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Anja mit ihrem Vater im Urlaub 05

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Doch es war nur ein kurzer Moment, in dem er so tief in ihr drin war. Marcel beherrschte noch ganz andere Spielarten. Wieder drehte er sie rum und ließ sie von neuem auf allen Vieren vor ihm knien. Nachdem er noch einmal tief in ihr drin gewesen war, zog er seinen Schwanz jetzt fast ganz aus ihr raus. Anja fühlte eine plötzliche Leere und begriff es nicht. Doch das Spielen seiner Eichel an ihren Schamlippen, das Gleiten über ihren Kitzler, das nur leichte Eindringen in ihr Loch und das Tasten seiner Finger nach dem anderen Loch waren mindestens genauso aufregend. Noch ahnte sie nicht, dass Marcel sie mit diesem Spiel auf etwas ganz Neues vorbereitete. Sie ahnte es auch noch nicht, als Marcel an ihrer klatschnassen Muschi seine Finger befeuchtete, mit ihnen ihr Poloch umspielte, ein, zwei Finger dort reinsteckte und auch mit seiner feuchten Eichel über dieses Loch fuhr und es nässte. Alles das brachte Anja erneut in Wallungen. Besonders das Gleiten seiner Eichel von ihrem Kitzler durch ihre Spalte, über ihr Loch und den Damm bis zu ihrem Poloch entlockte ihr wieder und wieder ein lustvolles Stöhnen. Genauso hatte es ihr Vater auch gemacht, bevor er ihr seinen Schwanz in den Arsch gesteckt hat. Auch, dass er bei jeder Berührung dieses Loches seinen Druck etwas erhöhte, war etwas, was sie erbeben ließ. Es war ganz genau das unbeschreibliche Gefühl, als ihr Vater seinen Schwanz dort angesetzt hatte, um auch dieses Loch zu entjungfern. Wollte Marcel etwa auch? Mit ihrem Vater war das ein ganz neues und unbeschreibliches Erlebnis gewesen. Zwar war es etwas schwierig gewesen und es hatte auch mehrere Anläufe gebraucht, aber dann war er doch in ihr drin gewesen. Doch Marcel? Ging das überhaupt? Anja wusste, dass sie sich entspannen musste. Ihre Hände in das Tuch gekrallt, hielt sie den Atem an. Doch es war noch nicht seine pralle, dicke Eichel, die Einlass begehrte. Mit einem, dann mit zwei und schließlich mit drei Fingern drang Marcel in ihr enges Loch ein und weitete es. Schon das war ein unbegreifliches Gefühl und ließ Anjas Körper aufs Neue erbeben. Die Angst, dass er seinen Schwanz wirklich dort reinstecken würde, wich mehr und mehr einer hoffnungsvollen Erwartung, dass er es auch tatsächlich macht und auch schafft.

Trotzdem konnte Anja einen schmerzhaften Aufschrei nicht unterdrücken, als Marcel seine Eichel zum wiederholten Male an dem Loch ansetzte, dieses Mal aber nicht nur daran spielte, sondern drückte und presste, um in sie reinzukommen. Kraftvoll zog er, seine Hände ihre Hüften umfassend, ihren Po an sich.

„Jaaaaa...aaaa...nein...nicht..." schrie Anja auf, als Marcel pressend und drückend versuchte, die wahnsinnige Enge zu überwinden, um in sie reinzukommen. Doch mehr, als seine Eichel halb in sie reinzustecken, schaffte er zunächst nicht. Diese Enge mit seiner dicken Eichel zu überwinden, schien schier unmöglich. Anja kamen die Tränen. Einerseits spürte sie diesen wahnsinnigen Schmerz, andrerseits konnte sie sich daran erinnern, dass es mit ihrem Vater nicht viel anders gewesen war. Und er hatte es auch geschafft. Was war das dann für ein unvergleichliches Gefühl gewesen. Marcel war wie besessen davon, mit seinem monströsen Schwanz in ihren engen Arsch reinzukommen. Er erhöhte den Druck, hielt mit seinen starken Händen ihren Po umklammert und drückte und presste. Es war wie ein Wunder. Plötzlich ließen die Schmerzen nach und Anja spürte, wie Marcels Schwanz immer tiefer in sie reinkam. Wie weit er in ihr drinsteckte, konnte Anja unmöglich sagen. Aber es waren nicht nur einige wenige Zentimeter.

