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Anja mit ihrem Vater im Urlaub 05

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Während Marcel sein fantastisches Fingerspiel noch weiter intensivierte und dabei sogar noch in der Lage war, nicht nur mit seinen Fingern in ihrem Muschiloch, sondern auch in dem anderen, hinteren Loch zu spielen, fühlte Anja plötzlich die tastende Hand ihres Vaters. Das erste Mal öffnete sie ihre Augen und sah in seine glasigen Augen. Auch er lag auf dem Rücken. Wie eine Schlange glitt Mei Lin über seinen ebenfalls ölig glänzenden Körper. Ihre kleine Hand umklammerte seinen Schwanz, spielte an seinem Sack und knetete die Eier. Ihr Oberteil und die Hosen waren bereits öldurchtränkt. Durch den dünnen Stoff schimmerten ihre Brüste mit den dunklen Warzen und auf ihren Leggins zeichnete sich ihr gewölbter Schamhügel ab. Der dünne, Stoff schmiegte sich in ihre enge Spalte. Zwischen ihren Beinen erkannte Anja schon einen großen, feuchten Fleck. Immer wieder träufelte sie neues Öl auf seinen in die Höhe ragenden zuckenden Schwanz.

Zitternd umklammerten sich Klaus' und Anjas schweißnasse Hände, als Mei Lin sich über ihn beugte, seinen Schwanz langsam wichste, seine Eichel zärtlich küsste und mit ihren Lippen und ihrer Zunge am Schaft auf und nieder fuhr. Liebliche Küsse auf die väterliche Eichel hauchend, verschwand sein Schwanz immer tiefer in Mei Lins saugendem Mund. Für Anja war es unbegreiflich, wie dieses Mädchen das schaffte. Sie war fasziniert, hatte sie es doch trotz großer Bemühungen in den vergangenen Tagen und Nächten nie annähernd so weit geschafft.

Bei diesem Lutschen an dem väterlichen Schwanz glitten Mei Lins Brüste zart über Klaus' Körper. Ihre harten Nippel, nur von dem dünnen, öldurchtränkten Stoff ihres Oberteils bedeckt, streichelten seine Brust, den Bauch und fuhren zart über die pralle Eichel und den zuckenden Schwanz. Anja hörte den immer erregter gehenden Atem ihres Vaters.

Neben ihr kniend hauchte Marcel auf Anjas Brüste zärtliche Küsse.

Den Blick von ihrem Vater abwendend, richtete sie ihre Blicke auf Marcels Hose. Das, was sie nach Yasminas Beschreibung schon vermutet hatte und was sie jetzt sah, ließ ihr Herz wie rasend schlagen. Wie ein Zelt stand die Hose ab. Fast wie von selbst tastete ihre Hand dorthin. Durch den dünnen, inzwischen auch öldurchtränkten Stoff seiner Hose, fühlte sie die gewaltigen Ausmaße seiner Männlichkeit. Aufgeregt hielt Anja die Luft an, als sie ihre Hand in die Hose schob. Sie erschauerte. Noch nie hatte sie etwas Vergleichbares in ihrer Hand gehabt. Nicht einmal ansatzweise konnte sie mit ihrer kleinen Hand diesen mörderischen Schwanz umfassen. Die entblößte und schon feuchte Eichel war prall. Ein weiteres Mal erschauerte sie, als sie die Hose runterzog und dieser schwarze Schwanz ihr fast ins Gesicht sprang. Obwohl Yasmina ihr gesagt hatte, was sie erwarten durfte, konnte sie es kaum glauben, wie dick und lang er wirklich war. Sie fand alles, was sie über die Ausmaße der Schwänze schwarzer Männer bisher gehört hatte, maßlos untertrieben. Auch bedeckte nicht ein einziges Härchen seinen Schamhügel und den prallen, mit fast hühnereigroßen Eiern gefüllten Sack. Auch hatte sie überhaupt keine Vorstellungen davon gehabt, wie lang 23 Zentimeter und wie dick sechs Zentimeter tatsächlich sind. Es war auf jeden Fall noch deutlich mehr, als sie es von ihrem Vater kannte. Und schon das hatte sie erschauern und erbeben lassen. Ängstlich musste sie daran denken, wie sich ihr Vater das erste Mal abmühen musste, um überhaupt in sie reinzukommen. Es tröstete sie etwas, dass ihr Yasmina versichert hatte, dass er vorsichtig sein wird und dass er das bisher bei jeder Frau, egal wie alt und wie eng sie auch waren, geschafft hat. Trotzdem hatte sie einen wahnsinnigen Respekt davor.

