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Anja mit ihrem Vater im Urlaub 05

Geschichte Info
Eine Massage plus.
11.4k Wörter
4.66
28.4k
16
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 06/13/2023
Erstellt 10/20/2022
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Anja mit ihrem Vater im Urlaub 05

Tag 5 - Eine Massage plus

Ihren Vater hatte Anja am Strand zurückgelassen, als sie noch einmal in den Spa-Bereich ging. Dort traf sie wieder Yasmina am Tresen.

„Hallo Anja. Was kann ich heute für dich tun? Hast du dir alles noch einmal überlegt?"

„Hallo Yasmina. Ja. Ich habe es mir überlegt. Wir machen es."

Sie brauchte Yasmina nicht zu sagen, was sie sich überlegt hatte und was sie machen wollten. Sie sah es in Anjas strahlendem Gesicht.

„Dann gehen wir besser wieder in mein Büro, um die Details zu besprechen."

Ohne zu fragen stand sofort wieder ein Glas Champagner vor Anja.

„Du möchtest also für deinen Partner eine erotische Massage."

„Nicht nur für ihn. Auch für mich."

„Oh. Das freut mich für euch. Dann können wir die Details klären. Weiß dein Partner, was ihn erwartet?"

„Nicht so richtig. Aber ich glaube, dass er für alles offen ist. Auf jeden Fall möchte ich ihn überraschen."

„Meinst du nicht, dass das schief gehen kann?"

„Ich glaube nicht. Ich kenne ihn recht gut."

„Eine Frage noch. Wollt ihr zusammen in einem Raum sein oder in getrennten Räumen."

„Zusammen natürlich. Das ist für mich keine Frage. Das ist für die Stimmung doch viel besser."

„Meinst du, das geht? Keine Eifersucht oder so? Immerhin könnt ihr euch dabei zusehen."

„Das ist schon okay. Ich glaube nicht, dass das ein Problem sein wird."

„Na gut. Du musst es wissen. Du verstehst vielleicht, dass ich keinen Ärger mit meinen Kunden bekommen möchte."

„Den bekommst du ganz bestimmt nicht" versicherte ihr Anja.

„Na dann. Bestimmt hast du dir auch schon Gedanken darüber gemacht, welches Programm ihr haben wollt."

„Natürlich das volle Programm über zwei Stunden. Was wir davon in Anspruch nehmen können, weiß ich nicht. Das richtet sich auch ein bisschen nach dem Masseur und der Masseuse. Da ist sicher auch nicht einer wie der andere. Ich halte ziemlich lange durch und auch viel aus. Mein Partner übrigens auch. Er macht auch nicht so schnell schlapp."

„Das höre ich gerne. Die letzte Entscheidung, wie lange es dauern soll, liegt sowieso bei euch. Ich habe dir ja schon gesagt, dass unsere Masseusen und unsere Masseure alles tun, damit die vereinbarte Zeit optimal und zu aller Zufriedenheit genutzt wird. Ihr könnt, müsst aber nicht alles ausnutzen. Wenn dein ...äh...Partner nicht mehr kann, findet die Masseuse sicher einen Weg, damit es noch einmal geht."

„Das kommt ihm bestimmt sehr entgegen. Können wir schon einen Termin machen? Heute oder morgen wäre super."

„Das ist knapp, lässt sich aber ganz bestimmt einrichten. Hast du dir denn schon einen Masseur ausgesucht?"

„Nein. Ich hatte mir bisher nur die Mädchen angesehen."

„Dann sieh dir auch die Männer in aller Ruhe an. Dann sehen wir weiter."

