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Anja mit ihrem Vater im Urlaub 01

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„Und was bedeutet das? Was hatte das mit eurem Sex zutun?"

„Sehr viel. Ich habe dir gesagt, dass wir ziemlich verrückten Sex gehabt haben. Dabei haben unsere Freunde eine wichtige Rolle gespielt."

„Ihr hattet Sex mit ihnen? Ich glaub's nicht. Mama und Gruppensex...Das kann nicht sein."

„Es war aber so."

„Und das habt ihr wieder aufleben lassen? Hat das denn funktioniert?"

„Es war nicht ganz einfach. Einige unserer ehemaligen Freunde wollten nicht mehr, andere wollten nicht einmal mehr daran erinnert werden. Lediglich Tobias und Carmen waren sofort wieder dabei. Ihnen ging es ähnlich wie uns. Sie hatten auch eine sexuelle Flaute. Wir haben es zu viert geschafft, diese Flaute zu überwinden. Auch deine Mutter und ich haben auch alleine wieder großen Spaß am Sex bekommen."

„Und das ist bis heute so geblieben? Ihr fickt immer noch mit Tobias und Carmen, stimmt's?"

„Ja. Aber nicht nur mit ihnen. Wir haben mit der Zeit auch andere kennengelernt. Aber du hast Recht. Mit Carmen und Tobias machen wir es am häufigsten."

Anja konnte es nicht fassen. Also hatte sie sich nicht getäuscht. Ihre Eltern fickten tatsächlich mit anderen. Und das erzählte ihr ihr Vater auch noch so frei weg. Sie musste unbedingt noch mehr erfahren. Doch ihr Vater schwieg jetzt erst einmal. Hatte er schon zu viel gesagt?

„Was ist, Papa? Du sagst gar nichts mehr. Darf ich dich jetzt was fragen?" riss Anja ihren Vater aus seinen Gedanken.

Irritiert schaute Klaus auf. Er war wirklich weit weg gewesen.

„Immer zu. Was willst du wissen?" kam es noch etwas geistesabwesend von ihm.

„Nochmal zurück zu der Zeit, als ihr jung wart. Du hast gesagt, dass ihr ganz verrückten Sex gehabt habt und sogar mit anderen gefickt habt. Wie war Mama dabei? Ich kann mir bei ihr überhaupt nicht vorstellen, dass ihr so richtig geilen Sex gehabt habt und dass sie sogar mit anderen Männern gefickt hat. Sie ist immer so kalt und abweisend. Und mir will sie auch immer alles verbieten."

„So war sie früher ganz und gar nicht. Ganz im Gegenteil. Du wirst es nicht glauben, aber deine Mutter war unheimlich wild im Bett. Sie konnte nicht genug bekommen."

„Und das ist jetzt wieder ganz genauso?"

„Ja. Es ist wirklich wieder alles so wie früher."

„Erzähl mir mal ein bisschen davon. Was habt ihr alles gemacht, wenn ihr mit euren Freunden zusammen oder alleine wart?"

„Du bist ganz schön neugierig. Das geht dich doch wirklich nichts an."

„Paaaapaaaa" himmelte Anja ihren Vater an. „Du hast mir gesagt, dass ich dich alles fragen darf. Na los, erzähl schon. Ich weiß, was dabei passiert. Ich habe zwar noch nie mit einem Mann geschlafen, aber so ganz doof bin ich auch nicht mehr. Ich weiß, was beim Ficken passiert."

Das war für Klaus eine ganz neue Offenbarung. Seine Tochter war mit achtzehn Jahren noch Jungfrau? Damit hätte er nie gerechnet. Aber warum erregte ihn diese Tatsache? Könnte es sein, dass er vielleicht sogar bei ihr auch der Erste sein könnte? Er musste sich zusammenreißen, damit er sich nichts anmerken ließ. Aber sein Schwanz hatte trotzdem schon reagiert.

„Das kann ich mir denken. Na gut. Warum sollst du es nicht wissen. Alt genug bist du ja wirklich. Unser Sex war phantastisch. Keine Spur von Blümchensex. Die Stellungen, in denen wir es gemacht haben, waren manchmal akrobatische Meisterleistungen. Und blasen konnte deine Mutter schon als junges Mädchen...es war einfach himmlisch."

„Mama? Echt? Mama hat dir den Schwanz geblasen? Ich glaub's nicht. Hast du ihr in den Mund gespritzt und hat sie auch geschluckt?" Anja konnte vor Aufregung kaum reden.

