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Anita und wir Episode 09.1

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"Richtig", bestätigte ich verwundert.

"Es gibt Überwachungskameras und Bewegungsmelder im Gästehaus und im Flur im ersten Stock. Aber der Flur im zweiten ist 'Privat'. Da sind die Familienzimmer von Johanna und ihren Geschwistern. Und Zimmer zwölf."

"Johanna hat Geschwister?"

"Einen Bruder und zwei Schwestern. Sie ist aber die einzige, die nicht mit achtzehn sofort von zu Hause abgehauen ist. Herr Aumann hat eine schwere Hand, wenn du verstehst, was ich meine."

"Er schlägt seine Kinder?"

"Es gab mal eine Zeit", sagte sie langsam, "da war so etwas total normal. Mein Opa hat meinen Papa schon gelegentlich mal übers Knie gelegt. Damals galt das noch lange nicht als Kindesmisshandlung. Aumann ist gläubiger Katholik und führt seine Familie mit starker und gerechter Hand.

Versteh mich nicht falsch. Er misshandelt niemanden willkürlich. Er bestraft schwere Vergehen mit abgezählten Stockschlägen."

Ich holte Luft. Wenn man bedachte, wie viele Menschen sich beim Sex freiwillig schlagen ließen — Dorothea hatte nicht nur Statistiken, sondern auch selbst einschlägige Erfahrungen — mochte man gewillt sein, über den Sinn und Unsinn von körperlicher Bestrafung nachzudenken. Doch Kinder ... Kinder hatten keine Wahl. Und wenn drei von vier Kindern einer Familie so schnell verschwanden, wie sie konnten, lag etwas im Argen.

"Worüber denkst du nach?", riss sie mich aus meiner Versenkung.

"Prügelstrafe bei Erwachsenen", meinte ich. "Manche haben es vielleicht verdient."

Sie lachte auf. "Auf jeden Fall ist sie die Einzige, die in diesem Flur ständig lebt, in dem es keine Kamera gibt."

Ich grinste. "Im Zimmer zwölf neuerdings doch."

Ihre Augen wurden groß. "Du willst sie auf frischer Tat ertappen und filmen?"

"Soko Annabrunn", gab ich zurück. "Das Geheimnis der Hotelerbin." Doch sie reagierte nicht auf den Witz.

"Wenn", sagte sie nachdenklich, "du sie wirklich erwischst, könnte ich dafür sorgen, dass sie es nicht unter den Teppich kehren kann."

"Du magst sie nicht sehr."

Susanne zuckte die Schultern. Ihr Gesicht wurde hart. "Sie hat sich Lukas gekrallt. Schon vor sechs Jahren. Und seitdem hat sie ihn nicht mehr losgelassen. Der Höhepunkt war dann vor drei Jahren, als Lukas plötzlich anfing rumzuerzählen, sie seien verlobt. Ich weiß nur, dass sie einen großen Krach mit ihrem Vater hatte ziemlich zur selben Zeit. Passt für mich alles nicht wirklich zu einer Liebesbeziehung."

"Du liebst ihn."

"Quatsch. Das wäre doch ohne Zukunft."

"Was hat denn Zukunft damit zu tun? Ich erzähle dir mal was: Ich liebe meinen Bruder."

"Tun das nicht alle Brüder?"

Ich schüttelte den Kopf. "Ich habe meinen Bruder schon vor acht Jahren geliebt. Ich habe ihn mir meine damalige Freundin ausspannen lassen. Er hat mit ihr einmal geschlafen und das war es. Danach haben wir fast fünf Jahre nicht miteinander geredet.

Und danach haben wir zusammen mit einer Frau geschlafen."

Ihr Kopf zuckte hoch.

"Seitdem wissen wir beide, dass wir uns lieben. Ich habe damals zurückgesteckt. Wenn wir da schon den Mumm gehabt hätten, miteinander zu reden, hätten wir diese fünf Jahre nicht verloren. Liebe bringt Opfer. Susanne, hast du dieses Opfer gebracht?"

