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Anja mit ihrem Vater im Urlaub 05

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Dass neben ihnen Mei Lin und Marcel fickten, schien Yasmina nicht zu interessieren, obwohl das eigentlich nicht zum vereinbarten Programm gehörte. Aber dazu gehörte auch nicht, dass Yasmina bei ihnen mitmachte und sicher auch nicht, dass ein Vater mit seiner Tochter fickt. Das ganze Programm schien schon jetzt ganz besonders zu werden und aus dem Ruder zu laufen.

Es war Yasmina, die die Initiative ergriff. Zaghaft begann sie, Anja über den Kopf zu streicheln, kam schnell über die Schultern an ihre Brüste, knetete sie leicht und zwirbelte ihre steifen Nippel. Anja gab diese Liebkosungen gerne zurück, legte ebenfalls ihre Hand auf Yasminas feste Brüste und streichelte sie. Als Anja ihr leichtes Stöhnen hörte, wurde sie noch etwas tapferer und führte ihre Hand über die Seite ihres Brustkorbs, die Hüften und den Po an ihrem warmen Körper nach unten. Als sie ihre Hand zwischen ihre Schenkel legen wollte, stellte sie zu ihrer Überraschung fest, dass dort bereits die Hand ihres Vaters war. Yasminas Stöhnen wurde noch vernehmlicher, als sie an ihrer Möse die spielenden Finger von Vater und Tochter spürte und gewahr wurde, dass von beiden mindestens ein Finger in ihrer Lusthöhle war. War es ein Wunder, dass ihre Mösensäfte schon an ihren Beinen runterliefen?

Jetzt wurde auch Yasmina aktiv und begnügte sich nicht mehr damit, nur Anjas Brüste zu streicheln. Ihre Hand war auf dem Weg zwischen Anjas Beine. Dort angekommen, fand sie nicht nur das schon so feuchte Mädchenfötzchen vor, sondern auch den starken Schwanz ihres Vaters, der tief in seiner Tochter steckte. Das hinderte sie keineswegs daran, zu diesem Schwanz auch noch zwei ihrer Finger dort mit reinzustecken. Die Gewissheit, dass es der Schwanz des Vaters war, der in der engen Tochterfotze steckte, machte Yasmina fast wahnsinnig. Wie gerne hätte sie das auch einmal erlebt. Anja wusste erst nicht, warum sie eine plötzliche Leere in ihrem Fötzchen verspürte, begriff es aber sehr schnell. Yasmina hatte den Schwanz aus ihr rausgezogen, sich runtergebeugt und ihn sich in den Mund genommen. Während sie ihre Lippen über die pralle, von Anjas Säften total verschmierte Eichel stülpte, hatte sie das geile Fingerspiel in Anjas Fötzchen nicht unterbrochen. Ob es Absicht war oder nicht, dass Yasmina mit ihrem Ehering ihren Kitzler stimulierte, konnte Anja unmöglich sagen. Es wurde sogar immer heftiger. Bald konnte Anja unmöglich noch sagen, wie viele Finger schon in ihr drin waren. Es war so geil, dass sie sich von ihrem Vater rollte und ihre Beine so weit spreizte, wie es irgend ging. Das animierte Yasmina, sich noch heftiger um die klatschnasse und vom Schwanz ihres Vaters so klaffend weit geöffnete Mädchenfotze zu kümmern. Weiterhin an Klaus' Schwanz lutschend und saugend, fickte Yasmina ihre Finger in Anjas Lusthöhle. Ihr Loch weitete und öffnete sich immer mehr, als Yasmina vier ihrer Finger tief in ihrer Lustgrotte versenkte, an ihren nassen und weichen Scheidenwänden spielte und rieb. Dort fand sie genau die Stellen, die Anja zum Jubeln brachten. Das, was Yasmina jetzt mit ihr machte, kannte Anja nur zu gut. Nicht nur ihre Ausbilderin in der besonderen Mädchengruppe hatte es ihnen beigebracht. Auch ihr Vater hatte erst gestern seine ganze Hand in ihr drin gehabt. Und Yasmina beherrschte es vielleicht noch besser. Anja hielt den Atem an. Würde es Yasmina machen? Kam auch sie ganz in sie rein?

