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Anfisa und Peter 15

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Die Hand drückt den rot leuchtenden Stempel auf eine braune Fläche, Rauch steigt auf.

Die Kamera fährt näher - während der immer noch rot leuchtende Stahl entfernt wird.

Erst jetzt erkenne ich, dass es ein Lederstück war, das das Zeichen der Domina erhalten hat.

Klar, bei einem Branding würde so die Haut absterben, das muss anders gemacht werden ...

... Ich werde gestört und bekomme den Rest des Filmes nicht mit, denn anders, als erwartet erscheint die Dame, die ich hinter der Theke gesehen habe, mit dem Getränk für Scarlet. Für fast jeden Fetischisten muss es ein Genuss sein, von ihr bedient zu werden. Zumindest wenn man devot ist oder auf dominante Damen steht, ich vermute, sie arbeitet hier als Bizarr-Lady und ´hat den Dienst an der Theke übernommen.

Fast perfekt stellt sie ein Glas vor Scarlet ab und erklärt in schlechtem Deutsch: »Sie bestellen, sie wollen Eis im Getränk?«

»Nein danke!«

Jetzt öffnet sie die Flasche und schenk Limo ein: »Biette schön.«

Ich glaube, dass ihre Heimatsprache Russisch oder Ukrainisch ist, könnte mich aber täuschen.

Danach geht sie mit einem leichten Kopfnicken aus unserer Ecke, nur solange sie noch im Raum ist hören wir ihre Schritte deutlich, sobald sie durch den Sichtschutz geht, hören sie auf, also ist dieser Bereich auch Schallgeschützt.

»Hui, die war aber groß und gut gebaut!«, stellt Scarlet fest, »Was meinst du, die kann man sicher buchen - als Mann?«

Bevor ich die Frage beantworten kann, betritt die „Domina" den Raum, eigentlich fast unspektakulär Li Xue besser gesagt Mistress Li, mit ihren etwa eins fünfzig wirkt sie klein, gegen die Riesin, die uns eben bedient hat.

Neben ihr kriecht die Sklavin, die uns vorher empfangen hat.

»Hallo Anfisa, ich habe gehört, du bist zwischenzeitlich Herrin geworden?«, dabei gibt sie mir ihre Hand, lässt aber die seidenen Handschuhe an, ihr Händedruck ist enorm stark.

Ich denke, dass das eine Feststellung ist und begrüße Sie mit: »Hallo Mistress Li, freut mich bei Ihnen zu sein.«

Die Asiatin wendet sich Scarlet zu, dabei fällt es mir unsagbar scher ihr Alter zu schätzen, sie könnte genauso gut 20 wie 40 sein oder noch älter sein.

»Und sie müssen Lady Scarlet sein, ich hörte, meine dumme Zofe hat sie nicht verstanden? Brause wird nicht nur mit natürlichen Stoffen, sondern auch aus künstlichen Aroma- und Farbstoffen hergestellt wird. Möchten Sie eine Brause mit dem klassischen Waldmeistergeschmack oder doch lieber eine mit Himbeeraroma? Selbstverständlich können wir jeden Ihrer Wünsche erfüllen.«

»Oh, die Limonade reicht mir auch, danke!«

»Das sehe ich anders! Als Herrin müssen Sie noch viel lernen -- aber gut -- SKLAVIN den Schlauch!«

Wie ein Pfeil verlässt die immer noch gefesselte Sklavin den Platz, vermutlich um einen Schlauch zu holen?

Mistress Li hat setzt sich zu uns an den Tisch und beginnt zu erzählen: »Anfisa, es freut mich, dass ihr mich besucht, schon Du das Appartement gemietet hat, habe ich mich über Dich erkundigt. Dabei erfuhr ich, dass Du die Herrin von den Sklaven Peter geworden bist -- die Sahibe war ja schon immer nachsichtig und feinfühlend. Einen solchen Sklaven zu verschenken, käme bei mir nicht vor!

Nicht einmal eine Kundin, wie die Sklavin, die Euch bedienen durfte! Sie ist mir hörig, ich bestelle sie alle zwei Monate. Da sind die Spuren der vorhergehenden Behandlung zwar noch vorhanden, aber sie hat in der Zeit genug Geld verdient, damit sie mich bezahlen kann. Ich gönne mir solche Kunden neben meinen festen Sklaven.«

Sofort fällt mir der Kettensklave von vorher wieder ein, natürlich weiß ich, dass er ihr großer Mäzen war oder noch ist, ich vermute, sein ganzer Besitz gehört jetzt Ihr.

