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Anja mit ihrem Vater im Urlaub 06

Geschichte Info
Viel Spaß mit neuen Freunden.
16.2k Wörter
4.66
25.6k
13
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 06/13/2023
Erstellt 10/20/2022
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Anja mit ihrem Vater im Urlaub 05

Tag 6 - Viel Spaß mit neuen Freunden

Als Anja am nächsten Morgen erwachte, merkte sie, dass das alles nicht ganz spurlos an ihr vorbei gegangen ist. Ihr tat doch einiges ziemlich weh. Es waren nicht nur ihre Brüste, die von den beiden Männern malträtiert worden waren, sondern auch ihre Muschi und ganz besonders ihr kleines Arschloch, die sich von Marcels Schwanz ganz schön beansprucht zeigten. Auch hatte sie wieder verschiedene Knutschflecke an ihrem Körper, so dass ein Bikini wieder kein geeignetes Kleidungsstück war.

Als ihr Vater aufgewacht war und geduscht hatte, fragte ihn Anja, ob es ihm denn auch ein bisschen gefallen hat. Klaus konnte sich vor Begeisterung gar nicht halten. Doch etwas beschäftigte ihn trotzdem noch.

„Kannst du mir sagen, wer diese wahnsinnig geile Frau war, die plötzlich da war und mitgemacht hat?"

„Weißt du das nicht, Papa? Das war Yasmina, die Chefin von dem Ganzen. Ich hätte nie gedacht, dass sie dabei mitmacht. Aber das erkläre ich dir alles später. Ich muss jetzt zu ihr, den ganzen Spaß noch bezahlen."

„Brauchst du noch was dafür?"

„Nee, lass mal. Du hast mir ja genug für den Urlaub gegeben. Dafür gebe ich das gerne aus. Soll ich Yasmina von dir grüßen?"

„Kannst du gerne machen. Es war fantastisch mit ihr."

„Das werde ich ihr ganz bestimmt sagen. Ich habe dir ja gesagt, dass du wieder einmal eine andere Frau brauchst."

Anja machte sich sofort auf den Weg. Ein bisschen war sie doch gespannt, wie teuer das Ganze werden wird. Aber ihr Konto war gut gefüllt. Dafür hatte ihr Vater schon vor dem Urlaub gesorgt. Doch ihr Herzklopfen hatte einen anderen Grund. Wie würde ihr Yasmina begegnen? Würde sie sich noch einmal zu dieser geilen Nacht äußern? Anja konnte sich nicht vorstellen, dass das alles zu den normalen Geschäftspraktiken gehörte.

Anja war enttäuscht, dass heute nicht Yasmina am Empfangstresen stand. Es war ihr gar nicht Recht, dass nur ein einzelner Mann am Tresen stand, der ihr irgendwie bekannt vorkam. Aber das war hier nichts Ungewöhnliches. Hier rannte einem pausenlos jemand über den Weg. Und so gut, wie der aussah, war er ihr bestimmt auch aufgefallen. Sie wollte schon wieder gehen, als er sie ansprach.

„Hallo, kann ich Ihnen helfen?"

„Hallo. Ja. Ich...ich...ist Yasmina zu sprechen...ich...ich möchte nur bezahlen..." stammelte sie nervös.

„Yasmina ist leider nicht da. Sie wird heute erst am Nachmittag da sein können. Aber Sie können das Geschäftliche gerne mit mir abwickeln. Worum handelt es sich denn?"

„Ich war gestern Abend hier...zur Massage...mit meinem Partner..."

„Oh...Dann bist du Anja..." wechselte er sofort in das Du über. Anja wurde puterrot. Da wusste also schon das gesamte Personal Bescheid. Scheiße.

„Dann gehen wir mal besser in unser Büro. Ich bin übrigens Tarek, Yasminas Mann."

