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Amazonenritt

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„Ihr wollt also Amazonen werden. In der Tradition, die es nun schon zwei Jahre gibt. Gegründet von Kathrin und Babsi. Ihr wisst, ihr müsst nachher Prüfungen absolvieren. Und erst wenn ihr diese bestanden habt, seid ihr Amazonen."

Wir fünf Novizinnen nickten nur. Die Frauen uns herum beklatschten uns und sprachen uns viel Erfolg zu.

Dann gingen etwa 30 Frauen in den Stall und zogen sich aus. Erst jetzt begutachtete jede, die andere.

Jetzt konnte ich zum ersten Mal in meinem Leben viele unterschiedliche Muschis sehen. Zwar waren die meisten komplett rasiert, aber es gab auch welche die sich eine kleine Frisur gemacht hatten oder komplett behaart waren.

Ein wenig juckte schon meine Fotze, aber es war nur gucken, gegessen wird bei Julia.

Und schon wurden die ersten Sprüche gemacht und Dates abgesprochen. Julia stand dicht bei mir und als eine Frau zu mir kam, sagte sie nur, dass ich zu ihr gehöre.

Als wir aus dem Stall wieder nach draußen kamen, war kein Mann mehr zu sehen. Bis mir auffiel. Einer war noch da. Der nette Tierarzt, den ich letzte Woche an der Eisdiele kennen gelernt haben. Doktor Hunter.

Er kam zu Kathrin und Nessi und sagte ihnen, dass alle Pferde in Ordnung sein, auch die Impfbücher und so, wünschte er uns einen angenehmen Amazonenritt.

Als er mich dann sah, nickte er freundlich und ging ins Haupthaus.

Und dann ging es fast los. So wie ich, sattelten die meisten Frauen ihre Pferde. Aber es gab auch welche, die nur mit Pferdedecken ritten oder ganz ohne. Ich fand das schon sehr mutig.

Ich wurde fast schon wieder feucht, als ich das Sattelleder zwischen meinen Schenkeln spürte.

Als alle Frauen nun endlich auf den Pferden saßen, gab die Königin das Kommando. Langsam verließ eine Horde nackter Frauen den Reiterhof und es ging in den dunklen Wald.

Schon hier hatte ich das Gefühl, dass uns nicht nur Fuchs, Hase, Wildschwein oder Reh uns beobachteten.

Bestimmt waren auch unsere Artgenossen darunter und spielten fünf gegen Willi.

Klar, welcher Mann würde auch eine Gruppe komplett nackter Frauen zu Pferd nicht geil finden?

Nackte Titten, jeder Couleur schaukelten im Takt der Pferde. Auch meine, die ja mit 80D nicht gerade klein sind. Julia mit 80 DD, hielt sogar manchmal ihren Arm unter ihre Euter, damit sie im Trab nicht zu sehr wackelten.

Es wurde weiterhin viel geredet, gelacht und gelästert. Aber auch schon, die ersten Frauen küssten sich.

Jetzt war mir klar, was nachher am Lagerfeuer passieren wird. Deshalb war der Amazonenritt erst ab 18 Jahren.

Die MILF und das junge Mädchen, das ich vorher als Mutter und Tochter eingeschätzt hatte, knutschten wie wild und die ältere Frau knetete die kleinen Tittchen ihrer Geliebten.

Julia und ich ritten relativ weit hinten. Julia war ziemlich schweigsam und auch sparsam mit ihren Küssen. Dann sagte sie auf einmal: „Süße, überlege es dir noch einmal, mit Amazone werden. Das könnte sehr weh tun. In jeglicher Hinsicht."

Ich verstand nicht was sie meinte. Es war auch alles sehr aufregend für mich. Deshalb ritt ich ein Stück nach vorne. Die zwei Mädchen, die sich auch als Amazonen beworben hatten, schienen ein Paar zu sein. Denn sie ritten nebeneinander und hielten sich Händchen. Und schafften es sogar, zu reiten und sich Zungenküsse zu geben. Ich beneidete sie gerade.

