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Ein nacktes Jahr - 01 Die Zusage

Geschichte Info
Nathalie wird Untermieterin einer Naturisten-Swinger-Familie.
2.8k Wörter
4.65
48.8k
33
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 29 teiligen Serie

Aktualisiert 11/21/2023
Erstellt 02/06/2023
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Die Serie beschreibt ein Jahr im Leben der Studentin Nathalie (23) als Untermieterin der Nudisten-Familie Hermann. Nathalie findet dabei zu ihrer sexuellen Identität, die sie zuvor in einer längeren Beziehung gar nicht und bei One-Night-Stands nur ab und zu ausgelebt hatte, denn fast alle Facetten unserer Sexualität werden von Nathalie, den Hermanns sowie Freundinnen und Freunden ausgelebt.

Die Serie nimmt das Grundmotiv FKK-Swinger-Familie einer über zehn Jahre alten, von einer anderen Person veröffentlichten Geschichte auf, verändert die Handlung aber, um eine vielfältige Sexualität unabhängig vom Geschlecht der beteiligten Paare zu beschreiben.

01 Die Zusage

Es war die beste Entscheidung, so jedenfalls mein Gefühl, den Master-Studiengang nicht in Heidelberg zu absolvieren, sondern in Münster. Nach der Trennung von Jens benötigte ich einen Neuanfang, wollte jetzt nicht noch zwei weitere Jahre in einer Stadt verbringen, die mit so vielen Erinnerungen an eine Beziehung verbunden war, die ich im Rückblick besser nie eingegangen wäre. Das Studienangebot für das Master-Studium Psychologie in Münster interessierte mich und meine sehr guten Noten verschafften mir die Gewissheit, auch angenommen zu werden. Das Eintreffen des Briefes mit der Zusage der Uni Münster Mitte September hatte daher kaum Emotionen in mir ausgelöst. Vielmehr recherchierte ich Wohnmöglichkeiten in der Stadt und buchte mich für drei Nächte in einem Hostel ein. Das sollte trotz Wohnungsnot und hoher Mieten in der Stadt reichen, um am Ende mit einem unterschriebenen Mietvertrag in der Tasche wieder zurück nach Heidelberg zu fahren, wo ich die Wohnung längst gekündigt hatte.

Ich war mir sicher, dass vor allem mein Alter, 23, und mein Nachweis eines Nebenjobs als Textkorrektorin bei einem Verlag, mir da einen Vorteil verschaffen würden. Für meine Hobbys Schwimmen und Radfahren hatte Münster viel zu bieten und die Bilder der Ausgehviertel machten auch einen guten Eindruck. Neue Kontakte würde ich schon rasch finden, dachte ich, da ich ein sehr aufgeschlossen und für verrückte Abenteuer zu begeisternden Mensch bin. Der Neuanfang in einer anderen Stadt bot mir auch die Chance, vielleicht wieder mal was mit einer Frau anzufangen, zu klären, ob ich nicht hetero bin, sondern bi. Direkt nach dem Abi hatte ich Erfahrungen mit weiblicher Liebe gemacht, dann aber im ersten Semester meinen Ex kennengelernt und es wurde nie wieder ein Thema, weil er zu eifersüchtig war. Doch in den letzten Wochen spielten in meinen erotischen Gedanken zunehmend Frauen eine Rolle und ich las im Internet viel über lesbischen Sex und Sextoys, die gerne von Frauenpaaren genutzt werden. In Münster, das war mein fester Plan, wollte ich mich als bisexuell outen, sobald es über eine Affaire oder eine Freundschaft plus hinausgehen würde.

Noch im Hostel-Zimmer erblickte ich eine Annonce im Anzeigenteil des kostenlosen Magazins, das dort an der Rezeption lag. „Komfortables Zimmer von 23 qm mit kleiner Küche, eigenem Bad sowie eigenem Balkon und Möglichkeit der Nutzung eines separaten Eingangs bei einer netten Familie im Mondstraßenviertel. Kleine Mietreduktion bei Mithilfe im Haushalt." Es hörte sich sehr vielversprechend an und irgendetwas in mir sagte, dass es das Richtige sein könnte. Es war kurz vor 17 Uhr, das Magazin gerade erst vom Mann an der Rezeption ausgepackt worden, also druckfrisch. Ich rief unter der angegebenen Telefonnummer an. Nach einem netten, aber kurzen Gespräch mit Frau Hermann war der Termin für ein Kennenlernen fix.

