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Anja mit ihrem Vater im Urlaub 01

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So schön, wie das alles für die Mädchen war, fehlten ihnen für die entscheidenden Dinge doch noch männliche Partner. Wieder wandten sie sich vertrauensvoll an ihre Ausbilderin. Sie wollten ihre frisch erworbenen Kenntnisse endlich auch bei Männern praktisch anwenden. Bisher hatten sie die männlichen Kollegen ihrer Ausbilderin nur ganz normal massiert. Einem Versuch, bei diesen Massagen mal etwas weiter zu gehen, stand aus der Sicht der Mädchen nun nichts mehr im Wege. Zunächst war Gabriele, ihre Ausbilderin, doch etwas im Zweifel. Die Mädchen waren doch noch ganz schön jung. Doch die versicherten ihr, den Mund zu halten. Nachdem sie gegenseitig die Grenzen festgelegt hatten, gab Gabriele schließlich nach. Sie durften alles machen. Nur das Ficken war tabu. Sie wusste, wie schwer das für die Mädchen werden wird. Nur zu gut wusste sie noch aus eigener Erfahrung, wieviel Spaß das Ficken besonders dann macht, wenn man noch nicht achtzehn ist. Da ist alles noch so spannend und so wahnsinnig aufregend. Manchmal sogar auch noch verboten, was den Reiz zusätzlich erhöht.

Für Anja war sofort klar, dass sie sich Sven, einen etwa 30-jährigen Ausbilder, auswählen wird. Er war auch im Alter ihres Tennistrainers, ebenfalls verheiratet und schon deshalb prädestiniert. Sie hatte ohnehin schon ein Auge auf ihn geworfen. Es war für sie spannend zu erfahren, wie weit er bereit war, mitzugehen oder ob er sie genauso abblitzen lassen wird wie ihr Tennislehrer. Mittlerweile war sie auch achtzehn geworden und durfte alles machen. Die Pille nahm sie inzwischen auch. Insofern durfte das alles aus ihrer Sicht kein Problem werden. Dass Gabriele die Grenze gesetzt hatte, dieses Mal noch nicht zu ficken, fand Anja ohnehin scheiße. Sie hatte nicht die Absicht, sich unbedingt danach zu richten. Für ihn wollte sie sogar die Gedanken an ihren Vater einmal zur Seite schieben.

Schon die nächste Ausbildungsstunde hatte Gabriele dafür vorgesehenen und den Raum wie üblich mit Kerzen und Räucherstäbchen geschmückt. Anja konnte es kaum erwarten. Nach dem Duschen lag Sven bereits nackt auf einer weichen Matratze. Anja hatte sich ihre normale Arbeitskleidung, eine weiße Hose und ein weißes Top angezogen. Nur hatte sie heute weder ein Höschen noch einen BH drunter.

Es wurde eine Massage, die für Anja nicht aufregender hätte sein können. Sie konnte alles anwenden, was sie gelernt hatte. Am schönsten war, dass Sven voll mitging. Als sie begann, seinen Schwanz zu massieren, ihn küsste, an ihm leckte und ihn sich in den Mund saugte, wurde auch er aktiv. Er zog sie nach und nach aus, streichelte ihre Brüste, griff ihr zwischen die Beine, spielte an und in ihrer Muschi und leckte sie. Inzwischen konnte sie nicht mehr sagen, wer hier eigentlich wen massierte.

Immer mehr steigerte sich ihre Lust. Sven leckte ihre Muschi, sie blies ihm den Schwanz. Nicht nur ein Orgasmus ließ Anjas jungen Körper erbeben und auch Sven spritzte ihr sein Sperma in den Mund und auf ihre Brüste. Sie waren kurz davor, richtig zu ficken, doch Gabriele drängte unmissverständlich darauf, Schluss zu machen. Sie sah, dass kaum noch ein Pärchen in der Lage war, die vereinbarten Regeln einzuhalten. Anja hätte heulen können. Wieder war eine Gelegenheit verpasst, endlich mal mit einem Mann zu ficken. Und wieder war es schief gegangen.

