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Anja mit ihrem Vater im Urlaub 06

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Tarek hatte seine Frau völlig richtig eingeschätzt. Ihren Unterleib dem lutschenden Mund dieses jungen Mädchens entgegen stemmend, verkrampfte sie sich und unter einem langgezogenen Schrei erbebte ihr ganzer Körper. Im gleichen Moment entlud sich eine spritzende Fontäne aus ihrer Fotze und überschwemmte Anjas Gesicht.

Als es vorbei war, löste Yasmina ihre Umklammerung um Anjas Oberkörper und sackte im Sessel zusammen. Ihr Atem ging nur noch stoßweise. Das war für Tarek das Zeichen, seiner Frau beruhigend über die Haare zu streichen. Jetzt erst wurde Yasmina bewusst, dass sie nicht alleine gewesen sind.

„Tarek..." rief sie erstaunt auf, als sie ihren Mann erblickte. Doch das war kein erschreckter Ausruf. Der Schreck war eher in Anjas Gesicht zu erkennen. Etwas verlegen versuchte sie, sich ihr vollgespritztes Gesicht notdürftig mit ihrem Top abzuwischen. Tarek lächelte sie an.

„Das passiert Yasmina manchmal, wenn sie so richtig geil ist. Und das war es doch. Oder, mein Liebling?" wandte er sich an seine Frau.

„Geil ist gar kein Ausdruck. Dieses Mädchen ist der blanke Wahnsinn. Schon gestern...ich darf gar nicht dran denken..."

Jetzt erst fiel Yasmina auf, dass sich Tarek auch seiner Hosen entledigt hatte.

„Dir scheint es aber auch gefallen zu haben. Wenn ich mir deinen Schwanz anschaue...nötig hätte er es jetzt auch. Was meinst du, Anja?"

Dieser Schwanz hatte schon Anjas ganze Aufmerksamkeit erregt. Wie Yasmina schon gesagt hatte, war er so ganz anders, als der ihres Vaters und auch der von Marcel. Von der Länge her konnte er mit beiden locker mithalten. Aber er war bei weitem nicht so dick, war eher schlank und gebogen wie ein Säbel.

„Willst du mal?" bot Yasmina Anja den Schwanz ihres Mannes an, der nur noch wenige Zentimeter vor ihrem Gesicht wippte.

Das Lecken an Yasminas Fotze war auch an Anja nicht spurlos vorüber gegangen. Sie brauchte jetzt auch dringend eine Erleichterung. Was bot sich da mehr an als dieser Schwanz? Eigentlich wollte sie sich auch noch von Yasmina lecken lassen. Doch das, was ihr Yasmina anbot, war noch viel verführerischer. Den Schwanz ihres Mannes blasen und dann vielleicht noch von ihm gefickt werden...Und das alles vor ihren Augen. Das konnte sie sich auf keinen Fall entgehen lassen. Deshalb sparte sie sich auch eine Antwort auf Yasminas Frage und nahm sich Tareks Schwanz, leckte etwas über die Eichel, leckte über die gesamte Länge seines Schwanzes, umklammerte und wichste ihn und spielte mit seinen harten Eiern. Das alles war so ganz anders, als sie es von ihrem Vater kannte. Kaum hatten sich ihre Lippen um die pralle Eichel geschlossen, merkte sie, dass der Schwanz immer tiefer in ihren Mund eindrang. Noch nie hatte sie einen Schwanz so tief in ihrem Mund gehabt. Krampfhaft versuchte sie, durch die Nase zu atmen, um nicht würgen zu müssen. Tarek merkte durchaus, welche Probleme Anja hatte. Immer wieder zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund, damit sie Luft holen konnte. Aber immer wieder war es auch Anja, die ihn sich wieder tief reinsteckte. Sie hätte nichts dagegen gehabt, wenn ihr Tarek seine Sahne in den Hals gespritzt hätte, doch Yasmina hatte noch andere Pläne für sie.

„Willst du ficken, Anja? Mit meinem Mann ficken? Nimm dir seinen Schwanz...steck ihn dir rein...steck ihn in deine kleine geile Fotze...fick sie, Tarek, fick diese kleine, geile Inzestschlampe..." forderte sie ihren Mann mit heiserer Stimme auf.