Das Gefühl, von Marcels Schwanz so vollständig ausgefüllt zu sein, war für Anja trotz aller Schmerzen, die das verursacht hat, unbeschreiblich. Als er jetzt noch anfing, diesen Schwanz vorsichtig in hier hin und her zu schieben und sie zu ficken, war es für sie kaum noch zum Aushalten. Rasend schnell baute sich wieder ein Orgasmus in ihr auf und wieder war er so ganz anders als die Orgasmen, die sie normalerweise hatte. Die Schreie, die sie dabei ausstieß, hatten nichts mehr mit den Schmerzen zu tun, die sie anfänglich verspürt hatte. Jetzt waren es Schreie, die von ihrer puren und überbordenden Geilheit zeugten. Während Marcel weiter seinen Schwanz in ihren engen Arsch und in ihren orgiastisch zuckenden Leib trieb, rubbelte Anja ihr Fötzchen, umspielte ihren harten Kitzler, fingerte ihr leeres Loch und trieb sich dabei selber zu einem weiteren Orgasmus.

Das war sogar für Anja zu viel. Schwer atmend sank sie auf die weiche Matratze und ließ Marcels Schwanz aus ihrem Arsch flutschen.

Nur kurz ließ Marcel das erschöpfte Mädchen in Ruhe. Schon das Ficken in ihrer kleinen, engen Mädchenfotze hatte Marcel fast zum Spritzen gebracht. Auch in ihrem noch viel engeren Arsch wäre es fast passiert, wenn sich Anja nicht von ihm befreit hätte. Ebenfalls bereits schwer atmend, brauchte er aber nur wenige Minuten, um sich soweit zu fangen, dass er weitermachen konnte. Auf Anjas derzeitigen Zustand konnte er keine Rücksicht nehmen. Er musste sie weiter ficken, musste ihr sein Sperma reinspritzen.

Mit einem einzigen Stoß trieb er Anja seinen gewaltigen Schwanz in ihre glitschig nasse Fotze und begann wieder, sie mit langen, kräftigen Stößen zu ficken. Dieser herrliche Fick, bei dem er wieder so unwahrscheinlich tief in sie reinkam und sie wieder so wunderbar ausfüllte, brachte Anja wieder zu sich. Durch die Enge, die Nässe, das geile Schmatzen ihrer gefickten Fotze kam es Marcel endlich auch. Ein tiefes Grunzen entrang sich seiner Brust. Auch Anja konnte sich kaum noch kontrollieren. Sich aufbäumend und zitternd raste sie einem weiteren Höhepunkt entgegen und konnte es nicht mehr erwarten, dass es auch Marcel kam und er sich in ihr entlud. Schon einmal hatte er heute sein Sperma in sie reingespritzt. Jetzt wollte sie sehen, wie er spritzt, wie sein weißes Sperma aus diesem gewaltigen schwarzen Schwanz herausschießt. In einer Anwandlung grenzenloser Gier drehte sie sich auf den Rücken und ließ den Schwanz aus ihrer Fotze flutschen. Mit aufgerissenem Mund vor ihm liegend, umfasste sie den dicken, schmierigen Kolben mit beiden Händen und wichste ihn. Anja brauchte nicht lange. Ein animalisches Grunzen von sich gebend, bäumte sich Marcel auf, als sein Sperma aus seinem Schwanz schoss. Der erste Schuss traf Anjas Brüste, aber schon beim zweiten hatte sie ihn so dirigiert, dass fast alles in ihrem Mund landete. Dass auch ihr Gesicht etwas abbekam, nahm sie lächelnd zur Kenntnis. Marcel schien das ebenso wenig zu stören, denn bei seinen Küssen, mit denen er ihr Gesicht bedeckte, fanden seine Lippen sein eigenes Sperma.