Dieser nächtliche Ausflug dauerte nun schon anderthalb Stunden, als wir dann auf eine große Koppel abbogen. Sie kam mir bekannt vor, denn hier hatte ich letzten Sonntag mit Julia ein Picknick gehabt.

Es wurde nun Rast gemacht, die Pferde konnten nun im Bach saufen und die Frauen ihre Beine vertreten oder ihren Arsch oder Muschi reiben, da das ganze doch ziemlich anstrengend war. Und obwohl ich einen Sattel hatte, taten mir die Schenkel und Arsch weh.

Doch viel Zeit blieb mir nicht. Denn es kam nun der Augenblick der Prüfungen. Wir fünf Bewerberinnen mussten nun einige Aufgaben absolvieren. Das schien mir relativ einfach. Einmal vom Pferd aus mit einem Kinderbogen und Pfeil auf eine selbstgemalte Zielscheibe zu schiessen. Gut, dass meine Stute ruhig stehen blieb und ich traf die 2. Andere die äußeren Nummern vier und fünf.

Dann mussten wir einen Parcours abreiten. Einmal über einen kleinen Baumstamm springen, dann ein Slalom und einmal im Fast-Galopp ein Tuch von einem Ast ziehen.

Gut, dass Vollmond war und der Himmel klar. Sonst hätte ich das Tuch verfehlt.

Mehr oder weniger klappte das bei mir. Ich stand nun als Nummer drei für die letzte Prüfung auf der Liste.

Ich hatte es nicht bemerkt, aber einige Frauen hatten sich kleine, dünne Äste besorgt. Damit wedelten sie durch die Luft, so dass es pfiff.

Sie wollten doch nicht?

Doch sie wollten.

Denn die letzte Prüfung bestand da drin, dass man sich auf die Koppel stellt und wie gut man in den vorherigen Prüfungen abgeschlossen hatte mehr oder weniger in der Mitte stand. Die Koppel war etwa 100 × 60 m groß. Und nun kam es auf die letzte Prüfung an. Die Novizin musste sich an ihre zugewiesenen Stelle hinstellen und auf ein Zeichen hin, musste sie versuchen über den Zaun der Koppel zu klettern.

Das Problem war nur, dass 1-5 Reiterinnen sie jagten und wurden sie mehr als drei mal mit den Stock getroffen hatten sie die Aufnahme nicht bestanden.

Würden aber hinterher bei der Feier, noch eine Chance bekommen.

Die erste Novizin hatte bei ihren Prüfungen nicht viel erreicht und so standen fünf wilde Amazonen zu Pferd auf der einen Seite der Wiese und sie nicht weit entfernt.

Auch wenn ich keine gute Rechnerin bin, da wusste ich jetzt schon, dass sie es nicht schafft.

Und so kam es auch. Sie rannte mehr oder weniger los und eine laut kreischende Horde nackter Weiber zu Pferd hinter ihr her.

So nach 10 m hockte sie sich runter, wie das berühmte Häschen in der Grube.

Dann wurde sie dreimal berührt und sie hatte ihre Prüfung vergeigt. Danach war ein junges Mädchen dran. Bei ihr standen die Chancen zwar besser, aber wie ich gesehen habe, wie die Frauen im Galopp los jagten, hatte sie auch keine Chance.

Sie versuchte dann im Zickzack der Horde zu entkommen, aber eine gute Reiterin wie Kathrin und so wie es aussah, war es nicht das erste Mal, dass sie auf Fuchsjagd ging, hatte sie auch keine Chance.

Ganz schnell hatte sie drei Hiebe auf ihren nackten Arsch.

Dann war ich an der Reihe. Die Wiese sah endlos groß aus. Ich war zwar in Sport keine Niete, aber das hier würde ich nie schaffen. Einen Vorteil hatte ich, da ich vorhin beim Bogenschießen die 2 getroffen habe, jagten mich auch nur zwei Amazonen.

Das die eine Nessi war, hatte ich mir gedacht. Aber von der Zweiten hätte ich nie gedacht, dass sie das mir antut.