Inzwischen hatte Yasmina von Klaus' Schwanz abgelassen und küsste und leckte über Anjas kleine, saftige Fotze, umspielte mit ihrer Zunge den kleinen Kitzler und labte sich an ihren so reichlich fließenden Mösensäften. Als Anja ihr ihren Unterleib entgegen stemmte, musste es Yasmina zu Ende bringen. Mit einem lustvoll herausgestöhnten „aaaaaa...jaaaa...Yasmina...jaaa... komm ganz rein..." quittierte Anja das Eindringen auch noch des letzten Fingers in ihre Fotze. Drehend, schiebend und stoßend schob Yasmina ihre ganze Faust bis über das Handgelenk in Anjas bebenden Leib. Ihre Hände in Yasminas Haare gekrallt, wand sich laut stöhnend ihr bebenden Körper.

Obwohl das, was Yasmina machte, für Anja nicht neu war, glaubte sie, etwas Derartiges noch nicht erlebt zu haben. Ihr Vater hatte es auch gemacht, aber Yasmina machte es noch ganz anders. Jeder Quadratzentimeter ihres Innersten wurde bis zum Äußersten gereizt. Ihr Stöhnen ging in einen einzigen Lustschrei über, als ihr Körper in einem nicht enden wollendem Orgasmus erbebte. Fast schon gierig umklammerte Anja Yasminas Unterarm und versuchte, ihre Faust noch tiefer in sich reinzustoßen, als eine Fontäne ihrer Mösensäfte Yasminas Gesicht überschwemmte.

Mei Lin und Marcel hatten das unerwartete Erscheinen ihrer Chefin staunend zur Kenntnis genommen. Neben allem, was bei dieser Session schon Ungewöhnliches passiert war, war auch das ein absolutes Novum. Nicht nur, dass es bisher noch nie vorgekommen war, dass sie es mit einem Vater und seiner Tochter zutun bekommen hatten. Auch dass Marcel dabei mit seiner Partnerin gefickt hat, war etwas ganz Neues. Und jetzt war auch noch die Chefin dazu gekommen, fistete dieses junge Mädchen und blies ihrem Kunden den Schwanz.

Obwohl Marcel gerade ganz wunderbar mit seiner niedlichen Kollegin fickte, konnte er seine Blicke nicht von Yasmina abwenden. Auch Mei Lin konnte nicht fassen, was Yasmina machte. Das entsprach überhaupt nicht den sonstigen Gepflogenheiten. Umso geiler war es.

„Mann, ist das geil..." stöhnte Mei Lin in ihrer nicht mehr zu bremsenden Geilheit. „Fick mit ihr, Marcel...fick Yasmina...steck ihr deinen Schwanz in die Fotze..."

Schon öfter hatte sich Marcel vorgestellt, wie es wäre, wenn er mit seiner Chefin fickt. Doch er wusste, dass das illusorisch war. Nie hätte sie sich dazu bereit erklärt. Sie war nicht nur seine Chefin. Sie war auch verheiratet, was er durchaus akzeptierte. Wann, wenn nicht jetzt hatte er die Gelegenheit dazu? Zwar musste er dazu den Fick mit Mei Lin abbrechen, aber das nahm er gerne in Kauf. Mit ihr konnte er es jederzeit machen. So geil, wie es für Mei Lin auch war, von Marcels gewaltigem Schwanz gefickt zu werden, war es im Moment für sie noch viel geiler dabei zu sein, wenn Marcel seine Chefin fickt.

Yasminas Faust steckte immer noch tief in Anjas Fotze, als sie ihrerseits etwas ausgesprochen Angenehmes an ihrer Möse fühlte. Sie brauchte nicht viel Fantasie, um zu wissen, dass es eine pralle Eichel war, die Einlass begehrte. Und was für eine gewaltige Eichel das war. Sie hatte keinerlei Zweifel, wem sie gehörte. Klaus' Schwanz steckte im Mund seiner Tochter. Es konnte nur Marcel sein. Sie durchfuhr ein ungläubiger Schauer, denn sie wusste, was gleich auf sie zukommen oder besser, in sie reinkommen wird. Wie oft hatte sie schon versucht, sich dieses Monster vorzustellen. Jetzt hatte sie ihn das erste Mal gesehen. Und wie tief war er in Mei Lins kleinem Fötzchen drin gewesen. Das war eigentlich unvorstellbar. Das brauchte sie jetzt auch.

