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Anja mit ihrem Vater im Urlaub 01

Geschichte Info
Vorbereitung und erste Annäherung.
12.6k Wörter
4.64
55.6k
48
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 06/13/2023
Erstellt 10/20/2022
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Anja und ihr Vater im Urlaub Teil 1

Das ist wieder eine neue, mehrteilige Episode mit täglich wechselnden Urlaubserlebnissen. Dabei geht es in diesem ersten Teil noch nicht so richtig „zur Sache". Das kommt später.

Die Protagonisten sind bei dem beschriebenen Sex natürlich alle mindestens 18 Jahre alt.

Ich wünsche viel Spaß beim Lesen und freue mich auf Kommentare und wieder viele Sterne.

Vorbereitungen und erste Annäherungen

Es war schon zwei Jahre her, dass Anja das letzte Mal gemeinsam mit ihren Eltern im Urlaub gewesen ist. In diesem Jahr hatte ihr Vater Klaus an der türkischen Riviera in einem Ressorthotel für ihn, seine Frau Brigitte und Anja die Zimmer gebucht. Für Anja war es als nachträgliches Geschenk zu ihrem achtzehnten Geburtstag gedacht.

Anja hatte sich für ihre letzten Ferien vor ihrem Ausbildungsende eigentlich etwas anderes vorgenommen. Sie ahnte, dass ihre Mutter ihr wieder pausenlos Vorschriften machen würde. Schon der letzte Urlaub war nicht besonders prickelnd gewesen. Auch jetzt ahnte sie, dass es wieder Auseinandersetzungen geben wird, wenn sie sich abends amüsieren wollte oder wenn ihre Mutter der Meinung war, dass ihre Bikinis etwas zu knapp ausfielen. Die Abende gemeinsam mit ihren Eltern zu verbringen war auch nicht das, was sie sich unter einem schönen Urlaub vorstellte. Sie ließ sich erst breitschlagen, als ihr Vater ihr versprach, dass er schon dafür sorgen würde, dass sie auf ihre Kosten kommen wird. Dass und wie sie tatsächlich auf ihre Kosten kommen würde, ahnten weder Anja noch ihr Vater.

Kurzfristig mussten jedoch alle Pläne geändert werden. Brigitte, die mit ihren 39 Jahren eine echte Karrierefrau war, konnte in diesem Jahr aus dienstlichen Gründen nicht mit in den Urlaub kommen. Da alles gebucht war und eine kurzfristige Stornierung ohne größere finanzielle Einbußen nicht möglich war, blieb nichts anderes übrig, als dass Vater und Tochter alleine fuhren. Eine Alternative wäre noch gewesen, dass Anjas Bruder Ralf, der zwei Jahre älter als seine Schwester war, statt seiner Mutter mitfährt. Doch der hatte das rundweg abgelehnt. Für ihn wäre es eine Zumutung geworden, mit seiner etwas durchgeknallten kleinen Schwester zwei Wochen im Urlaub sein zu müssen. Klaus war zwar sehr enttäuscht, dass seine Frau nicht mitfahren konnte, aber die Tatsache, dass er dadurch die unverhoffte Gelegenheit bekam, fast zwei Wochen ganz alleine mit seiner Tochter zu sein, tröstete ihn über alles hinweg. Das war etwas, was er sich schon seit Jahren einmal gewünscht hat. Jetzt bekam er ganz unverhofft diese Gelegenheit. Allerdings bezweifelte er, dass sich alle seine wilden Fantasien, die ihm immer wieder durch den Kopf gingen, realisieren ließen. Dafür musste seine Tochter auch bereit sein. Und ob sie das schon war, musste er versuchen, rauszubekommen. Zu Hause war ihm das unmöglich. Da achtete seine Frau mit Argusaugen darauf, dass die Vertrautheit zwischen Vater und Tochter keine Grenzen überschritt.