Bei dem Gedanken, dass Marcel mit diesem riesigen Ding in sie reinkommen und dass er sie mit diesem Monsterschwanz ficken wird, konnte sie es nicht verhindern, dass ihre Säfte noch reichlicher aus ihrem Loch quollen.

Anjas Brüste, den Brustkorb und den Bauch küssend, kam Marcel zwischen ihre Beine. Immer noch mit seinen Fingern in Anja spielend, hauchte er zärtliche Küsse auf ihre Muschi, während sie sich um seinen gewaltigen Schwanz kümmerte. Das Precum von seiner Eichel leckend, den Schwanz und die Eichel küssend, musste Anja schnell einsehen, dass es illusorisch war, von diesem Schwanz mehr in ihren Mund zu bekommen, als seine pralle Eichel. Und schon das war ein fast nicht zu lösendes Problem. Aber auch das Lecken daran war fantastisch. Ebenso fantastisch war es, den haarlosen prallen Sack zu kneten und an den prallen Eiern zu lecken.

Wieder gönnte sich Anja einen Blick zu ihrem Vater. Inzwischen hatte sich Mei Lin ihrer öligen Sachen entledigt. Es war für Anja ein erregender Anblick, wie dieses nackte, zierliche Mädchen mit der kupferfarbenen, ölig glänzenden Haut über dem Gesicht ihres Vaters hockte und sich ihr blank rasiertes Fötzchen lecken ließ. Inzwischen wusste Anja nur zu gut, dass ihr Vater darin ein wahrer Meister war. Ebenfalls über Marcels Gesicht hockend, lächelten sich Mei Lin und Anja an. Sie fassten sich wie zwei vertraute Freundinnen an der Hand, strichen sich über die Haare und streichelten sich gegenseitig die Brüste.

Immer näher rückten auch die beiden Männer zusammen. Die Mädchen umarmten und küssten sich auf den Mund und die Brüste, beugten sich vor und lutschten an den Schwänzen der Männer. Lächelnd nahm Mei Lin Anjas Hand und legte sie auf den Schwanz ihres Vaters. Es war schon fast ein Spiel zu viert, als Marcel nicht nur an Mei Lins Brüste griff und auch Klaus die Brüste seiner Tochter streichelte, sondern sich zuerst Mei Lin über Marcels Schwanz beugte und ihn mit Küssen überhäufte, ehe sie Anja sanft nach unten drückte und ihr den Schwanz ihres Vaters anbot.

Alle vier waren in ein fast nicht mehr zu entwirrendes Knäuel aus nackten, öligen Leibern verschmolzen. Jeder küsste und streichelte jeden. Auch Anja und Mei Lin lagen zeitweilig übereinander und leckten sich ihre Mädchenfötzchen. Klaus hielt es fast nicht mehr aus. Sein Schwanz gierte nach einer feuchten, engen Muschi. Mei Lins glattes, ölig schimmerndes Fötzchen war zu verführerisch. Das ganze Mädchen war so herrlich jung, ihr Körper so zierlich, die Muschi glatt und fest. Seine Finger hatten gefühlt, wie eng, nass und weich es in ihrem Loch war. Und wie schön hatte sie schon mit ihren Schamlippen an seinem Schwanz gespielt.

Mit aufgestellten und weit gespreizten Beinen lag Mei Lin vor Klaus. So, wie sie mit aufforderndem Lächeln vor ihm lag, war es mehr als eindeutig, was sie von ihm erwartete. Ihr blankes Fötzchen glitzerte feucht und ölig, die kleine Spalte war leicht geöffnet. Nur kurz war Klaus unsicher, ob er problemlos mit seinem doch beträchtlichen Schwanz in dieses zierliche Mädchen reinkommen würde. Doch es ging überraschend leicht. Von ihren eigenen Säften war sie schmierig feucht. Den Rest besorgte das duftende Öl, das in ihre Spalte und ihr Loch geträufelt war. Mit immer tieferem Eindringen weitete sich ihr Lustkanal und Klaus konnte bis zum Anschlag in sie eindringen.

