Amelie beim Pornofilm (04)

„Du wärmt die Schlange in deiner warmen Höhle. Das gefällt der Schlange, nun ist sie sehr glücklich."

„Das freut mich."

Immer wilder stieß der Mann seinen Pint in ihre schmatzende Möse. Amelies Körper krümmte sich hilflos unter dem Mann, jeder Widerstand war gebrochen. Es schien ihr, als ob seine Lanze jede Ecke ihres erregten, heißen Körpers ausfüllte. Sie ließ ihre Hüften rhythmisch kreisen. Jeden Stoß fing sie mit ihrem geschmeidigen Körper auf und warf ihn zurück, während unkontrollierte, unverständliche Sätze über ihre Lippen kamen.

„Das ist gut ... die Schlange ist so tief in mir ... oh, ahhh ...", schrie sie laut. „Oh, Schlange, ich wärme dich in meiner Höhle!"

Amelies Bewusstsein signalisierte ihr jetzt nicht mehr, dass sie in einem Film mitspielte. Der Alkohol, das Somalia Gold und die erteilten Befehle übernahmen die Kontrolle ihres Wesens. Ihre Bewegungen wurden immer hektischer. Sie warf sich in dem großen Bett hin und her, der Körper war über und über mit Schweißperlen bedeckt und vermischte sich an den Oberschenkeln mit dem Tautropfen ihrer Ekstase. Sie keuchte unter seinem Gewicht.

Ihr Orgasmus kam rasch, traf sie plötzlich und unerwartet. Eine unglaubliche Wollust durchfuhr sie. Der ganze Raum drehte sich im Kreis, während der Höhepunkt wieder und immer wieder ihren Körper durchglühte. Dann, als es vorüber war, sank sie nach hinten, unfähig, sich zu bewegen. Noch immer drehte sich alles vor ihren Augen, sie wandte erschöpft den Kopf zur Seite und schloss die Augen.

Aber der Mann über ihr war noch nicht soweit. Langsam zog er seinen harten Penis aus ihrer Scheide. Er setzte sich an das Bettende und kreuzte die Beine. Dann drehte er ihren Körper auf den Bauch, zog die Gesäßbacken empor und hob ihren Kopf an. Sie kniete jetzt vor ihm.

„Der Schlange ist jetzt warm genug. Nun musst du sie wieder lutschen und lecken, sonst wird sie böse."

„Die Schlange darf nicht böse werden!", erwiderte Amelie und riss erschrocken die Augen auf.

„Dann lutsch und lecke!"

Es war ein klarer Befehl.

„Ja, Herr."

Sie folgte ihrer Prägung, nahm das Instrument in beide Hände und schob es zwischen ihre vollen, roten Lippen. Trotz ihrer Benommenheit spürte sie deutlich, dass ihr die Variante gefiel, und sie fast um den Verstand brachte. Gierig begann sie zu saugen, während ihre Finger sich jetzt anschickten, seine Hoden zu massieren. Sie schmeckte ihr eigenes Lustsekret und empfand den Geschmack als sehr anregend.

Plötzlich merkte sie, dass seine Bewegungen hektischer und verlangender wurden, er stieß seinen ganzen Unterkörper mit Macht nach vorn, soweit er konnte. Amelie fühlte Glücksgefühle, wie nie zuvor in ihrem Leben. Was gab es Schöneres im Leben, als den harten Schwanz eines Mannes zu lutschen? Sie küsste, leckte und lutschte als koste es ihr Leben.

Der Regisseur zoomte mit der Kamera zu Amelies Gesicht. Es war absehbar, dass der Mann gleich spritzen würde. Den Zuschauer sollte der Erguss perfekt präsentiert werden.

Dann war es soweit!

Leon stöhnte auf und ergriff mit beiden Händen ihren Kopf, als er vom Orgasmus geschüttelt wurde. Sein zuckender Schwanz pumpte das Sperma tief in ihren Rachen. Gierig schluckte Amelie jeden Tropfen.

Als der erschlaffte Penis aus ihrem Mund gezogen wurde, seufzte sie und ließ sich erschöpft auf das Bett sinken. Auf ihren Lippen lag der Ausdruck völliger Befriedigung. Dann senkte sich eine schwarze Wolke über ihren Geist und sie wurde in eine tiefe Bewusstlosigkeit gezogen.

„Stopp!", schrie der Regisseur und die Kameras wurden ausgeschaltet.

Chloé eilte mit einer Decke auf die Bühne und bedeckte den nackten Körper der Freundin.

Fortsetzung folgt