Oft hatte sie schon daran gedacht, es mit Marcel zu machen. Verheiratet hin oder her. Die Ehe, die sie mit ihrem Mann führte, hatte ohnehin eine ganz andere Basis. Für einen geilen Fick mit Marcel hätte sie schon länger einiges in Kauf genommen. Dass sie Schwierigkeiten mit ihrem Mann bekommen hätte, war eher nicht zu vermuten. Doch das hätte gegen alle Regeln verstoßen, die in ihrer Einrichtung galten. Sie konnte ja auch nicht mit allen ficken, mit denen sie es gerne gemacht hätte. Bei den meisten ihrer Mitarbeiter hätte es sich sicher auch gelohnt. Aber es wäre bestimmt auch nicht verborgen geblieben. Aber hier und jetzt waren alle Regeln außer Kraft gesetzt.

Anja, der nicht entgangen war, was sich hinter Yasmina abspielte, hörte von Yasmina in einer Sprache, von der sie kein Wort verstand, eine sehr deutliche Aufforderung, die keinen Zweifel offen ließ. Kurz darauf schrie Yasmina laut auf, als ihr Marcel mit einem einzigen kräftigen Stoß seinen gewaltigen Prügel in die Fotze jagte. Anja konnte sich vorstellen, wie es Yasmina erging, hatte sie doch selbst mit diesem monströsen Schwanz ziemliche Probleme gehabt. Schnell wurde mit jedem Stoß in Yasminas Unterleib ihr Stöhnen lustvoller. Etwas Derartiges hatte auch Yasmina noch nicht erlebt. Sie hat ganz bestimmt schon viele Schwänze unterschiedlichsten Kalibers in sich drin gehabt, aber dieser Schwanz übertraf alles Bisherige. Theoretisch kannte sie zwar seine Ausmaße, hatte ihn aber noch nie in voller Größe gesehen und natürlich auch noch nicht erlebt. Es war schlicht und einfach unglaublich, das in der Realität zu erleben. Nicht, dass sie ein Problem damit gehabt hätte, dieses Ding in sich unterzubringen. Vom Schwanz ihres Mannes war sie schon einiges gewöhnt. Mit den gut 23 Zentimeter, von denen bereits mindestens zwei Drittel in ihr drin waren, hatte sie kein Problem. Das hatte ihr Mann auch zu bieten. Doch mit der Dicke von sechs Zentimetern, die noch dazu kamen, kam auch sie an ihre Grenzen.

Trotzdem war es ein wahnsinniges Gefühl. Dass sie so komplett ausgefüllt war, sein Schaft an ihren Scheidenwänden rieb und seine pralle Eichel an ihren Muttermund stieß, entschädigte sie mehr als genug für den einen oder anderen kleinen Schmerz, den sie auch verspürte. Wenn sie gewusst hätte, was das für ein Gefühl war...Das hätte sie schon längst mal haben können. Jetzt konnte sie es nur auskosten und auf eine Wiederholung hoffen. Wie bewunderte sie die kleine Mei Lin, die dieses riesige Ding schon tief in sich drin gehabt hat. Und ganz sicher war es auch schon Anja vergönnt gewesen.

Hatte das Fisten von Anjas kleinem Fötzchen Yasmina schon maximal erregt, brachte jeder Stoß von Marcels Schwanz in ihre glitschige Fotze sie näher und näher an einen nicht mehr aufzuhaltenden Orgasmus heran. Schon längst konnte sie sich nicht mehr auf Anjas Fötzchen konzentrieren. Ihre Faust war rausgeflutscht und sie konnte ihre Finger, sich in ihrem wahnsinnigen Orgasmus windend, nur noch in das völlig zerwühlte Laken krallen. Als sie dann noch merkte, wie Marcels Schwanz in ihr zuckte und pulsierte und er mit seinem Sperma ihre Lusthöhle flutete, war es um sie geschehen. Einer Fontäne gleich spritzten ihre Säfte aus ihrem Loch. Sie bekam nicht einmal mit, wie Marcels Schwanz mit einem vernehmlichen Plopp aus ihrer Fotze flutschte.