Anja hatte fasziniert zugesehen, wie Papas gewaltiger Schwanz die eher noch kleinen Schamlippen spaltete, sich die Spalte öffnete, das Loch sich dehnte und weitete und tief in dieses junge, zierliche Mädchen eindrang. Aber auch bei ihr schaffte es ihr Vater zunächst nicht, seinen Schwanz in voller Länge in ihr unterzubringen. Das war auch ihr nur gelungen, wenn sie so höllisch erregt war, dass sich ihr Muttermund geöffnet hatte.

Als Klaus bis zum Anschlag in Mei Lin drin war, lächelte er seine Tochter glücklich an. Anja konnte es nachvollziehen, hatte ihr Vater ihr doch freimütig gestanden, wie gerne er mit einem so jungen Mädchen fickt. Sie hatte es ja selber erlebt. Und Mei Lin war wirklich jung. Sie gönnte dieses junge Mädchen ihrem Vater von Herzen. Als sie jetzt sah, wie tief der Schwanz ihres Vaters in diesem süßen Fötzchen drin war und mit welchen kräftigen Stößen er sie fickte, wurde Anja zum wiederholten Mal bewusst, wie schön es gewesen wäre, wenn ihr Vater nicht gewartet hätte, bis sie achtzehn ist, um sie zu entjungfern und das erste Mal zu ficken. Sie hatte aber die tiefe Befriedigung, dass ihr Vater trotzdem der erste Mann gewesen war, der sie richtig gefickt hat. Auch er hatte sein Versprechen, nie wieder mit einer anderen Frau zu ficken, längst über Bord geworfen.

Als hätte Marcel nur darauf gewartet, dass Klaus seinen Schwanz in Mei Lins Fotze reinstößt, zog er Anja auf sich. Sie erschauerte, als sie sein wahnsinniges Glied zwischen ihren Beinen hatte und seine unbändige Manneskraft an ihrem Fötzchen spürte. Aber es war ein lustvolles Erschauern. Sie hoffte inständig, dass er es schafft, in sie reinzukommen. Mit seinem intensiven Fingerspiel hatte er ihren Lustkanal schon wunderbar vorbereitet. Er war glitschig nass, weich und geweitet. Es musste irgendwie gehen.

Lächelnd schaute Marcel in Anjas weit aufgerissene Augen. Er wusste, wie es ihr erging. Wie oft hatte er es schon erlebt, dass die Frauen sich nicht vorstellen konnten, dass er mit seinem riesigen Prügel in sie reinkommt. Es gab kaum eine Frau, die bei ihm in einer solchen Situation ruhig geblieben wäre. Doch es gab auch keine Frau, bei der er es nicht geschafft hat. Er wusste aber auch, dass es letztlich, egal wie schwierig es gewesen ist, für jede von ihnen ein unvergessliches Erlebnis geworden war. Die anerkennenden Beiträge auf ihrer Website sprachen ihre eigene Sprache.

Marcel merkte, wie sein in Anjas Furche liegender eingeölter Schwanz immer feuchter und glitschiger wurde. Vor Aufregung lief Anja fast aus. Auch bei Marcel kleckerte bereits der Saft aus dem kleinen Spritzloch. Mit einem tiefen Seufzer griff Anja zwischen ihre Beine, hob ihren Unterleib an und positionierte seine Eichel vor ihrem Loch. Jetzt kam es drauf an. Langsam senkte sie ihren Unterleib. Schon die Berührung seiner gewaltigen Eichel elektrisierte sie. Ein weiterer Schwall ihrer Mösensäfte nässte seinen Schaft. Anja konnte nur die Luft anhalten, mit aufgerissenen Augen in Marcels schwarze Augen starren und langsam ihren Unterleib senken. Ihre Hände in Marcels breite, ölverschmierte Brust gedrückt, fühlte Anja den Druck, mit dem Marcel ihr entgegenkam. Ihre Schamlippen spalteten sich, das Loch dehnte und weitete sich. Anja konnte es fast nicht glauben. War sie für diesen monströsen Schwanz tatsächlich zu eng? Kam er wirklich nicht in sie rein? Es musste aber gehen.