Am frühen Nachmittag des nächsten Tages fuhr ich hin. Es war ein Viertel, in dem augenscheinlich die etwas besseren Leute wohnen, den Häusern und Autos nach zu urteilen. Das Haus Nr. 12 war ein ziemlich großes, schönes und stilvoll anmutendes frei stehendes Einfamilienhaus mit großem Garten, ebenso die Häuser drumherum. Man könnte auch Villen zu den Bauten sagen. Hier schienen wirklich viele sehr vermögende Leute zu wohnen. Mir gefiel es auf Anhieb.

Ich klingelte an der Haustür. Als die Tür geöffnet wurde, war ich zunächst völlig sprachlos und überrascht: Es öffnete mir eine Frau, wohl Anfang bis Mitte 40, ein bisschen mollig, mit schulterlangen blonden Haaren und sie war nackt. „Äh. ich, äh, bin Nathalie Schumann, ich komme wegen des Zimmers", sagte ich. „Natürlich. Guten Tag Frau Schumann, kommen Sie herein. Ich habe völlig die Zeit vergessen und jetzt sind sie schon da", antwortete die Frau Ich konnte zunächst keinen Ton sagen und sah sie nur an. Sie hatte ein normal breites Becken, aber etwas Hüftspeck und sehr große Naturbrüste, definitiv deutlich über D-Körbchen, große Vorhöfe und ausgeprägte Brustwarzen. Schamhaare hatte sie nur in Form eines ganz kleinen Streifens auf dem Venushügel, unter dem eine Vagina mit deutlich hervorstehenden inneren Schamlippen zu sehen war. „Ich mache es kurz, Frau Schumann. Wir sind eine FKK-Familie und nicht nur im Urlaub, sondern auch hier in Haus und Garten immer nackt, sofern es möglich ist und die Temperaturen es zulassen. Interesse an diesem Lebensstil sollte also vorhanden sein, wenn Sie das Zimmer haben möchten." Das war dann mal direkt, aber für Frau Hermann wohl auch die einzige Alternative, nachdem sie mir im Lichtkleid die Tür geöffnet hatte.

„Wer sind denn wir?", fragte ich und gab ihr zunächst einmal keine Antwort darauf, wie ich zu FKK stehe. „Na, meine Familie und ich", antwortete Frau Hermann, die wohl doch etwas perplex zu sein schien, weil ich nicht sofort gegangen bin, sondern in das Gespräch mit ihr eingestiegen war. „Ich lebe hier mit meinem Mann Ralf, meiner Tochter Jana, 19, die nach einem Au-Pair-Jahr bald von Montag bis Donnerstag wegen ihres Studiums in Bochum leben wird, sowie meinem Sohn Daniel, der gerade 18 geworden ist und nächsten Sommer Abi macht. Auch die Kinder leben bis heute praktisch ohne Unterbrechung den Naturismus so intensiv, wie wir es machen." Ich staunte immer mehr. Aber gleichzeitig fand ich es auch sehr interessant. „Sie alle sind immer nackt?", fragte ich noch einmal nach. „Ja, hier im Haus und im Garten sind wir immer nackt. Nur außerhalb unseres Grundstückes tragen wir Kleidung, das ist klar. Aber sobald wir das Haus betreten, ziehen wir uns ganz nackt aus und bleiben so. Ich habe nur ein luftiges Kleid parat liegen, wenn Freunde der Kinder oder andere Personen kommen, die nicht mit uns nackt sein möchten. Und das naturistische Unterlegen eines Handtuchs praktizieren wir natürlich auch."