Wie bei den Mädchen fiel es Anja ausgesprochen schwer, sich auf einen bestimmten Mann festzulegen. Alle waren sie groß und kräftig, hatten breite Schultern, starke Arme und einen ausgeprägten Brustkorb. Ihr Alter war zwischen fünfundzwanzig und fünfunddreißig. Also etwas älter als die Mädchen und durchaus Anjas Kragenweite. Im Gegensatz zu den Mädchen, deren körperliche Vorzüge kein Geheimnis waren, fehlten diese Angaben bei den Männern, was Anja sehr bedauerte. Neben ihrem Gewicht, ihrer Größe und dem Alter gab es leider keine Angabe dazu, was sich in ihren Unterhosen verbarg. Für Anja war das ein nicht ganz unwichtiges Kriterium. Von den gut zwanzig Zentimetern Länge und den fünf Zentimetern Durchmesser ihres Vaters war sie doch ziemlich verwöhnt. Beim Scrollen durch die Bilder blieb sie immer wieder bei zwei völlig unterschiedlichen Männern hängen. Der eine, Marcel, war ein tiefschwarzer Afrikaner und der andere, Tarek, ein stämmiger, durchtrainierter und sehr gut aussehender Einheimischer mit sehr kurz geschnittenen Haaren. Beide waren etwa so groß wie ihr Vater. Auch das Alter sprach Anja an. Beide waren fünfunddreißig. Der Grund, weshalb sich Anja fast für Tarek entschieden hatte, war der Hinweis, dass er verheiratet ist. Das reizte sie wie schon bei ihrem Tennistrainer ganz besonders. Doch wenn es stimmte, was über die Manneskraft von Schwarzen behauptet wurde, wurde sie schon bei dem Gedanken daran feucht. Sie entschied sich für Marcel.

„Und?" wollte Yasmina wissen, als Anja vom Bildschirm aufblickte. „Hast du dich entschieden?"

„Es war schwer. Ich hatte zwei von ihnen in die engere Wahl gezogen. Marcel und Tarek."

„Beide sind eine sehr gute Wahl" bestätigte ihr Yasmina. Das Blitzen in ihren Augen fiel Anja nicht auf. „Und für wen hast du dich entschieden?"

„Für Marcel. Ist das okay für dich?" versicherte sich Anja noch einmal.

„Das ist eine ausgezeichnete Wahl, obwohl Tarek auch eine sehr gute Entscheidung gewesen wäre. Ich sehe gleich mal nach, wann er Zeit hat und ob es auch mit Mei Lin klappt."

Yasmina tippte ein paar Mal auf die Tastatur und wandte sich dann lächelnd an Anja.

„Hier habe ich die beiden. Ihr habt Glück. Ich habe für heute Abend noch einen Raum frei. So gegen 21 Uhr. Mei Lin und Marcel haben auch noch keine anderen Termine."

„Das ist wunderbar. Die Zeit ist auch okay."

„Mit Marcel wirst du sehr zufrieden sein. Er ist ausgesprochen gut. Und das in jeder Beziehung. Seine Kundinnen, egal, wie alt sie sind, sind immer ausgesprochen zufrieden und ich nehme an, dass du auch begeistert sein wirst. Er steht übrigens auf blonde, schlanke und junge Frauen. Du bist also genau sein Typ. "

„Okay. Dann machen wir das so. Heute um 21 Uhr mit Mei Lin und Marcel. Ich freue mich. Kann ich gleich noch bezahlen?"

„Wir machen das morgen. Das hat Zeit. Wäre es für dich in Ordnung, wenn es Tarek bei dir macht, falls bei Marcel doch noch etwas dazwischen kommt?"

„Überhaupt nicht. Ich habe dir ja gesagt, dass mir die Entscheidung sowieso sehr schwer gefallen ist."

„Bevor du gehst, habe ich noch was. Ich hatte dir gesagt, dass wir mit unseren Kundinnen über bestimmte Dinge vorher reden müssen. Einiges weiß ich ja schon von dir. Da du auch für dich das volle Programm buchen willst, nehme ich an, dass du auch ficken willst."

„Natürlich. Jetzt, da ich mich für Marcel entschieden habe, freue ich mich doch ganz besonders darauf."

„Das habe ich mir schon gedacht. Bleibt die Frage nach einem Kondom. Willst du mit oder ohne."

„Ohne natürlich. Wenn ich ehrlich bin, habe ich noch nie mit einem Kondom gefickt."

„Und wie ist es mit dem Spritzen?"

