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Anja mit ihrem Vater im Urlaub 06

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„Erinnerst du dich, als wir zum ersten Mal hier waren? Du warst so steif und kein bisschen locker. Ich wollte dir meine Titten und meine Muschi zeigen, aber du wolltest gar nicht richtig hingucken. Aber dein Schwanz hat trotzdem verrückt gespielt. Willst du das nochmal sehen?"

„Du bist unmöglich und kannst es nicht lassen. Inzwischen kenne ich dich doch in und auswendig. Ich weiß, was du für herrliche Titten und was für eine ganz süße Muschi du hast. Du musst mir das nicht auch noch hier zeigen."

„Ich will es aber" kam es fast trotzig von Anja. „Die paar Leute, die hier in der Nähe sind, interessiert das doch überhaupt nicht. Aber warum frage ich dich überhaupt? Sieh mich mal an, Papa. Sind die nicht wirklich schön?"

Damit nahm sich Anja das Oberteil ab und griff in ihre Brüste. Ehe ihr Vater wieder protestieren konnte, hatte sie auch schon ihr Höschen ausgezogen. Ihm war das überhaupt nicht egal. Die nächsten Badegäste waren höchstens 10, 20 Meter entfernt.

„Und das?" fragte sie ihn schelmisch. Die anderen Leute interessierten sie nicht. „Das ist meine Muschi, mein kleines Fötzchen. Das gehört ja jetzt alles dir. Sie wird schon wieder ganz feucht. Willst du mal probieren?"

„Bitte, Anja...Die anderen Leute..." versuchte Klaus noch einmal, seine Tochter zu bremsen. Doch die kam jetzt erst so richtig in Fahrt.

„Ist dein Schwanz schon wieder hart? Zeig mal her." Damit zog sie ihrem Vater mit einem einzigen kräftigen Griff die Badehose runter.

„Oh...ist der aber schon wieder groß" tat sie ganz erstaunt. „Was machen wir denn da? So kannst du unmöglich wieder zurück. Warte mal. Ich habe da eine Idee."

Damit kniete sie sich vor ihren Vater und begann, ihm den Schwanz zu blasen. Ihn von unten anlächelnd, schlossen sich ihre Lippen um die pralle Eichel. Das erste leise Stöhnen kam schon aus Klaus' Mund. Er konnte seiner Tochter wieder einmal nicht widerstehen. Es war zwecklos.

„Ist das gut, Papa? Gefällt es dir? Weißt du was? Wir haben heute überhaupt noch nicht gefickt und im Wasser habe ich es auch noch nie gemacht. Ich will jetzt mit dir ficken. Wir können auch etwas tiefer ins Wasser gehen. Das wird dann bestimmt richtig geil. Und die anderen Leute sehen das nicht so."

Anja zog ihren Vater so weit ins Wasser, bis es ihm bis über den Po ging, hüpfte etwas hoch, klammerte ihre Beine um seine Hüften, die Arme um seinen Hals, nahm sich seinen Schwanz und steckte ihn sich rein.

„Fick mich, Papa...steck mir deinen Schwanz rein...jaaa...sooo...aaaa...jaaaa...ist das geil..."

Die Arme um den Hals und ihre Beine um die Hüften ihres Vaters geschlungen, hob und senkte sie ihr Becken.

„Wenn uns jemand sieht, wie wir hier ficken...das ist so geil...Findest du das auch so geil?"

Anja war nicht mehr zu bremsen. Das Wasser patschte, als sie auf dem hammerharten Schwanz ihres Vaters auf und nieder hüpfte.

„Du musst spritzen, Papa...spritz es mir rein...dann ist alles gut..."