„Was du alles wissen willst. Ja. Wir haben das alles gemacht und sie hat auch geschluckt. Sehr gerne sogar. Das gehörte ganz einfach dazu."

„Und du hast sie geleckt. Oder?"

„Auch das. Natürlich. Sehr häufig auch bis zum Orgasmus."

„Und sonst? Warst du auch in ihrem Po?"

„Das geht jetzt aber wirklich zu weit, meine Liebe. Das geht dich wirklich nichts an."

„Also stimmt es, dass du sie auch in den Po gefickt hast" schlussfolgerte Anja. Warum blockte er sonst ab? Klaus gab sich wieder einmal geschlagen.

„Am Anfang wollten sie es nicht" gab er schließlich zu. „Davor scheuen sich ja viele Frauen. Aber dann haben wir das auch gemacht. Das war aber nicht mein Verdienst."

„Wie das? Wollte Mama dann doch, dass du es machst?"

„Eigentlich auch nicht. Aber das ist wieder eine ganz andere Sache, die dich wirklich nichts angeht."

„Och, Papa. Jetzt nicht kneifen. Das ist unfair. Du kannst ja auch alles von mir wissen."

Klaus wusste nicht, ob er das seiner Tochter auch anvertrauen durfte. Darüber hat er noch nie mit jemandem gesprochen. Er nahm noch einen tiefen Schluck aus seinem Glas. Es dauerte etwas, bis er weiterreden konnte. Anja wartete gespannt. Irgendwie hatte sie das Gefühl, dass jetzt etwas Entscheidendes kam. Klaus holte tief Luft.

„Ich habe dir gesagt, dass deine Mutter und ich wirklich wunderbaren Sex zusammen hatten. Zuerst waren wir dabei natürlich immer alleine. Das hat sich erst später geändert. Mir ist es damals nicht schwer gefallen, in einer Nacht zwei, drei Mal zu spritzen. Manchmal sogar noch öfter. Ich war ja auch noch ziemlich jung. Deine Mutter hatte noch häufiger einen Orgasmus. Trotzdem oder vielleicht sogar deshalb hatten wir das Gefühl, dass uns das nicht reicht. Und so kam, was vielleicht kommen musste. Wir haben angefangen, mit einem anderen Paar Sex zu haben. Dabei war für mich völlig überraschend, dass nicht ich es war, der die Idee dazu hatte. Es war nicht nur deine Mutter, die das ausprobieren wollte. Mit Carmen, die damals schon ihre Freundin war, hatte sie das gemeinsam ausgeheckt. Tobias und ich hatten natürlich überhaupt nichts dagegen, als sie das zum ersten Mal zur Sprache gebracht haben. Deine Mutter hatte schon lange keine Hemmungen gehabt, mit meinem Freund Tobias vor meinen Augen rumzumachen. Nach diesem Gespräch sind sie gleich zusammen verschwunden, gemeinsam ins Bett gegangen und haben gefickt. Carmen und ich haben uns natürlich auch nicht zurückgehalten und haben es ebenfalls gemacht. Zunächst war es nur ein klassischer Partnertausch. Mal deine Mutter ein ganzes Wochenende mit ihm und ich mit Carmen, seiner Freundin und späteren Frau. Bald haben wir es aber auch alle vier zusammen gemacht. Du wirst es nicht glauben, aber unser Sexleben hat dadurch noch einen weiteren Schub bekommen. Es gab keine Eifersucht, nichts. Wenn wir nach solchen Nächten mit unseren Freunden wieder alleine waren, ist unsere Lust regelrecht explodiert. Aber um auf deine Frage zurückzukommen. Bei einer dieser Gelegenheiten hat mein Freund seinen Schwanz das erste Mal in den Po deiner Mutter gesteckt. Ich konnte es zunächst nicht fassen, dass sie das zugelassen hat. Mir hatte sie es bis dahin noch nie erlaubt gehabt. Aber ihr hat es tatsächlich gefallen und ich habe es gleich auch noch gemacht. Tobias hatte sie sehr gut vorbereitet, so dass ich problemlos bei ihr reingekommen bin. Danach haben wir das sehr oft gemacht. Es hat dann auch nicht lange gedauert, bis wir beide gleichzeitig in ihr drin waren. Einer vorne und einer hinten oder in ihrem Mund. Sie hatte gesehen, wie wir das mit Carmen gemacht haben und wollte es natürlich auch ausprobieren. Von diesem Zeitpunkt an gehörte das zu unserem ganz normalen Liebesspiel."

