaufende Fotze zu lecken und zu ficken. Denn sie hatte sich auch zum Höhepunkt gefingert und war wie von Sinnen.

Dieser Orgasmus war wieder ultra lang und intensiv.

Svenja hörte nicht auf, bis ich nicht mehr konnte. Fast mit Gewalt musste ich sie von meiner Möse wegdrücken und trotzdem ging sie immer wieder mit ihrer Zunge an meine Perle. Was mich jedes Mal wieder zusammenzucken ließ. Hätte ich nicht meine Beine zusammen gekniffen, hätte sie mich weiter geleckt.

Ich rang jetzt nach Luft. Merkte, dass ich klatschnass geschwitzt war und die Kühle der Nacht, mir eine Gänsehaut brachte.

Svenja küsste meine Haut ab, so als würde sie darauf stehen meinen salzigen Schweiß zu schmecken.

Wir kuschelten aneinander, streichelten uns zärtlich und unsere Zungen spielten verschlungen miteinander. Ich fühlte mich auf Wolke Sieben.

Svenja schlummerte in meinem Arm ein. Die warme Luft ihres Ausatmen traf immer wieder eine Zitze von mir. Es fühlte sich angenehm an.

Ich derweil beobachtete das Treiben von Julia. Sie war mit drei anderen Frauen in den Rausch verfallen, dass sie in ihre Becher pinkelten und sich damit übergossen.

Eine Schwarzhaarige, Svenjas Ex, ging sogar auf die Knie, warf ihren Kopf in den Nacken, machte weit den Mund auf und streckte ihre Zunge heraus. Und was machten die Anderen? Laut johlend pissten sie ihr in den Mund und ins Gesicht. Im Lichtschein des Feuers glänzte ihr ganzer Körper.

Dabei waren sie schon kräftig am schwanken, vom Alkohol.

Mir war in dem Augenblick nicht dazu zumute. Ich küsste Svenja auf ihre Stirn, mit einem sanften Lächeln öffnete sie ihre Augen.

„Lass uns schlafen gehen. Du kannst dich doch gar nicht mehr wach halten."

Wir standen auf und gingen in den Stall. In vereinzelten Boxen, war viel Heu verstreut worden und darauf waren Pferdedecken. Zum drauf liegen und zudecken.

Eigentlich war es ja geplant, dass ich hier mit Julia nächtige, aber jetzt war es Svenja. Was mir auch sehr recht war.

Nach einem langen Zungenkuss und vielen kleinen Küssen. Schmiegte sich Svenja an mich und wir schliefen schnell ein.

Etwas kaltes, nasses riss mich aus dem Schlaf. Ich schreckte mit meinem Kopf hoch und mein Gehirn folgte zwei Sekunden später. So einen schlimmen Kater hatte ich.

Aber Svenja ging es nicht weniger schlimm. Sie kreischte sogar, ganz kurz.

„Guten Morgen Mädels. Der Morgen hat begonnen. Alles wieder auf Normalstellung. Ich schaute auf mein Handy, es war schon 10 Uhr und im Stall war reger Betrieb. Nicht nur Frauen, wie gestern waren hier. Sondern auch einige Stallburschen.

Und Svenja und ich waren noch nackt.

Und schon schüttete Kathrin den zweiten Eimer mit kalten Wasser auf uns.

Meine Nippel streckten sich sofort heraus. Aber auch Svenjas süße Knospen standen hart.

Wir sprangen nackt aus den Decken und als wir uns umdrehten und unsere nackten Ärsche nach oben streckten. Kamen Pfiffe von einigen Jungs.

War mir auch egal. Ich hatte tierische Kopfschmerzen und mein Magen rebellierte.

„Wo ist Julia?": fragte ich.

„Dein Schatz ist schon längst nach Hause. Ich würde mich an deiner Stelle beeilen, denn sie wartet auf dich."

Aber ich konnte mich nicht beeilen, denn mein Kopf tat mir unheimlich weh. Ich schwor mir, nie wieder Rotwein zu trinken.

Svenja torkelte noch ein wenig und hatte große Probleme ihr Höschen anzuziehen. Sie plumpste auf ihren Po und zog sich dann erst an.

Nach all den Problemen gingen wir raus ins Freie. Frische Luft und die morgendliche Sonne machten uns auch nicht fit. Man kann es kaum glauben. Aber an einer Pferdetränke wuschen wir unsere Gesichter.