Klaus war schon nicht mehr in der Lage, etwas zu sagen. Dass seine Tochter etwas verrückt war, wusste er ja. Aber dass sie so verrückt war, ihn hier im Wasser und in aller Öffentlichkeit zu ficken, war wieder eine ganz neue Qualität. Aber seine Tochter hatte Recht. Dieser Fick in dem flachen Wasser war sowas von geil. Dass sie dabei vielleicht sogar Zuschauer hatten, steigerte auch seine Geilheit. Er wusste, dass er das nicht lange aushalten wird. Er umklammerte Anja, kam ihren hüpfenden Bewegungen mit tiefen Stößen in ihr Fötzchen entgegen. Als sein Stöhnen immer hektischer wurde, feuerte ihn Anja zusätzlich an. Es sollte ihm kommen, er musste spritzen. Anja brauchte das jetzt. Sie hatte wirklich den ganzen Tag noch nicht gefickt. Dass sie eigentlich einen Tag pausieren wollte, weil ihr alles wehgetan hat, hatte sie längst vergessen. Es ging schon wieder. Das Gespräch mit Tarek hatte sie zusätzlich aufgegeilt.

Und es kam ihrem Vater. Tief in ihrer Fotze spürte Anja das ihr jetzt schon so vertraute Zucken und Pulsieren seines Schwanzes. Ihn mit ihren Armen noch heftiger umschlingend, küsste sie ihn.

„War das geil, Papa. Das müssen wir unbedingt nochmal machen. Das nächste Mal will ich aber auch kommen."

„Du bist gar nicht gekommen?" wunderte sich ihr Vater.

„Nee. Aber das ist überhaupt nicht schlimm. Das holen wir heute Abend nach. Dann kannst du mich wieder so lange ficken, bis es nicht mehr geht. Wir können dazu ja auch mal auf unseren Balkon gehen."

„Du bist so verrückt, Anja. Ich glaube, du würdest mit mir sogar mitten in der Hotellobby ficken."

„Warum nicht? Das wäre echt geil..."

Als wäre das alles nur ein Riesenspaß gewesen, zog sich Anja lachend wieder ihren Bikini an. Auch ihr Vater schlüpfte in seine Badehose. Der Fick und das kalte Wasser hatten dafür gesorgt, dass er jetzt problemlos über den Strand gehen konnte.

Nachdem sie in einem der Cafés einen Kaffee getrunken hatten, schaute Anja auf die Uhr.

„Du, Papa. Ich muss nochmal zu Yasmina. Ich bin bald wieder da."

„Yasmina? Wer ist denn das?" wollte Klaus verständnislos wissen.

„Ach, Papa. Was ist mit dir? Habe ich dir deinen Verstand aus dem Gehirn gevögelt? Das habe ich dir heute früh schon gesagt. Das ist die supergeile Frau, mit der du heute Nacht gefickt hast. Schon vergessen? Das darf ich ihr aber nicht sagen. Da wäre sie sicher enttäuscht. Heute früh sollte ich sie noch von dir grüßen."

„Entschuldige, Liebes. Natürlich habe ich das nicht vergessen. Nur ihr Name war nicht mehr da."

„Typisch Mann. Mit einer Frau die halbe Nacht ficken und dann nicht einmal wissen, wie sie heißt. Papa...Papa...was soll nur aus dir werden. Also...ich geh dann mal."

Männer, murmelte sie noch vor sich hin, als sie sich auf den Weg zu Yasmina machte.

Yasmina empfing Anja schon in der ihr vertrauten Umgebung. Gemeinsam gingen sie in ihr Büro, in dem Anja heute schon einmal gesessen hatte.

„Geht's wieder?" wollte Yasmina lächelnd von dem jungen Mädchen wissen.

„Es ist wieder alles bestens. Ich könnte schon wieder..." fügte sie lächelnd hinzu. Sie brauchte vor Yasmina keine Geheimnisse mehr zu haben. „Und bei dir? Dein Mann hat mir heute Vormittag gesagt, dass du doch einige Probleme hattest."

„Das war nicht schlimm. Es ist alles wieder okay. Es geht schon wieder."

„Hast du's auch ausprobiert?"

„Ja. Vorhin erst. Und du?"

„Auch. Ich war vorhin mit meinem Papa im Wasser. Da waren noch ein paar andere Leute in der Nähe. Das war echt geil. Ich hoffe, dass das jemand gesehen hat."

„Du bist wirklich verrückt. Ich glaube, mit euch könnten wir noch viel Spaß haben."