„Mann, ist das geil. Mama und Gruppensex. Und dann lässt sie sich auch noch in den Arsch ficken oder ihr fickt sie zu zweit in die Fotze und in den Arsch. Ich kann's nicht fassen."

„Deine Wortwahl ist ganz schön heftig, meine Liebe. Aber so war das wirklich."

„Wie lange ging das denn und warum ist das dann alles eingeschlafen?"

„Begonnen hat es, als deine Mutter und Carmen noch in der Schule waren. Da waren wir noch ziemlich jung und natürlich auch noch nicht verheiratet. Das war dann ein paar Jahre sehr schön, bis deine Mutter und auch Carmen schwanger geworden sind. Da haben wir eine längere Zeit pausiert. Nach der Geburt deines Bruders und später auch, als du dann da warst, haben wir es wieder aufleben zu lassen. Zunächst hat das auch wunderbar geklappt. Es war alles wie früher. Wir haben gevögelt, was das Zeug hergab."

„Und warum war dann Schluss?"

„Neben unseren Freunden, mit denen wir es schon so lange gemacht haben und mit denen es nie Probleme gegeben hat, haben wir uns hinreißen lassen, es auch mit anderen zu machen. Und dass war ein ganz großer Reinfall. Einige wollten mit uns Dinge machen, die uns überhaupt nicht gefielen. Näher möchte ich darauf nicht eingehen. Nach einer solchen Session, bei der es ziemlich eskaliert ist, hat deine Mutter praktisch von einem Tag auf den anderen jegliche Lust am Sex verloren. Dass sie keinen Gruppensex mehr wollte, konnte ich ja noch irgendwie verstehen. Aber dass sie auch nicht mehr mit mir schlafen wollte, habe ich überhaupt nicht verstanden. Sie gab mir sogar die Schuld daran, dass alles so eskaliert war. Diese Flaute haben wir aber zum Glück wieder überwunden. Seitdem ist wieder alles in Ordnung und wir haben wieder wunderbaren Sex."

„Macht das wirklich so viel Spaß? Ich meine den Gruppensex und so."

„Ich finde es sehr schön und befreiend. Das klappt aber nur, solange es keine Eifersucht gibt. Es ist natürlich etwas gewöhnungsbedürftig, wenn man dabei ist, wenn die eigene Frau von einem anderen Mann gefickt wird. Aber wir kannten es ja nicht anders und wollten es so."

„Das kann ich mir vorstellen. Ich weiß aber nicht, ob ich sowas machen würde."

„Das weiß man vorher nie. Ich hätte es auch nie für möglich gehalten. Es sind aber Erfahrungen, die ich nicht missen möchte."

„Mensch, Papa. Das hätte ich nie von euch gedacht. Ich weiß ja, dass es sowas gibt. Aber dass ihr das macht... Wahnsinn..."

„Habe ich deine Neugierde wenigstens ein bisschen befriedigt?" wollte Klaus nach einer kurzen Pause wissen.

„Eins noch, Papa. Das habt ihr mir auch noch nie erzählt. Wie habt ihr euch denn eigentlich kennengelernt und wann habt ihr das erste Mal zusammen geschlafen?"

„Deine Neugier kennt wirklich keine Grenzen" lachte Klaus. „Aber, na gut. Du kannst das ruhig auch noch wissen. Es kommt ja jetzt auch nicht mehr darauf an. Ich war damals Lehrer an dem Gymnasium, in dem deine Mutter Schülerin war. Sie war in dem Internat, das zur Schule gehörte. Dort haben wir uns zwangsläufig kennengelernt."

„Sag bloß, du hast mit einer Schülerin von dir gefickt" schlussfolgerte Anja sofort. Wieder war sie ganz aufgeregt.

„Ich weiß, dass das nie hätte passieren dürfen und dass ich ein großes Risiko eingegangen bin" gab Klaus zu. „Bei einer mehrtägigen Klassenfahrt habe ich dann die Gelegenheit wahrgenommen."

„Mensch, Papa. Wenn das rausgekommen wäre."

„Vielleicht kannst du dir das nicht vorstellen, aber in dieser Schule gab es ein sehr tolerantes Verhältnis zwischen Lehrern und Schülern. Wenn die Schüler, besonders die Mädchen älter als sechzehn waren, wurde sogar Sex mit ihnen toleriert. Später wurde dem natürlich ein Riegel vorgeschoben, vor allem, weil einige der Mädchen schwanger wurden. Das war ein riesen Skandal und das Internat wurde geschlossen. Dass ich es mit deiner Mutter gemacht habe, ist nie rausgekommen."

