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Anja mit ihrem Vater im Urlaub 06

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Das „Fick mich, Papa", das Anja lustvoll aus sich herausstöhnte, wirkte wie elektrisierend auf Yasmina und sie konnte es sich nicht verkneifen, Klaus' Schwanz zu nehmen und seiner über ihm hockenden Tochter reinzustecken. Das, was sie dabei sah, brachte ihr Blut endgültig in Wallungen. Dieser dicke Prügel spaltete ihre Schamlippen, drang Zentimeter um Zentimeter tiefer in dieses süße, junge Fötzchen ein, verharrte etwas, um dann bis zum Anschlag in ihr drin zu stecken. Yasmina kam auch nicht umhin, den Teil des Schwanzes, der noch nicht in ihr drin war, zu umklammern und zu kneten und auch noch diese kleine, gefickte Fotze zu streicheln. Dass sich das auch nicht Tarek entgehen lassen konnte, war nur folgerichtig. Hinter Yasmina kniend versenkte er seinen Krummsäbel in der klatschnassen Ehefotze.

Aber auch das war noch nicht die Konstellation, in der sie es bis zum Ende machen wollten. Nicht nur Yasmina brauchte noch Klaus' dicken Schwanz. Auch Anja erinnerte sich an den herrlichen Fick mit Tarek am Nachmittag. Ehe sie noch einmal tauschten, folgte noch ein kurzes Intermezzo, bei dem die Frauen den Männern die Schwänze bliesen und sich die Fotzen lecken ließen. Erst dann setzten sie zum Endspurt an. Der Auslöser für Yasminas Orgasmus war wiederum die Tatsache, wie Klaus sein Sperma in den orgiastisch bebenden Leib seiner Tochter spritzte. Dass in diesem Moment auch Tarek seine Frau besamte, muss schon gar nicht mehr erwähnt werden.

Sehr zufrieden mit dem bisherigen Verlauf des Abends, lagen sie auf der breiten Liege, tranken etwas von dem kühlen Champagner und lauschten der leisen Discomusik, die zu ihnen auf die Terrasse drang. Für Anja war es wieder einmal ein Urlaubstag gewesen, wie er nicht schöner hätte sein können. Erst der geile Fick mit ihrem Vater im Wasser, dann am Nachmittag mit Tarek und Yasmina in deren Büro, schließlich noch der Fick und die Fotosession auf ihrem Balkon und jetzt auch noch das hier. Und dabei war der Tag noch lange nicht zu Ende. Sie hatten ja gerade erst angefangen.

Als Anja an all das dachte, musste sie schmunzeln. Erst im Wasser, dann auf ihrem Balkon und jetzt schon wieder auf der offenen Terrasse. Sie hatte keine Ahnung, ob das hier von irgendwoher einsehbar war oder ob sie jemand hören konnte. Und wenn, würde es ihr noch mehr Spaß machen. Wie geil würde es sein, wenn sie jemand dabei beobachten würde. Weder Yasmina noch Tarek haben Anstalten gemacht, sich etwas zurückzuhalten. Auch Anja hatte keinerlei Veranlassung gesehen, ihrer geilen Lust nicht lauthals Luft zu machen.

„Macht ihr das denn öfter hier draußen?" wollte dann auch Anja wissen.

„Wenn das Wetter schön und es schön warm ist, fast immer."

„Kann euch dabei keiner hören oder sehen?"

„Das kann schon mal passieren. Aber das stört uns nicht. Wenn unsere Nachbarn nicht unbedingt mitmachen wollen..."

„Kann das denn passieren? Ist das schon vorgekommen?"

„Ja. Einmal sind wir am nächsten Tag von einem anderen Paar angesprochen worden. Sie haben uns ernsthaft gefragt, ob sie bei uns mal mitmachen dürfen. Natürlich haben wir das abgelehnt. Vielleicht wäre es ganz lustig geworden. Aber wenn man die Leute überhaupt nicht kennt, kann es doch problematisch werden. Außerdem bieten wir ja diese Massagen an. Da können sich die Leute austoben. Und wenn sie das nicht wollen, gibt es noch andere Möglichkeiten."