Zwischenzeitlich ist die Zofe mit dem Schlauch wiedergekommen und hat sich am Eingang platziert, sie präsentiert den Schlauch auf beiden Handflächen, bleibt aber geräuschlos knien.

Mistress Li, ignoriert ihre Sklavin und klärt uns über ihr Imperium auf. London ist groß, also gibt es auch viele Kunden, die eine besondere Behandlung mögen.

Nach und nach hat die Domina das Stadthaus, das die Größe eins kleinen Schlosses hat in ein gigantisches Domina-Studio umgewandelt wurde. Dabei blieb sicher noch Platz für Ihre Privaträume.

Das alles weiß ich schon, denn wir haben damals so gut wie alle Einrichtungsgegenstände, die aus Holz gefertigt wurden, geliefert. Nach und nach haben sich dann auch einige andere Herrinnen, Mistresses, Ärztinnen, Dominas, Ladys und Göttinnen eingefunden, die die entsprechenden Räume, aber auch die entsprechenden Außenflächen und Stallungen für ihre Kunden nutzen wollten. Das alles weiß ich noch, aber jetzt beginnt sie weiterzuerzählen: »Ich will jedem Kunden das Beste bieten, was möglich ist, die perfekte Illusion. Mehr noch das authentische Ambiente. Manches Mal aber auch die Wirklichkeit schenken.

Danach entstand diese Lobby, auch wenn die meisten Gäste ihre Dame bereits kennen, können sie, sie hier vor einer Session treffen.

Neue Kunden können aus den anwesenden Damen wählen, jedoch passend schon vorher den Raum oder die Räume aussuchen.

Natürlich kann ich Euch nur die Räume zeigen, die im Augenblick frei sind, aber nehmen wir an, Du liebe Scarlet hättest einen Sklaven, der sich wünscht, in einem mittelalterlichen Folterkeller behandelt zu werden, könntest Du ihm diese Räume zeigen.«

Auf der TV-Wand entsteht ein Grundriss mit verschiedenen roten oder grünen Räumen, anscheinend durch Sprachsteuerung sind 2 der grünen Räume als Folterkeller bezeichnet.

Der eine öffnet sich und zeigt ein Folterkeller, wie er wohl zur Zeit der Hexenverfolgung bestanden haben könnte. Zumindest vom Ambiente her so gut wie perfekt kann ich auf der 3D-TV-Wand erkennen.

Alles, was man sich darin vorstellen kann, ist vorhanden, von der Streckbank bis zum Kohlebecken und natürlich auch ein Folterstuhl mit Dornen genauso wie ein Kreuz und ein Altar, Daumenschrauben und Fußquetschen und Seilzüge und Zangen.

»Natürlich obliegt es der Absprache und der Grausamkeit der jeweiligen Dame, was und wie etwas zum Einsatz kommt. Zweiten Keller anzeigen!«

Die Ansicht auf dem wandgroßen Monitor ändert sich, springt auf den Grundriss und dann auf den zweiten Raum, der weniger wie ein Burgverlies wirkt, sondern etwas moderner wie eine Kapelle.

Allerdings stehen auch hier einige der Geräte, die in der Schreinerei der Sahibne hergestellt wurden.

Ich erkenne eine Camera Silens, was „schweigender Raum" bedeutet. Es handelte sich hierbei um einen gänzlich verdunkelten und schalldichten Raum, in den der Kunde eingesperrt wird.

Zudem eine „Eiserne Jungfrau", also ein Kasten aus Holz bezeichnet, der an der Innenseite mit Spießen ausgestattet ist. Anders als im Original sind sie alle auf Federn angebracht, sodass sie nicht in den Körper eindringen, wird die „Eiserne Jungfrau" immer enger geschlossen, erhöht sich die Federspannung der Spieße, die bei den Eingesperrten, mehr Schmerzen und teilweise das Gefühl des Eindringens in den Körper erzeugen.

Daneben ist ein Pfahl mit einer Garotte, was so viel wie Würgeschraube bedeutet, im Original wurde sie zur Folter und zur Hinrichtung genutzt. Der Kunde wird dabei an den Pfahl gebunden und der Dame seine Wahl von hinten mit der Würgeschraube gewürgt, bis er keine Luft mehr bekommt. Zum Würgen wird dabei ein Gummiband benutzt.

Dennoch muss die entsprechende Dame darauf achten, dass sie keine dauerhaften Verletzungen hervorruft und die Garotte nicht zu lange anwendet.

Es gibt noch einige andere Geräte, oder Vorrichtungen wie eine „Spanische Spinne", die obligatorische Streckbank, Seilzüge und anscheinend den unverzichtbaren Altar.