Immer wieder war es deshalb zu Auseinandersetzungen zwischen den Eltern gekommen. Brigitte kannte ihren Mann und wusste, welche Affinität er zu jungen Mädchen hat. Normalerweise machte ihr das auch nichts aus. Vielleicht hätten sie sich sonst auch nie kennengelernt. Aber sie fand es schon als Schülerin spannend, dass sich Klaus, der damals ihr Lehrer gewesen war, für sie deutlich mehr, als es sich für einen Lehrer gehört hätte, interessiert hat. Den ersten Sex, den sie in ihrem jungen Leben gehabt hat, hatte sie dann auch folgerichtig mit ihrem Lehrer. Dieses Erlebnis teilte sie mit einer ganzen Reihe anderer Schülerinnen. Doch das hat sie nie gestört. Sie war es letztlich gewesen, die es verstanden hat, ihn auf Dauer an sich zu binden. Dass sie jetzt schon gut zwanzig Jahre zusammen geblieben sind, lag sicher auch daran, dass sie sich alle Freiheiten nahmen und das gegenseitig tolerierten. Partnertausch und Gruppensex waren keine Fremdwörter für sie. Sie praktizierten es, als würde es zu ihrem ganz normalen Eheleben dazu gehören. Dass dabei einige ihrer Partner die Kinder ihrer Freunde und selten älter als ihre eigenen Kinder waren, erhöhte dabei noch den Reiz.

Wenn es dabei allerdings um ihre eigene Tochter ging, hörte bei Brigitte der Spaß auf. Obwohl Brigitte wenig Anlass hatte, irgendetwas an diesem Leben zu bereuen, wollte sie nicht, dass ihre Tochter in ihre Fußstapfen trat. Sie durfte nicht nur nichts von dem ausschweifenden Sex ihrer Eltern erfahren. Sie sollte vor allem nicht dieses gleiche Leben führen. Dass sie dabei sehr oft über das Ziel hinausschoss und ihrer Tochter Dinge verbot, die für sie als Teenager schon völlig normal waren, wusste sie. Ihr Mann war in dieser Beziehung viel toleranter. Er hätte seine Tochter schon lange eingeweiht. Er wusste nur zu gut, dass seine Tochter schon lange kein Kind von Traurigkeit mehr war und hinter dem Rücken ihrer Mutter Dinge tat, von der sie nichts erfahren durfte.

Als Anja erfuhr, dass sie mit ihrem Vater alleine in den Urlaub fahren würde, musste sie sich tüchtig zusammenreißen, um ihrem Vater nicht um den Hals zu fallen. Das änderte sofort ihre Einstellung zu dem Urlaub. Jetzt konnte sie es kaum erwarten, dass es endlich soweit war. Ohne ihre Mutter, dafür zwei Wochen alleine mit ihrem Vater...Das war mehr, als sie sich erträumt, aber sich schon so lange gewünscht hatte. Mit ihm würde es ein richtig schöner Urlaub werden. Sein Versprechen, dass sie sich dort austoben kann, glaubte sie ihm aufs Wort. Dass sie das aber nicht unbedingt in Discos oder bei Partys machen wollte, behielt sie für sich. Sie hatte andere Pläne. Und austoben wollte sie sich wirklich. Ihrem Vater musste sie nur begreiflich machen, was sie darunter verstand.

Schon länger pflegte Anja zum Leidwesen ihrer Mutter ein sehr ungezwungenes Verhältnis zu ihrem Vater. Sie umschmeichelte ihn, himmelte ihn an und hielt sich vor allem nicht zurück, sich immer wieder viel offenherziger ihrem Vater zu präsentieren, als es sich aus der Sicht ihrer Mutter für eine achtzehnjährige Tochter gehörte. Dass sie sich nicht das Geringste daraus machte, nur mit einem kleinen Höschen und einem knappen BH durchs Haus zu gehen, war noch das Harmloseste. Aus Brigittes Sicht war es völlig unmöglich, dass sich Anja, oft auch mit Freundinnen, am Pool ohne Oberteil und manchmal auch ohne Höschen sonnte und im Pool badete. Ihre Vorwürfe interessierten Klaus und erstrecht Anja nicht. Klaus sah es gerne und Anja wusste das nur zu genau. Klaus dankte dem Himmel, dass er es bisher immer verstanden hat, vor seiner Frau zu verbergen, dass er hunderte von Fotos von seiner Tochter auf dem Computer hatte, die sie genau in solchen Situationen zeigten. Nicht nur aus diesen Gründen gab es fast keinen Wunsch, den Klaus seiner Tochter nicht erfüllte.