„Was sind denn das für Möglichkeiten?" wollte Anja, jetzt schon wieder hellwach, wissen.

„Weißt du das nicht? Vielleicht seid ihr noch nicht so richtig rumgekommen, weil ihr etwas zu viel mit euch selbst zutun hattet. Wir haben hier etwas abseits einen kleinen Strandabschnitt mit einer Anzahl von kleinen Hütten. Eigentlich sind diese Hütten nicht mehr, als ein nach allen Seiten offene Überdachung. Ausgestattet ist das alles mit ein paar Matratzen. Dort kann man es sich abends gemütlich machen. Dass dort Abend für Abend in aller Öffentlichkeit hemmungslos gefickt wird, ist unter Eingeweihten kein Geheimnis. Genauso wenig ist es ein Geheimnis, dass mehr oder weniger zufällige Gäste manchmal sogar mitmachen können."

„Wow, ist das geil" entfuhr es Anja. „Das haben wir wirklich nicht gewusst."

„Ihr seid ja jetzt noch ein bisschen hier. Vielleicht verirrt ihr euch mal dorthin" lachte Yasmina.

„Wie wär's, Papa? Wäre das nicht auch was für uns?"

„Wie oft habe ich dir schon gesagt, dass du ganz schön verrückt bist."

„Ich weiß. Aber das ist doch genau das, was dir an mir so gefällt."

Ohne dass Klaus näher darauf einging, musste er sich eingestehen, dass seine Tochter wieder einmal Recht hatte. Wenn das nicht so wäre, wäre ihr Urlaub ganz anders verlaufen. Er hätte jeden Abend alleine an seinem Bierglas gehangen und sie wäre wahrscheinlich mit irgendwelchen Kerlen im Bett gelandet. Da war ihm das so, wie es war, doch deutlich lieber. Außerdem erinnerte er sich doch schmerzhaft an die ersten zehn Jahre mit seiner Frau. Sie war ganz genauso gewesen. Sie konnte auch nicht genug bekommen. Mein Gott. Wo und wie haben sie überall gefickt. Auch das, was sie hier mit Tarek und Yasmina machten, hätte ihr damals ausgesprochen gut gefallen. Auch einem geilen Fick in aller Öffentlichkeit war sie nie abgeneigt gewesen. Die Aussicht, von jemandem beobachtet oder erwischt zu werden, hat sie eher noch angeturnt.

Dass Anja bereits wieder mit Yasmina und Tarek rumknutschte und sich beide schon wieder recht intensiv um Anjas Brüste und ihre Fötzchen kümmerten, bewirkte bei Klaus lediglich, dass sich sein Schwanz wieder erhob. Auch das war ihm nicht fremd. Wie gerne hat er Brigitte dabei beobachtet, wenn sie sich mit Tobias und Carmen amüsiert hat. Er hat sich selber oft gewundert, dass er nie wirklich eifersüchtig geworden ist. Das wurde er auch nicht, als sie hemmungslos gefickt haben und er, seinen Schwanz wichsend, sich angesehen hat, wie ein fremder Schwanz in die Fotze seiner Frau eindringt und letztlich auch sein Sperma reinspritzt. Auch bei seiner Tochter fühlte er keine Eifersucht. Das konnte er auch gar nicht, wenn er in ihr glückliches Gesicht sah. Er war so dankbar, dass er mit diesem jungen Mädchen, das auch noch seine Tochter war, so herrlich ficken durfte. Da gönnte er es ihr, dass sie jetzt auch ihren Spaß mit Yasmina und Tarek hatte.

Und dass sie das, was besonders Tarek mit ihr machte, außerordentlich genoss, hörte und sah Klaus nur zu deutlich. Nachdem sie ihm wieder den Schwanz geblasen hatte und er sich ein weiteres Mal gewundert hatte, dass sie diesen Schwanz bis in ihren Rachen aufnehmen konnte, hat er sie so gefickt, wie er es selten erlebt hat. Bei jedem tiefen Stoß in ihre schmatzende Fotze hat Anja gejubelt und gestöhnt. Oft kamen auch lustvolle spitze Schreie aus ihrem weit aufgerissenen Mund. Erst, als Yasmina ihr ihre Fotze auf den Mund drückte, wurden diese Schreie etwas gedämpfter.