Scheiße, dachte Anja sofort wieder. Das wird ja immer schöner. Was wusste er und wie wird er reagieren? Ein schlechtes Gewissen bekam sie doch, dass das alles so eskaliert war. Aber letztlich waren es Yasmina, Marcel und Mei Lin, die nichts dagegen getan haben. Yasmina hätte durchaus einschreiten können, als sie dazu gekommen war. Aber das Gegenteil war passiert. Verschämt schaute Anja zu Boden, als sie wieder in dem weichen Sessel in Yasminas Büro saß. Nicht einmal das obligatorische Glas Champagner konnte sie beruhigen.

„Ehe wir zum Geschäftlichen kommen, Anja. Dir ist doch bestimmt klar, dass das gestern eigentlich nicht hätte passieren dürfen. Das gehört nicht zu unserem Geschäftsmodell."

Anja sank immer tiefer in ihren Sessel. Das hörte sich nicht gut an. Was würde als Nächstes kommen? Als Tarek fortfuhr, atmete sie erleichtert auf.

„Aber wir machen dir und deinem Vater keine Vorwürfe. Das ist ganz alleine unsere Sache. Mit Yasmina habe ich schon gesprochen. Mit Marcel und Mei Lin werden wir es noch tun."

Anja konnte es nicht einordnen. War das eine Zurechtweisung? Sie hatte sich doch überhaupt nichts zu Schulden kommen lassen.

„Entschuldige, Tarek. Das war auch von unserer Seite überhaupt nicht geplant. Wir wollten das nicht und werden das auch nie wieder machen."

„Das ist doch auch Unsinn. Nachdem, was mir Yasmina erzählt hat, hat es euch doch sehr gut gefallen. Ihr übrigens auch."

„Das stimmt schon. Aber es hätte wirklich nicht sein dürfen."

„Da hast du Recht. Aber ich sagte schon, dass das nicht euer Problem ist. Du brauchst auch überhaupt kein schlechtes Gewissen zu haben. Auch meinetwegen nicht. Mit Yasmina komme ich schon klar."

Anja war erstaunt und wieder fragte sie sich, ob er wirklich alles wusste, was sie gemacht hatten und ob er das tatsächlich alles einfach so wegsteckte.

„Wie geht es dir denn heute?" wollte Tarek nach einer längeren Pause wissen.

„Na ja. Eigentlich ist alles okay. Etwas müde vielleicht und ein bisschen tut mir auch das eine oder andere weh" gab Anja zu.

„Das glaube ich dir gerne. Es war ja auch ziemlich heftig gewesen. Und mit Marcel ist es bestimmt auch nicht ganz einfach..."

„Das war es wirklich nicht."

„Ich nehme an, dass du die gleichen Probleme hast wie meine Frau. Ihr tut auch so einiges weh. Aber das wird schon wieder."

Wieder war Anja überrascht, wie locker Tarek darüber sprach, welche Probleme seine Frau hatte.

„Ganz bestimmt" stimmte Anja ihm zu. Mit ihrem Vater hatte sie nach dem ersten Mal die gleichen Probleme gehabt. Das hatte sich aber auch schnell wieder gegeben.

„Darf ich dich was fragen, Tarek?" fragte Anja ziemlich schüchtern ihr Gegenüber.

„Frag nur."

„Bist du sauer auf deine Frau? Das würde mir sehr Leid tun."

„Das muss es dir nicht. Ich kann damit umgehen. Ich bin nicht sauer."

„Ist das so einfach?"

„Ich habe damit gerechnet, dass so etwas früher oder später mal passiert. Ich kann dir das gerne erklären. Im Gegensatz zu Yasmina mache ich auch solche Massagen. Ich habe es also auch sehr viel mit anderen Frauen zu tun. Damit kann Yasmina im Normalfall sehr gut umgehen. Es ist ja nur Sex und nichts anderes. Yasmina hat nie etwas davon gehalten, sich von fremden Männern ficken zu lassen. Mit einem guten Freund ist das etwas anderes. Damit kann ich sehr gut leben. Aber gestern sind mit ihr die Pferde durchgegangen."