Doch ganz so vorsichtig, wie er glaubte, war er dann doch nicht. Nicht nur, dass Anja sehr schnell mitbekam, dass ihr Vater sie heimlich beobachtet, fotografierte und filmte, auch sein Computer war kein wirkliches Problem für sie. Sie war nur erstaunt, was für Bilder und Videos er von ihr und ihren Freundinnen gemacht hatte und wie lange das schon ging. Mit entsprechendem Zoom war auch noch das kleinste Detail ihrer sich erst entwickelnden Brüste und ihrer fast noch haarlosen Muschis zu erkennen. Sie konnte sich lebhaft vorstellen, wie sich ihr Vater daran aufgeilte.

Nach dieser Entdeckung hielt sie sich nicht etwa zurück, sondern zeigte sich noch offenherziger. Wenn sie wusste, dass ihr Vater wieder einmal am Fenster stand, boten sie und ihre Freundinnen ihm schon mal eine geile Show, indem sie sich komplett auszogen und sich gegenseitig ihre kleinen Brüste und auch ihre kaum behaarten Muschis streichelten. Nicht nur ihr machten diese kleinen Provokationen ausgesprochen viel Spaß. Auch ihre Freundinnen konnten sich immer wieder daran begeistern. Sie waren ja nicht nur Anjas Freundinnen, sondern auch die Schülerinnen ihres Vaters. Und was gibt es für sechzehnjährige Mädchen schöneres, als ihren Lehrer so richtig geil zu machen, ihm ihre nackten Brüste und ihre Muschis zu zeigen. Besonders ihre Freundin Steffi ging dabei manchmal tüchtig weit und meinte nicht nur einmal, dass sie sich auch gerne mal von Anjas Vater ficken lassen würde. Sie war es auch, die Anja vor den Augen ihres Vaters bis zum Orgasmus gefingert hat. Das hatte er natürlich auch in einem Video festgehalten. Anja hat nie rausgekriegt, wie ernst es Steffi meinte, als sie ihr sogar sagte, dass sie es total geil finden würde, wenn sie, Anja, auch mal mit ihrem Vater ficken würde. Anja hielt ihre Freundin für völlig bekloppt. Zumindest sagte sie ihr das. Dass es ihr heimlicher Wunsch war, behielt sie natürlich für sich. Wie ernst es Steffi wirklich meinte, sollte Anja erst sehr viel später erfahren.

Über das Sexleben ihrer Eltern hatte sich Anja noch nie den Kopf zerbrochen. Es war ihr eigentlich auch völlig egal. Manchmal hörte sie aus dem Schlafzimmer ziemlich eindeutige Geräusche. Aber auch das nahm sie letztlich nur zur Kenntnis. Darüber, dass ihre Eltern an Wochenenden bei Freunden blieben und am nächsten Tag etwas übermüdet waren, machte sie sich keine Gedanken. Sie kannte es nicht anders. Dass das mehr waren als reine Freundschaftsbesuche, wurde ihr erst bewusst, als sie einmal ungeplant mitten in der Nacht nach Hause kam, das Auto der Freunde vor dem Haus stehen sah und aus dem Schlafzimmer die ihr schon so vertrauten Geräusche hörte. Aber dieses Mal waren es nicht nur ihre Eltern, die dafür verantwortlich waren. Sie konnte eindeutig eine weitere Frau und einen weiteren Mann erkennen. Lange konnte Anja mit der Tatsache nicht umgehen, dass ihre Eltern mit anderen ficken. Was ihren Vater betraf, war da auch eine gehörige Portion Eifersucht dabei. Erst, als ihr Steffi klarmachte, dass das alles erwachsene Leute sind und dass sie machen können, was sie wollen, fand sie sich damit ab. Trotzdem konnte es Anja nicht verstehen. Warum fickte ihr Vater mit anderen Frauen? Wenn ihm seine Frau nicht reicht, kann er es doch auch mit ihr machen. So, wie ihr Vater sie immer beobachtete und fotografierte, konnte sie sich nicht vorstellen, dass er das nicht auch wollte. Dass zwischen ihr und ihrer Mutter schon längst ein heimlicher Konkurrenzkampf ausgebrochen war, war ihr längst klar. Sie war aber fest entschlossen, diesen zu gewinnen. Sie war jung, wusste, dass sie einen fantastischen Körper hatte, und war vor allem geil bis in die Haarspitzen. Und sie war noch Jungfrau. Wenn das kein Anreiz war, was dann.