Nur kurz begnügte sich Klaus, sich diesen geilen Fick nur anzusehen und dabei seinen harten Kolben zu wichsen. Es war nicht die Eifersucht, die ihn drängte, Tareks Schwanz durch seinen eigenen in der Fotze seiner Tochter zu ersetzen. Er musste sie jetzt auch ficken. Tarek erwies sich als echter Partner, als er merkte, was Klaus vorhatte. Zu geil war es auch für ihn, wenn der Vater seine Tochter fickte. Der Tausch war dann auch schnell vollzogen, was Anja mit einem „Jaaaa...Papa...jaaaa...fick mich..." quittierte. Um nicht ganz auf Anja zu verzichten, ließ sich Tarek von ihr den Schwanz wieder blasen, was Yasmina veranlasste sich ihre Ehefotze von ihrem Mann lecken zu lassen. Doch auch sie wollte wieder gefickt werden. Es war Klaus' gewaltiger Schwanz, nach dem sie gierte und der gerade seine Tochter beglückte. Auch Yasmina brauchte nicht viel Überzeugungskraft, um Vater und Tochter zu trennen und sich seinen Schwanz in ihre Fotze zu stecken. Die plötzliche Leere in Anjas Mädchenfötzchen füllte Tarek mit mehreren seiner Finger aus.

Anja hatte angenommen, dass dieses geile Wechselspiel der beiden so unterschiedlichen Schwänze in ihrem Fötzchen immer so weitergeht, als sie, auf ihrem Vater liegend, sein riesiges Ding tief in sich drin hatte und merkte, dass sich ihr Tarek von hinten näherte. Aber dieses Mal hatte er nicht die Absicht, den Schwanz ihres Vaters durch seinen Krummsäbel zu ersetzen. Sie hatte ja noch ein anderes Loch, das er bisher noch nicht ausprobiert hatte. Anja brauchte wirklich nicht viel Fantasie, um sehr schnell Tareks Absicht zu erkennen. Zwar war ihr Vater auch schon ein paar Mal bei ihr dort drin gewesen, aber zwei Schwänze in ihr drin...Da musste sie doch die Luft anhalten. War es doch trotz aller Vorsicht und Rücksichtnahme ihres Vaters zunächst recht schmerzhaft gewesen, als er seine Tochter in den Arsch gefickt hat, spürte Anja, als Tarek ihr seinen schlanken Schwanz reinsteckte, nicht den geringsten Schmerz. Das und die unglaubliche Tatsache, dass sie das erste Mal zwei Schwänze in ihrem Unterleib hatte, ließ ein „Oh Gott, ist das schön...fickt mich...fickt mich alle beide..." ihrem Mund entweichen.

Abgesehen von dem geilen Anblick, den das abgestimmte und rhythmische Rein und Raus der so unterschiedlichen Schwänze der Männer in Anjas bebenden Unterleib bot, wollte Yasmina auch noch etwas davon haben. Klaus empfing ihre tropfende Muschi schon mit offenem Mund und herausgestreckter Zunge, als sie sich über sein Gesicht hockte. Das alles spielte sich unmittelbar vor Anjas glühendem Gesicht ab, die nicht umhin konnte, die Reize, die Klaus' Zunge auf Yasminas Muschi ausübte, mit ihren Fingern zu unterstützen.