------

Soweit also Herrin Anfisa, selbst für Sie sind die Möglichkeiten, die hier für ein Ausleben der Neigungen geboten werden, erstaunlich, wenn nicht sogar erschrecken, um wieviel mehr überfordert muss sich Scarlet fühlen, die gerade mal 2 Tage weiß, dass ihr Levi auf solche Dinge steht, aber fühlen wir doch einfach mit ihr.

Was mache ich nur hier?

Es ist schon erschreckend, was hier möglich ist! Auf sowas stehen Menschen? Ich habe mich gerade damit abgefunden Levi zu drangsalieren, aber das was uns die Chinesin zeigt ist fast nicht zu glauben.

Soeben wird auf dem Monitor ein Raum gezeigt, der in einen Historienfilm gehören könnte. Dazu erklärt sie: »Ich habe hier eine Camera Silens, eine Eiserne Jungfrau und eine Streckbank fast originalgetreu nachbauen lassen -- daneben gibt es noch alles was man in einem solchen Keller erwartet. Pfahlhängen ist genauso möglich wie das Würgen oder das Foltern durch Ertränken. Der Kunde kann gefesselt an einem Seil ins Wasser getaucht werden oder in einem Käfig hinuntergelassen werden. Dafür habe ich extra ein Tauchbecken einbauen lassen. Daneben gibt es auch Maulbirne so wie Mundsperre, selbst Trichter sind vorhanden.

Selbstverständlich können hier nur erfahrene Damen oder Herren arbeiten, da die Praktiken teilweise lebensgefährlich werden können. Oft werden auch dazu Damen gebucht, die Nonnenkleidung tragen, ob echt oder in sexy Latex alles ist, möglich. So ist für jeden Geschmack das Richtige dabei. Sehen wir uns doch einmal den weißen Bereich an.«

Wie weißer Bereich? Auf dem Monitor wird wieder der Grundriss abgebildet, wobei es anscheinend einige Räume gibt, die als weißer Bereich gekennzeichnet sind.

»Weißer Bereich? Was soll das sein?«, flüstere ich Anfisa zu und erhalte genau so leise zur Antwort: »Klinik, Arzt.«

Währenddessen erläutert die Domina für uns: »Meist sitzt also die Dame oder der Herr, der von den Kunden ausgewählt wird, hier im Atrium, so wie wir jetzt, und sucht sich zusammen mit dem Kunden anhand dessen Neigungen das Spielfeld aus!

Hier im weißen Bereich ist es meist eine Schwester oder ein Arzt der eventuell auch mal eine klassische Mistress, die den Kunden versorgt.

Dabei fällt mir ein, viele der Damen haben eine Ausbildung im medizinischen Bereich meist als Krankenschwester oder MTA einige haben sogar ein medizinisches Studium hinter sich oder befinden sich gerade dabei.

Wir haben hier OP-Säle, in den sogar echte OPs ausgeführt werden können!«

Auf dem Monitor wird soeben ein OP-Saal gezeigt, der tatsächlich in einer Klinik sein könnte. »Als auch einfache Arztzimmer oder sogar Krankenzimmer, teils auch im Stiel der 1960er Jahre. Solche Schwesternfantasien haben einige unserer Kunden -- die in jungen Jahren von einer echten Krankenschwester unbewusst dominant oder streng behandelt wurden.«

Arztzimmer und Krankenzimmer wechseln in schneller Reihenfolge, wobei anscheinend immer eines der Zimmer realistisch ist und das zweite meist eine sexuelle oder dominante Variante darstellt.

»Selbstverständlich besitzen wir auch ein Zahnarztzimmer, wenn ein Kunde auf Dentalerotik steht. Tatsächlich haben wir sogar zwei, ein hoch modernes und eines aus den 1960ern mit einem entsprechenden Zahnarztstuhl und einer Ritter Dentaleinheit aus ihrem Land.

Im Allgemeinen ist das ein erotisches Rollenspiel zwischen dem wehrlosen Patienten und einer sadistischen Zahnärztin.

Tatsächlich können einige der Damen sogar eine Zahnreinigung durchführen, ohne Schaden zu verursachen. Dass der Verdienst hier exorbitant höher ist als in einer echten Praxis versteht sich von selbst.

In Abweichung zur Wirklichkeit wird der „Patient" in einem Zahnarztstuhl fixiert und bekommt nicht selten einem Kieferspreizer in den Mund. Die Domina benutzt als Zahnärztin selbstverständlich echte Werkzeuge der Zahnmedizin. Wird den einen oder anderen Würgereiz auslösen.