„Da möchte ich mich nicht festlegen. Dass Marcel irgendwann spritzt, erwarte ich. Wohin es gehen soll, entscheide ich, wenn es soweit ist. Prinzipiell ist es mir egal. Ich habe es überall sehr gerne. Wenn er es mir in den Mund spritzt, schlucke ich es auch. Ich hoffe aber, dass es nicht bei einem Mal bleibt und ich ein paar Mal die Auswahl haben werde."

„Bei Marcel habe ich in dieser Beziehung überhaupt keine Bedenken. Ich sagte dir ja, dass er sehr potent ist. Soweit ich weiß, hat sich bisher fast jede Frau ein zweites, wenn nicht sogar ein drittes Mal von ihm gewünscht. Hast du sonst noch Fragen?"

„Ja. Eine noch. Vielleicht auch zwei. Wie sieht es mit einem Partnertausch aus, wenn es sich ergeben sollte?"

„Das könnt ihr selbstverständlich machen. Dem steht nichts im Wege. Allerdings wird es keinen klassischen Partnertausch geben können, weil unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht im Beisein unserer Kunden ficken dürfen. Das heißt, dass du natürlich mit deinem Partner ficken darfst. Das kommt sogar häufig vor. Marcel und Mei Lin müssen sich dann eben anderweitig beschäftigen. Das wissen sie aber."

„Ich verstehe. War ja auch nur eine Frage. Ich habe dann aber trotzdem noch was. Dass Oralverkehr dazu gehört, setze ich mal voraus. Wie sieht es mit Analverkehr aus?"

„Ich habe dir schon gesagt, dass es da keine Einschränkungen gibt. Wenn eine Kundin das wünscht, bekommt sie es auch. Wir hatten schon Kundinnen, die es bei uns zum ersten Mal gemacht haben, um einen Eindruck zu bekommen, wie das ist. Hast du das denn schon mal gemacht?"

„Ja" war Anjas knappe Antwort.

„Und? Wie war es?"

„Erst etwas gewöhnungsbedürftig, aber dann doch sehr schön."

„Du kannst das mit Marcel natürlich auch probieren. Aber ich würde dir doch davon abraten."

„Und warum?"

„Weil er einen so wahnsinnig großen Schwanz hat. Er ist nicht nur sehr lang, sondern auch sehr dick. Ich nehme nicht an, dass er dort in dich reinkommt. Ihr könnt es natürlich probieren. Ich weiß, dass Marcel sehr vorsichtig ist und dabei sehr behutsam vorgeht. Ich würde mich das trotzdem nicht getrauen. Aber das musst du selber entscheiden."

„Schade. Aber mal sehen, was sich ergibt. Wie groß ist denn sein Schwanz? Kannst du mir das sagen?"

„Ich habe ihn noch nie in voller Größe gesehen und natürlich auch nicht nachgemessen. Er selbst gibt die Länge in voll erigiertem Zustand mit gut 23 Zentimetern und den Durchmesser mit etwas mehr als fünf, eher sechs Zentimetern an. Ich weiß natürlich nicht, ob das stimmt. Aber ich weiß von einigen meiner Kundinnen, wie begeistert sie waren. Unser Gästebuch ist voll des Lobes. Einige meinten sogar, dass diese Abmessungen vielleicht noch untertrieben sind. Auf jeden Fall hatte keine von ihnen jemals einen solchen Schwanz in sich drin gehabt."

„Wow. Das ist wirklich gewaltig. Hoffentlich bekomme ich ihn überhaupt in mich rein. Ich bin da unten ziemlich eng gebaut."

„Das kann ich mir bei deiner Figur sehr gut vorstellen. Aber du wirst es schon schaffen. Bisher ist er in jede Frau reingekommen. Egal, wie jung oder wie alt und wie eng sie waren. Er ist sehr erfahren. Hast du sonst noch etwas auf dem Herzen?"

„Ja. Da wir einmal dabei sind. Wie wäre das denn bei Tarek gewesen. Hast du da eine Ahnung?"

Yasmina stutzte einen Moment. Was konnte sie ihr sagen? Sie konnte Anja unmöglich sagen, wie gut sie diesen Schwanz kannte und entschloss sich, ganz neutral zu reagieren. Alles musste Anja nicht wissen.