Bisher hatte Svenja noch nichts gesagt. Aber dann sah sie mich fragend an und sagte flüsternd: „Sehe ich dich wieder? Ich bin wirklich verliebt in dich!"

In dem Augenblick konnte ich nichts sagen. Denn mein Herz war zerrissen. Zu Hause wartete meine Freundin Julia auf mich und hier stand das süße Mädchen mit ihren blauen Augen und bettelte um meine Liebe.

Ich nahm sie in den Arm und küsste sie in ihren Haaren. Sie roch noch nach Stall.

„Ja, wir können uns treffen und dann noch einmal über alles reden. Bitte bedränge mich nicht, ich muss mit meinen Gedanken auch erst mal klar werden. Ja, ich mag dich auch sehr!"

Ein Lächeln ging über ihr Gesicht und ihre Augen fingen zu glänzen an. Hatte ich das Richtige gesagt? Oder hätte ich ihr klipp und klar sagen müssen, dass ich in einer Beziehung bin und meine Freundin liebe.

Aber das wäre auch gelogen gewesen. Denn Svenja liebte ich auch. Und ich musste nun eine Entscheidung treffen.

Ich ging über die Koppel, die Abkürzung zu Julias Haus. Und ich konnte noch einmal darüber nachdenken, was ich nun wollte. Ich war sogar schon soweit, Julia zu betrügen.

Am Wochenende mit meiner Liebsten und in der Woche mit meiner blonden, süßen, neuen Freundin.

Ich wusste wirklich nicht, was ich tun sollte. Und als ich vor Julias Tür stand, klopfte mein Herz bis in den Hals. Ob sie es merken würde, dass ich mich neu verliebt habe?

In der Wohnung zog ich mich sofort wieder nackt aus. Und es fühlte sich alles wieder normal an. Bis auf den kleinen Gedanken an Svenja.

Lächelnd kam Julia auf mich zu, umarmte mich und in einem innigen Zungenkuss wurde mir wieder ganz warm. Ich war mir nun fast sicher. Julia ist die richtige für mich.

„Na du Langschläferin. Hattest wohl eine heiße Nacht mit der Blondine. Ich hatte sie ja auch gekostet. Ihr Muschisaft war köstlich. Die Schlampe sollten wir öfters einladen. Dann können wir sie zusammen auseinander nehmen."

Irgendwie tat mir Svenja leid, so wie Julia über sie redete. Und ich erfand eine gute Ausrede.

„Nöö, meine Süße! Ich teile dich nicht mehr. Ausgenommen beim nächsten Amazonritt. Aber du hattest ja auch noch eine intensive Natursekt-Party."

„Oh Gott, erinnere mich nicht da dran. Ich habe schon so lange nicht mehr, auf so viele Titten gepisst. Und Erika hat das Zeug gesoffen, als wäre es Wasser. Die war echt hart drauf. Danach hat sie uns noch die Fotzen ausgeleckt."

Julia schwärmte richtig von dieser Erika. Es war die schwarzhaarige, ältere Frau, die sich in den Mund pissen ließ.

„Und, hast du dich von Doktor Hunter ficken lassen? Weil Nessi mir so etwas angedeutet hatte."

„Ach ja, da war noch dieser geile Schwanz von diesem Arzt. Der ist wirklich super. Kann ich dir beim nächsten Amazonenritt nur ans Herz legen. Er ist einer der wenigen Männer, die richtig einfühlsam sein können."

Julia und ich streichelten uns mittlerweile an den Hintern. Immer wieder küsste sie mich an meinem Hals, an meinen Schultern und dann auf meinen Titten. Ich merkte, dass dies ein gutes Hausmittel gegen einen Kater ist. Denn meine Kopfschmerzen verschwanden so langsam.

Knutschend und streichelnd gingen wir langsam ins Schlafzimmer.

Ja, ich hatte Bock auf Sex mit Julia. Und nicht nur meine Fotze wurde feucht. Aus meinem Kopf verschwand Svenja.

Julia legte mich rücklings auf ihrem Bett und stieg über mich. Ihre Titten hingen tief und sie streichelte da mit meinen Busen. Mit einem Knie war sie zwischen meine Beine und massierte so meine Muschi.

Immer wieder gaben wir uns leidenschaftliche Zungenküsse. Das hatte ich gebraucht. Sie küsste nun meine harten Nippel und ging langsam mit ihrer Zunge abwärts.