Es war meine geliebte Freundin Julia.

Ich stand in der Mitte zwischen den zweien am Rande der Koppel und schaute beide an und ich sah ein verdammt teuflisches Grinsen in ihren Gesichtern.

Ich richtete mich schon auf ziemliche Schmerzen auf meinem Hintern ein. Dann hob ich meinen Finger und stellte noch eine Frage.

„Also, ich brauch nur über den Zaun klettern und bin Amazone? Habe ich das richtig verstanden?"

„Das ist richtig! Aber bisher haben es nur eine Handvoll Amazonen geschafft und ich glaube nicht, dass du dazu gehörst."

Julia schwang noch einmal richtig den dünnen Zweig in ihrer Hand, um mir klarzumachen, dass sie richtig Schwung holen würde.

Dann ging ich zu meiner Position. Mein Herz schlug bis in meinen Hals, so viel Adrenalin pumpte ich.

Hier war ich noch nervöser, als bei jeder unvorbereiteten Klausur oder bei meinem ersten Sex.

Der Zaun war viel zu weit entfernt, bis dahin würde ich es nicht schaffen.

Aber dann kam mir eine List.

Ich glaubte nicht, dass sie mich ernsthaft verletzen wollten. Also musste ich eine andere Strategie anwenden. Amazonen sind mutig und angriffslustig.

Ich stellte mich nicht wie die zwei vor mir mit dem Rücken zu Ihnen, sondern schaute sie direkt an.

Dann kam das Zeichen, aber ich rannte nicht los, Julia und Nessi aber, galoppierten auch mich zu. Und dann sprintete ich, direkt auf meine Geliebte zu. Ich rannte aber so, dass ich mit einem leichten links Drall an der Seite meiner Freundin vorbei kommen würde und Nessi einen ziemlichen Bogen um Julia reiten müsste, um mich zu erreichen.

Julia hatte nicht damit gerechnet und so wich sie mir aus, aber zur Seite nach Nessi und nun hatte ich den Weg frei zum Zaun. Aber nicht den am langen Ende. Nein, es war der Seitenzaun.

Zwar war das noch immer ein langer Weg. Aber bis die zwei ihre Pferde wieder in die richtige Richtung bewegt hatten, hatte ich schon einen kleinen Vorsprung. Noch 15 m, noch 10 m, noch 5 m. Ich hörte das Galopp der Hufe näher kommen, wie Julia und Nessi ihre Pferde anspornten und dann spürte ich einen brennenden Schmerz auf meinem Arsch.

Nessi hatte mich mit ihrer Rute erwischt.

„YEAH, das war der Erste, Fohlen."

Ich rannte weiter hatte den Zaun schon fast an meinen Fingern.

„YESSSS, Fräulein. Für deine Ungezogenheit."

Und auch Julia erwischte eine meiner Pobacken. Mit letzter Kraft schwang ich mich über den Zaun. Ich hatte es geschafft. Auf der anderen Seite vom Zaun ließ ich mich auf den Rücken fallen und streckte ich alle Viere von mir und pumpte Luft in meine brennenden Lungen.

Jetzt spürte ich noch einmal den Schmerz auf meinem Arsch. Der deutlich brannte. Auf der anderen Seite der Koppel hörte ich die Frauen johlen. Keiner hätte gedacht, dass ich das schaffe.

Nessi meinte zu mir, dass das nicht so abgemacht wäre, mit dem Zaun und ich meinte, dass ich extra vorher nachgefragt habe.

Beide gaben ihre Niederlage zu und doch sah ich ein wenig Stolz in Julias Augen.

Die zwei Frauen nach mir versuchten auch diesen Trick, doch es gelang Ihnen nicht. Ich war die Einzige, die es heute Nacht geschafft hatte.

Dafür war der Ritt zurück zum Reiterhof sehr unangenehm. Die letzten Kilometer bin ich dann stehend in den Steigbügel geritten. Zwei dicke Striemen auf meinen jungen Po. Und Julia tätschelte mit ihrem Zweig immer wieder da drauf.