"Dein Vergleich hinkt. Ja, okay, ich liebe ihn. Aber dein Bruder war doch wohl frei und nicht in einer anderen Beziehung."

"Drei Dinge: Erstens. Mein Bruder ist jetzt glücklich verheiratet, und wir haben die Hochzeitsnacht zu dritt verbracht."

Sie schlug sich die Hand auf den Mund und machte erstickte Geräusche.

Ich redete einfach weiter. "Zweitens: Wenn alles so läuft, wie wir vermuten, und dein Wissen über 'Zimmer zwölf' scheint das ja zu bestätigen, dann ist Lukas in ein paar Tagen frei."

Ihre Augen wurden untertassengroß.

"Mit einer kleinen Ausnahme: Drittens: Er hat dann die Wette verloren, und muss seine Jungfräulichkeit opfern. Wie ich Jessica und Dorothea kenne, wollen sie nicht lange warten, um die Wettschuld einzutreiben."

"Du meinst, er hat dann Sex mit zwei Frauen?"

Ich lächelte nur und ließ ihre Fantasie den Rest tun. Vorerst.

* * *

Freitag, elf Uhr abends. Morgen früh würde ich abreisen, und Johanna hatte, außer konstant intensiver werdendem Flirten, immer noch nichts gemacht.

"Tja, Doro", sagte ich zu dem Bild auf dem Display. "Wird dann ja wohl nichts mit dem Wettgewinn."

"Jessica und ich haben immer noch Hoffnung. Nur Lukas geht es momentan nicht sehr gut. Ich denke, zwischen den beiden ist es auf jeden Fall aus, selbst wenn sie ihn nicht betrogen hat. Ihm geht ihre Flirterei mit dir mächtig auf den Senkel."

"Huch!", sagte ich.

"Was ist los?"

"Hier ist gerade das Licht ausgegangen."

"Ein Stromausfall?"

Ich schob die Gardine zur Seite. "Sieht nicht so aus. Unten ist Licht."

"Leg auf. Laufen die Kameras?"

Ich beantwortete die Frage nicht mehr, sondern steckte mein Telefon weg. Wenn Johanna tatsächlich kam und die Kameras nicht liefen, war die Woche sowieso verloren ... zumindest teilweise.

Es klopfte an der Tür. "Alles in Ordnung?", kam eine leise Frauenstimme.

"Das Licht ist aus!", antwortete ich.

Die Tür ging auf. Im Dreivierteldunkel konnte ich die Kurven sehen, die ich im Laufe der Woche nun recht gut kennengelernt hatte. Allerding schien ihre Oberweite ein Stück tiefer zu hängen als sonst. Und was Johanna trug, konnte man auch beim besten Willen nicht "Dirndl" nennen.

Eher "Dessous". Eine Art Negligee. XXXL oder so.

"Darf ich reinkommen?"

"Klar doch. Was ist los?"

Sie huschte herein und schloss die Tür, bevor sie antwortete, was dazu führte, dass es hier schlagartig dunkel war.

"Ich ...", hauchte sie. "Ich habe Angst im Dunkeln."

"Komm doch her."

Schon beim K war sie bei mir, warf sich um meinen Hals und drückte mich in die Matratze. Sie kniete breitbeinig über mir und drückte ihren Kopf an meine Brust.

"Was?", krächzte ich — der Form halber.

"Du hast mich die ganze Woche heiß gemacht", flüsterte sie. "Deine Blicke, deine Stimme."

Echt jetzt? "Wirklich?"

"Ja, nimm mich in den Arm, bitte."

Ich folgte ihrer Aufforderung und merkte, dass das Stück Dessous, was ich gesehen hatte, wohl tatsächlich das einzige war, was sie trug. Oder fast nicht mehr trug. Meine Hände stießen auf ihrem Rücken schon weit oberhalb ihrer Gürtellinie auf nackte Haut.

Ich fühlte noch etwas tiefer.

"Aaah!", seufzte sie auf. "Jaaa!"

Ihr Hintern war beachtlich. Größer als der von Dorothea, aber immer noch recht fest. Drall.

