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Anfisa und Peter 16

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Es ist alles noch so ungewohnt -- aber ich weiß, dass Scarlet die Richtige ist für mich.

Als wir bei uns ankommen, verabschieden sich Peter und Anfisa. Vor der Wohnung stehen ein paar Tüten -- Scarlet ist kurz verdutzt, aber gleich als sie reinschaut scheint alles klar zu sein. Als die Türe hinter uns geschlossen ist, erwarte ich die Erklärung für die Tüten, die ich reingeschleppt habe, stattdessen erklärt mir Scarlet: »Levi, ich will nicht so werden wie Mistress Li! Es wird eine andere Art von Führung sein, die du bei mir erleben darfst, nur bei den Spielen, also beim Sex! Aber ich bestimme wie und was und wo!

Für mich sind einige Dinge erschreckend und deshalb gestatte ich dir immer, wenn du nicht mein Spielzeug oder von mir aus Sklave, bist völlig frei zu reden, den Rest werden wir sehen.

In der Umstellung in unserer Beziehung wird es ein paar schwierige Momente und Sitzungen geben. Ich habe zwar die Vorstellungskraft, aber keine Erfahrung, wie ich es umsetzen kann und werde.

Von unserer partnerschaftlichen Beziehung gibt es eine Verschiebung der Macht und schon in der kurzen Zeit habe ich festgestellt, ich fühlte mich enorm erregt und schuldig zugleich. Lass mich die Schuldgefühle abbauen, sie sind sicher nicht gut für unsere Beziehung.

Ich liebe dich nach wie vor und doch werde ich grausam zu dir sein, dich bestrafen und benutzen. Ich muss mich selbst erforschen, wie weit ich gehen kann. Deshalb meine Absage vorher -- ich weiß es nicht, noch nicht, wir werden es gemeinsam herausfinden.

Du willst es ja auch so!«

Sie macht eine Pause und ich weiß nicht, was ich sagen soll und nicke nur. Verdammt, ich finde sie in ihrem Aufzug so dominant und sexy, dass ich sowieso kein Wort herausbringe. Vielleicht sollte ich es ihr sagen?

»Scarlet, ich finde Dich in der Kleidung so geil, sexy und domi äh schön, dass ich Dich am liebsten vernaschen möchte!«

»Vernaschen?

Sex oder zumindest deinen Orgasmus werde ich zünftig steuern! Was ich dir erlaube, hängt von deinem Verhalten ab.

Ich bin sicher, du wolltest dominant sagen, also sag doch was du meinst!

Peter trägt eine Keuschheitsschelle, wenn er ohne Aufsicht von Anfisa ist, zumindest trug er das bis vor einer Woche.

Für mich ist das im Augenblick zu teuer und ich meine es ist besser ich bestimme über deine Sexualität!«

Wie jetzt? Ich finde sie doch geil und zum...

»Wir benötigen keine physische Keuschheitsvorrichtung, daher ist auch keine Reinigung, Wartung oder Verriegelung nötig.

Es geht mir um eine tiefere Ebene der Unterwerfung, du musst die Tatsache akzeptieren, dass du nicht ohne ihre Erlaubnis ejakulieren wirst. Deine Keuschhaltung ist ein wichtiger Bestandteil des Gehorsamstrainings für mich! Das gilt auch außerhalb einer Session mit dir.

Ausnahmen davon werde ich nicht erlauben! Ich möchte, dass du mir das bestätigst! Nach dem Vertrag, den du gegen unsere Absprache eingegangen bist, könnte ich das auch nur anordnen! Dafür ist mir der Punkt aber zu wichtig!«

Scheiße! Klar hat sie recht, ist das nicht etwas -- was ist, wenn ich aus Versehen?

»Was ist, wenn ich aus Versehen einen Orgasmus bekomme? Oder ... «

»Ausersehen? Nur, wenn ich zustimme! Oder gibt es nicht! Ich bestimme völlig über deine Sexualität oder ich besorge einen solchen Schutz und du musst eben auf schöne«, sie lacht, »dominante Kleidung an mir verzichten! Aber nur im Falle du stimmst zu, ansonsten such dir eine andere! Du hast mir gezeigt, dass ich eine Sadistin bin, also lebe damit!«

So ganz läuft das nicht nach meinem Willen, ich fürchte, ich muss wirklich damit leben!

»Ich stimme mit dir überein, dass du meine Sexualität bestimmen darfst.«

»Aber Levi! So nicht! - Du sollst mich bitten, über DEINE Sexualität zu bestimmen!«

Irgendwie macht es das noch unumstößlicher, alles Dinge, die ich so nicht bedacht habe.