Mein Erstaunen wuchs noch weiter. „O.K. Da kann ich nicht mithalten. Ich habe seit meiner Kindheit immer wieder mal Strand-FKK gemacht und gehe sehr gerne in die Sauna", platzierte ich bei Frau Hermann endlich, dass mir der Naturismus nicht völlig fremd war. „Hm, dann lohnt es sich ja, ihnen mal das Haus zu zeigen und dann zu klären, ob Sie sich uns anschließen wollen", entgegnete Frau Hermann.

Es war alles sehr schön und stilvoll eingerichtet, eine Küche mit dem Herd in der Mitte des Raumes, ein kombiniertes Wohn- und Speisezimmer von bestimmt fast 50 qm sowie ein Lese- und Arbeitszimmer, das ebenfalls Zugang zu Terrasse und Garten hatte. In der ersten Etage gab es ein sehr großzügiges Bad, das Schlafzimmer der Eltern, die Zimmer der Kinder und am Ende des Flures das Zimmer mit kleiner Teeküche, Bad und WC, das zur Vermietung stand. „Es wäre schön, wenn Sie das Badezimmer mit den Kindern teilen würden. Sie können ihren Bereich aber auch nur für sich nutzen. Die Durchgangstür ist abschließbar und die Räume auch über die Wendeltreppe an der Außenseite des Hauses erreichbar. In die Sauna und das Schwimmbad im Keller kommen Sie aber nur durch das Haus", sagte Frau Hermann.

Ohne groß nachzudenken antwortete ich: „Das ist kein Problem", was Frau Hermann kurz irritierte. „Heißt das, Sie könnten sich vorstellen, das Zimmer zu nehmen?" Ich überlegte kurz: „Ja, Ihr Lebensmodell klingt sehr interessant und ich bin neugierig genug, um es zumindest ausprobieren zu wollen. Ich würde Ihnen anbieten, mindestens ein Jahr zu bleiben, damit Sie auch eine gewisse Sicherheit haben, müsste aber einige Tage prüfen, ob ich in ihr nacktes Leben einsteige oder die Durchgangstür dann doch eine Rolle spielen wird", erklärte ich. „Gut, das freut mich", sagte Frau Hermann. „Und als Miete 250,-- Euro monatlich, sofern Sie im Haushalt mithelfen und 350,- Euro, wenn Sie nur ab und an Freizeit mit uns verbringen wollen und die Durchgangstür sonst geschlossen bleibt." „Einverstanden" sagte ich. „O.K. Aber schlafen Sie noch eine Nacht drüber. Dann müssen Sie nur noch entscheiden, wann meine Männer für einen Moment mal was anziehen, um ihre Möbel und Sachen aus dem mit ihren Möbeln bepackten Wagen in das Zimmer zu räumen."

Damit stand also fest, dass ich bald erst einmal dauernd splitternackt in diesem Haus leben würde. Ich überlegte noch einmal kurz. Eigentlich bin ich ja kein besonders schamhafter Mensch, und ich habe ja auch einen Körper, der sich durchaus sehen lassen kann, bin 175 cm groß, schlank, habe Brüste mit Körbchengröße 70E bzw. 65 F, die in Teilen auch zu sehen sind, wenn jemand von hinten auf mich schaut, obwohl sie nicht so weit auseinanderliegen, da mein Körper nun einmal eher schmal ist. Dazu habe ich einen straffen Po unter einem nicht zu breiten Becken und Intimrasur mit wechselnden Styles ist eine Selbstverständlichkeit für mich. FKK-Erfahrung habe ich auch.

„Oder sind sie sich jetzt schon sicher, was das nackte Leben angeht?" fragte Frau Hermann. „Sie müssen hier im Haus und im Garten immer nackt sein, Tag und Nacht. Die Garderoben sind extra großzügig, um die gesamte Kleidung dort ordentlich ablegen zu können." Ich nickte und antwortete ohne zu zögern. „Ja, ich bin damit einverstanden und werde versuchen so nackt mit Ihnen und ihrer Familie zu leben." Ein Lächeln ging über Frau Hermanns Gesicht. „Gut, dann sollten wir jetzt zum unter Naturisten üblichen Du übergehen und Du, Nathalie, Dich bitte ausziehen und die Kleidung an der Garderobe ablegen. Ich bin die Inga und mache uns einen Kaffee." Dann ging sie.