Schon bei den ersten Versuchen, in Anja reinzukommen, merkte Marcel, wie schwer es werden würde. Ein derart enges Fötzchen hatte er bisher ganz selten erlebt. Mit seinen Händen ihre Hüften umklammernd, drückte und schob Marcel Anja druckvoll auf sich, presste, drückte und bohrte dabei von unten seine gewaltige Eichel zwischen ihre Schamlippen in die glitschige Höhle. Seinen Schwanz immer wieder etwas herausziehend und ihn wieder reinschiebend kam er allmählich immer tiefer in Anjas glitschigen Fotzenkanal rein. Mit einem langgezogenen „aaaaaaaaaaaa... jaaaaaaaa..." quittierte Anja das langsame Eindringen seines Schaftes. Dank ihrer eigenen, so reichlich geflossenen Säfte und dem vielen, auf seinen Schaft und ihre Muschi geträufelten Öl kamen sie dem erhofften Erfolg immer näher. Zentimeter um Zentimeter kam Marcels Schwanz bei jedem Versuch tiefer in sie rein. Endlich war kein Widerstand mehr zu verspüren und alles ging wie von selbst. Nur Sekunden später steckte sein gewaltiger Schwanz bis zum Abschlag in ihr drin. Anja quittierte es mit einem erleichterten Aufstöhnen. So etwas hat sie noch nie erlebt. Wie ein dicker Korken steckte Marcels Schwanz in ihr und satt schmiegten sich ihre Schamlippen um diesen monströsen Schaft. An ihrem Muttermund spürte sie, dass er tatsächlich bis zum Anschlag in ihr drin war. Weiter ging es nicht. Und trotzdem waren nur wenig mehr als die Hälfte seines Schwanzes in ihr drin. Wie war das möglich und ging da wirklich nicht noch mehr? Anja war sich nicht sicher. Ihr Vater hatte es auch mehrmals geschafft. Marcel musste es auch schaffen. Sie wollte ihn ganz in sich drin haben. Was das für ein Gefühl sein wird, wagte sie sich gar nicht vorzustellen.

Während Anja anfing, sich langsam auf Marcel zu bewegen, stieß ihr Vater unverdrossen seinen hammerharten Schwanz in Mei Lins zierlichen Körper. Anja hörte das feuchte Schmatzen, das aneinander Klatschen ihrer öligen, schweißnassen Körper, das jeden Stoß in ihr Fötzchen begleitete. Lächelnd schauten sich dabei Vater und Tochter in die Augen und suchend fanden sich ihre Hände, ihre Körper näherten sich. Sie küssten sich, umarmten sich. Gemeinsam mit Marcel streichelte Klaus Anjas feste, vom vielen Öl so geschmeidigen Brüste.

Auch die beiden Mädchen lächelten sich an. Mei Lin schien überglücklich zu sein, mit welcher Zärtlichkeit und doch kraftvoll Klaus seinen hammerharten Schwanz in ihre schmatzende Lusthöhle stieß. Anja beugte sich zu ihr runter, küsste sie, streichelte ihre Brüste. Fast lag sie, ihre Brüste auf die des anderen jungen Mädchens gepresst und Marcels Schwanz tief in ihr, auf Mei Lin. Es war ein lebendes Knäuel aus verschwitzten glänzenden Leibern.

Weder Klaus noch Anja bemerkten die Blicke, die Mei Lin und Marcel austauschten und sich durch ein leichtes Nicken verständigten. Anja merkte nur, wie sich Marcel langsam aus ihrer Muschi zurückzog. „Nein...nicht...geh nicht raus...bleib drin..." stöhnte sie auf. Doch da war Marcels Schwanz mit einem leisen Plopp bereits aus ihr rausgeflutscht. Auch Mei Lin hatte sich von Klaus gelöst. Ehe Anja begriff, was die beiden vorhatten, hatte Mei Lin ihren Platz eingenommen. Es durchfuhr sie ein lustvolles Beben, als sie sah, wie problemlos Marcels gewaltiger Schwanz in Mei Lins zartem Fötzchen verschwand. Wenn sie daran dachte, welche Mühe Marcel bei ihr gehabt hat, konnte sie es nicht fassen, wie leicht es bei Mei Lin ging. Aber ihr Vater hatte sie ja schon mit seinem gewaltigen Schwanz angebohrt und geweitet. Aber ein ebenso lustvolles Beben durchfuhr sie, als ihr klar wurde, dass der Schwanz ihres Vaters jetzt frei war. Frei für sie. Wie ein Mast stand er, von Mei Lins geilen Säften verschmiert, von seinem Körper ab. Mit einem beherzten Schwung schwang sie sich über ihn und verleibte sich den so geliebten väterlichen Schwanz ein.