Auf dem Reiterhof haben wir dann die Pferde abgesattelt und abgerieben.

Dann in die Boxen oder auf die Koppel gebracht und es ging zum gemütlichen Teil der Nacht über.

Julia und ich hatten uns noch gar nicht hingesetzt, da waren die ersten sich schon am befummeln.

Wir setzten uns etwas abseits und beobachteten dieses Treiben. Man darf das jetzt, nicht als eine Orgie sehen. Die meisten waren nur zu zweit. Küssten und streichelten sich. Andere zu dritt und es gab auch ein Vierer-Grüppchen. So wie Julia und ich, schauten viele Frauen auch nur zu.

Ich hatte zur Zeit auch nicht die richtige Lust auf Sex, weil mir meine Schenkel und auch noch der Arsch weh taten. Julia hatte sich vor einen Heuballen gesetzt und ich mit meinem Rücken an sie, zwischen ihre Beine. Es war schon sehr aufregend, das alles zu sehen, im flackernden Lichtschein, des Lagerfeuers.

Meine Freundin küsste mich in den Haaren und streichelte mich sanft um meine Titten herum, strich mit ihren Fingern dazwischen und dann am Hals.

Als dann Kathrin kam, mit einer jungen Novizin, die, die Prüfung nicht geschafft hatte und jetzt die Chance hatte, für eine Wiederholung.

Nur bestand jetzt die Prüfung darin, uns heute Nacht zu bedienen. Und nicht nur mit Getränken, das sah ich schon bei den anderen Frauen, die durch die Prüfung gefallen waren.

Aber so wie sie intensiv mit anderen Frauen zu Gange waren, würden sie die Nachholprüfung bestehen.

Nun stand Kathrin mit Svenja, so hieß die junge, hübsche Blondine mit Mini-Tittchen bei uns.

Und obwohl sie mit ihrer älteren Freundin da war, fing ihr glatt rasiertes Fötzchen zu glänzen an.

„Hallo ihr Amazonen. Dir Eliza will ich für deine Bauerschläue und Mut gratulieren. Leider hast du deine Prüfung auf dem Feld bestanden. Zu gerne hätte ich mich von dir bedienen lassen. Wie geht deinem Hintern?"

„Der brennt, weil deine Frau und meine Freundin mich voll auf die Arschbacken getroffen haben. Außerdem habe ich einen tierischen Muskelkater in meinen Oberschenkeln."

„Ich schaue mir das gleich mal an. Ansonsten ist ja noch Bruno da. Und dann möchte ich dir noch ein, zwei Regeln erklären.

Egal, was hier heute Nacht passiert. Es wird den Reiterhof nicht verlassen. Kein Wort darüber an Fremde. Das ist hier ein exklusiver Club.

Die andere Regel ist! Amazonen teilen und nehmen sich was ihnen gefällt. Das heißt, wenn du oder Julchen Spaß haben möchten mit anderen Muschis. Dann gibt es keine Zickerei oder Eifersucht. Bis zum Morgen ist jede Amazone frei! Habe ich mich klar und deutlich ausgedrückt?"

Ich nickte nur und sah aus dem Augenwinkel, wie Julia schon am Schenkel von Svenja strich.

Kathrin stand kurz auf und kam nach kurzer Zeit mit einer weißen Dose wieder.

„Das ist Pferdesalbe, sehr gut bei Schmerzen zwischen den Schenkeln. Komm her ich creme dich ein."

Katrin nahm etwas von diesem Gel aus der Dose und schmierte mir sanft, diese Salbe zwischen meine Beine. Oh ja, es kühlte sofort.

Leicht massierend ließ sie ihre Finger über die Innenseiten meiner Schenkel gleiten. Ich weiß nicht, was es war. Die ganze Aufregung, des Ritts, dieses erotische Miteinander der Frauen hier oder der kräftige Rotwein, wo vor mich Julia gewarnt hatte.

Aber ich ließ es entspannt über mich ergehen. Und schon meldete sich meine Muschi. Obwohl Katrins Finger noch sehr weit davon entfernt waren.

