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An die Wäsche

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Befriedigung an der Wäsche der Schwägerin.
1.8k Wörter
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7.9k
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Ich bin an Carolins Haus angekommen. Wie aufregend: Carolin ist mit ihrem Mann zum Wochenendausflug aufgebrochen. Weil es bei den beiden schnell gehen musste, habe ich nun den Auftrag, nachzuschauen, ob das Bügeleisen ausgesteckt ist. Und Ich darf mich damit offiziell alleine im leeren Haus in dem sie leben, aufhalten.

Ich bin übrigens Thomas, 46 und Carolins (41) Schwippschwager: Carolins Mann Philipp (46) ist der Bruder meiner Frau Anne.

Der Auftrag ist schnell erledigt: Bügeleisen ist aus, WhatsApp-Nachricht raus: „alles ok, schönen Urlaub!" , Antwort schon da: „Super! Vielen Dank, bis bald"

Und jetzt ist es endlich so weit. Ein Traum wird wahr. Ganz alleine und mit ganz viel Zeit habe ich die Gelegenheit, mich einmal genauer umzuschauen. Langsam bewege ich mich durch das Haus. Bin ich auch wirklich allein? Ich lasse die Stille auf mich wirken. Quatsch- natürlich bin ich allein.

Ich gehe aufgeregt die Treppe hoch und dann in Richtung Bad. Vielleicht habe ich ja Glück und kann irgendwas geiles entdecken. So wie früher..endlich mal wieder ihre Sachen berühren, sie fühlen und ja: auch mich daran aufgeilen.

Die Tür zum Badezimmer steht auf und es bietet sich mir sozusagen ein Bild der Verwüstung: überall liegen Klamotten herum..ich lache..es musste wohl SEHR schnell gehen. Ich trete in das Badezimmer. Es ist noch warm, die Luft ist feucht, die Dusche noch nicht trocken. Sie sind ja auch gerade erst weg. Vermutlich kam Carolin von der Arbeit, hat sich kurz umgezogen und sie sind sofort los. Jedenfalls liegt hier offenbar ihre komplette Business-Montur verteilt. Ich schaue genauer hin.

Ein Blazer hängt auf einem Bügel am Handtuchtrockner, eine weiße Bluse und ein weißer BH liegen auf dem Boden. Daneben ein schwarzer Rock, eine Seidenstrumpfhose und ein weißes Höschen.

Mein Herz klopft wie verrückt vor Aufregung und wachsender Erregung. Aber ich will es langsam angehen, und ich muss aufpassen, keine Spuren zu hinterlassen. Ich will mich erst weiter umsehen. Gehe über den Flur zum Schlafzimmer. Die Betten sind nicht gemacht und vor dem Bett liegen Carolins Stiefel. Wow, ich werd verrückt, alles da..es wird richtig geil werden.

Ich widerstehe der Versuchung, Schränke und Schubladen zu durchwühlen und gehe zum Bett. An den Utensilien auf dem Nachttisch erkenne ich leicht, wer wo liegt. Ich setze mich auf Carolins Seite und schaue auf das leere Bett. Wie gern würde ich hierin mal eine heiße Nacht mit ihr verbringen. Von mir aus auch zusammen mit Philipp und von mir aus auch mit Anne. Ich würde zu gern mal sehen, wie sie von ihrem eigenen Bruder gefickt wird, während ich mich nebenan mit Carolin vergnüge.

Der Gedanke bewirkt, dass es langsam eng wird in meiner Hose. Ich stelle mich vor das Bett vor den großen Spiegel und fange an mich auszuziehen. Pullover und Shirt, dann Schuhe, Socken und Jeans. Jetzt stehe ich in Boxershorts, die eine deutliche Beule aufweisen und unterhalb des oberen Rands einen dunklen feuchten Fleck.

Vorsorglich horche ich noch einmal, ob wirklich niemand da ist und ziehe die Shorts herunter. Mit halbsteifen Schwanz gehe ich zurück zum Bett und lege mich hinein. Ich stelle mir vor, dass die beiden darin heute Nacht Sex hatten und streiche mit der einen Hand über das Laken um Reste von ihrem Saft und seinem Sperma zu erfühlen, zu spüren, aufzunehmen. Mit der anderen Hand greife ich mir zwischen die Beine und knete meine Eier.

Eine Weile liege ich so da und gebe mich noch einmal den Gedanken an einen Familien-Vierer hin..dann stehe ich auf und gehe -jetzt mit hartem Schwanz- mit den Stiefeln in der Hand zurück ins Bad.

Zuerst gehe ich in die noch nasse Dusche setze mich so gut es geht einfach auf den Boden. Lege beide Handflächen auf den Duschboden. Mhmm hier haben eben noch ihre Füße gestanden..hier sind noch Spuren von allem, was sie sich abgeduscht hat: Schweiß, Pisse, Fotzensaft.