Um es doch endlich mal zu machen, musste sie wohl doch auf ihr ursprüngliches Vorhaben zurückgreifen. Dafür bot sich der bevorstehende Urlaub mit ihrem Vater regelrecht an. Dort musste endlich das passieren, was sie schon seit zwei Jahren nicht mehr losließ. Waren es am Anfang nur Träumen und Wünsche eines pubertierenden Mädchens gewesen, wurden diese Wünsche mit der Zeit immer konkreter und realer. Dass ihre Mutter so plötzlich auf den Urlaub verzichtet hatte, war Anja wie ein Geschenk des Himmels vorgekommen. Das musste sie unbedingt ausnutzen, denn zu Hause war das unmöglich. Die ganz große Unbekannte war allerdings ihr Vater und die Frage, wie weit er bereit war, mitzugehen. Aber bis jetzt hatte sie alles von ihrem Vater bekommen. Da musste auch noch das Letzte möglich sein.

Anja war fest entschlossen, dann den Part der Frau an der Seite ihres Vaters zu übernehmen. Das Problem, das andere dabei sehen könnten, war für sie keines. Sex gehörte ganz einfach dazu. Dass er ihr Vater war, feuerte sie eher noch an. Ihr Vater war der einzige Mann, den sie über alles liebte. Warum soll sie es dann nicht auch mit ihm ficken? Wenn nicht im Urlaub, wo und wann dann? Zu Hause war das Risiko, von ihrer Mutter erwischt zu werden, viel zu groß. In der Anonymität des Hotels würde sie keiner kennen. Sie könnten machen, was sie wollten. Keiner würde es jemals erfahren.

Noch ahnte Anja nicht, dass ihre Wünsche und Vorstellungen, was den Urlaub betraf, nicht weit von dem entfernt waren, was sich ihr Vater vorstellte. In seinen einsamen Stunden, in denen er sich die vielen Bilder, die er von seiner Tochter auf dem Computer hatte, ansah, fiel es ihm nicht schwer, die Tatsache, dass es seine Tochter war, zu ignorieren. Für ihn war sie mehr und mehr zu einer bildhübschen jungen Frau mit einem hübschen Gesicht, einer fabelhaften Figur, herrlichen mittelgroßen festen Brüsten und einer zarten, noch so mädchenhaften Muschi geworden. Nach ihr verzehrte er sich. Wie gerne hätte er mit ihr alles das gemacht, was er mit seiner Frau in diesem Alter auch schon gemacht hat. Doch neben ihrem zarten Alter war es die nicht zu ändernde Tatsache, dass sie seine Tochter war, die ihn davon abhielten, alles das mit ihr zu machen. Aber war es nicht gerade ihr Alter und dass sie seine Tochter war der immer wiederkehrende Grund, dass sein Schwanz fast schmerzhaft anschwoll, wenn er ihre herrlichen Brüste und ihr nur leicht behaartes Fötzchen sah? Wie gerne würde er ihr sein väterliches Sperma nicht nur auf diese Brüste spritzen, sondern auch das niedliche Fötzchen besamen, anstatt damit immer wieder den Bildschirm einzusauen.

Am Anfang hatte es ihn irritiert, wenn er solche Gedanken und Phantasien hatte. Doch das trat mehr und mehr in den Hintergrund. Dass er sich an seiner eigenen Tochter so maßlos aufgeilte, wusste kein Mensch. Er wusste aber auch, dass das nicht ewig so weitergehen konnte. Er musste eine Lösung finden. Egal, wie sie aussah. Der Urlaub bot dafür eine reale Chance. Deshalb hatte er auch seine Freude, dass er mit seiner Tochter alleine fahren wird, kaum unterdrücken können. Oft dachte er auch an ihr Angebot, ihm eine dieser speziellen Massagen zukommen zu lassen. Gerne hätte er dieses Angebot angenommen, doch er traute sich nicht, sie danach zu fragen. Das wäre vielleicht doch etwas zu offensichtlich gewesen. Andererseits hatte sie es ihm nicht nur einmal angeboten. Vielleicht ergab sich ja im Urlaub etwas. Das wäre zumindest ein Anfang.