„Das glaube ich auch. Leider sind wir ja nur noch ein paar Tage da."

„Ja. Das ist schade, aber es sind eben auch noch ein paar Tage, die wir nutzen können."

„Wollen wir nicht erst einmal das Finanzielle klären, Yasmina? Dann können wir uns über alles Mögliche unterhalten. Ich wollte das schon mit deinem Mann machen, aber der hat mich an dich verwiesen."

Anja hatte aus ihren Jeans schon die Kreditkarte geholt und wollte sie Yasmina geben.

„Lass mal die Karte stecken. Wir regeln das anders, wenn du nichts dagegen hast. Tarek und ich wollten dir und deinem Vater einen Vorschlag machen. Sieh mich nicht so erstaunt an. Wir meinen das ernst."

Anja sah Yasmina verständnislos an. Sie kapierte überhaupt nichts mehr.

„Und was ist das für ein Vorschlag? Müssen wir dafür etwas machen?"

„Ein bisschen schon, aber das wird euch sicher nicht schwer fallen. Unser Vorschlag wäre, dass wir das noch einmal machen. Das war gestern viel zu schön, als dass es nur eine einmalige Sache gewesen sein kann. Tarek will dich auch noch etwas besser kennenlernen. Du hast ihm irgendwie importiert. Und du warst ja von ihm auch sehr angetan, als du dir die Bilder angesehen hast. Ich fand es übrigens sehr lustig, dass du dir fast meinen Mann ausgesucht hast."

Anjas Herz begann schon wieder zu rasen. Wollte das Yasmina wirklich noch einmal machen und das sogar zusammen mit ihrem Mann? Das war mehr, als sie sich vorgestellt hatte.

„Das wäre super. Ich glaube, mein Papa wäre da sofort dabei. Es war ja gestern wirklich einmalig schön. Und das mit deinem Mann...Ich habe wirklich lange überlegt. Wenn ich gewusst hätte, dass das dein Mann ist, hätte ich mich bestimmt für ihn entschieden. Das hätte ich richtig geil gefunden. Mit deinem Mann ficken...Ich war heute Vormittag schon fast soweit."

„Das hat Tarek gemerkt. Du kannst das gerne machen. Mein Mann ist auch schon richtig geil auf dich. Und dein Vater...Ich darf auch gar nicht daran denken..."

„Und du? Stört dich das nicht, wenn ich mit ihm ficke?"

„Ach Gott, Anja. Der fickt fast jeden Tag mit einer anderen Frau. Da gewöhnt man sich irgendwann dran. Außerdem bin ich auch geil. Geil auf dich und deinen Vater und geil darauf, euch wieder ficken zu sehen."

„Hätte dein Mann gestern nicht auch dazu kommen können? Dann hätte er schon gestern mit mir ficken können."

„Er wollte eigentlich auch. Er hatte dich schon einmal gesehen, als du hier warst. Das hatte schon gereicht, um ihn scharf zu machen. Aber gestern ging es leider nicht. Da hat er ganz kurzfristig Kundschaft bekommen. Und das geht leider vor."

„Hat es sich denn wenigstens für ihn gelohnt?"

„Finanziell schon, aber sonst war es eine recht komplizierte und ungewöhnliche Geschichte."

„Wie das?"

„Na ja. Es war eine Kundin, die man schlecht abweisen kann. Im Hotel ist sie Stammgast und hat einen Haufen Geld. Bisher hat sie diese besonderen Dienstleistungen von uns noch nicht in Anspruch genommen. Das war das erste Mal. Ungewöhnlich ist, dass sie schon in einem recht fortgeschrittenen Alter ist. Mindestens 75, wenn nicht sogar noch älter, um genau zu sein."

„So alt und dann sowas? Das ist wirklich heftig. Da kann ich mir vorstellen, dass es Probleme gab."

„Das war aber nicht das Einzige. Sie ist auch, um es mal charmant auszudrücken, nicht gerade die Schlankeste. Ich kenne sie ja. Ich glaube, dass sie drei Zentner locker auf die Waage bekommt. Wenn nicht noch mehr."

„Oh Gott. Und was musste dein armer Mann alles mit ihr machen?"