Bei dieser Methode ist zu beachten, dass es von einer Domina keine tatsächlichen Zahnbehandlungen geben darf und es ein einvernehmliches erotisches Spiel bleibt.

Ich selbst bin ausgebildete Dentistin und mir ist es eine Freude schmerzhafte Behandlungen selbstverständlich ohne Narkose auszuführen. Aber dabei eine ordentliche Arbeit abzuliefern.

Ihr seht es ist alles möglich!

Oft wird diese Spielart mit Fetisch-Spielen kombiniert und der Mund wird statt mit einem Wasserstrahl mit Natursekt ausspült.

Dazu ist es vielleicht wichtig zu wissen, dass in der Zahnmedizin schon früher Urin der reich an Harnstoff und Carbamidperoxid ist, wegen seiner schmerzstillenden Wirkung, zur Heilung aber auch zum Bleichen von Zähnen in meiner Heimat angewendet wurde.«

Ich kann es kaum glauben aber egal ich frage mich wie weit ich mit Levi gehen würde, weder so ne Folter noch Zahnarztspiele! Verrückt, wenn ich daran denke, wie es beim Zahnarzt ist! Und dann noch den Mund mit Urin kühlen, beim Bohren selbst beim Ausspülen furchtbar.

Bei meinem letzten Zahnarztbesuch mit großer Zahnreinigung, bin ich der Helferin, die das gemacht hat, fast an die Kehle gesprungen, so sehr hat es geschmerzt! Und das ohne Befund bei den Zähnen!

Aber so was? Nein!

Vielleicht eine dominante Nonne oder aber Urin? Scheiße, ich hab doch versprochen, wenn er in seiner Auflistung kein No-Go geschrieben hat, soll er etwas von mir abbekommen. Da ist es nicht mehr so weit bis zu solchen Praktiken.

Während ich nachsinne, stellt die Chinesin, die anscheinend aus Honkong stammt, stolz weitere Teile ihres Imperiums vor.

Manche Dinge sind ja noch ganz nett und könnten mir auch gefallen, ich frage mich, ist Kitzeln wirklich so schlimm. Die Asiatin zeigt uns noch unendlich viele Dinge, auch wenn sie es nur anreißt und die Bilder nur die entsprechenden Räumlichkeiten zeigt, die gerade frei sind.

Menschliche Pferde, selbst Schweine, können in dem entsprechenden Stall untergebracht werden, erwachsene Männer als Schüler. Sklaven, die einem Brunnen oder Kran als Motor dienen, angespornt durch Peitschen in der Hand einer Mistress.

Insbesondere bei Pferden oder besser gesagt Ponys gibt es auch wieder unendlich viele Variationen, manche müssen in Ställen ähnlich echten Pferden mit entsprechendem Geschirr stehen, während andere fast normal ihre Reiterin auf der Schulter tragen dürfen. Andere wiederum auf allen vieren krabbeln, dabei sind teils die Gliedmaßen zusammen gefesselt. Ohne den Sattel könnte es natürlich auch fast ein Hund sein.

»Das sind alles Fotos, wie wir einen Menschen zum Tier herrichten können, der eigentliche Kick kommt aber durch die Behandlung. Selbst Wettkämpfe sind immer wieder angesetzt, dann können auch Herrinnen oder Herrin, ihr eigenes Pet im Vergleich zu den unseren erleben. Aber weiter zu unseren Räumlichkeiten, es wird kam etwas geben was hier nicht zu finden ist ...«

Verhörräume, fast normale Schlafzimmer, Altare an denen sie Ihrer Göttin frönen können -- Säulen zum Auspeitschen, Säulen zum Aufspannen, Gefängniszellen, Arrestzellen, da wiederum spezielle Vorrichtungen zum Bestrafen mit einem Prison-Strap, die Welt der Domina ist grausam aber auch teils faszinierend.

Stolz erklärt die Domina: »Am Anfang war ich nur allein mit meinen vier Sklaven, aber dann habe ich beschlossen meine Räume zu verpachten, zurzeit sind bei mir 58 Damen, 2 Hermaphroditen und 5 Herren angemeldet, die meine Räume entsprechend pachten.

Neue Kunden können so unter den Anwesenden eine Vorauswahl treffen, anhand der Neigungen und Wünsche. Jede der Damen, die gerade frei sind und die entsprechenden Vorgaben erfüllt bekommt dann eine Mitteilung und kann ihr Profil für den Gast freischalten, der dann wiederum aus den entsprechenden Damen seine Favoritin.

Ich schalte für euch mein Profil frei:«

Neben einem normalen Bild der Domina sind dann verschiedene Dinge aufgeführt:

Ausschließlich gnadenlose, intensive Behandlungen! Kein Körper- oder Intimkontakt!