„Mensch, ist das geil. Die Lehrer ficken mit den Schülerinnen. Haben sich die Lehrerinnen auch daran beteiligt?"

„Natürlich. Sie haben es nicht nur mit den Jungs gemacht. Auch manches Mädchen ist von ihnen eingewiesen worden."

„Und Mama? Wollte sie es auch?"

„Natürlich. Gegen ihren Willen hätte ich das nie gemacht. Die meisten Mädchen waren scharf auf uns junge Lehrer. Sie wussten ja auch, dass es toleriert wurde, wenn sie mit einem von uns fickten. Für die meisten von ihnen war es ja auch das erste Mal. Trotzdem haben wir das nicht an die große Glocke gehängt."

„Dann war das auch noch das erste Mal für Mama?" schlussfolgerte Anja.

„Ja. Auch sie hatte es vorher noch nie gemacht" gab Klaus unumwunden zu.

„Und war Mama die einzige Schülerin, mit der du gefickt hast?"

„Sie war wirklich nicht die Erste und auch nicht die Letzte. Aber schwanger ist zum Glück nie eine von mir geworden."

Mein Gott, schoss es Anja durch den Kopf. Ihr Vater entjungfert eine seiner Schülerinnen, die auch noch ihre Mutter war. Wie geil war das denn. Und sie war ja auch noch Jungfrau... Weiter durfte sie gar nicht denken. Ihr Höschen war jetzt schon ganz nass.

Anja begriff ihre Mutter immer weniger. Sie fickt als Schülerin mit ihrem Lehrer, lässt sich sogar von ihm entjungfern, macht Gruppensex mit allem, was dazu gehört und benimmt sich ihr gegenüber so, als dürfte sie sich mit achtzehn überhaupt noch keinen Jungen ansehen. Hatte sie denn alles vergessen? Sie muss sich doch noch daran erinnern, wie schön Sex für ein junges Mädchen ist. Das kann sie doch unmöglich alles vergessen haben.

Wenn sie sich alles das, was ihr Vater ihr in der letzten Stunde erzählt hat, durch den Kopf gehen ließ, war sie im Vergleich zu ihrer Mutter mit ihrem ersten Mal schon sehr spät dran. Es wurde wirklich allerhöchste Zeit, dass sich daran etwas änderte.

„Wir hören damit erst einmal auf" zog Klaus die Bremse. Er hatte nun doch Bedenken, dass Anja von seiner verbotenen Lehrer-Schülerin-Beziehung noch mehr Details wissen wollte. Er war schon froh, dass sie nicht danach gefragt hat, wann das alles angefangen hat und wie alt ihre Mutter gewesen ist. Letztlich brauchte sie aber auch nur eins und eins zusammenzuzählen, um rauszukriegen, wie alt ihre Mutter war, als sie das erste Mal gefickt haben und er sie entjungfert hat.

„Für das erste weiß ich erst einmal Bescheid, Papa. Wir sind ja noch ein bisschen hier. Bestimmt fällt mir noch das Eine oder Andere ein, was ich wissen will. Danke, Papa. Danke, dass du mir das alles erzählt hast. Und das mit Mama und dir...ich denke noch ein bisschen darüber nach, wie wir das Problem lösen. Das kriegen wir schon hin. Irgendwas wird mir schon einfallen. Aber das, was ich vorhin gesagt habe, meine ich wirklich ernst. Wenn du dich von Mama trennen solltest, bin ich immer für dich da. Ohne wenn und aber. Du warst ja auch immer für mich da."

„Das ist ganz lieb von dir. Wir werden schon miteinander klar kommen."

Vorstellen konnte es sich Klaus zwar nicht, wie das funktionieren soll und was sich Anja unter diesem „ohne wenn und aber" vorstellte. Aus seiner Sicht konnte das nur Sex bedeuten. Aber sah sie das auch so?

Dass Anja längst einen Plan hatte, musste sie ihrem Vater nicht unbedingt sagen. Sie musste ihr Vorhaben nur noch in die Tat umsetzen. Am liebsten hätte sie gleich damit begonnen. Doch es blieb nur bei einem kleinen Kuss auf die Wange, als sie sich vor ihren Zimmertüren verabschiedeten.