Der Urlaub bot dafür eine einzigartige Gelegenheit. Über alles Weitere machte sie sich keine Gedanken. Wenn ihrer Mutter das nicht passt und sie sich scheiden lässt, würde sie sich eben um ihren Vater kümmern. Und das mit allem, was dazugehört. Dass das schon auf Grund der Tatsache, dass sie die Tochter ihres Vaters war, etwas kompliziert werden würde, interessierte Anja nur am Rande. Wenn ihr Vater sie genauso liebte wie sie ihn liebte und sie wirklich mal mit ihm zusammen leben sollte, würden alle Konventionen keine Rolle mehr spielen. Die gängigen Moralvorstellungen waren aus ihrer Sicht ohnehin völlig absurd. Anja wusste aber nur zu gut, dass das alles nur Wunschvorstellungen waren. Noch waren ihre Eltern verheiratet und nichts deutete daraufhin, dass sie sich scheiden lassen wollten. Vielleicht gelang es ihr aber, dabei ein bisschen nachzuhelfen. Im Urlaub würde sich dafür ganz bestimmt die eine oder andere Gelegenheit ergeben. Ihre diesbezüglichen Pläne wurden bei solchen Gedanken immer konkreter. Viel zu lange hatte sie schon auf alles verzichtet, weil sie auf ihren Vater wartete.

Dass es sich so ergeben hat, dass ihr Mann mit ihrer Tochter alleine in den Urlaub fährt, war Brigitte mehr als suspekt. Aber abgesehen von der Tatsache, dass alles gebucht und bezahlt war und deshalb nicht abgesagt werden konnte, waren auch Klaus und Anja wild entschlossen, auch ohne sie zu fahren. Sie hoffte inständig, dass sich ihr Mann alle ihre Bedenken zu Herzen nimmt und den Annäherungsversuchen seiner Tochter widersteht. Sicher war sie sich aber keineswegs. Nur zu gut erinnerte sich an den Sex, den sie mit ihren langjährigen Freunden und Sexpartnern Tobias und Carmen erst kürzlich gehabt haben und bei dem sich die beiden Männer ziemlich schamlos über die Qualitäten ihrer Töchter ausgetauscht haben. Das ging sogar so weit, dass sie sich vorstellen konnten, mit der jeweiligen Tochter des anderen zu ficken. Beiden Männern war anzumerken, dass sie nichts dagegen zu haben schienen, es nur mit der Tochter des anderen zu machen. Auch die eigene Tochter schien für sie kein Tabu zu sein. Bei diesem Punkt waren Carmen und Brigitte entschieden dazwischen gegangen. Doch ganz konnte Brigitte das Ansinnen ihres Mannes nicht vergessen. Ganz offen drohte sie Klaus entsprechende Konsequenzen an, falls er seine Finger nicht von seiner Tochter lässt. Welcher Art diese Konsequenzen sein werden, ließ sie allerdings offen.