„Alles. Gebucht hatte sie zunächst nur eine ganz normale klassische Massage von einer halben Stunde. Das wäre kein Problem gewesen und es war auch nicht das erste Mal. Das ist ja unsere tägliche Arbeit und wir können uns unsere Kunden ja auch nicht aussuchen. Doch was sie dann wollte, war doch ganz schön heftig. Tarek hat schnell gemerkt, dass dieses Mal etwas anders war als sonst. Sie wollte unbedingt ihre gewaltigen Brüste massiert haben. Das konnte ihr Tarek nicht verweigern. Als sie dann breitbeinig vor ihm lag und er auch ihre Möse massieren sollte, ist sie fast explodiert. Sie wollte immer mehr. Als Tarek sie sich richtig vorgenommen hat, gab es kein Halten mehr. Sie hat sich seinen Schwanz genommen, ihn geblasen, sich selbst gefingert und wollte geleckt werden. Schnell hatte sie ihren ersten Orgasmus und ist gar nicht mehr richtig runtergekommen. Und immer wieder hat sie gestöhnt und geschrien, dass das noch nie ein Mann mit ihr gemacht hat, dass sie in ihre Fotze, den Mund und den Arsch gefickt werden will. Was blieb Tarek anderes übrig, als ihr alle Wünsche zu erfüllen. In ihrer absoluten Geilheit hat sie Tarek gestanden, dass sie noch nie einen Schwanz geblasen hat, noch nie geleckt worden ist. Von einem Arschfick ganz zu schweigen. Das hatte sie sich bisher nicht einmal theoretisch vorstellen können. In ihrer Fotze hatte sie vor mehr als zwanzig Jahren das letzte Mal einen Schwanz. Es muss unglaublich gewesen sein. Tarek hat sie wirklich in jedes Loch gefickt, ihr seine Sahne in die fleischige Fotze, den Mund und den Arsch gespritzt. Sogar seine gesamte Faust und den halben Unterarm hat er ihr in ihre geweitete Fleischfotze gerammt.

Doch sie war immer noch nicht zufrieden. Immer wieder hat sie die vereinbarte Zeit verlängert. Als auch die letzte halbe Stunde rum war, hat sie Tarek noch einmal 500 € angeboten, wenn er weitermacht und sie noch einmal fickt. Darauf wollte er sich eigentlich nicht mehr einlassen. Er konnte nicht mehr. Ein knackiges junges Mädchen hätte er vielleicht noch einmal ficken können. Schließlich hat er sich doch noch auf einen geilen Tittenfick zwischen ihren dicken Eutern eingelassen und ihr sein Zeug auf die Titten und in den Mund gespritzt. Danach war er nur froh, dass es vorbei war. Aber sie hat schon angekündigt, dass sie noch einmal wiederkommt. Vielleicht schicke ich ihr dann Marcel. Der wird sie sicher richtig fertigmachen können."

„Scheiße" war zunächst Anjas einziger Kommentar. „Das ist ganz schön heftig. Da kann ich verstehen, dass er nicht noch zu uns kommen konnte."

„Umso lieber möchte er das nachholen. Das verstehst du vielleicht. Es ist bestimmt für einen Mann auch nicht einfach, praktisch auf Kommando mit einer Frau zu ficken. Vor allem dann nicht, wenn es ein derartiges Kaliber ist. Noch nie hatte es Tarek mit so einer dicken alten Frau mit derartigen Eutern und einer solchen Fleischfotze zutun gehabt. Eine Frau braucht ja praktisch nur die Beine breit zu machen. Ein Mann braucht dafür zumindest einen steifen Schwanz. Da sehnt man sich schon mal nach einem geilen Mädchen. Aber zurück zu uns. Wie schätzt du deinen Vater ein. Würde er mein Angebot annehmen?"

„Das habe ich doch schon gesagt. Er ist auf jeden Fall dabei. Er war auch von dir ganz begeistert. Er will auch noch einmal mit dir ficken."

„Und du? Hat es dir mit mir auch gefallen?"

