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Amelie beim Pornofilm (05)

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Sofort ging er zurück in den Hauptraum. „Hey Jungs, ihr werdet nicht glauben, was ich gefunden habe!"

„Goldmünzen?", rief Dennis.

„Den Schmuck der Huren?", sagte Alex.

„Nein! Eine Nutte scheint hier zu wohnen. Sie schläft im Nebenzimmer."

„Echt?"

„Wow. Geil!"

Sofort eilten die drei Einbrecher in das besagte Zimmer. Sie bewunderten gemeinsam das schlafende Mädchen.

„So eine hübsche Hure habe ich noch nie gesehen!"

„Das ist ein Geschenk des Himmels", meinte Dennis.

„Wie meinst du das?", erkundigte sich Alex.

„Eine Nutte gehört gefickt. Und wir haben gerade Zeit und nun auch die Gelegenheit."

„Du meinst ..."

„Genau das meine ich! Oder bist du nicht scharf auf das Blondchen?"

„Doch."

„Ich auch."

Für Amelie wurde alles zu einem verschwommenen Erlebnis. Sie bekam mit, wie das Leinentuch von ihrem Körper gezogen wurde. Das Somalia Gold und der Alkohol hatten ihre Sinne völlig vernebelt. Sie war nicht bewusstlos, aber körperlich weggetreten. Alles kam ihr vor wie in einem Traum, so als würde sie sich selbst von der Zimmerdecke aus beobachten. Das natürliche Abwehrverhalten war komplett unterdrückt; ihr war alles egal.

Alex und Dennis setzten sich links und rechts neben Amelie auf das Bett. Robin kroch zwischen die gespreizten Schenkel und betrachtete ausgiebig die entblößte Scham der Blonden.

„Geile Titten", sagte Alex, legte seine Hand auf die Brüste der Frau und spielte mit den Nippeln.

„Sieh nur! Die Warzen richten sich auf!", stellte Dennis fasziniert fest.

„Die werden immer härter und länger!"

Sofort beugte sich Alex herunter und nahm einen Nippel in den Mund. Er saugte, knabberte und biss in die Knospe. Dennis beugte sich über Amelies Gesicht und küsste das schlafende Mädchen. Robin leckte gleichzeitig mit der ausgestreckten Zunge über die Schamlippen der Liegenden.

Amelie glaubte, sich in einem Traum zu befinden! Sie wurde durch eine gewaltige Lustwelle überrollt. Alles kitzelte, brannte und schien in Flammen zu stehen. Sie öffnete die Augen, starrte an die Decke und glaubte dort wieder die Schlange zu erkennen, die sich langsam bewegte.

„Oh ...", stöhnte sie. „Die Schlange ist zurück ..."

Dennis hob den Kopf und starrte auf das Mädchen. „Sie ist aufgewacht!"

„Kein Wunder. Ich lecke gerade ihre Fotze wie ein Weltmeister."

„Und ich lutsche so stark an den Nippel, das selbst eine Tote wiedererwacht wäre."

„Lass sie deinen Schwanz lutschen, Dennis."

Der Angesprochene sprang vom Bett, riss sich die Kleidung vom Körper und nickte: „Die schluckt gleich meinen Riemen!"

Als er nackt war, hockte er sich vor Amelies Gesicht, das steife Glied wie einen Pfahl hochgereckt. Sein Schaft strotzte in strähniger Spannung, auf seiner Eichel stand Schaum. Stück für Stück näherte er seinen Pint ihren Lippen, die Hand an der prallen Vorhaut, an der er mit langen Zügen zu onanieren begann.

„Maul auf, Hure!"

Amelie erschrak. Aber es war ein klarer Befehl, den sie gemäß ihrer Prägung befolgen musste.

„Ja, Herr", sagte sie und öffnete die Lippen.

„Hey, die kann reden!"

„Und so höflich. Blöde Weiber", lachte Alex und löste seine Lippen von Amelies Brustwarzen. Er beobachtete, wie Dennis seinen Schwanz in den offenen Mund schob.

Amelie schmeckte die glitschige Haut seiner Eichel, legte die Lippen um seinen Schwanz und lutschte. Der Typ grunzte und rammelte gegen ihre Zunge. Nun konnte sie weder lutschen noch saugen. Der Pint wurde gnadenlos gegen ihr Gaumenbändchen gestoßen, zurückgezogen und wieder nach vorne gerammt. Amelies Mund war nur noch eine Ficköffnung für den Mann. Sie entspannte den Gaumen und ließ es geschehen. Wichtiger war, wohin die Schlange gekrochen ist. An der Decke befand sie sich nicht mehr. Sie war verwirrt.