Ihre Jeans und ihren Slip hatte Anja bereits mit Yasminas Hilfe eingebüßt, als sie so genüsslich an Tareks Schwanz gelutscht hat. Über Yasmina gebeugt, sich auf ihren Oberschenkeln abstützend, bot sie Tarek ihr Hinterteil an. Mühelos, mit seinen Händen ihre Hüften umklammernd, fand er ihr saftendes Loch. Mit einem langgezogenen „aaaaaaaaaa...jaaaaaaa..." empfing sie seinen Schwanz. Obwohl er schon bald bis zum Anschlag in ihr drin war, war sie sich doch sicher, dass das noch lange nicht alles gewesen sein konnte. Doch das Gefühl war unbeschreiblich. Bei seinen sanften und doch kräftigen Stößen in ihre Fotze erreichte er mit seinem gekrümmten Säbel Stellen, die sie bisher nicht für möglich gehalten hätte. In diesem Moment wusste sie, dass Yasmina Recht hatte. Es kam wirklich nicht auf die Dicke an. Eigentlich hatte sie ja an diesem Tag einmal pausieren wollen. Doch was hätte sie da verpasst. Erst dieser geile Fick mit ihrem Vater im Wasser und jetzt der mindestens genauso geile Fick mit Yasminas Mann. Und das war für heute bestimmt nicht das letzte Mal. Sie durfte sich gar nicht vorstellen, wie ihr Vater reagieren wird, wenn sie ihm erzählt, was Yasmina und Tarek mit ihnen vorhaben und was sie mit diesem geilen Ehepaar in Yasminas Büro gemacht hat. Da war es mit einem einzigen Fick sicher nicht getan. An ihr sollte es nicht liegen, wenn sie es bis zur totalen Erschöpfung trieben. Allerdings wird sie ihrem Vater auch erklären müssen, dass sie ihr Versprechen, mit keinem anderen Mann zu ficken, auch heute nicht einhalten konnte.

Während Anja Tareks Stöße in ihre schmatzende Fotze empfing und jeden einzelnen mit jeder Faser ihres Körpers genoss, wurde sie von Yasmina auf den Mund und die Brüste geküsst und gestreichelt. Ihr Top hatte ihr Yasmina, genau wie ihren BH, längst abgenommen.

Bei Anjas Fick mit ihrem Vater auf der Sandbank hatte sie noch auf einen Orgasmus verzichten müssen. Dafür kam dieser jetzt mit einer ungeahnten Wucht. Yasmina musste sie festhalten, damit sie nicht das Gleichgewicht verlor. Sogar Tarek hielt etwas inne und gönnte ihr eine kleine Verschnaufpause, die aber auch nicht lange anhielt. Der Fick mit diesem so jungen Mädchen war einfach zu geil, als dass er sich noch zurückhalten konnte. Außerdem entschädigte es ihn für alles das, was er mit dieser alten, dicken Frau am Abend vorher hat machen müssen. Obwohl es in gewisser Weise mit diesen gewaltigen, hängenden Eutern und in dieser fleischigen, schon ziemlich geweiteten und so alten Frauenfotze auch geil gewesen war, war es doch überhaupt kein Vergleich zu Anjas engem Mädchenfötzchen und ihren festen Mädchenbrüsten.

Auch Yasmina war bewusst, in welchem Zustand ihr Mann war. Dass er mit diesem jungen Mädchen so herrlich fickte, brachte auch sie schon wieder fast zu einem Orgasmus.

„Mach es, Tarek...spritz es rein...fick sie...fick die kleine, geile Fotze...jaaaaa...aaaaahh..." stöhnte sie und feuerte ihren Mann zusätzlich an. Ungeachtet dessen hämmerte Tarek seinen Schwanz in die enge, schmatzende Mädchenfotze. Sein Unterleib klatschte rhythmisch an Anjas pralle Arschbacken. Sie schrie auf, als es ihr noch einmal kam und Tareks zuckender Schwanz sich in ihr ergoss.

Jetzt sackte Anja wirklich zusammen und blieb auf dem Fußboden sitzen. Doch dann überzog ein Lächeln ihr Gesicht.

„Mein Gott, was war das denn?" wollte sie überflüssigerweise wissen. „Das war ja sowas von geil. Das müssen wir unbedingt noch öfter machen."

„Das machen wir, meine Süße. Versprochen. Ich melde mich bei dir. Ich freue mich."