Klassische Dominanz, Rollenspiele, Fixierungen, Fetischsessions (Leder, Latex, Lack, Seide), Flagellation, Erziehung, CBT, Penis- und Hodenbehandlungen, Nippel-Behandlungen. Schmerztraining: u.a. Klammern, Nadeln, Nagelungen, Zahnarzt (echte Behandlungen aber auch schmerzhafte Zahnreinigung) fantasievolle auch mittelalterliche Folter, Langzeitaufenthalte, Auspeitschungen, Rohrstockerziehung, Rohrstockbestrafung.

Corporal punishment, judicial whipping (du gibst eine Verfehlung vor und Mistress Li bestimmt die Strafe nur möglich nach einer CP Session).

Dabei wird die Strafe komplett durchgeführt, ein Abbruch ist nicht möglich! Pflege oder Behandlungen sind erst nach erhalt der kompletten Strafe möglich! Auf ein safe word sowie Aufwärmen wird verzichtet. Knebeln und Fesseln sind unerlässlich.

Anschließend sehen wir die Asiatin in verschiedenen Kleidungengen und einige Beispiele ihrer Handlungen an Kunden.

Darunter auch ein Opfer, das anscheinend ein judicial whipping als auch das CP hinter sich hat, sowohl die Striemen auf seinem Arsch als auch die auf seinem Rücken haben das Hautgewebe komplett zerstört und bluten.

Mein Gott, wenn die danach alle so aussehen, dagegen sind selbst Peters Striemen Kinderkram.

Und das machen die Opfer freiwillig und bezahlen noch dafür?

Für mich Liebe ist nicht nur eine Option, sondern eine Bedingung und die Grundlage einer wahren Beziehung und wenn ich Levis Wüsche erfülle, dann doch nur weil er es auch mag und er muss sicher nicht die Klinik aufsuchen um genäht oder geklammert zu werden -- kleben dürfte da nicht mehr möglich sein.

»So, das war ein kleiner Überblick, ich habe noch einiges zu tun, außerdem muss ich meinem Ruf gerecht werden, die Sklavin, die euch abgeholt hat, da sie zugestimmt hat, euch zu bedienen, finde ich es angebracht, sie für ihr versagen vor euch zu bestrafen! Danach bringt sie euch zu euren Sklaven, die anscheinend mit der Reinigung fertig sind, soll ich ein Taxi bestellen? Oder möchtet ihr sie hier bestrafen, Reinigungsarbeiten sind ein prima Aufhänger für Strafen.«

»Ich denke, wir nehmen ein Taxi, oder Scarlet?«

»Klar!«, ich will keineswegs in Verlegenheit kommen hier einen Raum zu benutzen, ich hätte das Gefühl käuflich zu sein. Mistress Li, ist wohl die moderne Version der Theresa Berkley.

»SKLAVIN - Schlauch!«, befiehlt die Asiatin, während sie aufsteht und an einer freien Stelle stehen bleibt.

Wie nicht anders zu erwarten, robbt die Sklavin, die immer noch gekettet ist, auf sie zu und präsentiert ihr den Schlauch, trotz der Fesseln so weit wie es geht vom Körper weg.

Mistress Li, nimmt den Schlauch, der sich als roter Gummi-Schlauch mit Gewebe herausstellt.

Durch meine Arbeit im Garten weiß ich, dass sich das Material durch Flexibilität, Robustheit auszeichnet, aber recht schwer ist.

Lächelnd blickt mich die Asiatin an und fragt: »Drei, oder besser doch fünf Lady Scarlet?«

Zuerst verstehe ich nicht, aber dann wird mir klar, die will ihren Hintern damit verstriemen! Was sag ich nur? Gut, wenn die Sklavin es so braucht?

»Nehmen wir doch die Mitte -- vier.«

Die Asiatin legt den Schlauch um den Hals der Sklavin und dreht an dem Ding, welches die Brüste quetscht. Danach stehen sie noch exponierter ab.

»Thank you goddess.«

Jetzt öffnet sie die Handfesseln: »Bridge pose!«

Nein? Sie kann doch nicht -- unmöglich!

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor 35 Minuten

super geschichte erst jetzt bemerkt

AnonymousAnonymvor 2 Monaten

Wie geil!

Ihr_joeIhr_joevor mehr als 1 JahrAutor

Entschuldigung, ich habe den Kommentar übersehen gehabt,

so bleibt mir weiter nichts als Danke zu sagen.

Ihr_joe

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Eine, wenn nicht die beste Geschichte über FemDom hier!

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