Ich massierte die Halbkugeln, und sie begann zu schnurren.

Sie richtete sich auf, und schob ihre Hände unter mein T-Shirt.

"Ohhh", seufzte sie. "So starke Muskeln!"

"Hast du nicht gesagt, du hast einen Freund?" Nur zur nochmaligen Dokumentation.

"Ach der. Der bringt's doch nicht. Außerdem hat er nicht deine Muskeln und deine Augen und deine Stimme."

"Trotzd..."

Ihr Mund legte sich auf meinen. Hmmm. Erdbeeren. Außerdem schien sie schon wieder ein anderes Parfüm aufgelegt zu haben. Sie zog alle Register.

Ich richtete mich auf und gab ihr damit Gelegenheit, mir mein T-Shirt auszuziehen.

"Bist du sicher", fragte ich noch einmal, "dass du das machen willst? Wenn wir erst richtig dabei sind, kann ich mich vielleicht nicht mehr stoppen."

Sie rollte sich kurz zur Seite, und kurz darauf wieder zurück. Dann drückte sie mir etwas in die Hand, was sich wie eine Pappschachtel anfühlte. Aber sicher keine Zigaretten.

"Du hast dich vorbereitet", stellte ich fest. "Du hast Kondome unter meiner Matratze versteckt?" Vielleicht hatten die Kameras ja Problemen, die Schachtel zu identifizieren.

"Hmmm-ja." Sie war nun damit beschäftigt, meinen Jeansgürtel zu öffnen, dann den Knopf und den Reißverschluss ... "Ahhh!"

Das Ganze mochte vielleicht ein Fake sein, aber es hatte mich dennoch nicht kalt gelassen. Das weiche, heiße Fleisch dieser Frau machte mich echt an. Mein Schwanz war schon hart, als sie mein T-Shirt hochzog. Und ich wäre schön dumm gewesen, vorher eine Unterhose anzuziehen.

Also sprang mein bestes Stück in dem Moment in ihr Gesicht und traf ihre Nase, als der Reißverschluss unten war.

"Ohhh, ist der groß. Ohhh, ist der hart." Ich hob den Hintern an, sie rutschte tiefer und nahm meine Jeans mit. Sehr professionell, das Ganze.

"Du machst das nicht zu ersten Mal?"

"Mmmm, mmmm." Sie konnte momentan nichts mehr sagen, weil sie meinen Schwanz schon im Mund hatte, aber sie schüttelte den Kopf hin und her.

"Bist du denn noch Jungfrau?"

Inzwischen hatten sich meine Augen soweit an die Dunkelheit gewöhnt, dass ich sie ganz gut sehen konnte.

Sie hob den Kopf, blickte mich mit einem Gesichtsausdruck an, der "Du Dummkopf" brüllte, und sagte: "Schon ewig nicht mehr."

Okay, ich hätte sie jetzt rausschicken können. Wir hatten ihr Geständnis auf Video. Aber ihre ganze Art, wie sehr sie dem armen Lukas jetzt schon jahrelang mitgespielt hatte, regte mich echt auf. Ich wollte sie bestrafen.

"Du willst mich haben?", fragte ich noch einmal.

"Jaaa-iii!", war ihre Antwort, weil in dem Moment meine Finger ihre Brustwarzen fanden und zusammendrückten.

"Auf den Rücken!", fauchte ich, und versuchte Jessicas "Domme"-Tonfall zu imitieren.

Johanna starrte mich eine Sekunde lang groß an, und warf sich herum.

Ich folgte ihr, legte eine Hand auf ihre Brust und die andere in ihren Schritt. Nicht glattrasiert, aber gestutzt. Und klatschnass.

Ich schob zwei Finger in ihre heiße Höhle, und sie stöhnte auf. "Ist das gut?"

"Jaaaa, seeehr!"

Drei Finger. Hart. Sie begann sich zu bewegen.

Ich klatschte ihr auf den nackten Oberschenkel. "Bleib liegen! Keine Bewegung!"