Jetzt war Anja doch sehr überrascht. Tarek machte auch erotische Massagen mit allem drum und dran. Das hätte sie jetzt nicht gedacht. Jetzt war ihr plötzlich klar, weshalb er ihr schon vom ersten Moment an bekannt vorgekommen war. Er war einer der Männer, die sie auf der Website gesehen hatte und die für sie zur Auswahl gestanden haben. Es war sogar der Mann, den sie neben Marcel in die engere Wahl gezogen hatte. Und Yasmina hatte ihn ihr sogar empfohlen und ihr offenbart, über welche Vorzüge er verfügt. Den eigenen Mann. Das ist doch verrückt. Wie wäre der Abend verlaufen, wenn sie sich für ihn entschieden hätte? Wäre dann Yasmina auch dazu gekommen? Es fiel ihr schwer, sich nichts anmerken zu lassen.

„Aber wieso denn? Was war denn daran so besonders?" wollte Anja ganz erstaunt wissen, als sie die Überraschung verdaut hatte.

„Das war die Konstellation. Es sind ein paar Dinge zusammengekommen, bei denen sie wohl die Beherrschung verloren hat. Ausschlaggebend warst du und dein Vater."

„Ich? Und wieso mein Vater? Der ist doch ein ganz normaler Mann."

„Aber auch dein Vater. Bei uns ist es in den ganzen Jahren noch nicht vorgekommen, dass wir Vater und Tochter zusammen bei uns hatten. Nachdem du sie auch noch gefragt hattest, ob ihr die Partner auch tauschen dürft, war ihr klar, dass du mit deinem Vater ficken willst. Das wollte sie sich nicht entgehen lassen."

„Scheiße. Das darf doch eigentlich gar keiner wissen."

„Dann hättet ihr etwas vorsichtiger sein müssen. Aber das ist nicht so schlimm. Bei uns ist das anders als bei euch. Hier wird das etwas lockerer gesehen. Aber egal. Yasmina fand das wahnsinnig geil."

„Das ist doch noch nicht alles. Was war denn sonst noch so besonders?"

„Marcel und Mei Lin."

„Wieso denn das? Mit denen hat sie doch jeden Tag zu tun."

„Genau das ist das Problem. Sie ist jeden Tag mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zusammen und kennt ihre Qualitäten. Sie muss sie ihren Kunden empfehlen. Da wird man schon mal neugierig, ob man nicht zu viel oder zu wenig verspricht. Du kannst dir vielleicht denken, dass Yasmina auch neugierig war, wie Marcel tatsächlich ausgestattet ist. Sie wusste das ja nur rein theoretisch, kannte allerdings auch die begeisterten Rückmeldungen von unseren Kundinnen. Ähnlich ging es ihr mit Mei Lin. Auch von ihr waren sowohl Frauen als auch Männer schwer begeistert. Das liegt vorzugsweise an ihrem zarten Alter, aber auch daran, wie zärtlich und doch unheimlich aufreizend sie mit Frauen umgehen kann. Das machte Yasmin natürlich auch neugierig und soviel ich weiß, ist sie bei beiden gestern auch voll auf ihre Kosten gekommen und nicht enttäuscht worden. Das trifft im Besonderen auch voll auf dich und deinen Vater zu. Nicht nur eure Inzestficks haben sie begeistert und aufgegeilt. Auch, das, was ihr mit ihr gemacht habt, wird für sie unvergesslich sein."

„Das war es auch für uns. Es war ja das erste Mal, dass wir es mit anderen gemacht haben. Für uns ist es ja nicht so einfach, Partner zu finden. Wir müssen doch etwas vorsichtig sein und dürfen das familiäre Verhältnis nicht an die große Glocke hängen. Außerdem machen wir das ja erst, seit wir hier im Urlaub sind."

„Echt? Das hätten wir nicht gedacht."

Anja, die das Gespräch schon sehr intim fand und gar nicht richtig wusste, ob sie das richtig fand, dass sie schon so offen geredet hatte, wollte erst einmal einen Schnitt machen.

„Wollen wir nicht doch erst einmal das Geschäftliche erledigen?" Es lag Anja wirklich am Herzen, dass das vom Tisch war.