Julia streichelte nun den Hintern von Svenja und mit der anderen Hand massiert sie nun meine Titten. Natürlich waren meine Nippel hart und empfindlich geworden. Aber trotzdem behielt ich meine Freundin im Auge. Würde sie es wirklich mit einer anderen vor mir treiben? Und würde ich es zulassen, dass Kathrin mich vernascht?

Dummerweise spreizte ich meine Beine weiter auseinander und Kathrin kam mit ihren Fingern immer näher an meiner Fotze. Diese fing langsam zu Jucken an. Mein Körper war willig, aber mein Geist hing noch etwas hinterher. Ich konnte noch nicht innerlich ganz loslassen.

Julia setzte sich jetzt auf den Heuballen und küsste die feuchte Fotze von Svenja. Die nun genussvoll auf stöhnte.

„Kathrin, schau dir doch bitte mal den Po meiner Liebsten an. Ich glaube Nessi und ich haben sie dort doch etwas zu feste getroffen."

„Das kann ich gerne machen. Wenn sich Eliza umdreht und auf allen vieren steht. Sie kann sich ja an deinen Oberschenkeln festhalten."

Klar war das nicht nur eine Aufforderung um meinen wunden Hintern zu begutachten. Denn so lag nun mein Gesicht direkt vor der Pflaume von Julia und streckte dabei meinen Arsch Richtung Kathrin.

Ich roch nun den Muschisaft von Julia, ganz dicht waren meine Lippen an ihren Schamlippen. Jetzt fühlte ich wie Kathrin sanft über meine Pobacken fuhr. An meinem Steißbein kleine Kreise zog und dann über meine Poritze strich. Die zwei Striemen quer über meinen Arsch interessierten sie nicht.

Dieses kühlende Gel nahm sie nun auf einen Finger und ging nun tiefer durch meine Kerbe, dann über meinen Damm und zum Schluss über meine nassen Schamlippen. Jetzt war ich wirklich geil!

Da sich Kathrin so intensiv um meinen Po bemühte, vermutete ich, dass Julia ihr meine Vorliebe für anale Liebkosungen verraten hatte.

Und während Julia sich mit ihren Lippen immer leidenschaftlicher um Svenjas Fotze kümmerte, die dort brav stand und immer wieder zusammen zuckte, weil meine Liebste ihrem Kitzler bearbeitete, fing ich an Julias Muschi zu küssen.

Doch auch Kathrin, die gute 30 Jahre älter war als ich, war nicht untätig.

Immer tiefer ging sie durch meine Poritze und kümmerte sich sehr um mein Poloch. Aber nicht nur dort, denn mit ihrer anderen Hand hatte sie schon längst meine Pflaume im Griff.

Mit zwei Fingern rührte sie in meinen Fickloch und schmierte dann mit meinem Fotzenschleim meine Perle ein. Danach drückte sie gegen meine Rosette und ganz leicht glitt sie mit ihrem Finger in meinen Darm.

Ich stöhnte auf genauso wie Svenja. Zwei ältere Frauen bearbeiteten zwei Küken.

Und willig machten die Kleinen mit. Mit meiner Zunge strich nun durch Julias Fotze und diese war sehr nass. Jeden Tropfen ihres Nektars schleckte ich auf und drehte mit meiner Zungenspitze kreisende Bewegungen um ihre Klitoris.

Julia hatte ihre Beine jetzt bis zum äußersten gespreizt, so konnte ich nun ganz dicht an ihrer Fotze und sie mit meiner Zunge ficken.

Apropos, ficken. Kathrin fickte mich nun mit je zwei Fingern in meinem Fötzchen und in meinem Arsch. Mir wurde heiß und kalt. Es fühlte sich richtig geil an. Weil auch etwas verruchtes dabei war. Denn ich ließ mich, fast von einer unbekannten Frau, an meinen intimsten Stellen berühren.

Und Kathrin war sehr gut in fingern, so gut, dass sie sogar drei Finger in meine Rosette stecken konnte.