Von einem weiteren Wechsel des Geschehens konnte jetzt keine Rede mehr sein. War Anjas Erregung schon bei den sich abwechselnden Ficks der beiden Männer schon fast dem Siedepunkt nahe gewesen, konnte sie es jetzt nicht mehr bremsen. Eingeklemmt zwischen den beiden großen, kräftigen Männern, ihre beiden Schwänze tief in ihr, erbebte ihr junger Körper. Ein langgezogener spitzer Schrei kündete von dem absoluten Höhepunkt ihrer unbändigen Lust. Für Tarek und Klaus war das wie ein Signal, sich aus dem zuckenden Leib dieses jungen Mädchens zurückzuziehen und sich Yasmina zuzuwenden. Es bedurfte bei beiden nur einiger wichsender Handbewegungen, bis sie ihr Sperma auf den nackten Leib, ihre Brüste und in ihr Gesicht spritzten.

Das Sperma auf ihren Brüsten verreibend, lächelte Yasmina die beiden Männer an. Obwohl sie nicht so geil gefickt worden war wie Anja, hatte sie nicht das Gefühl, zu kurz gekommen zu sein. Das Spermagemisch, das sie sich immer wieder von den Fingern leckte, entschädigte sie doch für so manches. Auch Anja labte sich, Yasminas Gesicht küssend, an dem einzigartigen Spermacocktail.

Sogar Anja hatte Verständnis, dass die beiden Männer sich eine Pause gönnten. Wieder einmal bewunderte sie ihren Vater, wie lange er doch durchhielt. Alle Befürchtungen, die sie noch am Nachmittag gehabt hat, hatten sich zum Glück bisher nicht bewahrheitet. Auch jetzt machte er noch nicht den Eindruck, als müsste er schon kapitulieren. Das bemerkte auch Yasmina mit unverhohlener Freude, indem sie ihren Anspruch auf einen solchen Sandwichfick auch noch geltend machte. Dabei ging sie noch so weit ins Detail, dass sie zunächst von Klaus in die Fotze gefickt werden wollte, um ihn danach in ihrem Arsch zu haben. Klaus' Bedenken, dass er dort vielleicht gar nicht reinkommt, zerstreute sie mit der Bemerkung, dass er es zumindest probieren muss. Wenn Klaus in ihre Arschfotze reinkam, würde es vielleicht auch Marcel mal schaffen. Zu ihrer großen Bewunderung hatte er es ja gestern sogar bei Anja geschafft. Denn dass sie noch einmal mit Marcel ficken wollte, hatte sie keineswegs vergessen. Tarek hatte dagegen überhaupt nichts einzuwenden. Mei Lin stand ja auch schon länger auf seiner Agenda.

Während die beiden Frauen es bei Tarek relativ schnell schafften, ihn wieder einsatzbereit zu machen, dauerte es bei Klaus doch schon etwas länger. Diese Zeit überbrückte Tarek, indem er Anja schon etwas fickte. Sie war darüber keineswegs traurig. Nebenbei konnte sie sich ja gemeinsam mit Yasmina trotzdem noch um das Wiedererwachen des väterlichen Schwanzes kümmern. Als es soweit war, half Anja, wie schon vorher Yasmina, den Schwanz ihres Vaters in die klaffende Fotze reinzustecken. Sie hatte es zwar jetzt schon einige Male erlebt, wie der riesige Schwanz ihres Vaters Yasminas Schamlippen spaltete, das Loch dehnte, wie es sich öffnete und tief in sie eindrang, aber es war immer wieder ein faszinierender Anblick. Das, und die kräftigen, tiefen Stöße von Tareks Schwanz in ihre Fotze brachten Anja schnell wieder in die Höhen ungebremster Lust. Als dieser jedoch die flehentlichen Bitten seiner Frau hörte, ihr endlich auch seinen Schwanz reinzustecken, wollte Tarek die glühende Fotze dieses armen Mädchens verlassen, um seiner Frau diesen Wunsch zu erfüllen.