Anja, die auch aufgehört hatte, an dem väterlichen Schwanz zu lutschen, konnte es nicht fassen, wie gnadenlos Marcel seine Chefin gefickt hat. Dagegen war er mit ihr noch zart umgegangen. Vor allem war sie schwer beeindruckt, dass sein Schwanz, obwohl er ohne Zweifel gespritzt hatte, nach diesem mörderischen Fick immer noch stand, als wäre nichts gewesen. Sie lächelte ihn an und öffnete leicht, ohne etwas zu sagen, ihre Beine. Sie brauchte auch nichts zu sagen. Marcel verstand sie auch ohne Worte. Ehe er sich zwischen ihre Beine legte, gab er Anja noch seinen Schwanz zum Kosten. Das, was Anjas Lippen und ihre Zunge schmeckten, als sie die Eichel küsste und mit ihrer Zunge über den ganzen langen Schaft leckte, war so einmalig geil, dass Anja kaum davon lassen konnte. Es war der betörende Geschmack nach Yasminas fraulichen Mösensäften, vermischt mit dem Geschmack von Marcels Sperma. Bisher hatte Anja nach dem Ficken nur den Schwanz ihres Vaters sauber gelutscht und kannte daher nur den Geschmack ihrer eigenen Säfte, vermischt mit dem Sperma ihres Vaters. Das hier war so ganz anders. Was hätte sie jetzt dafür gegeben, sich diese köstliche Mischung bei Yasmina direkt von der Quelle zu holen. Dort war mit Sicherheit davon noch deutlich mehr zu holen als von Marcels Schwanz.

Doch dazu kam sie erst einmal nicht. Marcel hatte seinen Schwanz ihrem lutschenden Mund wieder entzogen. Hatte sie sich bei beim ersten Mal noch gefragt, ob er es überhaupt schafft, in sie reinzukommen, war sie jetzt schon ganz locker, als er sich zwischen ihre weit gespreizten Beine legte und seine Eichel an ihrem Fotzenloch ansetzte. Nicht nur, weil Anjas Loch von Yasminas Fisten noch wunderbar geweitet und nass war, sondern vor allem, weil Anja deutlich entspannter war, glitt Marcels Schwanz fast wie von selbst in sie rein. Ihre schlanken Beine um Marcels kräftigen schwarzen Körper geschlungen, strahlte Anja Marcel an. Das, was sie empfand und fühlte, hätte sie niemandem beschreiben können. Es war im wahrsten Sinne des Wortes unbeschreiblich. Mit langen, tiefen Stößen fuhr sein Schwanz in ihrer weichen und nassen Fotze rein und raus, glitt an ihren Scheidenwänden entlang und stieß immer wieder tief in ihr an ihren Muttermund. Satt schmiegten sich ihre Schamlippen um den dicken Schaft, massierten ihn. Waren es bei Yasmina noch wilde, harte Stöße in die schmatzende Fotze seiner Chefin gewesen, die sie zum Stöhnen und Jubeln gebracht hatten, war es bei Anja eher das langsame Gleiten in ihrem engen Fotzenkanal, das Anja zu wahren Jubelstürmen brachte. Ihr rhythmisches "aaaaa.....jaaaaa...aaaa..." mit dem sie jedes tiefe Eindringen in ihren zarten Körper begleitete, spornte auch Marcel an. Er umklammerte sie, küsste sie, vergrub seine Hände in ihre schwingenden Brüste.

Anja war so von diesem herrlichen Fick gefangen, dass sie keinen Blick dafür übrig hatte, was sich um sie herum abspielte. So sah sie nicht das glückliche und zufriedene Lächeln ihres Vaters, der zwischen Yasminas weit gespreizten Beinen lag und ihr seinen Schwanz in die Fotze trieb.