Ich blieb in meinem künftigen Zimmer stehen, sah mich um und dachte nach. Ständig nackt zu sein und mit Leuten zusammen in einem Haus, die auch alle ständig nackt sind. Das fand ich sehr interessant. In gewisser Weise erregte es mich. Meine anfängliche Unsicherheit und Überraschung war verflogen, denn jetzt war ich bereit und neugierig auf die Dinge, die noch kommen mochten. Ich hatte das Gefühl, dass ich mich in diesem Hause wohl fühlen würde. Also zog ich mich aus, bis ich schließlich splitternackt war. Auch meinen Schmuck legte ich in meine Tasche ab, so dass ich schließlich gar nichts mehr an meinem Körper hatte. Dann ging ich mit der Kleidung über dem Arm und der Tasche in der Hand aus dem Zimmer über den Flur und hinunter ins Erdgeschoss. Es war schon ein seltsames Gefühl, so durch ein noch fremdes Haus zu gehen, aber wenn ich hier wohnen wollte, musste ich mich ja daran gewöhnen. Unten angekommen, legte ich meine Kleidung an der Garderobe ab und ging ins Wohnzimmer, wo nach kurzer Zeit Inga den Kaffee servierte.

Wir setzten uns auf die Couch und unterhielten uns. Das unter Naturisten übliche Handtuch hatte Inga mir längst bereitgelegt „Du hast einen sehr schönen Körper. Vor allem Deine Oberweite kommt bei Deinem Körperbau wunderbar zur Geltung. Ich finde es immer wieder schön, junge, schlanke Frauen mit einer so prächtigen Oberweite zu sehen. Meine Tochter ist damit auch gesegnet. Bei mir liegt es am Alter, dass sie so üppig geworden ist", sagte sie zu mir. „Danke", sagte ich und freute mich darauf, später also eine andere junge Frau mit außergewöhnlicher Oberweite kennenzulernen, lobte aber erst einmal Ingas Pracht. „Sie machen aber auch was her." „Noch mehr, wenn die überschüssigen Pfunde nicht wären. Ich hatte früher ein wundervolles D-Körbchen", sagte Inga und fasste sich in die kleine Speckrolle, die im Sitzen im Bauchbereich zu sehen war und griff in ihre Brüste, in die dann wohl ein Großteil ihrer Gewichtszunahme gewandert war.

Während wir zusammen saßen und Kaffee tranken, unterhielten wir uns. Ich erzählte Inga über mich, dann erzählte sie mir, wie es mit dem naturistischen Leben bei ihr und ihrem Mann Ralf damals angefangen hatte: Ralf und Inga hatten schon seit ihrer Jugendzeit einen stark ausgeprägten Lust auf Nacktheit, wohl auch eine gewisse exhibitionistische Veranlagung sowie einen stark ausgeprägten Sexualtrieb. Inga und ihre Schwester hatten direkt nach Schule und Ausbildung mit FKK und überhaupt mit dem naturistischen Leben begonnen. An einem FKK-Strand hatten sie einst Ralf kennengelernt und Inga ihn am Ende des Studiums geheiratet.

Als in rascher Folge Jana und Daniel zur Welt kamen, änderten sie nichts an ihrer Lebensweise. „Als Jana einordnen konnte, was um sie herum geschah, hatten wir FKK auf den Sommer und den Urlaub beschränkt. Doch Rolf und ich merkten, dass uns die völlige Nacktheit fehlte. Als Jana sieben war und Daniel fünf, haben wir altersgerecht mit ihnen gesprochen und leben seitdem in diesem Hause mit ganz wenigen Ausnahmen die völlige Nacktheit", blickte Inga zurück. Letztlich machte ihre privilegierte finanzielle Situation es möglich. Ralfs Vater war früh verstorben und seine Mutter hatte ihm und seiner jungen Familie die Villa überlassen, war in eine großzügige Stadtwohnung gezogen. Ralf hatte von seinem Vater eine gut gehende Kunsthandlung geerbt und führte sie bis heute erfolgreich weiter, kuratierte sogar Ausstellungen in Museen. Die Räume in der Stadt waren groß genug für Veranstaltungen, sodass die Villa wirklich rein dem Privatleben vorbehalten war. „Ein schöner Platz für ein nacktes Leben", sagte ich begeistert, „das ist ja eine tolle Weltanschauung, weil es nicht nur Strand-FKK ist, sondern irgendwie ganzheitlich wirkt." Inga musste schmunzeln. Ich sollte noch erfahren, warum.