„Neeeeeiiin...niiiicht...geh nicht raus...bleib drin...fick mich..." schrie Anja auf, als Tarek seinen Schwanz aus ihr rausziehen wollte. Jetzt erst wurde Tarek bewusst, was er damit diesem Mädchen angetan hätte. Es fiel ihm nicht schwer, seine Frau noch etwas warten zu lassen. Immerhin wurde sie ja auch noch gefickt. Mit langen, kräftigen Stößen in Anjas feucht schmatzende Fotze brachte er sie schnell zu dem ersehnten Höhepunkt. Es war nur seiner großen Erfahrung geschuldet, dass es ihm nicht auch gekommen war. Sonst hätte Yasmina noch länger auf ihn warten müssen. So reichte es, dass er sich nur kurz zu erholen brauchte, als sich Anja von ihm rollte und ihren Platz auf Tarek seiner Frau überließ.

Ehe Tareks Schwanz richtig in Yasminas Fotze steckte, hatte Klaus schon seinen, von ihren Mösensäften völlig verschmierten Schwanz an ihrem Arschloch angesetzt. Yasmina versuchte, ganz locker zu bleiben und wurde dabei von ihrem Mann, der ihre prallen Arschbacken auseinander zog, unterstützt. Klaus war bewusst, wie schwer es werden würde, hatte allerdings keine Ahnung, über welche Erfahrung Yasmina schon verfügte. Er ging aber davon aus, dass es doch eine ganze Menge sein musste. Aus ihrem Mund war dann auch nur ein leises, befreiendes Stöhnen zu hören, als seine Eichel die engste Stelle überwunden hatte. Fast synchron glitt auch Tareks Schwanz in ihre Fotze, so dass beide sich durch die dünne Haut, die ihre Schwänze voneinander trennten, spüren konnten.

Wie schon bei Anja fanden Tarek und Klaus sehr schnell zu einem gleichmäßigen Rhythmus. Wenn der eine seinen Schwanz in Yasminas Unterleib stieß, zog der andere seinen fast ganz aus dem gefickten Loch raus, um das ganze Spiel danach mit umgekehrten Vorzeichen wieder aufzunehmen. Das war auch für Yasmina ein unvergleichliches Erlebnis. Als hätten die beiden Männer nie etwas anderes gemacht, fickten sie sie in einem wunderbaren Gleichklang. Lächelnd beobachtete Anja diesen wunderbaren Doppelfick. Sie streichelte Yasmina, küsste sie und küsste auch ihren verschwitzten Vater, der unverdrossen seinen riesigen Schwanz in den Arsch dieser schönen Frau trieb. Dass sich Anja dann auch noch an diesem geilen Fick beteiligte, indem sie sich über Tareks Gesicht hockte und sich ihr Fötzchen lecken ließ, wurde schon gar nicht mehr registriert. Es gehörte ganz einfach dazu.

Tarek, der beim Fick mit Anja schon Mühe gehabt hat, seine Ficksahne bei sich zu behalten, hielt es dann auch nicht lange in der engen, schmierigen Fotze seiner Frau aus. In ihm brodelte und kochte es, aber noch hielt er eine Weile durch. Dass sich Anja über sein Gesicht gehockt hatte und er sich auch nicht verkneifen konnte, dieses zauberhafte, gerade erst von ihm gefickte Mädchenfötzchen zu lecken und ihr die köstlich schmeckenden Säfte aus dem Loch zu schlürfen, machte die Sache nicht besser und trug nicht zu seiner Entspannung bei. Yasminas sich anbahnender Orgasmus trug auch nicht gerade dazu bei, diesen Fick noch weiter in die Länge ziehen. Dass es auch Anja in diesem Moment noch einmal kam und sie mit ihren Säften sein Gesicht überschwemmte, gab Tarek den Rest. Seine unbändige Lust in Anjas spritzende Fotze stöhnend, entlud er sich in der Fotze seiner Frau.