„Ich denke, dass du das doch besser mit Yasmina machst. Das ist ihr Terrain. Ich habe damit nicht so sehr viel zu tun. Sie wollte sich ohnehin noch einmal mit dir unterhalten" blockte Tarek ab und gab den Ball an seine Frau zurück. „Wenn du noch Zeit hast, können wir uns gerne noch ein bisschen unterhalten."

„Gerne. Zeit habe ich ohne Ende. Ich bin doch im Urlaub und mein Vater schläft. Er hat es auch dringend nötig. Leider ist er ja nicht mehr der Jüngste" fügte sie lächelnd hinzu.

„Es soll bei Vätern vorkommen, dass sie etwas älter sind als ihre Töchter. Da sind sie auch am nächsten Tag etwas müder als die Tochter" lächelte Tarek sie an.

Bisher hatte ihn Anja noch gar nicht so richtig angesehen. Aber je intensiver sie sich ihn ansah, desto attraktiver fand sie ihn. Schon auf den Bildern hat er ihr sehr gut gefallen. Jetzt war sie noch beeindruckter. Sein kräftiger Körper sah aus, als würde er die meiste Zeit in einem Fitnessstudio verbringen. Dass er braungebrannt war, wunderte sie nicht. Das blieb hier in diesem Urlaubsparadies nicht aus. Seine superkurz geschnittenen Haare passten wunderbar zu ihm. Sie war überzeugt, dass es ihr mit ihm auch großen Spaß gemacht hätte. Aber die Gelegenheit war verpasst und Marcel hat sie auch nicht enttäuscht.

An ihrem Champagnerglas nippend, stellte sie sich Yasmina und ihn beim Sex vor. Und das war durchaus eine geile Vorstellung. Yasminas herrlicher schlanker Körper, ihre fantastischen Brüste, ihre blanke Muschi und er, der erfahrene Mann, dessen Job es war, ganz genau zu wissen, was er bei einer Frau zu machen hatte. Und was hatte Yasmina über seinen Schwanz gesagt? Stimmte es, dass er mindestens so lang wie Marcels war, dafür aber sehr schlank und wie gemacht für einen geilen Arschfick? Diese Vorstellung ließ Anja schon wieder feucht werden, obwohl sie sich vorgenommen hatte, heute ausnahmsweise einmal zu pausieren. Aber was sollte sie machen. Dazu kamen auch Bilder, wie sie sich Tarek bei einer derartigen erotischen Massage vorstellt. Das ließ Anjas Säfte noch ausgiebiger sprudeln. Da sich Tarek mit ihr unterhalten wollte und ihr bisheriges Gespräch doch schon recht locker war, nahm sie seine Bemerkung, dass er auch derartige Massage macht, auf.

„Du hast gesagt, dass du auch erotische Massagen machst. Da sind wir doch fast Kollegen."

„Wieso denn das?" wollte Tarek ganz erstaunt wissen.

„Ich bin auch Physiotherapeutin und kenne auch erotische Massagen. Bei unserer Ausbildung haben wir uns in einem Extrakurs solche Massagen gegenseitig beigebracht."

„Wow" entfuhr es Tarek. „Da war das doch für dich gar nicht neu."

„Na ja. Manches schon. Aber im Prinzip hast du Recht. Ich wusste zum Glück, was alles passieren kann."

„Und machst du das auch schon professionell?" wollte Tarek wissen.

„Nein. Wir machen das nur unter Kollegen, Freunden oder auch bei mir im Sportverein."

Tarek hörte gespannt zu. Unter seinen Kundinnen war noch nie eine gewesen, die dieses Metier ebenfalls beherrschte. Zumindest hatte es noch nie eine zugegeben.

„Das ist spannend. Hast du dich deshalb dafür interessiert, was wir hier alles machen?"

„Nicht nur. Nachdem ich rausgekriegt habe, dass ihr sowas grundsätzlich im Angebot habt, hat mich natürlich interessiert, was und wie ihr das macht und wie weit ihr dabei geht. Als mir Yasmina das alles erklärt hat, stand für mich fest, dass das was für meinen Vater ist. Ich hatte es hier im Urlaub auch schon bei ihm gemacht. Und ich wollte das natürlich auch haben. Da bot sich natürlich an, dass wir das zusammen machen. Ich wollte allerdings nicht, dass rauskommt, dass wir Vater und Tochter sind."