Er ahnte nicht, dass seine Tochter für diesen Urlaub Pläne schmiedete, die seinen eigenen sehr ähnlich waren.

Tag 1

Als Anja und ihr Vater endlich im Flugzeug saßen, atmete Anja tief durch und kuschelte sich an ihn.

„Endlich, Papa. Ich freu mich so auf den Urlaub mit dir."

„Ich mich auch, meine Liebe. Wir waren ja noch nie alleine zusammen weg."

„Deshalb wurde es mal Zeit. Das letzte Mal, dass wir überhaupt im Urlaub waren, ist ja schon zwei Jahre her. Damals war ich ja fast noch ein kleines Mädchen."

„Ja. Und jetzt bist du eine junge und verdammt hübsche Frau. Aber hübsch warst du schon damals. Erst vor ein paar Tagen habe ich mir die ganzen Bilder von diesem Urlaub noch einmal angesehen."

„Ich weiß noch, dass du mich pausenlos fotografiert hast."

„Das war schon immer ein Hobby von mir. Mein Computer ist voll mit Bildern von dir."

Fast hätte Anja ihm gesagt, dass sie sehr genau wusste, was das für Bilder und Videos waren. Den Computer ihres Vaters zu knacken war kein Problem gewesen. Ihr Geburtsdatum als Passwort zu verwenden, war wirklich nicht sehr intelligent. Aber das behielt sie natürlich für sich und stellte sich doof.

„Von mir, stimmt's?" stellte sie sich stattdessen unwissend.

„Wie kommst du darauf?"

„Ach, Papa. Denkst du auch, dass ich ein bisschen doof bin? Du kannst es noch so heimlich machen wie du willst. Aber der Ausblick von deinem Arbeitszimmer in unseren Garten und auf den Pool ist doch zu verlockend. Meinst du, ich weiß nicht, dass du mich und meine Freundinnen von dort beobachtet und fotografiert hast?"

„Du weißt das? Warum hast du nie was gesagt?"

„Aber warum denn? Ich weiß doch, dass es dir Spaß gemacht hat. Und uns übrigens auch."

„Aber manchmal warst du doch sehr freizügig. Und deine Freundinnen auch."

„Na und? Hat's dich gestört? Hat dir das etwa nicht gefallen? Na siehst du. Warum sollten wir dir den Spaß nicht gönnen? Ein kleines bisschen wollten wir dich doch auch provozieren. Außerdem..."

„Was...außerdem, Anja."

„Na ja...ich dachte nur...von Mama hast du doch bestimmt nicht solche Bilder. Zumindest nicht aus den letzten Jahren."

„Das stimmt. Leider."

„Und warum nicht? Gefällt dir Mama nicht mehr?"

„Natürlich gefällt sie mir noch. Sie ist immer noch eine attraktive Frau. Das war sie früher schon. Du weißt das bestimmt von früheren Bildern von ihr."

„Ja, ich weiß. Ich finde sie auch noch sehr hübsch und attraktiv. Trotzdem, Papa. Manchmal ist sie schon komisch. Kannst du mir das erklären?"

„Darüber müssen wir jetzt nicht reden" blockte Klaus ab.

„Müssen wir auch nicht. Wir können das gerne im Urlaub mal machen. Du kannst mir alles sagen. Ich bin kein kleines Kind mehr. Vor mir brauchst du keine Geheimnisse zu haben. Ich bin deine Tochter und erwachsen. Schon vergessen?"

Jetzt hätte Anjas fast noch ein „Leider" hinzugefügt. Sie konnte es sich gerade noch verkneifen.

„Wie könnte ich. Aber es gibt trotzdem Dinge, die dich nichts angehen" beendete Klaus das Gespräch.