Plötzlich hörte ich, wie vorne jemand ins Haus kam. „Oh, das müssen die Kinder sein", sagte Inga und rief in Richtung Flur: „Jana! Daniel! Kommt bitte ins Wohnzimmer bevor ihr nach oben geht. Ich möchte euch jemanden vorstellen." Es dauerte eine Weile und ich hörte Geräusche, die mir signalisierten, dass nun freie Ablagefächer an der Garderobe gefüllt wurden, wo ich vorhin eines mit meiner Kleidung versehen hatte.

Dann kamen die Kinder ins Wohnzimmer und ich staunte nicht schlecht. Jana war eine wirklich beeindruckend attraktive junge Frau mit blonden, schulterlangen Naturlocken, blauen Augen, einem makellosen Körper, schönen, üppigen, ananasförmigen Brüsten, also in etwa meine Körbchengröße, und einer schönen Scheide in Form einer Tulpenblüte, da die inneren Schamlippen genau mit den äußeren abschließen, also nicht komplett von ihnen bedeckt sind, wie bei mir. Ihr Schlitz geht vergleichsweise weit den Venushügel hoch, was auf mich ebenfalls nicht zutrifft. Dazu ist sie komplett rasiert und natürlich nahtlos braun. Zumindest passte jetzt, Anfang Oktober, der Hautton nur zu einer Blondine mit Urlaubsbräune. Ich war total geflasht von ihrer Erscheinung und merkte, dass diese Emotion auch zwischen meinen Schenkeln etwas Wirkung zeigte.

Daniel hatte dunkelblonde Haare, blaue Augen, einen noch letzte Züge von Knabenhaftigkeit zeigenden Körper und einen süßen Penis, der im schlaffen Zustand eher klein wirkt, dazu ein ebenfalls haarloser Genitalbereich. „Das sind Jana und Daniel", machte Inga uns bekannt, „und das ist Nathalie, unsere neue Untermieterin. Wir haben uns vor einer halben Stunde geeinigt." Das Mädchen blickte erst zu mir, dann zu ihrer Mutter. „Wow, Mum, ich hätte nie gedacht, dass es funktioniert." Ich stand auf und ging auf die beiden zu. „Freut mich, euch kennenzulernen", sagte ich und gab zunächst Jana die Hand.

Im Moment, als ich mich, nackt wie ich war, nun zu Daniel drehte und er meinen Körper komplett betrachten konnte, richtete sich sein schon leicht erigierter Penis voll auf, wurde ganz hart und steif, zu einem wohl bei fast 20cm liegenden „Abstandhalter" zwischen uns. Seine Eichel zeigte direkt auf mich. „Daniel, wieso kannst du dich nicht ein Mal beherrschen?", fragte Inga. „Seit dem entscheidenden Pubertätsschub vor bald drei Jahren hat er dauernd einen Ständer", witzelte Jana.

Ich fand das alles sehr amüsant. Und ich kann nicht leugnen, dass die gewisse Erregung, für die der Anblick von Jana gesorgt hatte, durch diese Erektion noch etwas gesteigert wurde. Es war definitiv der erste erigierte Big Dick, den ich in meinem Leben live zu sehen bekam.

Die beiden setzten sich mit an den Wohnzimmertisch und wir unterhielten uns weiter. Meine Blicke fielen dabei immer wieder auf die Brüste von Inga und Jana, dazu, wenn es möglich war, auch auf Janas Scheide und auf Daniels Penis, der die ganze Zeit kaum an Größe verlor. Der Junge schien sich nicht die Blöße geben zu wollen, zu gehen und durch Wichsen zu erleichtern. Ich merkte, wie sich meine Lustsäfte weiter sammelten, meine Bisexualität in diesem Moment auch eher Fluch als Segen war.