„Ja ... ooohhh ... ich komme ..."

Amelie zuckte, atmete durch die Nase und schluckte den Samen, der unvermittelt in ihre Gurgel jagte, ohne ankündigendes Pumpen der geschwollenen Eichel, ohne vorbereitendes Keuchen. Wie der Blitz schlug der klumpige Sud in ihre Rachenhöhle und tropfte ab. Sie würgte verzweifelt an dem warmen Schleim, presste große Happen in den Magen und drohte doch zu ersticken, als er ihr den zweiten Schub Sperma über die Zunge schoss.

„Schluck es, Hure", ächzte er. „Das ist doch dein Job."

Hustend sammelte Amelie seinen Samen in den Backen.

„Herunter damit!"

Er vögelte in seinem eigenen Schlamm weiter, der ihren Rachen füllte.

„Los!"

Dann quoll es Amelie aus den Mundwinkeln, rann an ihrem Kinn herunter, zäh und schaumig, während sein Penis unverändert zuckte und sie fertigmachte. Sein Schwanz schrumpfte, sie leckte ihn sauber.

„Jetzt du! Steck ihn rein!", sagte Dennis.

Robin ließ sich das kein zweites Mal sagen. Er riss sich die Kleidung vom Körper, kroch zwischen ihre gespreizten Schenkel und rammte ihr mit einem Stoß den harten Pfahl in die Grotte. Der Pint glitt immer tiefer, bis sie den prallen Hodensack an den Innenseiten ihrer Schenkel spürte.

Sofort begann er, wie ein Wilder in sie hineinzupumpen. Ohne Rücksicht auf ihren Körper rammelte er das Mädchen. Rein und raus. Hart und sanft. Tief und wieder zurück. Wie ein läufiges Tier. Es schien kein Ende zu nehmen, der Mann besaß eine erstaunliche Ausdauer.

Nach einer gefühlten Ewigkeit spürte Amelie, dass er unter lautem Stöhnen und Zittern zum Orgasmus kam. Er pumpte seinen heißen Samen in ihre Spalte. Schwer keuchend wälzte sich der Mann von Amelie herunter.

„So eine fantastische Frau habe ich noch nie gevögelt", stieß er hervor, „diese geilen Titten und das enge Loch können einen Mann um den Verstand bringen."

Amelie entspannte sich und schloss die Augen. Sie lag auf dem Bett, konnte sich in ihrer Müdigkeit nicht rühren, spürte, wie Sperma aus ihrer Scheide quoll.

Etwas Hartes berührte ihr Gesicht. Instinktiv wusste sie, dass es ein erigierter männlicher Schwanz war, obwohl sie die Augen geschlossen hatte. Sie öffnete die Lippen und nahm den steifen Prügel tief in den Mund, obwohl sie noch nicht einmal wusste, zu wem er gehörte.

Es war ihr auch völlig egal! Der Alkohol in ihrer Blutbahn nahm ihr jeden Kampfeswillen. Sie saugte und lutschte mit Lippen und Zunge an dem dicken männlichen Pfahl in ihrem Mund.

Ein zweiter Mann, sie konnte nicht erkennen wer es war, kroch zwischen ihre gespreizten Schenkel, schob seinen Schwanz in ihre Spalte und fickte sie mit harten Stößen.

Plötzlich waren die Schwänze verschwunden. Amelie spürte, wie sie hochgehoben wurde und breitbeinig über einen Körper gesetzt wurde. Dann sank sie tiefer, und spürte wieder den Penis, der in ihre Spalte eindrang. Sie schien auf ihm zu sitzen, er hielt sie fest und machte stoßende Bewegungen. Da spürte sie plötzlich, wie der andere Kerl ihre Gesäßbacken bestimmend auseinanderzog. Eine feuchte Zunge leckte durch ihre Popospalte und drang dann in ihren Anus ein. Doch plötzlich endete diese orale Stimulation, stattdessen spürte sie, wie etwas Hartes ihren Schließmuskel berührte. Sie begriff, dass er ernsthaft Anstalten machte, mit seinem pulsierenden steifen Pfahl ihr kleines hinteres Loch aufzubohren.