Inzwischen hatte sich Anja wieder angezogen. Eigentlich hätte sie zumindest ein frisches, trockenes Höschens gebraucht. Aber das völlig durchnässte wollte sie auch nicht wieder anziehen. Es musste auch ohne gehen. Auch ihr Top war nicht ganz trocken geblieben, als sie sich Yasminas Mösensäfte vom Gesicht gewischt hat. Auf das konnte sie aber nicht auch noch verzichten.

Mit zärtlichen Küssen verabschiedete sich Anja von diesem ungewöhnlichen Ehepaar. Jetzt musste sie erst einmal zu ihrem Vater, der bestimmt schon auf sie wartete.

„Da bist du ja endlich, Anja" begrüßte Klaus seine Tochter. „Das hat aber bei Yasmina lange gedauert."

„Es ging nicht schneller. Tarek war auch da."

„Tarek? Wer ist denn das schon wieder."

„Habe ich dir das nicht gesagt? Tarek ist Yasminas Mann." Mehr sagte sie erst einmal nicht dazu. Das hatte Zeit. „Gehst du mit einen Kaffee trinken?" wollte sie stattdessen wissen. „Ich muss was mit dir besprechen."

Eigentlich wollte sich Klaus einen ruhigen Nachmittag machen. Die letzte Nacht lag ihm doch noch etwas in den Knochen. Den Fick mit seiner Tochter im Wasser hatte er auch nicht im Programm gehabt. Aber was konnte er schon gegen die Geilheit seiner Tochter ausrichten?

„Was hast du denn wieder?" gab er sich auch sofort geschlagen. „Na gut. Gehen wir Kaffee trinken."

„Ein bisschen brauche ich noch. Ich muss noch schnell duschen und mir was anderes anziehen."

„Das hast du doch erst vorhin gemacht" wunderte sich ihr Vater. Aber darauf bekam er keine Antwort mehr. Brauchte er auch nicht. So geil, wie Anja nach Sex roch, war ihm klar, warum sie noch einmal duschen musste.

Als sie, frisch geduscht und mit einem neuen Top und einem kurzen Rock bekleidet, kurz darauf wieder vor ihrem Vater stand, konnte er seine Augen wieder einmal nicht von seiner hübschen Tochter nehmen. Es würde wohl doch nichts mit dem entspannten Nachmittag werden. Auf ein frisches Höschen hatte Anja verzichtet. Aber das brauchte ihr Vater nicht zu wissen.

„So, Papa. Wir können gehen. Ich bin fertig."

„Worüber willst du mit mir reden?" wollte Klaus auch gleich wissen, als sie im Café saßen.

„Yasmina und Tarek haben mir ein Angebot gemacht."

„Und wie sieht das aus?"

„Es ist total verrückt. Ihr hat das gestern mit uns so gut gefallen, dass ich nicht einmal etwas bezahlen musste. Im Gegenteil. Sie wollen es mit uns noch einmal machen. Aber ohne den Umweg über eine Massage."

„Wirklich? Ich hatte schon befürchtet, dass das alles etwas aus dem Ruder gelaufen ist und dass ihr das irgendwie peinlich ist. Aber gestern war es ja wirklich schön gewesen."

„Sie legt allerdings großen Wert darauf, dass ihr Mann, also Tarek, auch dabei ist. Beide bedauern es sehr, dass er gestern nicht dabei sein konnte."

„Das ist doch verrückt. Aber wenn sie das unbedingt wollen...ich habe überhaupt nichts dagegen."

„Das habe ich mir gedacht. Vielleicht erinnert dich das ja auch an alte Zeiten mit Mama..." konnte sich Anja nicht verkneifen, ihrem Vater etwas aufzuziehen.

„Das glaube ich nicht."

„Wer weiß? Mama war damals auch so alt wie ich jetzt und ihr habt es da auch schon mit Carmen und Tobias gemacht."

„Das war trotzdem noch etwas anderes" versuchte er, nicht näher darauf einzugehen.

Klaus kam nicht umhin, seiner Tochter im Stillen in gewisser Weise Recht zu geben. Ihre Mutter war in diesem Alter genauso wild und hemmungslos gewesen. Er durfte gar nicht daran denken, wie geil sie immer gefickt und wie sie es mit ihren Freunden getrieben haben. Jetzt war alles wieder da, wie er und sein Freund Tobias es mit den beiden jungen Mädchen, die außerdem noch ihre Schülerinnen gewesen sind, getrieben haben. Anja unterschied sich in dieser Beziehung in nichts von ihrer Mutter. So, wie er nie eifersüchtig war, wenn er gesehen hat, wie seine Frau gefickt wird, würde er es bei seiner Tochter ganz bestimmt auch nicht sein.