Julia hatte nun Svenjas Arsch fest im Griff und drückte sie hart in ihr Gesicht. Sie wollte die Kleine bis zum letzten Tropfen auslecken.

Aber ich konzentrierte mich noch auf meine Freundin. Ich saugte jetzt nicht nur an ihre Perle.

Nein, ich hatte auch zwei Finger in ihrer Möse und bearbeitete sie.

Bei den Fotze auslecken von Svenja, stöhnte sie deshalb immer lauter und rang nach Luft.

Ja, ich wollte Freundin zum Orgasmus bringen. Damit sie später auch noch weiß, wer sie liebt.

Doch zunehmend fiel es mir schwerer. Denn Katrins Fingertechnik ließen mein Blut kochen. Besonders in meinem Pfläumchen. Dazu kam dieses neue Gefühl, noch etwas größeres in meinem Darm zu haben.

Es war zwar nur ein Finger mehr, aber der machte es aus. Ich versuchte noch, wie von Sinnen, Julia mit meiner Zunge und meinen Fingern zu befriedigen. Aber genauso wie Svenja hatte ich nun meinen Orgasmus.

Mit piepsiger Stimme stöhnte Svenja, mehr gepresst als frei ihren Orgasmus heraus. Dabei knetete sie ihre kleinen Tittchen.

„Oh, jaa.. ja-ja-ja.. ich glaube ich komme. Jetzt."

Es kam mir fast so vor, als würde sich Svenja ein wenig schämen, dass sie nun einen Höhepunkt hatte.

Hart krallten sich Julias Finger in den süßen, kleinen Arsch von Svenja. Und nun brach der Vulkan in meiner Fotze aus. Laut stöhnend und keuchend ließ ich meinen Gefühlen freien Lauf. Mir war es egal, ob jetzt irgendwelche Frauen mich dabei beobachteten. Ich wollte jetzt nur noch meinen Orgasmus genießen.

Unvermindert machte Kathrin in meinen Löchern weiter. Als wäre ich ein Spielzeug. Mein Orgasmus war hart und lang und immer wieder sackten meine Beine zusammen.

Aber Kathrin hielt mich mit zwei Fingern in meine Fotze hoch.

Jetzt drückte mich Julia mit ihrer Hand fester auf ihre nasse Fotze und als ich wieder ein wenig bei Besinnung war, leckte ich sie so, wie es noch nie getan hatte.

Ich wollte sie zum Orgasmus bringen. Und schon nach kurzer Zeit schüttelte es in ihrem Körper.

„OOOHHHH..SÜSSE.. JAAAAA.AAAAAAHHHH.. JAAAAA-JAAAAA-JAAAAA.. UUUUHHHH.. JAAAAAAaaaaaaa.!"

So laut und intensiv war Julia bisher noch nie gekommen. Es machte ihr wohl noch mehr Spaß, draußen vor fremden Frauen einen Orgasmus zu haben.

Kathrin hatte mittlerweile ihre Finger aus meiner Rosette und meiner Muschi gezogen und streichelte mich nun sanft über diese Löcher. Es tat mir richtig gut!

Ich küsste und leckte leicht noch Julias Muschi. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich einen Vierer hatte. Beim Pokern ein verdammt gutes Blatt und bei Lesben ein Royal „Flutsch", mit Orgasmus-Garantie.

Zu viert machten wir es uns auf der kleinen Decke bequem. Wir küssten uns alle und streichelten untereinander. Jetzt küsste ich zum ersten Mal in meinem Leben zwei andere Frauen.

Kathrin und Svenja. Und ich fühlte deren zarten Haut und ihre Brüste. Und doch wanderten immer wieder meine Lippen zurück an Julias Lippen. Den sie zu gerne erwiderte und wir in einen liebevollen Zungenkuss umwandelten.

Svenja wurde losgeschickt um uns was zu trinken zu holen. Die beiden Frauen schauten mich nun fragend an.

„Was ist? Hab ich irgendetwas falsch gemacht? Oder warum seht ihr mich so an?"