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Lauras Höschen - Teil 01

Geschichte Info
Marvin findet speziellen Gefallen an Lauras Unterwäsche.
2k Wörter
4.43
8.1k
7
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„Wo ist denn der zweite Controller?"

„Keine Ahnung. Ja, Marvin -- schau halt mal neben der Playstation nach."

„Wow", dachte ich, „als hätte ich dort nicht als allererstes nachgesehen." Aber was erwartete ich mir von der personifizierten Unordentlichkeit neben mir, namens Paul. Trotzdem hatten wir es irgendwie zu einer innigen Freundschaft seit Kindheitstagen gebracht. Kennengelernt hatten wir uns nämlich schon damals in der Grundschule als einer unserer Mitschüler einfach nicht davon ablassen wollte, mich in jeder freien Pausenminute zu hänseln. Paul schritt irgendwann schließlich ein und verteidigte mich vor dem Idioten mit einer so kräftigen Schelle, dass dieser sogar zu Boden ging. Eigentlich hatte Paul schon immer eine recht stämmige Statur und war damit das genaue Gegenteil zu meinem schlanken, eher schwächlich wirkenden Körper. Seit jenem Tag waren wir jedenfalls „auf einem Schlag" beste Freunde. Mittlerweile sind wir beide 18 Jahre alt und besuchen unterschiedliche Schulen. Trotzdem treffen wir uns noch regelmäßig an Nachmittagen und Wochenenden, um gemeinsam abzuhängen. Oft drehen wir auch noch wie früher eine Runde mit unseren Fahrrädern, heute aber wollten wir nur einen neuen Shooter auf Pauls Playstation zocken.

„Bei der Konsole ist er nicht", meinte ich bereits leicht genervt, worauf mir Paul mit wenig erkennbarer Interesse antwortete, ohne seinen Blick vom großen Wohnzimmer-Fernseher abzuwenden: „Dann liegt er wahrscheinlich oben auf meinem Schreibtisch. Ich stell hier daweil alles ein, damit wir gleich loslegen können." Mit einem Seufzer trat ich also den Marsch in Richtung Obergeschoss an, wo sich Pauls Zimmer befand. Schon beim Treppensteigen kamen in mir Befürchtungen auf, welche sich beim Betreten des Raumes leider auch bestätigen sollten. Alles Mögliche an Zeug lag, wie so oft, willkürlich über alle erkennbaren Flächen verstreut. Zum Glück war ich mit dem Zimmer bereits vertraut. Bedeckt von etlichen losen Blättern Papier und zusammengeknäuelten Kleidungsstücken war Pauls Schreibtisch samt Stuhl nämlich gar nicht so leicht zu erkennen. Nach etwas Stöbern war für mich schnell klar, dass sich unter den ganzen Sachen wohl alles finden lassen würde, nur kein Playstation-Controller.

„Da ist er auch nicht, Paul!", rief ich ins Erdgeschoss hinab. Nach einer kurzen Pause hallte es retour: „Dann hat ihn sicher wieder Laura verschleppt!" Ich blickte durch den offenstehenden Türrahmen auf die geschlossene Tür des gegenüberliegenden Zimmers. Laura ist Pauls große Schwester. Sie war vor etwa einem Monat 21 geworden und wohnt direkt vis-a-vis zu ihm, wobei sie aber schon mehrmals angekündigt hatte, bald mit ihrem neuen Freund Rene zusammen ziehen zu wollen. Durch die gegebene Freundschaft zu Paul verbrachte ich auch mit ihr viel Zeit während meiner Kindheit. Sie trug oft enganliegende Jeans und bauchfreie Tops, mit denen sie ihre wohlgeformte Figur zu betonen wusste. Ihre langen braunen Haare band sie meistens zu einem Zopf oder Knoten zusammen. Eigentlich hielt ich sie immer schon für besonders hübsch, folgte diesen Gefühlen aber nie weiter, da mir eine intimere Beziehung zu ihr aufgrund unserer gemeinsamen Vergangenheit sowieso nie als denkbar erschien.