Mei Lin lächelte Anja an, umarmte und küsste sie. Flüsternd hauchte sie Anja ins Ohr.

„Bist du glücklich? Ist es schön mit deinem Papa? Macht er es gut...fickt er sein kleines Töchterchen richtig geil....?"

Nur kurz stutzte Anja. Woher wusste sie...? Da erinnerte sie sich, dass sie Yasmina ihr Geheimnis offenbart hatte.

„Das ist so schön, Mei Lin...Mein Papa macht das so gut...ich liebe ihn...er fickt so gut...immer..."

Fast synchron ritten die beiden Mädchen auf den Männern, ließen sich von ihnen die Brüste streicheln, streichelten sich gegenseitig und küssten sich. Erst jetzt fiel Anja auf, dass auch Mei Lin und Marcel gegen alle Regeln verstießen. Yasmina hatte ihr doch zu verstehen gegeben, dass ein echter Partnertausch nicht möglich ist, weil ihre Mitarbeiter nicht im Beisein ihrer Kunden ficken durften. Aber heute war vielleicht alles ganz anders.

Es war nicht der letzte Wechsel, den sie in völliger Eintracht vollzogen. Mal war es ihr Vater, dessen Schwanz in ihr drin war, dann wieder war es Marcel. Anja genoss diesen Wechsel ebenso wie ihr Vater, der abwechselnd diese beiden jungen Mädchen ficken konnte. Auch war es himmlisch, wenn ihr Mei Lin ihre Muschi zum Lecken anbot, Anja sich von ihr lecken ließ, während sie einen Schwanz in ihrer Muschi hatte.

Längst hatte Anja aufgehört, ihre Orgasmen zu zählen. Nach den Nächten mit ihrem Vater wunderte sie sich auch nicht mehr über seine Kondition. Ihren ersten Orgasmus hatte Anja gehabt, als Marcel sein überreichliches Sperma in sie gespritzt hat. Dieser Orgasmus war kaum abgeklungen, als sie merkte, dass ihr Vater Marcels Platz eingenommen hatte und sein Schwanz bereits in ihrer, von Marcels Sperma überfluteten Grotte steckte. Es schmatzte laut, als Klaus seiner Tochter seinen Schwanz tief reinstieß und Marcels Sperma schaumig aus ihr quoll. Anjas Orgasmus wollte und wollte nicht enden, als auch ihr Vater spritzte und sich in ihr sein Sperma mit dem von Marcel und ihren eigenen Säften vermischte. Danach hatte sie eine kleine Pause gebraucht, um wieder zu sich zu kommen.

Aber die vereinbarte Zeit war noch lange nicht vorbei. Marcel und Mei Lin waren unersättlich. Es war aber auch ihr Job. Sie wussten, was sie ihren Kunden schuldig waren. Viel Zeit ließen sie Klaus und Anja nicht, um sich zu erholen. Streichelnd und küssend, sie auch immer wieder einölend und sie massierend, bereiteten sie Vater und Tochter auf die nächste Vereinigung vor. Weder Mei Lin noch Marcel zeigten irgendwelche Ermüdungserscheinungen, obwohl es auch Mei Lin mehrmals gekommen war. Nachdem Marcel in Anjas Fötzchen gespritzt hat, war es ihm noch nicht wieder gekommen. Auch bei ihrem Vater war sie sich sicher, dass er noch nicht wieder gespritzt hat. Doch Mei Lin und sie würden die beiden Männer schon noch dazu bringen, dass jeder von ihnen mindestens noch einmal kam.