»Scarlet, ich bitte Dich, über meine Sexualität und meine Orgasmen zu bestimmen!«

»Fein, Schatz! Komm zu mir!«

Scarlet zieht mich zu sich heran und beginnt mit einem ihrer unbeschreiblichen Küsse. Mit ihren Schuhen ist sie größer als ich und beugt ihren Kopf leicht nach unten.

Schließt ihre Augen und nähert die Lippen langsam zu mir, ich fühle schon ihre Wärme, auch meine Augen verschließen sich.

Ich fühle den sanften Druck ihres Mundes. Ich fühle einen weichen Kuss und genieße, bevor sie zum Zungenkuss übergeht. Ein leichter Druck öffnet meinen Mund, ich fühle ihre Zungenspitze! Wie schön!

Langsam und sanft schiebt sie die Zunge in meinen Mund. Etwas über meine Zunge bewegt sie leicht! Automatisch beginnt meine mit ihrer zu spielen. Fast ein kleiner geiler Kampf. Noch immer ist Kopf leicht zur Seite geneigt und ihr Mund schütz unsere Zähne.

Wenn sich der Mund des anderen öffnet und auf den Zungenkuss eingeht, dann können sich eure Zungen umkreisen. Du kannst mit deiner Zungenspitze über die Lippen des anderen fahren oder einen kleinen Kampf spielerisch austragen.

Sie wechselt ab. Saugt ein paar Sekunden lang sanft an meiner Unterlippe, dann kommt wieder ihre Zunge, massiert die und versucht zu entweichen -- meine Zunge folgt, ganz sanft halten mich ihre Zähne, ein festerer Biss, er schmerzt nur gering, dann lässt sie mich los. Noch ein paar leichte Küsse auf meine Lippen und ein saugender an meinem Hals! Mein Glied versucht zu explodieren, so steif scheint es.

»Zieh dich aus, Sklave! Dusche dich -- heiß! Und warte auf mich, so wie du es bei Peter gesehen hast, drüben vor dem Bock!«

Bock ist ein Wort, dessen Bedeutung sie bis gestern höchstens mit dem Turnunterricht in Verbindung gebracht hatte.

Dieses Ding scheint hier in England üblich zu sein, auch bei Anfisa steht so ein Ding, klar sie hat ja auch einen richtigen Folterkeller untern. Hier ist nur der Käfig, der Bock, das Andreaskreuz und ein Seilzug!

Im Bad lege ich ordentlich lege ich meine Kleidung auf den Stuhl, anscheinend ist die dieses Gladiatoren-Röckchen eine meiner neuen Kleidungen. Das neue oder zweiten Halsband ist schon vor dem Taxi entfernt worden. Also bleibt als einziges Kleidungsstück der Rock!

Warum eine warme Dusche? Egal, es fühlt sich toll an und ich wasche auch meine Haare gleich mit.

Abtrocknen und dann raus ins Verlies. Ich schaue mich um, die Atmosphäre ist anregend, es riecht nach Leder und Latex und sogar Schweiß? Neben dem englischen Bock gehe ich auf die Knie, schaue mich noch einmal um, obwohl der Boden gekachelt ist, scheint er warm zu sein, eine Bodenheizung, stelle ich fest.

Ich soll warten wie Peter? Wie war das noch einmal? Die Haltung von Kopf und Händen, ich glaube, das Gesicht wird auf den Boden gelegt, die Hände sind auf dem Boden. Die Beine sind kniend angewinkelt?

Scheiße, das ist aber unbequem! Wie viel Zeit wohl vergangen ist?

Noch bin ich leicht feucht, also war es nur kurz. ... Die Kacheln sind hart!

... Aua, langsam beginnen die Knie zu schmerzen und der Kopf tut weh, wie lange noch? Warten! ...

Scheiße, wenn sie nicht bald kommt, stehe ich auf, ich bin doch nicht blöd!

Ich zähle noch bis 120 ... Obwohl es hier warm ist, beginne ich zu frieren!

Pah, ich stehe auf! -- Halt, was ist das?

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2 Kommentare
Ihr_joeIhr_joevor 5 MonatenAutor

Auch an Dich lieber Anonymer, ein Danke!

Mit dem Auskennen, nicht alles aber sehr vieles durfte ich schon erleben!

Es freut sich Ihr_joe

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Sehr gut geschrieben, zum mitfiebern! Du kennst dich aus!

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