Sie zuckte. "Jaaaa!" Sie zuckte nochmal, als ich ihr die drei Finger wieder hineinschob, wieder und wieder und wieder.

Sie begann zu zittern, wollte sich nicht bewegen, konnte sich aber nicht mehr beherrschen. Sie bäumte sich auf, keuchte, und ihre Muschi begann meine Finger zu melken.

Kein Schreihals? Sie wollte wohl niemanden im Hotel auf uns aufmerksam machen.

Mehr noch: Sie schlug die Hand vor den Mund und unterdrückte ihr Stöhnen, als der Orgasmus sie mit sich nahm.

Na, das können wir aber besser.

"Rutsch höher!" befahl ich, als sie wieder etwas bei Atem war. "Noch höher!"

Ich rutschte hinterher, griff nach dem Morgenmantel, den ich dort hingelegt hatte, und zog den Stoffgürtel heraus.

"Du bewegst dich immer noch zu viel!", herrschte ich sie an. "Ich will, dass du ruhig liegenbleibst. Verstanden?"

"Ja?"

Ich schnappte mir eines ihrer Handgelenke und band ein Ende des Gürtels darum. Locker genug, dass sie glauben musste, von allein herauszukommen.

"Geht's so?", fragte ich scheißfreundlich. "Nicht zu fest?"

"Nein, das ist gut."

"Arme hoch!"

Ich zog den Gürtel zum Kopfende, durch die Verzierungen im Holz und dann wieder zu ihrem anderen Handgelenk. Noch ein zweiter Mastwurf — man war ja schließlich mal Pfadfinder gewesen — und sie gehörte mir.

Jetzt kniete ich mich über sie, und schob dabei ihr Nachthemd nach oben. "Und weil du ja beim nächsten Orgasmus keine Hand mehr vor den Mund halten kannst", sagte ich immer noch zuckersüß, "werde ich dir einen Ersatz geben."

Damit griff ich in ihren Halsausschnitt und riss den dünnen Stoff auseinander. Sie öffnete den Mund, war aber wohl zu geschockt, weil ich ihr wichtigstes Handwerkszeug ruiniert hatte. Nun ja, wenn ich erst mit ihr fertig war, brauchte sie es wohl nicht so bald wieder.

Ich zog den Stofffetzen unter ihr heraus und band es um ihr Gesicht. Mund und Augen zu, Nase frei.

"Kannst du atmen? Grunz einmal für ja, zweimal für nein."

Sie grunzte tatsächlich genau wie ein Schwein. Einmal; also war alles in Ordnung.

Ich klatschte ihr von der Seite gegen ihren Euter.

"Mpf!"

Nochmal gegen den anderen.

"Mmmmpf!"

Es schien ihr zu gefallen.

Dann rutschte ich runter. Meine erste haarige Muschi, aber sie sollte ja schließlich auch ihren Spaß haben.

Ich begann, über ihren Hügel zu lecken; meine Zunge suchte nach ihrem Kitzler und fand ihn.

Sie schaffte es tatsächlich, sich aufzubäumen, doch ihre Brüste waren in meiner Reichweite. "Liegenbleiben!" Klatsch! Klatsch!

"Grunz!"

"Braves Mädchen!" Es war einfach zu verlockend. Ich konnte direkt sehe, wie Dorothea und Jessica bei diesen Worten am anderen Ende der Leitung vor Lachen zusammenbrachen.

Meine Zunge fuhr noch ein paarmal über ihren Kitzler und dann zwischen ihre fleischigen, nassen Schamlippen. Ihre Öffnung war groß genug, dass auch noch meine Finger dazu passten.

Diesmal ging ich es etwas langsamer an, brachte sie gemächlich immer höher, bis ihr ganzer Körper in der Erwartung des Höhepunktes geradezu vibrierte. Nur noch ein paar Sekunden.

Ich richtete mich auf.

"Uuuuuh!"

Ein Laut der Enttäuschung, wie ich ihn noch nie zuvor gehört hatte. Johanna war genau da, wo ich sie haben wollte.

Ich nahm ein Kondom aus ihrem Vorrat und rollte es über meinen Schwanz.