Als wäre Anjas Orgasmus und Marcels Spritzen eine Art Initialzündung gewesen, begann auch Yasmina zu stöhnen und sich zu winden. Nicht nur die kräftigen Stöße von Anjas Vater in ihre schmatzende Fotze, auch das Lecken an dem süßen Fötzchen ihrer noch so jungen Mitarbeiterin, ihre so köstlich schmeckenden Säfte und das Massieren ihrer Brüste hatten sie nicht nur zu einem Orgasmus gebracht. Als Mei Lin sah, was mit ihrer Chefin gerade passierte und merkte, dass sie darüber ihr schon so gereiztes Fötzchen zu vernachlässigen begann, presste sie dieses noch stärker auf Yasminas stöhnenden Mund. Sie musste es auch zu einem glücklichen Ende bringen. Yasmina wäre keine erfahrene Frau gewesen, wenn sie nicht gewusst hätte, wie es diesem Mädchen erging. Ihren noch nicht abgeklungenen Orgasmus ignorierend, tauchte sie ihre Zunge in Mei Lins weit geöffnetes Loch. Schnell merkte sie, dass Mei Lin wirklich kurz davor gewesen sein musste. Ihr zierlicher Körper fing an zu beben, ihre Hände vergruben sich Halt suchend in Yasminas Brüste. Ungehemmt stöhnte, keuchte und schrie sie ihren Orgasmus aus sich heraus. Ein Schwall ihrer herausschießenden Mösensäfte überflutete das Gesicht ihrer Chefin.

Als wäre das alles noch nicht genug, umarmten und küssten sich die drei Frauen. Dabei leckten Mei Lin und Yasmina die Reste von Marcels Sperma von Anjas Brüsten und aus ihrem Gesicht, während sich Anja an den köstlichen Mädchensäften labte, die Mei Lin Yasmina ins Gesicht gespritzt hatte. Aber auch die beiden Männer wurden nicht vernachlässigt. Während Yasmina und Mei Lin die von Mösensäften und Sperma verschmierten Schwänze sauber leckten, fand Anja zwischen Yasminas Beinen eine ebenso köstliche Mischung aus Yasminas Säften und dem Sperma ihres Vaters. Dass dort vielleicht sogar noch etwas von Marcel drin war, konnte Anja nur hoffen. Aber es war auch so ein einzigartiger Cocktail. Durch den Geschmack von Yasminas Säften wurde der Geschmack des Spermas ihres Vaters noch um ein Vielfaches veredelt.

Yasmina und Mei Lin bedauerten sehr, dass das Lecken und Lutschen an den Schwänzen der Männer keine sichtbaren Auswirkungen hatten. Sogar Marcels Schwanz blieb schlaff und weich. Es war unverkennbar, dass die beiden Männer die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit erreicht hatten. Das hinderte aber Yasmin, Anja und Mei Lin nicht, sich noch etwas mit sich zu beschäftigen. Nachdem Yasmina sich mit voller Hingabe Mei Lins Fötzchen gewidmet hatte, lutschte und leckte sie jetzt mit gleichem Eifer an Anjas ebenso verführerischem Fötzchen. Sie konnte sich kaum noch erinnern, wann sie das letzte Mal an einem so jungen Mädchenfötzchen geleckt und so köstliche Säfte aus einem solchen Loch gekostet hat. Das waren Erlebnisse, die Jahre her waren und noch aus ihrer Teenagerzeit stammten. Mindestens genauso lange war es her, dass eine Frau und schon gar nicht ein so junges Mädchen wie Mei Lin ihre Fotze geleckt und gelutscht hat. Dass das ausgerechnet ihre jüngste Mitarbeiterin machte, war eigentlich unvorstellbar, erregte sie aber deshalb noch mehr. Wie oft hätte sie schon eine solche Gelegenheit gehabt. Sie wusste schon jetzt, dass das nicht das letzte Mal gewesen sein konnte. Das hatte sie sich auch schon vorgenommen, als Marcel sie so herrlich gefickt hat.