Amelie war entsetzt, wollte sich umdrehen, um sich dagegen zu wehren. Aber sie konnte sich nicht bewegen! Der Typ unter ihr hielt sie mit seinen starken Händen fest und zog sie zu sich herunter. So war sie noch wehrloser und ihr aufgespreizter Popo war in dieser Stellung dem zweiten Mann schutzlos preisgegeben. Da spürte sie, wie der Pfahl in ihr enges hinteres Loch geschoben wurde. Er drückte und presste, bis er sie vollständig aufgespießt hatte.

Zum Glück ließen der Alkohol und das Somalia Gold, das in ihrem Blut zirkulierte, ihre Muskeln entspannen. Jetzt steckten beide Männer mit ihren Schwänzen tief in Amelies Körperöffnungen.

Anfangs fühlte sie sich reichlich vollgestopft, aber dann fingen beide Männer an, ihre harten Knüppel zunächst noch ganz sanft und vorsichtig aus ihr heraus zu ziehen und wieder in ihre beiden saftigen Löcher hinein zu stoßen. Amelie blieb die Luft weg, so unglaublich intensiv war das Gefühl der doppelten Reibung. Sie wurde zunehmend härter und tiefer abgefickt.

Der eine Kerl hatte mit seinen großen starken Händen ihre prallen Brüste gepackt und knetete sie ziemlich derb. Abwechselnd zwirbelte er ihre Zwei-Zentimeter-Nippel zwischen den Fingern. Amelie war für die beiden Männer nur noch ein geiles, williges Stück weibliches Fickfleisch, das sie zwischen sich aufgebockt hatten.

„Unglaublich, was die Nutte verkraftet."

Irgendwann spürte sie, wie die Männer ihr Sperma in ihre Körperöffnungen pumpten. Was danach geschah, bekam sie durch ihren vollgedröhnten Zustand nur noch schemenhaft mit. Sie wurde weiterhin vaginal und anal gefickt, musste Schwänze blasen.

Die Viagra Pillen, die von den drei Darstellern geschluckt worden waren, schienen eine unglaubliche Wirkung zu haben. Gefühlt wurde sie mehrere Stunden benutzt, in jeder nur denkbaren Stellung.

Der Regisseur war begeistert. Jerry sah sich bereits einen Oscar emporrecken. Simon und Kevin sahen bereits die verdienten Millionen auf ihren Bankkonten.

Irgendwann erwachte Amelie aus der Starre. Die Wirkung des Alkohols und des Somalia Gold ließen langsam nach. Sie spürte, wie sie die Kontrolle über ihren Körper und Geist zurückgewann.

Sie hatte die Nase gestrichen voll!

Ihr Körper war mit Sperma besudelt, der Geschmack auf der Zunge ekelhaft. Sie wollte jetzt nur noch nach Hause.

Sie sprang auf, rannte in ihre Garderobe und versperrte die Türe hinter sich. Wie aus weiter Ferne hörte sie ein Klopfen und die rufende Stimme von Chloé. Aber es war Amelie egal. Sie streifte sich die Kleidung über ihren verdreckten Körper, nahm die Handtasche und stürmte aus der Garderobe. Ohne auf die Rufe der Menschen zu achten verließ sie die Halle, nahm ein Taxi und fuhr nach Hause.

Fortsetzung folgt

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
4 Kommentare
yeehawkyeehawkvor mehr als 2 Jahren

Liebe Amelie, Du schreibst eine herzzerreißende Geschichte, Danke. Ich bin hin- und hergerisen zwischen Geilheit und Abscheu, das ist super geschildert. Ich bin so gespannt, ob sie Cloë vergeben kann. Die männlichen Darsteller sind unten durch.

michelleDevotmichelleDevotvor mehr als 3 Jahren
Was ist los mit euch?

Darf ich mal fragen was mit diesen Anonymous-Vor-Rezensent los ist?

Es werden hier reine Fantasie Geschichten veröffentlicht und keine Straftaten begangen!

Wenn jemanden die etwas "härtere" Schreibweise von Amelie nicht gefällt ... dann einfach eine andere Geschichte wählen ... Blümchen-Sex-Storys gibt es hier genug.

Ich weiß zwar, dass wir in Deutschland das Recht der freien Meinungsäußerung verloren haben ... aber wenigstens hier erhoffte ich noch etwas Freiheit ..

Bitte, Amelie Schatz, nimm die Worte nicht ernst, wenn sich jemand schon als Anonymous tarnt, sagt das alles ...

Danke für deine Geschichte ...

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Arschlochstory ... übler Mißbrauch, Straftat.

... solche gehören in den Knast.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren

Dies war eine Vergewaltigung. Das Team gehört bestraft. Da bin ich gespannt wie es weiter geht.

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