"Willst du, dass ich dich ficke?"

"Grunz!"

"Heb die Beine hoch!" Durch ihre Handfesseln hatte sie einen echt guten Hebel, ihre Oberschenkel hoben sich und spreizten sich.

Ich konnte ihre breit klaffende Spalte nun sehr gut sehen, doch die war es nicht, die ich wollte. Wenn schon mit Max Schuppach, dem Teilzeit-Homo, dann auch richtig.

Ich fing an, ihren Saft von der Muschi in ihre Ritze zu streichen. Zuerst stöhnte sie voller Wonne, doch irgendwann schwante ihr wohl etwas, als immer mehr davon an ihren Hintereingang kam. Die nächste Portion drückte ich direkt hinein.

"Grunz! Grunz!"

"Nicht? Du willst nicht, dass ich dich ficke?"

"Grunz! Grunz! Grunz!"

Ich rieb sanft über ihren Kitzler. Ihr ganzer Unterkörper, die Beine immer noch in der Luft, folgte meinen Bewegungen.

"Soll ich dich ficken?"

"Grunz!"

"Ich bin schwul", gab ich ihr bekannt. Sie zuckte zusammen. "Wenn ich dich ficke, dann in den Arsch! Soll ich dich ficken?"

"Grunz! Grunz! Grunz!"

Ich hielt inne. Dann klatschte ich ihr auf den Kitzler. Sie zuckte. Nochmal. Ihre Spalte öffnete und schloss sich. Sie war kurz davor.

"Ja oder nein? In den Arsch oder gar nichts."

Sie erstarrte. Leichtes Wimmern stahl sich durch den Knebel. Ihre Beine zitterten.

Ich richtete mich auf.

"Gruuuuunz!"

Ich stieß zu. Selbst, wenn sie noch ein zweites Mal hatte grunzen wollen, kam sie nicht mehr dazu. Ich hatte schon vorher gemerkt, dass ihr Ringmuskel meinem Finger überraschend wenig Widerstand geboten hatte. Das war sicher nicht das erste Mal für ihren Hintern.

Ich beugte mich vor, griff mit zwei Händen nach ihren riesigen, weichen Brüsten und schob meinen Schwanz immer weiter in ihren Hintern. Sie machte ein Geräusch irgendwo zwischen Verzweiflung und unendlicher Lust.

Ich massierte ihre Brüste kreisförmig mit zwei Händen und bewegte meinen Unterkörper genauso kreisförmig. Mein Schwanz rutschte in ihren Hintern hinein und hinaus. Ihre Beine in der Luft zitterten immer stärker.

"Na!", sagte ich. "War doch gar nicht so schlimm."

Sie bewegte ihren Unterkörper, versuchte wohl, ihren Kitzler irgendwo dagegen zu drücken.

Ich zog mich ruckartig zurück. "Nicht. Bewegen", zischte ich. Klatsch! Klatsch! auf ihre Brüste. Härter als zuvor. Rote Finger zeichneten sich ab.

Sie zuckte wieder zusammen, erstarrte, dann öffneten sich ihre Beine ganz langsam. Weiter als ich es für möglich gehalten hätte.

"Gruuuunz!" kam ganz leise. Ich hätte nicht gedacht, dass man "Bitte" grunzen könnte.

Ihr Hintereingang stand weit offen und schien im Rhythmus ihres Herzschlags zu pulsieren. Eigentlich hatte sie es ja verdient, dass ich sie so hängen ließ. Aber ich war viel zu scharf und viel zu kurz davor. Eine ganze Woche ohne Sex und jetzt das hier.

Ich krallte mich in ihre Oberschenkel, zielte auf das einladende Loch und stieß zu. Härter als zuvor. Meine Eier klatschten gegen ihren Hintern. Mein gummibedeckter Schwanz versank bis zur Wurzel in ihrem Loch.

Sie grunzte. Laut.

Nochmal. Nochmal. Nochmal.