Nachdem Marcel seine Chefin zu diesem wahnsinnigen Orgasmus gefickt und ihr sein Sperma reingespritzt hatte, hatte Yasmina völlig apathisch dagelegen. Sie war fix und fertig und merkte nicht einmal, wie Marcels Sperma aus ihrem frisch gefickten Loch kleckerte. Erst, als sich Klaus über sie beugte, sie zärtlich küsste und ihre festen, vollen Brüste streichelt, kam sie wieder zu sich.

Wie seiner Tochter war auch Klaus nicht entgangen, wie herrlich Marcel seine Chefin gefickt hat. Als sie danach völlig apathisch dalag und er auch noch sah, dass Marcel übergangslos begann, seine Tochter zu ficken, war für ihn die Gelegenheit gekommen, sich um diese traumhaft schöne Frau etwas mehr zu kümmern. Gierig erwiderte Yasmina seine Küsse und umklammerte ihn mit ihren Armen.

„Das ist so geil mit euch..." stöhnte sie Klaus ins Ohr. „Ich bin noch so geil...Fick mich...fick mich mit deinem harten Schwanz...fick mich, wie du deine kleine, geile Tochter fickst..."

Nichts anderes hatte Klaus auch vor. Doch diese Worte von Yasmina zu hören war noch etwas ganz anderes. Bereits weit und bereitwillig ihre Beine geöffnet, zog Yasmina Klaus auf sich, griff nach seinem Schwanz und führte ihn an ihr Loch. Dort empfing ihn eine glitschige Nässe, die Klaus keineswegs überraschte, hatte er doch miterleben dürfen, wie nicht nur Marcel seine gewaltige Ladung in sie reingespritzt hat, sondern auch, wie Yasminas Mösensäfte Fontänen gleich aus ihr rausgespritzt sind. Je tiefer Klaus in ihren Fotzenkanal eindrang, desto mehr quoll das noch in ihr vorhandene Sperma ihres Mitarbeiters aus dem Loch. Das feuchte Schmatzen ihrer gefickten Fotze mischte sich mit dem lauten, lustvollen Stöhnen dieser geilen Frau, das sie bei jedem Stoß in ihren Unterleib von sich gab.

Für Mei Lin war es ein völlig neues, ein irres und wahnsinniges Erlebnis, dabei sein und zusehen zu können, wie geil ihre Chefin gefickt wird. Dass sie das einmal erleben wird, hätte sie nie für möglich gehalten. Obwohl sie in dieser Konstellation, bei der Marcel mit Anja fickte und Klaus gnadenlos seinen Schwanz in die schmatzende Fotze ihrer Chefin trieb, etwas außen vor war und sich nur selber ihr nasses Fötzchen rubbeln konnte, war sie trotzdem kurz davor, einen Orgasmus zu bekommen. Das, was sie zu sehen bekam, war einfach viel zu geil. Aber warum musste sie es sich selber machen? Dass einer der beiden Männer von Anja oder Yasmina lässt, um sie zu ficken, war eher unwahrscheinlich. Aber es gab noch andere Möglichkeiten, dass nicht nur ihre eigenen Finger an ihrem Fötzchen spielten. Anja hatte sie schon so schön geleckt und gefingert. So, wie sie jetzt auf allen Vieren vor Marcel hockte und er sie von hinten fickte, hätte sie sich nur unter Anja zu schieben brauchen. Bestimmt würde Anja sofort wissen, was sie ihrem Fötzchen Gutes tun kann. Doch eine andere Möglichkeit reizte Mei Lin noch viel mehr. Marcel hatte ihre Chefin gefickt. Was stand dagegen, dass sie sich auch etwas von ihrer Chefin verwöhnen lässt? Als sich Mei Lin dem fickenden Pärchen näherte, ihre Hand sanft auf Yasminas wippende Brüste legte und sie streichelte, gab es keinerlei Protest oder Abwehr. Yasminas Lächeln zeigte Mei Lin dagegen, dass es ihr ausgesprochen gut gefiel. So war Mei Lin schon gar nicht mehr überrascht, als Yasminas Hand auch zwischen ihre Beine fuhr, ihre Finger an ihrem Kitzler spielten und in ihr Loch eintauchten. Dass sich fast gleichzeitig Klaus' Hand auf ihre Brüste legte, erhöhte noch ihr Wohlbefinden. Jetzt gab es für Mei Lin kein Halten mehr. Chefin hin oder her. Diese Grenze war sowieso schon aufgehoben.