Fast den ganzen Flug über tastete Anja nach der Hand ihres Vaters, drückte und streichelte sie. Dabei lag ihr Kopf mit geschlossenen Augen an seiner Schulter. Sie war glücklich. Durch ihren Kopf wanderten die Gedanken. Wie würde der Urlaub mit ihrem Vater sein? Was würde sie dort den ganzen Tag und vor allem an den Abenden machen? Und in der Nacht? Wie würde sie ihm näher kommen können? Auf irgendwelche Partys würde sie sicher nicht gehen, sondern lieber mit ihrem Vater die Abende verbringen. An die Nächte wagte sie gar nicht zu denken. Die mussten etwas ganz besonderes werden.

Doch ihr gingen noch ganz andere Gedanken durch den Kopf. Im Gegensatz zu dem, was sie zu ihrem Vater gesagt hatte, konnte sie sich noch sehr gut an den Urlaub von vor zwei Jahren erinnern und wusste noch sehr genau, wie sie ihn mit ihrem gerade erst erwachenden weiblichen Formen nervös gemacht hat. Warum sonst hatte sich seine Badehose damals so stark ausgebeult? Trotz ihres zarten Alters hatte sie durchaus begriffen, was das bedeutet. Erregt hatte sie es damals aber noch nicht. Jetzt merkte sie, dass es zwischen ihren Beinen feucht wurde, wenn sie nur an die ausgeprägte Beule in seiner Badehose dachte.

Dieses unverhohlene Interesse an ihrem jungen Körper hatte in den letzten Jahren nicht nachgelassen. Das wusste sie von den vielen Fotos von ihr. Jetzt war die Zeit reif, dass sie das für sich ausnutzte. Als Ziel konnte es nur eines geben. Sie wollte in allen Belangen ihre Mutter ersetzen. Sie ging davon aus, dass sie beim Sex ihrem Vater deutlich mehr bieten konnte als ihre Mutter. Sie war jung, hübsch und wild. Irgendwelche Tabus würde sie nicht akzeptieren. Beim Zusammenleben mit ihrem Vater konnte und wollte sie auf Sex nicht verzichten. Sex musste ein ganz normaler Bestandteil ihres neuen Lebens mit ihrem Vater sein. Doch wie würde er darauf reagieren? Noch war es nicht soweit, aber im Urlaub wollte sie alles versuchen, um ihren Vater davon zu überzeugen, dass er das auch will. Dort hatte sie noch viel mehr Möglichkeiten als zu Hause am Pool. Die Unsicherheit, wie weit ihr Vater bereit war, dabei mitzugehen, trieb sie um.

Wie unkompliziert hätte alles sein können, wenn Anja die Gedanken und Wünsche ihres Vaters nur ansatzweise gekannt hätte.

Beim Einchecken im Hotel ließ sich Anja ihre Enttäuschung nicht anmerken. Insgeheim hatte sie gehofft, dass ihr Vater beim Umbuchen auf das Einzelzimmer für sie verzichtet hat und sie sich mit ihrem Vater ein Doppelzimmer hätte teilen können. Auch ihrem Vater fiel das viel zu spät auf. Aber vielleicht ließ sich daran noch etwas ändern. Das wollte er aber nicht im Beisein seiner Tochter regeln. Ein gemeinsames Zimmer würde vieles erleichtern. Ein breites gemeinsames Bett sowieso. Aber es musste auch erst einmal so gehen.

Von der Weitläufigkeit und der Vornehmheit des Hotels war Anja angenehm überrascht. Nachdem sie sich in ihrem Zimmer eingerichtet hatte, vertiefte sie sich in die Prospekte. Besonders interessierte sie natürlich, welche Angebote es im Spa-Bereich gibt. Das war nicht nur berufliches Interesse. Schnell stellte sie fest, dass keine Wünsche übrig blieben. Von einem Schwimmbad über Fitnessräume bis hin zu Massagen aller Art wurde alles geboten. Schmunzelnd fragte sich Anja, ob tatsächlich alle Arten von Massagen angeboten wurden. Zwar war immer wieder von einer sinnlichen und entspannten Atmosphäre die Rede, doch ob das, was sie selber darunter verstand und auch während ihrer Ausbildung gelernt hatte, auch hier angeboten wurde, konnte sie sich nicht so richtig vorstellen. Das wollte sie möglichst bald rauskriegen.