Ich ließ sie los, stieß nur noch. Und dann fühlte ich meinen Orgasmus anrollen. Ich riss ihr den Stoff vom Mund und stieß zu. Mit jedem der nächsten Stöße klatschte ich meine Hand gegen ihren Kitzler.

Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Ihr Unterkörper stieß gegen mich im Rhythmus meiner Stöße und Klatscher. Ich kam, verkrampfte mich und stieß noch härter zu als zuvor.

Sie schrie. Sie brüllte. Sie grunzte. Man musste das im ganzen Hotel hören können. Doch das Geräusch war nicht wirklich menschlich.

Ich zog mich zurück, und ihre Beine fielen aufs Bett.

Gerade, als ich das Gummi in den Mülleimer warf, klopfte es. "Alles in Ordnung?" Eine tiefe Männerstimme.

Sie erstarrte. Das war dann wohl Herr Aumann, ihr Vater. Und ich konnte mich nicht erinnern, dass sie die Tür abgeschlossen hatte.

Ich atmete tief durch und räusperte mich, bevor ich antwortete. "Sorry", sagte ich. "Ich habe nur schlecht geträumt."

"Wirklich? Soll ich einen Arzt rufen?"

"Nein, nein. Ich habe das manchmal. Wirklich nur schlecht geträumt."

"Na gut. Rufen Sie die Neun an, falls irgendetwas ist."

"Ja, danke. Gute Nacht."

"Gute Nacht." Schritte entfernten sich.

Ich lief um das Bett herum und holte die präparierte Wasserflasche aus meinem Koffer. "Hier", sagte ich zu ihr, und hielt sie ihr an den Mund. "Trink was."

"Danke", murmelte sie und nahm ein paar Schlucke. Sie zog an ihren Fesseln. "Kannst du mich bitte losbinden?"

"Gleich. Trink noch was."

Sie nahm noch ein paar Schlucke, und dann erschlafften ihre Muskeln und ihr Kopf fiel zur Seite. K.O.-Tropfen sind völlig legal. Sie zu benutzen, um eine Frau vor dem Sex gefügig zu machen, natürlich nicht. Doch das war auch überhaupt nicht nötig gewesen. Ich wollte nur, dass sie die nächsten paar Stunden Ruhe gab.

Dann hängte ich mich ans Telefon.

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
jau

wie goil ist den des gweng

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helios53helios53vor etwa 7 Jahren
Bairisch resp. Bayerisch

Da ich kein Bayer bin, ann ich für die Richtigkeit nicht garantieren. Aber da sich die im Forum verkehrenden Bayern hinter ihren Bierkrügen verschanzt haben, bin ich gern als Notnagel eingesprungen.

PS.: Bayerisch ist Standarddeutsch für alles, was mit Bayern zu tun hat, umgangssprachlich wird aber "Bayrisch" verwendet. Bairisch ist sprachwissenschaftlich und bezieht sich nur auf die Sprache, den "bairischen Dialekt", wie er in Bayern, Tirol und Salzbug (zumindest teilweise) gesprochen wird (in 1000 verschiedenen lokalen Dialekten)

PhiroEpsilonPhiroEpsilonvor etwa 7 JahrenAutor
Kleiner Fehler

Bevor mich jemand darauf hinweist: In Episode 1 hieß Thomas' verstorbene Frau noch Barbara und jetzt Yvonne. Das habe ich heute zufällig bemerkt. Da ich aber sowieso plane, Episode 1 noch einmal zu überarbeiten, bleibe ich jetzt bei Yvonne.

Und vielen Dank für den bravourösen Auftakt.

@Jack: Eine kurze Szene mit Johanna kommt in Teil 2. Mehr in Episode 10.

JackthewolfJackthewolfvor etwa 7 Jahren
Messlatte

Wieder einmal ein tolles Stück abgeliefert. Zu sagen dieser Teil hinkt hinter den anderen Hinterher, ist Erbsen-Zählen auf sehr hohem Niveau. Schön war auch das Wiedersehen mit dem anderen Zwilling. Ich bin gespannt, wie es mit der enttarnten Dorfhure weiter geht. Wieder alle Sterne von mir.

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