Das Interesse an der Sexualität war bei Anja schon länger erwacht. Zunächst war wie alles bei ihr nur ein Spiel. Doch sie wollte sich in dieser Beziehung auch ausprobieren. Angetrieben von ihren Freundinnen, die mehr oder weniger begeistert von ihren ersten Erlebnissen erzählten, wurde auch Anja neugierig. Wie so oft bei Mädchen dieses Alters tauschten sie ihre ersten Intimitäten untereinander aus. Die anfänglichen Knutschereien waren noch harmlos. Aufregender wurde es, als die Mädchen Spaß daran fanden, sich gegenseitig erst die sich noch entwickelnden Brüste und dann auch die Muschis zu streicheln. Als eine Freundin Anja zum ersten Mal die Muschi geleckt hat, hatte sie den ersten Orgasmus ihres jungen Lebens. Bald fragte sich Anja auch, ob das mit einem Jungen genauso schön ist. Doch woher sollte sie das erfahren? Das konnte sie nur selber ausprobieren. Aufgrund ihres Aussehens, ihrer fantastischen Figur und ihres ganzen Wesens flogen ihr die Jungs regelrecht zu. Das Einzige, was sie noch daran hinderte, mit einem dieser Jungs zu schlafen war, dass sie Bedenken hatte, dass es schief geht, wenn der Kerl noch genauso doof und unerfahren ist wie sie selber mit ihren fünfzehn Jahren. So war es kein Wunder, dass sich bei ihr ein Faible für etwas ältere Männer entwickelte. Diesen Mann glaubte Anja in ihrem Tennistrainer gefunden zu haben. Er war Anfang dreißig und damit doppelt so alt wie sie. Aber das fand sie passender und aufregender als die ganzen jungen Kerle, die sie pausenlos anbaggerten. Dass er frisch verheiratet war, erhöhte nur den Reiz und die Spannung.

Im Trainingslager zog Anja sofort alle Register und merkte schnell, dass ihr Trainer keineswegs abgeneigt war, sich auch außerhalb ihrer Trainingseinheiten etwas mehr mit ihr zu beschäftigen. Schon nach einigen Tagen nahm ihn Anja abends mit in ihr Zimmer. Doch die Enttäuschung war grenzenlos. Außer ein bisschen Knutschen und Petting passierte nichts. Er gab ihr unmissverständlich zu verstehen, dass sie mit ihren fünfzehn Jahren für ihn deutlich zu jung war. Als sie ihm dann auch noch sagte, dass sie die Pille noch nicht nimmt und dass von einem Kondom weit und breit auch nichts zu sehen war, hat er sich wortlos wieder angezogen und ist gegangen. Heulend war sie in ihrem Bett zurückgeblieben. Dieses Erlebnis hat sie für die nächsten Jahre so geprägt, dass sie mit ihren achtzehn Jahren immer noch nicht mit einem Mann geschlafen hat. Gelegenheiten hätte sie aber durchaus gehabt. Nicht nur, dass sie mehr als eindeutige Angebote von Jungs bekam, auch von ihren Freundinnen wurde sie bedrängt, es endlich mal zu machen. Bei einer ihrer Partys wäre es auch fast passiert. Natürlich war es wieder Steffi, die den Vorschlag machte, den Abend durch ein bisschen Flaschendrehen aufzulockern. Obwohl alle wussten, worauf das hinauslaufen wird, machten alle mit. Der reichlich geflossene Alkohol tat sein Übriges. Schnell waren fast alle nackt und es gab keine Hemmungen mehr, sich zu küssen und sich überall anzufassen. Als sie schließlich dazu kamen, dass die Mädchen den Jungs die Schwänze bliesen und sich auch ihre Fötzchen lecken ließen, näherten sie sich dem Höhepunkt des Abends. Einige der Jungs hatten schon das erste Mal gespritzt und das eine oder andere Mädchen hatte von ihrem Ejakulat gekostet und es sich schmecken lassen. Auch Anja hatte sich das nicht nehmen lassen. Allen war klar, dass in der nächsten Runde gefickt werden würde. Es traf auch ausgerechnet Anja, auf die die Flasche zeigte und die den Reigen eröffnen sollte. Martin, ihr ausgewählter Partner war auch durchaus bereit, bei ihr den ersten Stich zu setzen. Auch Anja war es, zumal er einen ausgesprochen ansprechenden Schwanz hatte, mit dem sie sowohl mit ihrer Hand, als auch mit ihrem Mund schon Bekanntschaft geschlossen hatte. Doch weder Anja noch Martin hatten die Rechnung mit seiner Freundin Melanie gemacht. Während sie es noch einigermaßen akzeptiert hatte, dass Anja ihm in einer vorhergehenden Runde bis zum Spritzen den Schwanz geblasen und sein Sperma geschluckt hat, hatte sie entschieden etwas dagegen, dass ihr Freund vor aller Augen mit Anja fickt. Damit war die ganze Stimmung weg und Anja hatte wieder einmal eine Gelegenheit verpasst.