Ich öffnete Lauras Zimmertür und musste feststellen, dass die Unordentlichkeit wohl in der Familie liegen musste. Das Sauberkeitskonzept glich jedenfalls jenem von Paul, nur dass deutlich mehr Schuhe am Boden verstreut lagen und diverse Kosmetikartikel das Chaos ergänzten. Überraschenderweise fiel mir darunter sofort der abgängige zweite Controller auf, welcher sich tatsächlich in Lauras Zimmer zwischen ihre Hautcreme und Haarbürste verirrt hatte. Ich wollte mit ihm das Zimmer eigentlich schon wieder verlassen, wobei mir plötzlich ein rosafarbenes Etwas auf dem schwarzen Bettbezug ins Auge fiel. Bei näherer Betrachtung erkannte ich, dass es sich wohl um ein Höschen handeln musste. Nach kurzem Zögern nahm ich es in die Hand und spannte es vor mir in die Breite auf. Es war ein niedlicher String, auf dessen Vorderseite eine kleine weiße Schleife angenäht war. „Das ist ja süß", dachte ich als ich weiters meine Finger über den geschmeidigen Stoff wandern ließ.

Nun überkam mich ein Gefühl von tiefer Scham. Immerhin hielt ich hier Lauras getragene Unterwäsche in den Händen. Ein Höschen, dass sich unter hautengen Jeans wohl über Stunden an ihre geile Spalte geschmiegt hatte. „Ob sie darin auch mal ordentlich feucht war?", fragte ich mich, wobei mir meine zunehmende Erregung auffiel. Ich war in Lauras Privatsphäre eingedrungen. Ich fühlte mich ihr plötzlich auf eine intime Weise nahe, über die ich nie zu fantasieren gewagt hätte. „Wie würde sie wohl reagieren, wenn sie mich in diesem Moment erwischen würde? Wäre es ihr peinlich? Würde sie wütend werden? Ob sie wohl schreien würde?" Ich dachte auch darüber nach, ob sie mich vielleicht bestrafen wollen würde. Als Pauls große Schwester wusste sie sich gegen halbstarke Burschen physisch gut zu verteidigen. „Der wäre ich körperlich sicher unterlegen", dachte ich.

„Gefunden?" hallte es plötzlich vom Erdgeschoss hinauf. „Ja, hab ihn!", rief ich zurück, worauf ich nach einem Moment des Innehaltens kurzerhand entschloss, den String in meine Hosentasche zu stopfen. Ich wollte dieses aufregende Gefühl unbedingt noch weiter erkunden. Meine leichte Erregung versuchte ich, mir neben Paul nicht anmerken zu lassen. Der Gedanke daran, dass ich später noch den gesamten Abend mit Lauras Höschen allein haben würde, hielt mich geduldig. Wir zockten bis etwa 20 Uhr, worauf ich dann meinte, den Heimweg antreten zu wollen. Wir vereinbarten noch, uns am morgigen Nachmittag zum Weiterspielen zu treffen und verabschiedeten uns schließlich an der Haustür. Daheim angekommen, stampfte ich ohne Umwege direkt in mein Zimmer, welches sich wie jenes von Paul im Obergeschoss befand. Allerdings hatte ich keine Geschwister und wohnte oben allein, während meine Eltern ihr Schlafzimmer im Erdgeschoss hatten. Ich zog Jacke sowie Schuhe aus und ließ mich wie ein Sack entspannt in mein Bett fallen.

„Endlich allein", dachte ich, blieb aber noch einige Sekunden regungslos auf meinem Rücken liegen. Ich lauschte nach etwaigen Bewegungen im Stock unter mir, hörte aber nichts. Daraufhin ließ ich meine Hand zu meiner leicht ausgebeulten Hosentasche wandern und griff neugierig nach dem schlüpfrigen Diebesgut. Den geschmeidigen Stoff wieder zwischen meinen Fingern zu spüren, versetzte mich in einer Sekunde gedanklich wieder Stunden zurück in den Moment in Lauras Zimmer. Mein Schwanz begann sofort, wieder hart zu werden. Diesmal ohne jeglichen zurückhaltenden Gedanken, wollte ich mich nun zu dem überwinden, das mir schon seit dem ersten Anblick des niedlichen Höschen im Kopf vorschwebte. Zögerlich aber doch fortschreitend wanderte meine Hand mit dem String im festen Griff nach oben. Ich schloss meine Augen und presste den leichten Stoff auf mein errötetes Gesicht. Durch meine Nase holte ich tief Luft, wodurch sich eine unbeschreibliche Mischung an aphrodisierenden Körperdüften wie eine Palette vor meinem Geruchssinn entfaltete. Meine Geilheit stieg in unerwartete Höhen, während ich weiter tief durch den Stoff atmete. Meine Gedanken kreisten um den Anblick von Lauras Schoß, welchen ich mir nur noch von ihrer kleinen rosafarbenen Unterwäsche bedeckt vorstellte. Ich sah sie mit triefender Nässe vor mir, wobei am oberen Ende eines großen feuchten Fleckes um ihre Fotze die kleine weiße Schleife thronte.

