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Andreas 13

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Manuela blieb noch ein paar Minuten in dieser Position liegen bis sie den Kopf des Jungens frei gab. Als sie die Augen öffnete, sah sie hinter ihm einen zweiten Mann stehen, offensichtlich der Mitbewohner, der durch die lauten und eindeutigen Geräusche sich eingeladen sah, dem Treiben zumindest zuzusehen. Gelassen quittierte sie diese Erkenntnis.

Dieser Mann war ganz anders als der Junge. Er war ein Schwarzer, einige Jahre älter, ein Kopf länger als der Junge und fettleibig. Eigentlich sah er lächerlich aus, wie er vor ihr mit heruntergelassener Hose stand, das T-Shirt über seinen fetten Bauch gespannt, dabei seinen Penis langsam wichsend. Mit einem ausländischen Akzent, den Manuela nicht einordnen konnte, fragte er sie, ob sie nicht auch noch von einem richtigen Mann durchgefickt werden wollte. Der Mann trat näher an sie heran. Erst wollte Manuela ihn in die Schranken weisen, doch dann fiel ihr Blick auf seinen Schwanz - und sie hielt den Atem an. Der Penis war lang und dick, eigentlich viel zu lang und viel zu dick für ihren Geschmack. Doch heute war sie abenteuerlustig, bereit für neue Erfahrungen und solch ein dicker Schwanz in ihr wäre sicherlich eine neue Erfahrung. Und dann würde sie auch noch ein Schwarzer ficken. Manuela antworte auf die Frage des Mannes nicht verbal, sondern drängte den Jungen, der immer noch vor ihr kniete, zu Seite, stand wortlos auf, ging zum Schreibtisch und beugte sich vornüber. Dabei wischte sie die Bücher und Blätter, die ihren Raum belegten, einfach zu Boden. Der Mann verstand sofort, stellte sich ein wenig breitbeinig hinter ihr auf, damit sein Schwanz auf Höhe ihrer Fotze war und fragte lakonisch, ob sie bereit wäre. Manuela hielt sich instinktiv an der Tischkante fest.

Der Mann fasste an ihr Becken und zog dabei ihre Arschbacken und damit auch ein wenig ihre Schamlippen auseinander. Er brauchte seinen Schwanz nicht mit der Hand stabilisieren, so fest und steif stand er - fast waagerecht - von ihm ab. Die Bewegung seines Beckens nach vorne und das Eindringen des riesigen Penis in ihre nasse Möse waren kontrolliert, schnell und kraftvoll. Manuela schrie auf vor Schmerzen, als die Eichel in ihren Körper eindrang. Ihre Vagina - immer noch mehr als feucht - war nach dem Orgasmus noch kontrahiert und wurde nun schlagartig geweitet. Ihre Muskeln hatten keine Zeit, sich an die Größe des Eindringlings anzupassen. Und der Schwarze ließ sich von Manuelas Gewimmer nicht abhalten. Er rammte seinen Schwanz so tief in Manuela, bis der Gebärmutterhals ihn aufhielt. Nur etwas mehr als die Hälfte seines Schwanzes steckte in Manuela.

Wie ein Macho, dem es nur auf die eigene Lust ankam, rammelte er die Frau in schnellen, unerbittlichen Stößen, solange, bis sich sein Höhepunkt ankündigte. Kurz bevor er abspritzte, zog er sein Gemächt heraus und ging schnell um den Tisch auf Manuelas Kopf zu. Sie reckte sich ihm entgegen und mechanisch öffnete sie ihren Mund. Die dicke Eichel allein füllte den Mund aus. Manuela schmeckte ihren eigenen Fotzensaft. Der Schwarze wichste mit einer Hand seinen Schwanz, mit der anderen drückte er Manuelas Kopf auf die Tischplatte, so dass sie nichts anders hätte tun können, als sein Sperma zu schlucken. Und dann kam der erste Tropfen Sperma, gefolgt von weiteren Schüben. Manuela hatte Mühe, alles herunterzuschlucken. Die letzten zwei Spritzer landeten dann auch auf ihrem Gesicht, als der Schwarze langsam zurücktaumelte und so ihren Mund frei gab. Erschöpft setzte er sich zu dem Jüngling aufs Bett, der fasziniert dem Schauspiel beigewohnt hatte.

Minutenlang war Ruhe. Keiner der drei Protagonisten rührte sich oder sagte etwas. Nachdem Manuela wieder zu Atem gekommen war, drückte sie sich vom Tisch ab, hob den Rock vom Boden auf und zog ihn wortlos an, richtete ihre Kleidung, verschwand kurz in der Toilette, um sich das Sperma des Schwarzens aus dem Gesicht zu waschen, blickte anschließend noch einmal zu den beiden ungleichen Männern zurück und verließ wortlos die Wohnung.

Als die Haustür hinter ihr ins Schloss fiel, knickte sie ein wenig nach vorne ein. Ihre Möse schmerzte, ihr After brannte. Sie hoffte, dass der riesige Schwanz des Schwarzens sie nicht verletzt hatte. Manuela beschloss für sich, dass sie derartig große Schwänze zukünftig nicht mehr akzeptieren würde.

Fortsetzung folgt

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Anonymous
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3 Kommentare
LydiaBauerLydiaBauervor mehr als 1 Jahr

Toll erzählt, Kompliment, die Spannung bleibt erhalten

geilerDirkgeilerDirkvor etwa 8 Jahren
Auf jeden Fall. ....

....weiter so....einfach geil...und lass mich nicht zu lange warten

Geile Grüße Dirk

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Wieder einmal genial

Toll immer diese Wendungen in dieser Story. Und das ihr Ehemann zum devoten Cuckold wird. Perfekt. Freue mich auf die Fortsetzung.

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