Lange lag Anja noch in ihrem Bett und konnte nicht einschlafen. Tausend Dinge gingen ihr durch den Kopf. Sie konnte es immer noch nicht fassen. Es war nicht so sehr die Tatsache, dass ihre Mutter als noch so verdammt junge Schülerin von ihrem damaligen Lehrer entjungfert worden ist, beim Gruppensex mitmacht und sogar die treibende Kraft dabei gewesen war, sondern vor allem die Vorstellung, wie ihr Vater mit ihrer Mutter oder einer anderen Frau fickt. Wenn ihre Mutter wirklich so tolerant war und es ihr nichts ausmachte, dass ihr Mann auch mit anderen Frauen fickt, akzeptierte sie es vielleicht sogar, dass sie es auch mit ihrem Vater macht. Das alles musste sie unbedingt hier im Urlaub klären. Zu Hause war das unmöglich.

Sie hatte nicht die geringste Ahnung, dass ihr Vater genau die gleichen Vorstellungen hatte.

Während sich beim Streicheln ihrer Brüste und beim Fingern ihrer Muschi ihr Orgasmus rasend schnell aufbaute, wurden ihre Vorstellungen, wie sie das realisieren könnte, immer konkreter. Wie oft hat sie sich schon bis zu einem wunderschönen Orgasmus gefingert, doch noch nie war es so heftig gewesen, dass sie ihre so verbotenen Wünsche in ihr Kissen gestöhnt hat. Am liebsten hätte sie dieses „Jaaaa...Papa...fick mich...fick deine kleine Tochter...du darfst das...du darfst mich ficken...du musst mich ficken..." sofort Realität werden lassen. Das Zimmer ihres Vaters war nur wenige Schritte von ihrem entfernt. Konnte er nach diesem Gespräch auch nicht einschlafen? Musste er es sich auch noch selber machen? Wie gerne würde sie ihm dabei helfen. Lange durfte es nicht mehr dauern, bis ihre geheimsten Wünsche Wirklichkeit werden. Warum nicht schon heute? Warum nicht gleich jetzt? Ob sie nicht doch nochmal zu ihrem Papa geht? Dann würde der Urlaub wirklich wunderschön beginnen. Irgendetwas hielt sie aber noch zurück. Es sollte doch etwas ganz besonderes werden und nicht nur ein schneller Fick.

Auch damit lag Anja nicht weit von dem entfernt, was ihrem Vater durch den Kopf ging und was er machte. Nicht nur am Strand und auf der Sandbank war sein Schwanz zum Platzen angeschwollen. Auch das Gespräch mit Anja über ihre Mutter und besonders ihre unmissverständlichen Äußerungen, die keinen Zweifel offen ließen, dass sie Sex mit ihm wollte, hatten seinen Schwanz wieder anwachsen lassen. Jetzt im Bett konnte er sich endlich Erleichterung verschaffen. Im Gegensatz zu seinen Aktivitäten vor seinem Computer brauchte er nicht die Bilder von seiner Tochter als Wichsvorlage. Das Bild von ihr, wie sie mit entblößten Brüsten und heruntergezogenem Bikinihöschen vor ihm im Wasser gestanden und sie ihm sogar angeboten hat, sie anzufassen, wollte ihm nicht aus dem Kopf. Die Vorstellung, dass sie ihm bei der Gelegenheit vielleicht sogar den Schwanz geblasen hätte, ließ seinen Schwanz regelrecht explodieren. Das gesamte, über den Tag angestaute Sperma spritzte auf seinen Bauch und seine Brust. Wie bedauerte er es, dass seine Tochter in einem anderen Zimmer schlief. Wie einfach wäre es doch, wenn sie neben ihm liegen würde. Nur kurz hatte er sogar die Idee, noch zu ihr zu gehen. Vielleicht wären sie sich dabei sogar auf halbem Weg begegnet...

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14 Kommentare
MasoBlnMasoBlnvor 7 Monaten

Wow.... beide wollen es und reden um den heißen Brei.....

Udo67Udo67vor mehr als 1 Jahr

Eine gefühlvoll geschriebene Geschichte. Danke

ArmGalArmGalvor mehr als 1 Jahr

Hervorragend! Ich liebe das Thema und deinen Stil zu Schreiben. Ich freue mich schon auf die anderen Teile dieser Story. LG Armin

papalapappapalapapvor mehr als 1 Jahr

Großartig. Gefällt mir sehr, dass du dir Zeit läßt mit der Geschichte. So ist es eher „realistisch“ als anders. Dennoch: eine Tochter zum träumen.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ich bin gespannt auf den nächsten Teil

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