Ein kribbelndes Lustgefühl an meinem Schwanz ließ sich für mich nicht länger ignorieren. Triebgesteuert schob sich meine Hand samt String unter meine Boxershort und rieb den glatten Stoff über mein pralles Glied. Da musste ich plötzlich innehalten. Vor einem Moment war ich gedanklich schon dem Höhepunkt nahe, doch nun drängte sich eine neue Empfindung vor meine Lust. „Verdammt, der Stoff fühlt sich da unten ja irrsinnig gut an." Vollkommen überrascht und etwas verwirrt über dieses unbekannte, geschmeidig komfortable Gefühl in meinem Schritt, kam mir der Gedanke, dass Laura vermutlich ständig in den Genuss solcher Stoffe kommen würde. „Wie toll sich das wohl im Alltag anfühlen muss?", grübelte ich kurz vor mich hin, wonach ich mich aus meinem Bett erhob und mich vor meinen Schrankspiegel stellte. Ich legte alle meine Sachen ab, sodass ich nun meinen nackten Körper im Spiegel betrachten konnte, der lediglich noch Lauras Höschen in der Hand hielt. Bei dem Anblick fiel mir erstmalig auf, dass mein schlanker Körper, abgesehen von den fehlenden Brüsten, auch eine gewisse Feminität aufwies. Selbst mein Penis war auf der unterdurchschnittlichen Seite angesiedelt und wirkte inmitten meines relativ breiten Beckens nochmal extra klein geraten.

Ich stieg in den String und zog den Stoff meine Beine entlang nach oben. Im Schritt angekommen, fühlte ich wieder dieses angenehme Gefühl von gerade eben um meinen Schambereich. Ich fühlte mich ausgesprochen wohl, wobei mir der Anblick im Spiegel doch etwas unstimmig vorkam. Ich musste an Lauras Freund Rene denken. Er entsprach dem klassischen Modeideal körperlicher Männlichkeit: groß, muskulös, gutaussehend. Die Vorstellung, ihn ein solch niedliches, rosafarbenes Höschen tragen zu sehen, kam mir mehr als absurd vor. Mir dagegen stand es eigentlich gar nicht mal so schlecht. Ich drehte mich mehrmals vor dem Spiegel und begutachtete wiederholt, wie der String meine runden Pobacken betonte. „Geiler Arsch", dachte ich schmunzelnd. Ich ging ein paar Schritte im Zimmer auf und ab und legte dann wieder meine Sachen über Lauras Unterwäsche an. Lediglich die Boxershort warf ich in die Wäschetonne neben dem Schrank. Ich wollte jetzt wissen, wie sich das Höschen so im Alltag macht und begab mich daraufhin auf den Weg ins Erdgeschoss.