Wider Erwarten war Klaus noch nicht soweit. Das mehrmalige Spritzen über den ganzen Tag hatte den positiven Effekt, dass er länger aushielt als es normalerweise der Fall war. Auch die Enge in Yasminas Darm änderte nichts daran. Als jedoch Tareks Schwanz abgeschlafft und weich aus Yasminas Fotze flutschte, wollte es auch Klaus dort drin zu Ende bringen. Das noch von dem Fick mit ihrem Mann herrlich weit geöffnete Loch empfing seinen dicken Schwanz. Mit jedem Zentimeter, den er tiefer in sie reinkam, quollen Yasminas Säfte, die sich mit dem Sperma ihres Mannes vermischt hatten, aus ihrem gestopften Fotzenloch. Yasmina, deren Orgasmus gerade am Abklingen gewesen war, genoss dieses herrliche Gefühl, wieder vollständig ausgefüllt zu sein. Mit jedem tiefen Stoß in ihren Unterleib wuchs aufs Neue wieder ihre Lust und Erregung. Tarek, der immer noch unter ihr lag, umklammerte seine zitternde und bebende Ehefrau und spürte dabei die kräftigen Stöße, mit denen Klaus sie fickte. Schnell war es jetzt aber auch Klaus, der es nicht mehr aufhalten konnte. Mit einem brunftigen Schrei stieß er Yasmina noch einmal seinen Schwanz bis zum Anschlag in die Fotze und spritzte das, was er nach diesem ereignisreichen Tag noch in seinen Eiern hatte, in Yasminas bebenden Leib.

Voller Bewunderung hatte Anja zugesehen, wie ihr Vater diese Frau gefickt hat. In gewisser Weise war sie unheimlich stolz auf ihn, dass er doch so lange durchgehalten hat. Dass er jetzt fix und fertig war, konnte sie nur zu gut verstehen. Sie selbst hätte noch einige Reserven gehabt, aber auch Tarek schien genug zu haben. Dass Yasmina auch nicht mehr ganz frisch aussah, konnte sie auch verstehen. Sie wollte nicht wissen, wie sie selbst aussah. Sie fühlte sich verschwitzt, vollgespritzt, die Haare zerwühlt, der Rücken zerkratzt und ihre Brüste malträtiert. Bestimmt hatte sie wieder den einen oder anderen Knutschfleck. Aber das war ihr alles herzlich egal.

Während sich die beiden Männer mit einem Glas Champagner erfrischten, konnten es Yasmina und Anja nicht lassen, sich noch einmal zu umarmen und zu küssen.

„Ich glaube, ich muss erst einmal duschen gehen" flüsterte Yasmina Anja ins Ohr. „Die haben mich so vollgespritzt, dass ich auslaufe."

„Da brauchst du doch nicht duschen zu gehen. Ich mach das schon..."

„Willst du wirklich?" fragte Yasmina lächelnd. Sie wusste sofort, wie ihr Anja helfen konnte. Als diese nur nickte, legte sich Yasmina wieder hin und öffnete ihre Beine.

„Na komm, meine Kleine...lass es dir schmecken..."

Und das tat Anja auch. Es war ein Cocktail, den sie in dieser Zusammensetzung noch nicht kannte. Neben Yasminas Säften und dem Sperma ihres Vaters war jetzt auch noch Tareks Sperma dabei. Jedes für sich gab dem Ganzen eine besondere Note. Als für Anja wirklich nichts mehr zu holen war, bedankte sich Yasmina bei ihr mit mehreren zärtlichen Küssen auf Anjas immer noch ziemlich feuchtes Fötzchen. Danach gingen sie aber alle trotzdem noch duschen.

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3 Kommentare
kater001kater001vor etwa 1 Jahr

Was für eine wunderbare, opulente Fortsetzung. Mir fehlen die Worte. Einfach spitze!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

WUNDERVOLL geschrieben !!!!!!!!!!!!!!!!! Einfach GEIL !!!!!

GreyHead49GreyHead49vor mehr als 1 Jahr

Oh Mann, ist das mal wieder eine tolle und hervorragend entwickelte Geschichte. Schön langsam beginnend und sich immer furioser steigernd. Spannend wie ein Krimi. Was für eine Idee, ein solch breit aufgestelltes Spa mit einzubauen. Sehr interessant, auch was die weiteren Möglichkeiten für diese sexorientierte Familie und ihr geiles Umfeld betrifft. Kann es kaum erwarten, wie es weitergeht ....

Nicky, ich liege Dir als Leser zu Füßen. Mein Kopfkino rattert.

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