„Das weiß ich auch nicht so genau. Aber alles, was ich weiß ist, dass er auch sehr gut ausgestattet ist. Von der Länge her kann er mit Marcel durchaus mithalten. Allerdings ist sein Schwanz deutlich schlanker und damit prädestiniert für einen geilen Arschfick. Auch das haben mir viele Frauen bestätigt. Das gilt auch für das „normale" Ficken. Du weißt vielleicht schon, dass es dabei nicht unbedingt auf die Dicke des Schwanzes ankommt. Wie ist das denn bei deinem...Partner?"

„Er ist auch sehr gut bestückt. Ich bin da etwas verwöhnt."

„Da wirst du sicher von Marcel nicht enttäuscht sein. Aber eins noch, Anja. Ich brauche noch eure Zimmernummer. Das ist leider so, geht aber nicht aus dem Hotel raus."

„Na gut. Unsere Zimmernummer ist 4004."

Yasmina schaute in den Computer und stutzte. Anja und Klaus Bergmann las sie, als sie die Zimmernummer aufrief. Sie bewohnten das gleiche Zimmer. Das machte sie stutzig, bestätigte aber ihre Vermutung. Der gleiche Nachname und dann immer Anjas schwammiges Gerede von ihrem Partner. Auch das Alter passte. Er war fünfzig und sie achtzehn, wie sie behauptet hat. Daraus, dass sie miteinander fickten, hatte Anja kein Geheimnis gemacht. Mein Gott, wie geil war das denn. Vater und Tochter. Sie hatte schon sowas vermutet und sah es auch in Anjas lächelndem Gesicht bestätigt.

„Ich weiß, was du denkst, Yasmina. Es stimmt, was du vermutest. Stört dich das?"

„Nein...nicht...überhaupt nicht" stammelte Yasmina. „Es ist nur etwas...na ja...sagen wir mal...ungewöhnlich." Das war sogar für sie etwas Neues. Das hatten sie hier noch nicht. Vater und Tochter.

Als Anja bereits verschwunden war, war Yasmina die Überraschung immer noch anzusehen. Vater und Tochter gemeinsam bei einer erotischen Massage und das Töchterchen wünscht sich ausdrücklich das volle Programm. Und das im Beisein ihres Vaters. War sie etwa scharf darauf, ihren Vater beim Ficken mit einer anderen Frau zusehen zu können oder wollte sie ihm zeigen, wie sie es macht? Und dann noch die fast unschuldige Frage nach einem möglichen Partnertausch. Es gab keinen Zweifel. Sie wollte mit ihrem Vater auch bei der Massage ficken. Daran, dass sie es schon gemacht hat, hat sie keinen Zweifel gelassen. Das schien für Anja völlig normal zu sein. Yasmina konnte nicht verhindern, dass ihr Slip, der sowieso schon nass war, ihre Feuchtigkeit kaum noch aufnehmen konnte und sie fragte sich, warum ihr das vor zehn Jahren nicht auch vergönnt gewesen ist. Sie hatte alles versucht, es aber nie geschafft. Jede ihrer Annäherungen, ob subtil oder sehr direkt, hatte ihr Vater immer abgeblockt. Und Anja hatte es geschafft. Wie hatte sie das nur gemacht? In ihr reifte ein Entschluss, den sie bis zum Abend nicht aus ihrem Kopf bekam. Noch nie hatte sie erlebt, dass Vater und Tochter zusammen ficken. Das war für sie eine einmalige Gelegenheit zu erleben, wie es auch bei ihr hätte gewesen sein können. Ihre Mösensäfte waren schon nicht mehr aufzuhalten.

Yasmina war unsicher, ob sie Mei Lin und Marcel einweihen und ihnen sagen sollte, mit wem sie es zutun bekamen. Sie beschloss, es Mei Lin und Marcel zu sagen. Bestimmt würde sie die Tatsache, dass sie es mit einem Vater und seiner Tochter zutun bekamen, noch mehr motivieren.