„Es war wunderbar. Ich hab ja schon ein paar Erfahrungen mit Mädchen. Aber mit dir war es noch ganz anders."

„Also machen wir das so. Leider geht es heute noch nicht, aber morgen können wir uns gerne zusammensetzen und noch einmal gemeinsam über alles reden. Ich freue mich."

„Ich mich auch. Hast du noch Zeit? Kann ich dich noch ein paar Dinge fragen, Yasmina?"

„Natürlich. Ich habe noch viel Zeit."

„Bei unserem...Treffen...werden wir da unter uns sein oder ist da noch jemand dabei?"

„Das weiß ich noch nicht. Mit Marcel und Mei Lin würde ich auch gerne nochmal. Aber es gibt noch andere, die dir bestimmt auch gefallen werden. Du hast dir ja unsere Mädchen angesehen. Tatjana und Leyla wären bestimmt auch etwas für deinen Vater. Ich werde mal sehen, ob ich da etwas arrangieren kann."

„Das würde ihm ganz bestimmt sehr gut gefallen" stimmte ihr Anja zu. „Für junge Mädchen ist er immer zu haben. Das habe ich ja selber erlebt. Aber leider hat er bei mir viel zu lange gewartet. Ich war ihm immer zu jung. Außerdem hat meine Mutter immer höllisch aufgepasst. Zu Hause ging das schlecht. Erst hier habe ich ihn rumgekriegt."

„Das kommt mir bekannt vor. Für ein Mädchen, das ihren Vater liebt, ist das schwer zu verstehen und auch kaum auszuhalten."

„Noch was anderes" stellte Anja ihre nächste Frage. „Dein Mann hat mir gesagt, dass du es unheimlich geil gefunden hast, dass ich mit meinem Vater ficke."

„Das stimmt. Ausgesprochen geil sogar" gab Yasmina unumwunden zu.

„Und warum? Was ist denn da besonders dran? Wir haben doch gefickt wie alle anderen auch."

„Das stimmt schon. Eigentlich ist da wirklich nichts Besonderes dabei. Das Ficken ist ganz genau das Gleiche. Aber es ist trotzdem etwas ganz anderes. Das weißt du selber. Es ist das Ungewöhnliche, das Unvorstellbare, das Unmoralische, das Intime. Vor allem aber auch das Verbotene. Du fickst mit jemandem, den du besser kennst als alle anderen Männer und weißt, dass du das auf keinen Fall machen darfst. Aber du liebst ihn, kannst nicht anders, fühlst ihn, spürst ihn. Das ist etwas, was man entweder absolut verurteilt oder wahnsinnig geil findet. Ich finde es wahnsinnig geil. Ich kann nicht anders. Wenn ich mir vorstelle, dass der Schwanz des Vaters im Fötzchen der Tochter steckt, werde ich fast wahnsinnig und laufe fast aus. Was muss dieses Mädchen empfinden... Oder die Mutter, die den Schwanz ihres Sohnes in der Fotze hat... die Schwester den Schwanz ihres Bruders... Und wenn es bei dem Mädchen auch noch der Vater ist, der sie entjungfert...so wie bei dir...Das ist so geil....wenn ich mir vorstellen, wie schön, wie einmalig das für dich gewesen sein muss. Du glaubst gar nicht, was zwischen meinen Beinen jetzt schon wieder los ist."

Yasmina hatte ganz glasige Augen. Ihr Atem ging stoßweise.

„Was ist los, Yasmina? Was ist mit dir? Geht es dir gut? Hast du auch schon...mit deinem Vater...?" Anja war von dem Gefühlsausbruch Yasminas total überrascht und konnte es nicht deuten.

Nur allmählich beruhigte sich Yasmina wieder.

„Entschuldige, Anja. Aber dass du mit deinem Vater fickst, hat mich völlig aus der Bahn geworfen. Du glaubst gar nicht, wie oft ich an so etwas denken muss. Seit zehn Jahren treibt mich das um. Du hast geschafft, was ich nie geschafft habe. Du fickst mit deinem Vater und der hat dich sogar entjungfert. Wie oft habe ich mir das auch gewünscht. Es ist so schön, so unwahrscheinlich geil, dass ihr das macht."