„Leck mich, Yasmina...leck meine Fotze..."

Als ob auch das ein langgehegter Wunsch von Yasmina war, hauchte sie nur

„Komm, meine Kleine...gib mir dein Fötzchen..." und zog Mei Lin über sich. Kaum hatte sich Mei Lins Unterleib über Yasminas Gesicht gesenkt, schoss auch schon ihre Zunge raus und leckte spielerisch über ihre glatten Schamlippen, glitt durch die schon weit geöffnete Spalte und ließ sie zuckend über ihren Kitzler gleiten. So, wie sich Yasmina schon gefragt hat, als Marcel sie so herrlich gefickt hat, warum sie das nicht schon lange mal gemacht hat fragte sie sich das bei diesem Lecken an dem süßen Mädchenfötzchen ihrer Mitarbeiterin ebenfalls. Sie war dort fast noch jungfräulich zart, ihre so reichlich fließenden Säfte schmeckten so himmlisch. Ihre in ihr spielenden Finger empfing eine unglaubliche Enge, Weichheit und Nässe. Nicht nur für Yasmina war dieses Spiel, das gegen alle Regeln verstieß, so unglaublich schön. Auch Mei Lin konnte es nicht fassen, was Yasminas kundige Lippen, ihre Zunge und ihre tief in ihrem Fötzchen spielenden Finger bei ihr hervorriefen. Was war das gegen das zum Teil unbeholfene Lecken und Spielen ihrer Kunden und Kundinnen an ihrer Möse.

Während Klaus nach wie vor das herrliche Gefühl genoss, diese wunderschöne Frau zu ficken und dabei immer wieder in das glücklich lächelnde Gesicht Mei Lins schaute, hörte er neben sich seine Tochter wieder und wieder lustvoll aufstöhnen. Auf allen Vieren vor Marcel kauernd, trieb er ihr von hinten seinen Wahnsinnsschwanz in ihren schmalen Leib. Er konnte es immer noch nicht fassen, dass es ihm überhaupt gelungen war, in sie reinzukommen. Er wusste, wie eng sie ist und hatte miterleben müssen, wie sich nicht nur seine Tochter beim ersten Mal abmühen musste, um ihn überhaupt in sich reinzukriegen. Und jetzt steckte Marcels Schwanz wirklich fast in voller Länge in ihr drin. Wie hat er das nur geschafft?

Das hatte auch Anja nicht für möglich gehalten. Doch Marcel hatte es geschafft. Jetzt, beim zweiten Mal war es schon viel einfacher gegangen. Was um sie herum passierte, hatte Anja schon gar nicht mehr mitbekommen, als Marcel sich auf sie gelegt hatte und ihr seinen Schwanz in die Fotze gestoßen hat. Das war so unglaublich, so irrsinnig schön gewesen, dass Anja nur wenige Stöße in ihre Fotze brauchte, um ihren nächsten Orgasmus zu bekommen. Kaum war dieser einigermaßen abgeklungen, hatte Marcel unbeirrt weitergemacht. Mit einem beherzten Schwung drehte er Anja rum, drückte ihre Beine auseinander und stieß ihr ohne auch nur eine Pause zu machen, seinen Schwanz rein. Der Schmerz, den sie verspürte, als seine harte Eichel an ihren Muttermund stieß, ließ sie ein weiteres Mal lustvoll aufschreien. Sie hatte das Gefühl, dass er mit jedem seiner kräftigen Stöße in ihre Fotze noch tiefer in sie reinkommt. Es dauerte etwas, bis Anja begriff, dass sein Schwanz tatsächlich in voller Länge in ihr drin war. Sie erschauerte bei dem Gedanken, dass er sein Sperma direkt in ihre Gebärmutter spritzen würde, wenn es ihm jetzt kommt.