Das war die Zeit, in der sie sich immer mehr an ihren Vater klammerte. Ihr gefiel es, dass er sie heimlich beobachtete und fotografierte. Gerne hätte sie ihm noch viel mehr erlaubt, doch das traute sie sich nicht, zumal ihre Mutter mit Argusaugen über sie wachte. Aber der Gedanke daran setzte sich in ihr mehr und mehr fest. Nach den missglückten Erlebnissen mit ihrem Tennistrainer und bei der Party konnten ihr auch alle anderen Jungs gestohlen bleiben. Für sie gab es nur noch ihren Vater. Sie wollte nicht akzeptieren, dass er für das, was sie wollte, eigentlich nicht infrage kam. Dass ihren Vater in dieser Zeit die gleichen Gedanken quälten, ahnte sie nicht. Wie einfach wäre dann alles gewesen.

Nach ihrem Realschulabschluss hatte Anja eine Ausbildung zur Physiotherapeutin begonnen. Bald machte es ihr Spaß, ihre Partner in der Trainingsgruppe zu massieren und war schnell eine gefragte Fachkraft. Gerne ließen sich ihre Trainingspartner, ob Junge oder Mädchen, von ihr massieren. Neben diesen Massagen, die sie beim Sport machte, wurde es mehr und mehr auch eine beliebte Freizeitbeschäftigung. Gerne massierten sich die Mädchen gegenseitig. Besonders mit ihren Freundinnen machte es Anja gerne. Mit beiden hatte sie ja auch schon ihre ersten Mädchenspiele veranstaltet. So ergab es sich wie von selbst, dass diese Massagen das Vorspiel für geilen Mädchensex wurden und auch ihre Brüste und vor allem ihre Muschis die entsprechenden Aufmerksamkeiten bekamen.

Doch es gab Dinge, vor denen sich einige Mädchen scheuten, sie auszuprobieren. Manche von ihnen waren, wie Anja auch, noch Jungfrauen. Damit hatte das Spielen in ihren Muschis doch noch eine Grenze, vor allem, wenn es darum ging, die empfindlichsten Stellen in ihrem Innersten zu erkunden oder auszuprobieren, wie tief sie mit ihren Fingern bei der Freundin reinkamen oder wie viele Finger in ihr Platz haben. Rat suchend wandten sie sich an ihre Ausbilderin, die vollstes Verständnis für die Probleme der Mädchen hatte. Sie machte ihnen den Vorschlag, dieses lästige Hindernis selbst zu beseitigen.

„Wenn ihr dann das erste Mal einen richtigen Schwanz drin habt, könnt ihr es vom ersten Moment an genießen und es tut vor allem nicht mehr weh" machte sie den Mädchen zusätzlich Hoffnung.

Anja leuchtete das sofort ein. Mit einer Freundin, der es genauso ging, lösten sie schließlich mit einer handelsüblichen Salatgurke dieses leidige Problem gemeinsam. Vorsichtig führten sie diese in ihre Muschis ein und beseitigten so das kleine Hindernis. Nachdem der kleine Schmerz abgeklungen war, konnte Anja das erste Mal genießen, wie es ist, wenn ihre Muschi total ausgefüllt ist. Auch wenn es nur eine dicke Gurke war, war das schon ein unbeschreibliches Gefühl.