Trotz ihrer Überraschung konnte sich Anja Yasminas Geilheit nicht entziehen. Ihre Jeans waren schon offen und ihre Hand tief drin. Fast schon gierig starrte sie zwischen Yasminas Beine, wo sich auf ihren weißen Hosen schon ein großer dunkler und nasser Fleck abzeichnete.

„Lass dich gehen, Yasmina..." stöhnte sie. „Streichle dich...fick dich...denk dran, wie ich mit meinem Papa ficke. Erst vorhin haben wir es gemacht. Ich habe ihm den Schwanz geblasen. Er hat mich gefickt und alles in meine Fotze gespritzt...denk an deinen Papa...er soll dich auch ficken...dir seinen Schwanz in die Fotze ficken...das ist so geil..."

„Jaaaaa...Anja.... Jaaaa ...ficken...mit dem Papa ficken....komm her, Anja...fick mich...küss mich...leck mich....leck meine Fotze..."

Anja war von ihrem Sessel gerutscht und kroch zu Yasmina. Es dauerte nur Sekunden, da war sie zwischen ihren Beinen. Mit wenigen Handgriffen zog sie ihr die Hose und ihren Slip runter. Genauso schnell presste Anja ihre Lippen auf die nasse Fotze dieser so geilen Frau. Gierig leckte und lutschte Anja über die Schamlippen, umspielte den Kitzler, tauchte ihre Zunge in das weiche Loch. An den herrlichen, so einmaligen Geschmack ihrer Mösensäfte konnte sie sich noch zu gut erinnern. Doch sie schmeckten auch anders. Gestern war noch der Geschmack des Spermas ihres Vaters dabei gewesen. Trotzdem konnte sie nicht genug davon bekommen. Jeden Tropfen versuchte sie, mit ihrer leckenden Zunge aufzunehmen. Yasmina stöhnte und wand sich in ihrem Sessel. Mit ihren Händen in Anjas Haaren wühlend, presste Yasmina ihren lutschenden Mund noch enger auf ihre zuckende Möse. Auch ihre Beine hatte sie längst um Anjas Körper geschlungen.

Weder Yasmina noch Anja nahmen noch wahr, was um sie herum passierte. Sie achteten weder darauf, dass die Tür verschlossen war, noch darauf, dass ihr geiles Stöhnen jemand hören könnte. So bekamen sie auch nicht mit, dass sie plötzlich nicht mehr alleine waren. Tarek war nicht entgangen, was sich im Büro seiner Frau abspielte. Das, was er sah, als er das Büro betrat, war sogar für ihn ungewöhnlich. Vorsichtshalber schloss er die Tür sorgfältig ab, ehe er sich in einen der Sessel setzte.

So hatte Tarek seine Frau selten erlebt. Nicht nur, dass es bisher ausgesprochen selten vorgekommen ist, dass sie sich alleine mit einer Frau vergnügt hat. Auch wie verzückt und fast weggetreten sie in dem Sessel hing, war ungewöhnlich. Mit aufgerissenem Mund, den Kopf weit hinten auf der Sessellehne, die Augen geschlossen, umschlangen ihre weit gespreizten Beine Anjas Oberkörper. Für Tarek war es ein einmaliger Anblick, wie genüsslich Anja an der nassen Fotze seiner Frau lutschte und leckte. Was hatte dieses Mädchen mit seiner Frau angestellt, dass sie sich auf diese Art derart gehen ließ? Der wahnsinnigen Geilheit dieser Situation konnte er sich unmöglich entziehen. Schon lange war seine Hose viel zu eng geworden. Jetzt saß er, seinen von jeder Umhüllung befreiten Schwanz wichsend und sich das geile Schauspiel der beiden Frauen ansehend, in seinem Sessel und fragte sich, ob er sich daran beteiligen oder ob er es sich bis zum Ende ansehen soll. Denn dass es Anja bei Yasmina fast geschafft hat, war unverkennbar. So gut kannte er seine Frau, dass er ihr Stöhnen und Keuchen richtig interpretieren konnte.