„Das war Yasmina relativ schnell klar. Ein Mädchen, das die ganze Zeit nur verschwommen von ihrem „Partner" spricht, der den gleichen Namen hat wie sie, mit dem sie in einem Zimmer wohnt und dazu noch das passende Alter hat, kann eigentlich nur die Tochter sein. Gemeinsam haben wir überlegt, ob wir das zulassen können, waren aber sehr schnell der Meinung, dass uns das nichts abgeht. Schon da ist mir aufgefallen, wie geil das Yasmina gefunden hat. Unumwunden hat sie zugegeben, dass sie diese Massage am liebsten selbst durchgeführt hätte."

„Ich glaube, das hätte mir auch gefallen."

„Und als sie mir auch noch gesagt hat, dass du lange unschlüssig warst, ob es Marcel oder ich sein soll, der es mit dir machen soll, war es auch um mich fast geschehen. Ich hatte dich schon gesehen, als du das erste Mal bei Yasmina gewesen bist. Ich hätte es wirklich gerne mit dir gemacht. Yasmina wusste das, doch du wolltest dann doch lieber Marcel. Yasmina hat dich leider nicht von mir überzeugen können."

„Das tut mir Leid, ist aber jetzt nicht mehr zu ändern."

Anja staunte immer mehr. Yasmina hatte es direkt darauf angelegt, dass ihr Mann sie massiert und letztlich auch fickt? Das war doch wieder sowas von geil. Aber noch einmal konnte sie sich so etwas bestimmt nicht leisten. So viel gab ihr Konto doch nicht her. Vielleicht sollte sie doch noch einmal mit ihrem Vater reden. Wenn Yasmina seine Masseuse ist...

„Aber noch einmal zurück zu deinen Massagen" unterbrach Tarek ihre Gedanken. „Ich könnte mir vorstellen, dass das bei euch nicht ganz legal ist. Aber das ist es bei uns am Anfang auch nicht gewesen. Inzwischen haben wir einen Bekanntheitsgrad und eine Anerkennung, die es schwer macht, uns irgendwas noch zu verbieten. Ich weiß, dass einige unserer Hotelgäste ausschließlich wegen dieser Massagen zu uns kommen. Vor allem schon etwas ältere Frauen sind richtig verrückt danach."

„So ist das natürlich bei uns noch nicht. Wir waren während unserer Ausbildung vier Mädchen, die in dem Kurs waren. Wir vier machen das immer noch zusammen. Das Ganze spielt sich ausschließlich im privaten Bereich ab. Mal bei einer Freundin in der Wohnung, mal bei einem Freund. Das geht alles über Mundpropaganda. Bei unserer Ausbilderin ist das schon etwas anderes. Von ihr weiß ich, dass sie das zumindest halbprofessionell in einem Massagesalon oder auch bei sich zu Hause macht. Sie hat mir angeboten, nach den Ferien in dem Massagesalon ab und zu auszuhelfen. Sie suchen dort immer junge Mädchen, die das machen wollen und es auch können."

„Das gefällt mir sehr gut. Ich weiß, wie schwierig es ist, geeignetes Personal zu bekommen. Es ist ja auch kein normaler Job. Wie weit geht ihr denn, wenn ihr das unter Freunden oder im Sportvereine macht?"

„Das ist ganz unterschiedlich. Im Sportverein wird es nur in ganz seltenen Ausnahmefällen sehr heftig und es geht nur sehr selten bis zum Schluss. Also gefickt wird eher nicht. Ich wäre dafür bisher sowieso nicht die richtige Partnerin gewesen. Ich weiß das nur von den anderen. Bei denen geht es unter Freunden schon mal richtig zur Sache. Da ist das Ficken wirklich der Hauptgrund, weshalb sie das überhaupt machen."

„Und für dich war das bisher nichts? Warum warst du denn so zurückhaltend?"