Bei allem, was sie bisher in ihrem Bereich erlebt hatte, war es noch nie vorgekommen, dass sie das dringende Bedürfnis hatte, es sich in ihrem Büro selber zu machen. Jetzt konnte sie sich nicht mehr beherrschen. Den klatschnassen Slip zur Seite schiebend, tauchten ihre Finger in ihre überschwemmte Fotze und zwirbelten ihren Kitzler. Immer wieder leckte sie sich ihre Finger ab und ließ sich ihre eigenen Säfte schmecken. So schnell wie dieses Mal ist sie selten gekommen. Dass in ihrer unbeschreiblichen Geilheit auch Mei Lin und besonders Marcel auch eine Rolle gespielt haben, wollte sie nicht wahrhaben. Sie konnte es aber auch unmöglich verdrängen.

Zum Glück hatte der Sessel, in dem sie saß, einen Lederbezug. Von dem konnte sie problemlos ihre herausgespritzten Mösensäfte abwischen. Es durfte allerdings erst einmal niemand in ihr Büro kommen. Der Duft, der den Raum füllte, war doch recht eindeutig.

Pünktlich erschienen Anja und ihr Vater und wurden von Yasmina empfangen. Sie ließ sich nicht anmerken, wie beeindruckt sie von Anjas Vater war. Er hatte eine beeindruckende Größe und sah dazu noch verdammt gut aus. Vater und Tochter gaben wirklich ein schönes Paar ab, auch wenn der Altersunterschied verständlicherweise recht groß war. Zunächst führte sie beide in zwei getrennte Badezimmer und bat sie, ein Bad zu nehmen. Wie Anja schon bei ihrer ersten Begegnung, hatte auch er sofort ihren Ehering an ihrem Finger entdeckt.

Nach dem Bad betraten sie den Massageraum. Wieder war Klaus überrascht. Bei gedämpfter Beleuchtung brannten eine Unmenge duftender Kerzen und verströmten einen angenehmen Duft. Das war eine Atmosphäre, wie er sie auch von Anja kannte. Der Raum war erfüllt von leiser, gedämpfter Musik. Auf einem angewärmten Steinsockel lagen nebeneinander zwei weiche Matratzen, auf die sich Klaus und Anja legten.

Kurz darauf erschienen Mei Lin und Marcel. Beide hatten das typische Outfit einer Masseuse und eines Masseurs an, das bei Mei Lin aus weißen Leggins und einem eng anliegenden weißen Top bestand. Beides betonte wunderbar ihre zierliche Figur. Darunter trug Mei Lin mit Sicherheit nichts. Deutlich zeichneten sich unter dem dünnen Stoff ihres Tops ihre festen, mittelgroßen Brüste und ihre bereits steifen Nippel ab und auch ihr Schamhügel wölbte sich sichtbar in den engen Leggins. Sogar ihre Schamlippen und der kleine Schlitz zeichneten sich ab.

Marcel war tiefschwarz, sogar noch etwas größer als ihr Vater und ausgesprochen kräftig gebaut. Mei Lin war das ganze Gegenteil. Sie war klein, höchstens 1.60 groß, schmal und zierlich. Ihre langen schwarzen Haare fielen glatt bis zu ihren Brüsten, die bei diesem zarten Mädchen relativ groß erschienen, obwohl sie nicht größer als Anjas waren. Mei Lin sah noch hübscher aus als auf den Bildern. Jetzt, da sie in voller Schönheit vor ihr stand, glaubte Anja erstrecht nicht, dass dieses Mädchen schon achtzehn war, wusste aber, dass das Alter bei ostasiatischen Mädchen nur schwer zu schätzen war. Yasmina hatte es ihr aber versichert. Ihr war das eigentlich herzlich egal. Sie wusste, dass ihrem Vater gerade das gefallen wird. Auch an ihr hatte er sich ja schon aufgegeilt, als sie noch lange nicht ihr jetziges Alter erreicht hatte.