Doch auch die drei Frauen mussten schließlich einsehen, dass die Schwänze der Männer so schnell nicht wieder zum Leben erwachen würden. Anja sah, dass ihr Vater kurz vor dem Einschlafen war. Ehe es soweit war, flüsterte sie ihm zu, dass sie noch schnell duschen sollten, ehe sie wieder auf ihr Zimmer gehen. Sie waren beide nicht nur tüchtig verschwitzt. Anja war zudem von Marcels Sperma auch noch tüchtig eingesaut. Noch einmal küsste sie Yasmina, bedankte sich flüsternd für das unvergessliche Erlebnis und verschwand mit ihrem Vater. Auch in ihrem Bett spielte sich mit ihrem Vater nichts mehr ab. Erschöpft aber hoch zufrieden schliefen sie schnell ein. Egal, wieviel diese „Behandlung" kosten wird. Es hatte sich auf jeden Fall gelohnt. Am nächsten Tag würde sie gleich bezahlen gehen und dabei hoffentlich Yasmina noch einmal sehen können.

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5 Kommentare
RM59RM59vor etwa 1 Jahr

Einer der besten Geschichten. Nicht zu primitiv liebevoll erotisch. 20 Sterne

vstromervstromervor mehr als 1 Jahr

Einzigartig geil, es sollte 10 Sterne geben.....

papalapappapalapapvor mehr als 1 Jahr

Ich finde es auch hervorragend, dass es keine kurze Reinraus Geschichte ist. Auch die Auslotung der Grenze des erlaubten finde ich sehr ansprechend. Gefällt mir tatsächlich sehr und hat mir viel Spaß gemacht bei lesen. Gerne weiter und/oder mehr.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

bevor ich jede einzelne Geschichte kommentiere, wollte ich zuerst das Ganze lesen und mich am Ende äußern

Welch eine hervorragende und geile Geschichte. Viele die hier schreiben, beschränken sich auf wenige Seiten in denen es sehr schnell zur Sache kommt. Diese Geschichte baut langsam die Spannung auf bis es schlussendlich zum Verkehr von Vater und Tochter kommt.

Ich mag solche Geschichten, da ich oft selbst solche Träume habe....

Was vielleicht noch als Fortsetzung kommen könnte, wäre zu wissen, wie es nach dem Urlaub weiter ging. Bin schon etwas neugierihg.

Nochmals ein großes Kompliment. Jetzt sitze ich da und bin absolut geil.

Liebe Grüße

Mannhessen

motzkatmotzkatvor mehr als 1 Jahr

Hallo Nicky

Vielen Dank für diese schöne Geschichte. Hier gibt es keine kurze Rein-Raus-Episode, sondern eine schöne Entwicklung. Das regt die Phantasie an und lässt andere sich in die Geschichte einfühlen, selbst wenn man, wie ich jetzt, erst mit diesem Teil angefangen hat sie zu lesen.

Was ich zusätzlich sagen muss, das ist, dass die Rechtschreibung spitze ist und keine Fehler einen beim Lesen und im Lesefluss beeinträchtigen. Da möchte ich dir, und dem Lektor, der Lektorin, falls vorhanden, sehr für danken.

Bitte mach so weiter und schreib noch weitere schöne Geschichten. Ich werden mich jedenfalls daran machen, alle deine Geschichten zu lesen.

Liebe Grüße

Michael Motzkat

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