Ich steige aus der Dusche und wickle mich in das Badetuch, das ebenfalls auf dem Boden liegt. Noch nass aber egal. Ich verberge mein Gesicht tief darin und nehme einen tiefen Atemzug. Ja, das ihr Handtuch, ihr Geruch..und jetzt bin ich auch ein Stück weit darin..ich trockne mich ab und besonderen Wert lege ich darauf, Schwanz und Eier trocken zu rubbeln. Ich lege das Handtuch ab.

Jetzt mache ich mir Platz auf dem warmen Boden. Bluse und Rock interessieren mich jetzt weniger. Die räume ich beiseite. Zuerst nehme ich mir ihren BH. 75C. Leider habe ich noch nie ihre nackten Brüste gesehen. Noch nicht mal, wie sich ihre harten Brustwarzen durch den Stoff abzeichnen. Ich stelle mir vor, dass Carolin helle rosafarbene große Brustwarzen hat.

Ich nehme den BH, stülpe die Innenseite der Körbchen nach außen und rieche daran..Mhmm ..ja es riecht schlicht und einfach nach Carolin ..was eigentlich überhaupt nicht schlicht und einfach ist...herrlich. Streiche mit dem weichen Stoff über meine Wangen, streichle damit über meine Brustwarzen.

Ich führe den BH nun zu meinem Penis, ziehe die Körbchen wieder „auf rechts". Ich nehme mein Glied in die Hand und lasse die Eichel über den weichen samtartigen Innenstoff gleiten. Ich stelle mir ihre üppigen weichen Brüste vor, die sich sonst hier an den Stoff schmiegen und ich spüre wie sich an meiner Eichelspitze einzelne klare Tropfen bilden.

Ich quetsche meine Eichel sanft und schaue zu, wie ein Tropfen in das rechte Körbchen tropft und vom Stoff direkt aufgesogen wird. Einen zweiten Tropfen gebe ich dazu und dann dasselbe ins linke Körbchen.

Jetzt lege ich den BH beiseite und nehme mir die Stiefel. Alle Klamotten auf einem Fleck zu haben ist neu für mich. Bisher hatte ich entweder Stiefel ODER Wäsche.

Ich fahre mit der rechten Hand tief hinein..will ihren Schweiß aufnehmen, ihren Geruch..mit der anderen Hand schließe ich den Reißverschluss. Ich rieche an dem Leder und fahre sogar mit der Zunge daran auf und ab. Jetzt reibe ich mit der Eichel erst am Schaft, dann über die feste Spitze des Stiefels.

Ich atme immer heftiger. Ich ziehe nun meine Hand aus dem Stiefel und rieche daran..Leder, Schweiß, Carolin ..schnell umfasse ich meinen Schwanz, als wenn damit Carolins geile Spuren auf ihn übertragen würden und beginne, mir einen runter zu holen. Uh, wenn ich nicht aufpasse, kommt es mir gleich schon.

Ich stelle die Stiefel vorerst weg. Nehme die Strumpfhose und rieche auch hier erstmal ausgiebig. Interessant sind natürlich die Füße, der Schritt und die Stelle in der ihr geiler praller Hintern sitzt.

Ich ziehe jetzt das eine Strumpfhosenbein über meine Hand, wie einen seidenen Handschuh und streichle damit meine Brust, meine Beine, die Füße und dann umschließe ich meinen Schwanz und fahre an Eichel, Schaft und Eiern auf und ab. Immer mehr Tropfen bilden sich und feuchten den Strumpf an. Vorsichtig nehme ich die Hand wieder heraus und ziehe mir das Strumpfbein wie ein Kondom über meinen Schwanz, Dann beginne ich wieder, die Vorhaut vor und zurück zu schieben.

Mit der anderen Hand greife ich nun nach Carolins Slip und schaue hinein. Mhmm, ich sehe eine gelbliche Stelle und auch einen trockenen „Film".

Jetzt kommt der Höhepunkt...ich führe den Slip langsam zu meinem Gesicht. Ich zittere. „Das macht man nicht" höre ich eine Stimme in mir doch die wird durch eine lauter werdende andere Stimme sehr schnell übertönt „Du darfst es..so ist sie ganz nah bei dir".

Ich lege den Slip auf meinem Gesicht und nehme wieder einen tiefen Atemzug. Oh Gott wie geil das ist. Tausend Gedanken schießen mir durch den Kopf: ich denke an Carolin in den unterschiedlichsten Situationen. Zu Hause, auf Partys, im Schwimmbad..Carolin in Stiefeln, Carolin barfuß..ich bewege ganz langsam den Slip hin und her. Zuerst der salzige Duft ihrer Pisse..Mhmm...dann weiter..neutraler als das Pipi..aber trotzdem ihr geiler Fotzensaft. Was oder wer sie wohl geil gemacht hat heute? ...dann weiter..ein herber Geruch an der Stelle, wo ihr Poloch gegen den Stoff drückt.