Für die abendlichen Vergnügungen gab es auch reichhaltige Angebote. Doch das interessierte Anja eher am Rande. Sie hatte sich entschlossen, die Abende und vor allem auch die Nächte mit ihrem Vater zu verbringen. Und wenn es erst einmal nur das war, dass sie sich abends gemeinsam in eines der vielen Cafés setzten, etwas tranken und quatschten. Themen gab es genug, die Anja brennend interessierten. Wozu er Lust hat, würde sie schon rauskriegen. Und wozu sie Lust hatte, würde er schon merken. Sie würde schon dafür sorgen, dass er auf Dinge Lust bekam, die er sich bisher noch nicht einmal ansatzweise vorstellen konnte.

Zu einem ersten Glas Wein traf sich Anja mit ihrem Vater in dem Terrassencafé. Lächelnd hob Anja ihr Glas und schaute ihrem Vater in die Augen.

„Prost, Papa. Auf einen sehr schönen Urlaub."

„Ja. Prost meine Liebe. Das wünsche ich dir auch."

„Bist du eigentlich traurig, dass Mama nicht mitkommen konnte?"

„Ja. Ich hätte es schön gefunden. Wir waren ja lange nicht zusammen weg. Aber ich habe ja dich. Wir beide können es uns doch auch sehr schön machen."

„Das hoffe ich doch" strahlte Anja ihren Vater an, ohne ihm auch nur eine Andeutung zu machen, was sie sich darunter vorstellte. „Hast du denn was Besonderes vor? Außer faul am Strand rumzuliegen?"

„Das wird natürlich die Hauptbeschäftigung sein. Faul rumliegen, schwimmen gehen, lesen, mir die Leute ansehen."

„Vorzugsweise bestimmt die hübschen, knackigen jungen Mädchen, stimmt's?" lachte Anja.

„Die natürlich auch. Aber eigentlich brauche ich das nicht. Ich kann ja dich ansehen, wenn ich mir ein hübsches Mädchen ansehen will. An dich kommt sicher keine ran."

„Papa..." tat Anja empört. „Ich bin deine Tochter. Schon vergessen?"

„Wie könnte ich. Darf ich dich deshalb nicht ansehen?"

„Natürlich darfst du das. Aber mich kennst du doch. Andere Mädchen sind vielleicht auch ganz interessant. Aber das war nicht meine Frage. Hast du eine Idee, wie du die Abende verbringen willst und was du sonst noch tagsüber machen willst? Ich habe mal ein bisschen in den Hotelprospekten geblättert. Für meine Altersgruppe wird ja eine Menge geboten. Aber für alleinstehende Männer habe ich nicht soviel gefunden. Eigentlich kannst du dich nur irgendwo hinsetzen, was trinken und die Mädchen beobachten. Vielleicht reicht dir das ja schon. Aber wenn dir hier zufällig eine hübsche Frau oder ein hübsches Mädchen über den Weg laufen sollte, lege ich dir auch keine Steine in den Weg. Du hast ja ein Zimmer für dich. Da kannst du machen, was du willst."

„Das wird sicher nicht passieren. Dazu bin ich nicht mit dir hier."

„Und wozu dann? Meinetwegen kannst du machen, was du willst. Mama ist nicht da und ich störe dich ganz bestimmt nicht."

„Nee, lass mal. Ich habe deiner Mutter versprochen, dass nichts Derartiges passiert."

„Na ja, Papa. Wir werden sehen" lachte Anja. „Es geschehen manchmal unverhoffte Dinge."

Näher wollte Anja nicht darauf eingehen. Sie hatte aber genaue Vorstellungen, was das für Dinge sein werden und hoffte, dass ihr Vater sich tatsächlich von anderen Frauen und Mädchen fernhält.

„Eine Idee hätte ich aber noch. Ich wollte mir mal wieder regelmäßige Massagen gönnen. Das ist bei meinen Verspannungen dringend nötig."