Nach einer Weile standen Jana und Daniel aber doch auf, nahmen ihre Sachen aus dem Flur mit und gingen nach oben.

„Weißt Du was, Inga. Ich lasse die weiteren Nächte im Hostel sausen, miete mir für übermorgen einen Sprinter und bin am Freitagnachmittag wieder hier und ziehe ein, wenn es für Euch passt. Dann habe ich noch zwei Wochen, bevor die Uni startet und kann mich ganz entspannt bei Euch und in der Stadt einleben." Inga lächelte. „Sehr gerne".

Im Hostel erledigte ich, nachdem ich mich sehr ausgiebig selbst verwöhnt und an die mich erregenden Stellen der Körper der drei Hermanns gedacht hatte, mit meinem die Formalitäten in Sachen Sprinter. In knapp 48 Stunden würde mein nacktes Leben bei Familie Hermann beginnen und ich war mir sicher, dass meine Freude am Naturismus, mein Schamgefühl und meine Sexualität beim Auszug anders aussehen würden als in diesem Moment.

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13 Kommentare
nahatschalahnahatschalahvor etwa 1 Jahr

Sorry, aber die Story ist völlig unrealistisch, insbesondere folgende Passage: "und buchte mich für drei Nächte in einem Hostel ein. Das sollte trotz Wohnungsnot und hoher Mieten in der Stadt reichen,". Muss ich als Münsteraner (leider) sagen... ;)

Ernsthaft: super Anfang. Ich finde es auch ok, alte verschüttete Storys aufzugreifen und in eine andere Richtung weiterzuentwickeln.

Und die Mondstr. 12 werde ich mal besuchen (zumindest die Mondstr. gibt es)... ;)

baalsenbaalsenvor etwa 1 Jahr

Ich finde die Idee super eine "Neuauflage "der Hertings hzu schreiben. Als Seniorlover die Story damals fortsetze, war das großartig.

Ich freue mich jedenfalls sehr auf weitere Teile.

LustwinterLustwintervor etwa 1 Jahr

Freue mich jetzt schon sehr auf die Fortsetzung! Müssen wir noch lange warten?

WerBistDuWerBistDuvor etwa 1 Jahr
Bin gespannt....

wie es hier weitergehen wird. An die Motiv-Geschichte konnte ich mich erinnern, soweit sie bei Lit erschien. Suche nachher mal die anderen Teile ^^.

Finde auch, das mit der Beschreibung der Protagonistin es nicht überstürzt wirkt, das sie so schnell eine Entscheidung trifft. Ähnlich spontane, teils krasse Entscheidungen musste ich auch in meiner Bund-Zeit 1984 in Münster treffen.

Heidernei, was für geile Zeiten damals in der Innenstadtkaserne ^^

Schön zu lesen auch, das der Anteil von reinen Körper und Gesichtsbesamungen

reduziert werden wird. Das als ständige Technink ist, wie in den Pornos aus denen sich diese Unsitte ableitete, für ich ne Art von Coitus Interruptus. Ab und an mal ok wenn Frau das will oder mag, aber ansonten ists wie gewollt und nicht gekonnt.

WerBistDuWerBistDuvor etwa 1 Jahr
Bin gespannt....

wie es hier weitergehen wird. An die Motiv-Geschichte konnte ich mich erinnern, soweit sie bei Lit erschien. Suche nachher mal die anderen Teile ^^.

Finde auch, das mit der Beschreibung der Protagonistin es nicht überstürzt wirkt, das sie so schnell eine Entscheidung trifft. Ähnlich spontane, teils krasse Entscheidungen musste ich auch in meiner Bund-Zeit 1984 in Münster treffen.

Heidernei, was für geile Zeiten damals in der Innenstadtkaserne ^^

Schön zu lesen auch, das der Anteil von reinen Körper und Gesichtsbesamungen

reduziert werden wird. Das als ständige Technink ist, wie in den Pornos aus denen sich diese Unsitte ableitete, für ich ne Art von Coitus Interruptus. Ab und an mal ok wenn Frau das will oder mag, aber ansonten ists wie gewollt und nicht gekonnt.

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