Ich reibe meinen Schwanz immer schneller..jetzt nochmal von vorn, diesmal mit einem klaren Bild vor Augen. Carolin nackt vor mir an der Bettkante: groß, stark und schön. Ihre Brustwarzen sind steif vor Erregung. Sie hat mein Gesicht in beiden Händen und zieht es zu sich hin. Sie will mir etwas ins Ohr flüstern. „Leck mich, Thomas!" sagt sie dann. Halb bittend halb befehlend.

Dann drückt sie mich sanft nach unten. Ich folge der Bewegung. Mein Gesicht gleitet an ihrem Hals herunter, über ihre Brüste, ihren Bauch, über ihren blanken Schamhügel. Ich knie mich hin, Carolin liegt jetzt auf dem Rücken und öffnet ihre Schenkel. Ich stütze sie unter den Kniekehlen und drücke die Beine sanft zurück. Schnell schiebe ich ihr ein Kissen unter.

Ich fange an. Parallel dazu halte ich mir in der Wirklichkeit die „passenden Stellen" an die Nase. Ich lecke in Gedanken den Bereich um ihre Harnröhre, lutsche ihre Pissetropfen und rieche parallel an der entsprechenden Stelle in ihrem Höschen. Ich gehe weiter und lasse meine Zunge in Gedanken an ihren Schamlippen auf und abgleiten. Dazu rieche ich an der Stelle mit Carolins eingetrocknetem Fotzensaft. Dann gehe ich in Gedanken weiter und umspiele ihr Poloch mit meiner Zunge. Auch hier nehme ich einen tiefen Atemzug an ihrer intimsten Stelle im Slip.

Ich liege jetzt breitbeinig auf dem Rücken im Badezimmer und reibe wie wild meinen Schwanz. Ich spüre einen mega Orgasmus in mir aufsteigen. Ich nehme den Slip in den Mund und sauge am Stoff. Mit der jetzt freien Hand greife ich mir einen Stiefel.

Die Szene in meinem Kopf ändert sich. Jetzt steht Carolin im Bad vor mir und schaut mir zur, wie ich mich mit ihrer Wäsche befriedige. Sie hat nur ihre Stiefel an. Sie lächelt und massiert immer wieder sanft ihren Kitzler. Dann beugt sie sich vor, nimmt meine Knie und drückt die Beine zurück. Sie stellt einen Fuß vor. Ich mache ich das mit ihrem Stiefel im Bad. Ich spüre das kühle Leder der Stiefelspitze an meiner Arschfotze. Carolin drückt die Spitze soweit es geht rein und ich die ihres Stiefels im Bad ebenfalls.

Ich spüre die harte Spitze mit dem kühlen Leder in meinem Arsch. Das gibt mir den geilen Rest. Jetzt gibt es kein Halten mehr. Ich schaffe es gerade noch, die Strumpfhose vom Schwanz zu ziehen, da spritze ich los. Das meiste landet im hohen Bogen auf meinem Bauch..ein bisschen auf dem Fußboden. Ich zittere am ganzen Körper, sehe Sterne. Nach einer Weile klingt der Orgasmus ab und ich atme immer langsamer aus und ein. Ich genieße noch einige Augenblicke den Moment. Dann nehme ich Slip, BH und Stiefel und verteile sorgfältig einiges von meinem Samen darauf. Mindestens die Stiefel wird sie noch tragen und dann hat sie auch ein bisschen von mir.

Nach ein paar Minuten stehe ich auf, dusche kurz und trockne mich erneut mit ihrem Badetuch ab. Vielleicht sind ja noch Spuren von mir in der Dusche, in denen sie nach ihrem Urlaub mit ihren geilen Füßen steht.

Ich lege alles wieder in etwa so hin, wie ich es vorgefunden habe, bringe die Stiefel zurück ins Schlafzimmer und ziehe mich an.

Befriedigt und entspannt schließe ich die Tür hinter mir und gehe nach Hause.

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4 Kommentare
1000varadero1000varaderovor 12 Monaten

Jaa, so Geil, so liebe ich es auch zu wichsen und geile Wäsche und Heels zu benutzen

Mega geil

LydiaBauerLydiaBauervor 12 Monaten

Das ist schon reizvoll in der getragenen Wäsche zu wühlen

AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Als ich noch ein Teenager war sind mein Onkel und meine Tante in den Urlaub gefahren. Meine Mutter hatte den Schlüssel zum Haus und sollte die Post hereinholen und die Blumen giessen. Später gab sie mir den Schlüssel und die Gelegenheiten habe ich dann genutzt um in ihren Sachen, besonders die im Wäschekorb im Bad und auch in ihrem Kleiderschrank zu schnüffeln und zu wichsen.

AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Du bist ich ;-) Ich heiße Thomas und bin 46 ... ich habe keine Schwägerin - aber den Schlüssel zur Wohnung der Nachbarn - du schreibst meine Fantasie. Jetzt muss ich mich erstmal von meinem Saft säubern - Dank!

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