Nicht nur Anja war von beiden sehr angetan. Auch Klaus konnte seine Erregung kaum noch unterdrücken. Dieses zarte Mädchen wollte ihm eine erotische Massage geben. Was hatte sich Anja bloß dabei gedacht? War sie ganz verrückt geworden? Hat sie eine ungefähre Ahnung, was sie bei ihm dabei hervorrief? Für ein solches süßes Mädchen konnte es eigentlich nur eine einzige Sache geben. Mit einem solchen jungen Mädchen musste er ficken. Schon der Gedanke daran ließ seinen Schwanz prall und hart werden.

Für Anja galt nichts anderes. Marcels weiße, enge Hose und sein weißes Oberteil, das seinen kräftigen Brustkorb umspannte, bildeten einen herrlichen Kontrast zu seinem pechschwarzen Körper. In seiner engen Hose war sein Gemächt unschwer zu erkennen. Als Anja das sah und sich daran erinnerte, welche Abmessungen ihr Yasmina verraten hatte, musste sie tief ein und ausatmen und ihr Puls fing an zu rasen. Spätestens jetzt war sie sich sicher, die richtige Wahl getroffen zu haben. Dass es noch nicht lange her war, dass sie ihrem Vater versichert hat, dass sie nie wieder mit einem anderen Mann ficken wird, war längst vergessen. Mit Marcel musste sie es unbedingt machen.

Nachdem sie sich kurz bekannt gemacht hatten, begann Marcel bei Anja mit der Massage und auch Mei Lin widmete sich Klaus' Körper.

Marcel bat Anja, sich auf den Rücken zu legen und beträufelte ihren Körper mit wunderbar duftendem Öl. Ohne auch nur den Anschein aufkommen zu lassen, dass es eine normale Massage wird, strich er sanft über Anjas Körper, widmete sich ihren Brüsten, streichelte und knetete sie zart. Ebenso zart fuhr er über ihren ganzen Körper, die Schultern, den Brustkorb den Bauch und die Beine. Über sie gebeugt, küsste er ihre eingeölten Brüste und saugte an ihren Warzen.

Mit geschlossenen Augen ließ es Anja geschehen, dass Marcel ihre Beine aufstellte, sie auseinander drückte, sich ihre Schenkel spreizten und sie sich öffnete. Wohlig fühlte sie, wie frisches Öl auf ihre Muschi tropfte, durch ihre Spalte, über ihr Loch und bis zu ihrer tiefen Pokerbe und über ihr Poloch floss.

Schon leicht krallten sich Anjas Finger in das unter ihr liegende weiche Tuch, als sie Marcels zart streichelnde Finger auf und neben ihren Schamlippen spürte. Als wüsste Marcel ganz genau, wo sie am empfindlichsten reagierte, glitten seine Finger über ihr ölig glänzendes Fötzchen, fanden den Kitzler, strichen durch die Spalte. Mit immer noch geschlossenen Augen atmete Anja tief ein und aus und konnte es kaum erwarten, dass er auch ihr Loch fand und seine Finger in dieses versenkte. Immer wieder träufelte er frisches Öl auf ihre Möse und ließ es in ihre leicht geöffnete Spalte und in ihr kleines Loch laufen. Doch Marcel dachte überhaupt nicht daran, Anjas Hoffnungen schon zu erfüllen. Er wusste, dass er bei einer erregten Frau die Lust noch weiter steigern konnte, wenn er ihre Erwartungen nicht sofort erfüllte und sich zunächst wieder um andere Körperteile kümmerte.

Wieder glitten seine überraschend zarten, aber doch kräftigen Hände über ihren öligen Körper. Über sie gebeugt, streichelte und küsste er Anjas feste Brüste. Als er mit der anderen Hand doch wieder zwischen ihre Beine fasste, entrang sich Anja ein tiefer Seufzer. Seine Finger brauchten nicht lange zu suchen, bis er ihr Loch gefunden hatte. Tief tauchten erst ein, dann zwei und schließlich drei Finger tief in ihre inzwischen nicht nur von dem duftenden Öl schon klatschnasse und geschmeidige Höhle ein. Ihre weichen Scheidenwände streichelnd, die Finger drehend, drückte er seine Finger, zu denen inzwischen noch ein vierter gekommen war, in ihre saftende Grotte und fand die Stellen, die Anja zum Jubeln brachten. Marcel wusste wirklich, was er zu machen hatte.