Das war wie ein Stichwort für Anja. Hier konnte sie sofort ansetzen.

„Das ist doch Quatsch. Warum willst du dafür einen Haufen Geld ausgeben? Du weißt doch, dass ich fast eine ausgebildete Masseuse bin. Ich kann das doch bei dir auch machen. Bei meiner Ausbildung und beim Sport mache ich das doch fast jeden Tag. Du brauchst nur einen Ton zu sagen und ich mach das bei dir. Erinnerst du dich, dass ich dir das schon ein paar Mal angeboten habe?"

„Natürlich. Aber das wäre nicht so eine Massage gewesen, wie ich sie brauche. Dafür bin ich nicht das richtige Objekt."

„Brauchst du das wirklich nicht?" tat Anja ganz unschuldig. „Da wärst du der erste Mann, den ich kenne. Die meisten sind verrückt danach. Aber Spaß beiseite. Ich kann das natürlich auch ganz harmlos machen. Das habe ich doch hauptsächlich gelernt."

„Auf dieses Angebot komme ich sehr gerne zurück."

„Aber mein Angebot für eine ganz besondere Massage bleibt trotzdem bestehen. Du brauchst nur einen Ton zu sagen."

„Du kannst es wohl nicht lassen" lachte Klaus. Er war sich fast sicher, dass es nicht lange dauern wird, bis er auf dieses Angebot zurückkommen wird. Es war zu verlockend.

Anja war erleichtert, dass ihr Vater nicht grundsätzlich abgelehnt hatte. Sie konnte verstehen, dass er ein Problem damit hatte, sich von seiner Tochter eine erotische Massage geben zu lassen. Aber wenn er erst einmal auf der Liege lag, konnte sie ihre Kenntnisse voll einsetzen. Sie konnte nicht verhindern, dass ihr Puls zu rasen anfing und ihr Herzschlag sich beschleunigte, als sie an diese Möglichkeit dachte. Aber auch Klaus konnte nicht verhindern, dass sein Schwanz bei dieser Möglichkeit anschwoll.

„Ich verspreche dir, dass du die beste Massage deines Lebens bekommst" versprach Anja ihrem Vater mit leicht zitternder Stimme.

„Und du, Anja" unterbrach Klaus die unzüchtigen Gedanken seiner Tochter. Auch er hatte Mühe, seine Stimme in der Gewalt zu haben. „Was willst du hier so machen?"

„Ganz ehrlich, Papa?"

„Natürlich ganz ehrlich. Was denn sonst?"

„Ich habe eigentlich nur einen einzigen Wunsch. Ich möchte so oft wie es irgend geht, mit dir zusammen sein. Die ganzen Partys brauche ich nicht. Das habe ich zu Hause zur Genüge. Mit dir bin ich aber sonst nicht zusammen. Du glaubst gar nicht, wie froh ich bin, mit dir hier alleine zu sein. Ohne Mama."

„Ich bin auch froh, dass ich mit dir hier sein kann. Aber sprich nicht so von deiner Mutter. Sie hätte sich den Urlaub auch verdient. Ich finde es doch schade, dass sie nicht mit hier ist." Auch das war nicht die Wahrheit. Aber er konnte Anja unmöglich sagen, wie froh er war, dass ihre Mutter nicht hier war. Schon ihre permanente Anwesenheit hätte ihn daran gehindert, seiner Tochter auf eine Art näher zu kommen, wie es ihm zu Hause unmöglich war. Und das wollte er auf jeden Fall. Er war auch ganz hoffnungsvoll, dass das möglich sein wird.

„Ich glaube nicht, dass du das wirklich bedauerst, Papa" unterbrach Anja die Gedanken ihres Vaters. „Ich weiß doch, was zwischen euch los ist."

„Nichts weißt du, Anja" kam es etwas ungehalten von Klaus. „Aber darüber müssen wir jetzt nicht reden."

„Vielleicht nicht jetzt. Aber irgendwann schon. Wir müssen es tun, sonst gehst du kaputt. Ich weiß, dass du das auch willst. Und ich will es auch."