Schon bei den ersten Schritten, vor allem aber beim Hinabsteigen der Treppe, merkte ich, wie sich der Stoff meiner Hose sacht an meinen ungeschützten Po schmiegte. Dieses ungewohnte Gefühl begann mich wieder leicht zu erregen. Mir kam spontan die Idee, mit einem möglichst weiblichen Gang den Flur sexy entlangzuschreiten. Anschließend in der Küche angekommen, dachte ich darüber nach, ob das vielleicht gar nicht mal so schlecht ausgesehen hatte. Bei einem großen Glas Wasser führte ich den Gedanken innerlich fort und überlegte, wie viel Weiblichkeit in mir wohl verborgen liegen könnte. Ich bemerkte Fernseh-Geräusche aus dem Schlafzimmer meiner Eltern. Sie lagen anscheinend bereits im Bett und ein kurzer Blick auf die Küchenuhr verriet mir, dass es auch Zeit für ihre geliebte wöchentliche True-Crime-Serie war. Also ungestört machte ich es mir mit einem weiteren Glas Wasser auf der Wohnzimmer-Couch gemütlich. Auf meinem Smartphone suchte ich nach Bildern von schönen Frauen in rosa Unterwäsche, während ich langsam damit begann, meinen Arsch am Stoff unter mir zu reiben. Eine der Frauen erinnerte mich optisch an Laura. Da fragte ich mich, wie sie wohl auf meiner Couch masturbieren würde. Ich wollte wie sie sein. Daraufhin packte ich einen der Polster, drückte ihn fest in meinen Schritt und fing an, nun auch meinen Schwanz durch den Stoff zu stimulieren.

Mir wurde zunehmend heißer. Bis auf ein leises Schnaufen meinerseits versuchte ich aber, jegliche Geräusche möglichst zu unterdrücken. So ging das auch noch für rund zehn Minuten gut. Dann hörte ich plötzlich Bewegung aus dem Schlafzimmer meiner Eltern, worauf ich eilig meine Sachen zusammenpackte und schleunigst den Rückzug antrat. Unbemerkt schlich ich die Treppe hinauf und verschloss die Tür hinter mir, als ich wieder im Zimmer angekommen war. Ich trank den Rest meines Wassers auf Ex, wonach ich ein weiters Mal meine Kleidungsstücke ablegte. Lediglich noch mit Lauras kleinem String bedeckt schlüpfte ich unter die Bettdecke und begann nun, mich in Bauchlage am nächsten Möbelstück zu reiben. In Gedanken war ich jetzt voll und ganz Laura. Versunken in jener Fantasie wanderten meine Hände über meinen weiblichen Frauenkörper. Sie massierten meine vollen Brüste, strichen durch mein langes glattes Haar. Sie packten meine dicken Arschbacken und umspielten fast schon krampfhaft meine lüsterne Fotze.

Auf der sehnsüchtigen Suche nach Erlösung von meiner brennenden Geilheit griff ich nach meinem Kopfpolster, klemmte ihn mir zwischen meine Beine und fing an, ihn energisch zu reiten. Immer euphorischer bewegte ich mich über das Kissen bis sich schließlich die gesamte angestaute Spannung in meinem Unterleib begann, in Wellen der Befriedigung über meinen restlichen Körper zu entladen. Die überwältigende Intensität des Orgasmus zwang mich sogar zum Aufstöhnen. Mein ins Höschen gebettetes Schwänzlein zuckte unaufhörlich, während ich plötzlich auch eine warme schmierige Nässe in meinem Schritt wahrnahm. Solch einen Höhepunkt hatte ich wirklich noch nie erlebt. Tiefenentspannt sank ich auf dem Bett zusammen, worauf sich in meinem Körper eine unglaublich angenehme, aber gleichzeitig lähmende Müdigkeit ausbreitete. Ich unterlag jenem Gefühl. Bevor sich mein Bewusstsein jedoch dem Land der Träume hingab, erschien mir nochmal das Bild von Lauras String-bedeckten, triefend nassen Schoß vor meinem inneren Auge. Wie hypnotisiert von der kleinen weißen Schleife darauf, welche ich im Moment an meinem verschwitzen Körper wusste, kam mir als letzter Eindruck des Abends:

„Ein bisschen seh ich Laura ja schon ähnlich. Ob da vielleicht noch mehr geht?"

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2 Kommentare
iloveyourcockiloveyourcockvor etwa 1 Jahr

Mach bitte umbedingt weiter. bin schon gespannt auf den nächsten Teil,

DrakoEisDrakoEisvor mehr als 1 Jahr

Für den Anfang nicht sehr gut ich hoffe es kommt bald der nächte Teil.

Bin gespannt was laura macht und ob sie herausfinden er ihr Höschen hat .

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