Wie Anja schon zu Yasmina gesagt hatte, wollte sie sich nicht vorher festlegen, wohin sie das Sperma gespritzt haben wollte. Nachdem sie es sowohl von Marcel als auch von ihrem Vater in die Fotze bekommen hatte, war sie nicht abgeneigt, es beim nächsten Mal in den Mund zu bekommen. Sie war gespannt, ob Marcels Sperma genauso gut schmeckt wie das ihres Vaters.

Yasmina hatte es nicht mehr aushalten können. Zu neugierig war sie, ob es Vater und Tochter auch zusammen machen würden. Die Aussicht, sich das aus der Nähe ansehen zu können, hatte sie schon den ganzen Nachmittag nicht losgelassen. Noch nie hatte sie so etwas gemacht, obwohl es ihr schon manchmal unter den Nägeln gebrannt hat. Heute ließ sie alle Bedenken fallen.

Lange vor Ablauf der vereinbarten Zeit schlüpfte sie in einen Kimono, unter dem sie nichts trug. Schon beim Betreten des Massageraums hörte sie das lustvolle Stöhnen. Der nächste Blick überzeugte sie von ihren Vermutungen und ließ ihr Herz sofort höher schlagen. Sie machten es wirklich. Anja ritt tatsächlich auf ihrem Vater und stöhnte ihre unbändige Lust heraus. Dieser Anblick ließ Yasminas Säfte sprudeln. Nur kurz blieb sie stehen und stutzte, als sie sah, dass auch Mei Lin und Marcel fickten. Normalerweise hätte sie einschreiten müssen. Doch dazu war sie schon nicht mehr in der Lage. Es war auch ein zu geiler Anblick, wie Marcels Schwanz, den sie jetzt zum ersten Mal in voller Größe sah, immer und immer wieder vollständig in Mei Lins kleiner Fotze verschwand. Mit klopfendem Herzen näherte sie sich den Vieren. Als Anja Yasmina sah, lächelten sich beide an.

„Ist das schön, Anja" konnte Yasmina nur sagen. „Ist das geil, wie du mit deinem Vater fickst..."

„Komm zu mir, Yasmina. Danke, dass wir das machen dürfen. Das ist alles so schön. Komm mit zu uns."

Dass auch das gegen alle Regeln verstieß, interessierte Yasmina schon gar nicht mehr. Schon den ganzen Nachmittag war sie geil gewesen und hatte auf diesen Augenblick gewartet. Jetzt näherte sie sich Anja und ihrem Vater, öffnete ihren Kimono und ließ ihn fallen. Anja hielt im Ritt auf ihrem Vater inne und sah die schlanke, nackte Frau mit großen Augen an. Doch ihre Reaktion war noch nichts gegen die, die sie bei ihrem Vater spürte. Kaum war Yasmina nackt, merkte Anja, wie sich der ohnehin schon starke Schwanz in ihr noch weiter versteifte. Ihr war völlig klar, was das bedeutete. Ihr Vater wollte mit Yasmina ficken. Da Anja von keinerlei Eifersucht getrieben war, würde sie es ihrem Vater von ganzem Herzen gönnen.

Anja sah aber auch, wie überrascht ihr Vater war und dass er sich nicht vorstellen konnte, wo diese dritte Frau plötzlich herkam. Er kannte ja Yasmina noch nicht, wusste nicht, dass sie die Chefin dieser Einrichtung war und wusste auch nicht, dass sie eigentlich gar nicht hier sein durfte. Er sah ihren schlanken Leib, ihre schmalen Hüften, die prallen Pobacken und vor allem ihre herrlichen straffen und wohlgeformten Brüste, die keinerlei Probleme mit der Schwerkraft zu haben schienen. Genauso fasziniert starrte Klaus zwischen ihre Beine, wo er unter dem Dreieck ihres blank rasierten Schamhügels ihre prallen Lippen erkennen konnte. Keck lugten faltig die feucht schimmernden inneren Schamlippen aus der leicht geöffneten Spalte. Nicht ein einziges Härchen bedeckte die blanke Möse. Anja lächelte, als sie die Reaktion ihres Vaters spürte. Sie würde ihm jedenfalls keine Steine in den Weg legen, wenn er mit Yasmina ficken will. Sie reizte sie ja auch. Doch wie würde Yasmina reagieren? An ihrem Ring war ihr aufgefallen, dass sie verheiratet ist. Wie weit war sie bereit, trotzdem zu gehen?