„Ganz einfach. Bis zu meinem Urlaub hier war ich noch Jungfrau. Ich konnte noch nicht einfach so mit irgendeinem Mann ficken. Aber zum Spritzen bringe ich die Jungs schon regelmäßig. Auch die Mädchen bekommen ihre Orgasmen."

„Du warst vor deinem Urlaub hier noch Jungfrau? Wie hast du das denn dabei so lange ausgehalten? Das ist schon bemerkenswert. Das war bestimmt nicht immer leicht."

„War es auch nicht. Ein paar Mal wäre ich auch fast schwach geworden. Aber ich wollte mir das bis zu diesem Urlaub aufheben. Das sollte etwas ganz Besonderes werden."

„Und? War es das?"

„Auf jeden Fall. Es war fantastisch und im wahrsten Sinne des Wortes einmalig."

Tarek hätte gerne noch aus Anjas Mund gehört, mit wem sie es das erste Mal gemacht hat und wer der Glückliche gewesen war, der sie entjungfern durfte. Doch das sparte er sich. Er brauchte dafür auch nicht viel Fantasie. Es konnte nur ihr eigener Vater gewesen sein. Hatte schon vorher beim Anblick dieses hübschen jungen Mädchens sein Schwanz angefangen sich mit reichlich Blut zu füllen, war es bei dieser Erkenntnis nicht mehr aufzuhalten. In seiner Hose wurde es verdammt eng. Die Idee, die ihm durch den Kopf ging, machte die ganze Sache nicht besser. Gerne hätte er von Anja noch weitere Details von diesem für sie so ereignisreichen Urlaub erfahren. Doch das wäre vielleicht etwas zu weit gegangen.

„Das freut mich außerordentlich für dich. Nicht jedem jungen Mädchen ist es vergönnt, dass das so ein schönes Erlebnis für sie ist. Viele sind doch von ihrem ersten Mal ziemlich enttäuscht und haben sich mehr davon versprochen."

Ehe sich Anja verabschiedete, hatte Tarek noch einen Wunsch.

„Yasmina und ich würden sich freuen, wenn wir uns noch einmal einen schönen Abend machen könnten. Ihr könnt ja am Nachmittag noch einmal darüber sprechen, wenn ihr das Finanzielle klärt. Ich muss jetzt leider gehen. Ich habe gleich einen Termin."

Tarek begleitete Anja noch nach draußen.

Als Anja zurück in ihr Hotelzimmer ging, war sie immer noch von Tarek schwer beeindruckt. Seine Bemerkung, dass sie sich noch einmal sehen müssten, nahm sie nur zu gerne auf. Die Hoffnung, dass sie dann auch mit ihm ficken könnte, ließen ihre Säfte aufs Neue sprudeln. Ihr Vorsatz, es im Urlaub nur mit ihrem Vater zu machen, war längst vergessen.

Als sie in ihrem Hotelzimmer ankam, war ihr Vater nicht da. Sie fand nur einen Zettel, dass er am Strand ist. Anja zog sich ihren Bikini an und ging ihn suchen. Daran, dass sie wegen der vielen Knutschflecke eigentlich keinen Bikini anziehen wollte, dachte sie in diesem Moment nicht. Wie immer lag ihr Vater auf einer Liege und las.

„Hi, Papa. Bin wieder da" begrüßte sie ihn.

„Sehr schön. Legst du dich etwas zu mir?"

„Ich wollte eigentlich gleich ins Wasser. Kommst du mit?"

Dagegen hatte Klaus nichts einzuwenden. Anja war schon unterwegs und empfing ihn mit großem Hallo und spritzte ihn voll.

„Hast du Lust, mal wieder bis zur Sandbank zu schwimmen? Dort waren wir seit dem ersten Tag nicht wieder."

Anja wartete eine Antwort gar nicht erst ab und schwamm mit kräftigen Zügen bereits los. Sie war deutlich schneller als ihr Vater und erwartete ihn schon im flachen Wasser der Sandbank. Als er endlich auch da war, fiel sie ihm sofort um den Hals.