„Und wann soll das stattfinden?" verdrängte Klaus die Erinnerungen und wechselte das Thema.

„Heute geht es bei ihnen leider noch nicht. Ich glaube, Yasmina muss sich auch noch von gestern etwas erholen. Für Tarek war es gestern auch nicht ganz einfach gewesen. Sie meinten auch, dass sie eventuell noch ein paar Überraschungen für uns parat haben, die dir bestimmt sehr gut gefallen werden."

„Irgendwie ist mir das unheimlich."

„Aber ein solches Angebot bekommt man auch nicht alle Tage. Kann ich Yasmina anrufen und ihr Bescheid geben, dass sie alles vorbereiten kann?"

„Meinetwegen gerne. Es ist trotzdem verrückt."

Anja war sehr zufrieden. Die Aussicht, einen weiteren geilen Abend mit Yasmina und ihrem Mann zu verbringen, machte sie richtig euphorisch.

„Du, Papa..." säuselte Anja ihren Vater an, der schon ahnte, dass wieder etwas im Busch war, zumal er Anjas nackten Fuß an seinem Bein hochkriechen fühlte. Als sie am Ende seiner Beine angelangt war und sie ihren Fuß auf seinen Schritt legte, war sie über das, was sie vorfand, wenig überrascht.

„Lass das, Anja" kam es schon wieder etwas heiser von ihrem Vater. „Wir sind hier nicht alleine."

„Ach, Papa. Das waren wir vorhin im Wasser auch nicht. Und ich darf gar nicht daran denken, wie geil das gewesen wäre, wenn uns jemand beobachtet hätte. Dein Schwanz ist jetzt auch schon wieder hart. Woran liegt das bloß?" fragte sie ihn schelmisch mit einem Augenaufschlag. „Musst du etwa auch noch dauernd daran denken, wie geil das war, als wir im Wasser gefickt haben? Oder denkst du schon an Yasmina, wie geil das wieder mit ihr wird, wenn du sie wieder fickst? Ist deshalb dein Schwanz schon wieder so hart?"

„Bitte, Anja..." stöhnte Klaus, als sie mit ihrem nackten Fuß über die ausgeprägte Beule rieb. Trotz des nur halbherzigen Protestes ihres Vaters machte sie unbeirrt weiter.

„Du, Papa..." fing sie wieder an, ohne ihren Fuß wegzunehmen. „Weißt du, warum das bei Yasmina vorhin etwas länger gedauert hat und warum ich nochmal duschen und mich umziehen musste? Wir haben noch ein bisschen gefickt. Ihr Mann war nämlich plötzlich auch da."

Wieder sagte sie das mit einem völlig unschuldigen Gesichtsausdruck, als wäre es völlig normal, dass sie mit einem wildfremden Mann im Beisein seiner Frau fickt.

„Ihr habt was?" Klaus wäre fast die Kaffeetasse aus der Hand gefallen. „Du hast mit Yasminas Mann gefickt? Und sie war auch noch dabei?"

„Na klar. Ich habe sie gerade herrlich geleckt, als er dazu gekommen ist. Da konnte er nicht anders und ich auch nicht. Danach haben sie mir dieses Angebot gemacht. Hat sich doch gelohnt, oder? Bist du mir deshalb böse?"

„Du bist so unmöglich und kannst es nicht lassen. Was habe ich nur für eine Tochter."

„Das kann ich dir sagen. Du hast eine Tochter, die pausenlos wahnsinnig geil ist. Vielleicht habe ich doch etwas von Mama geerbt. Du hast doch gesagt, dass sie in meinem Alter auch so geil gewesen ist. Ist es mit Mama immer noch so geil? Lässt sie sich immer noch von Tobias ficken? Ihr müsst mir das auch mal zeigen."

„Bitte, Anja. Lass deine Mutter aus dem Spiel. Das geht dich nichts an."

„Paaapaaa...sei nicht so. Bist du mir böse, dass ich mit Tarek gefickt habe?"

Klaus konnte nur den Kopf schütteln.

„Ich bin dir nicht böse, dass du das mit Yasminas Mann gemacht hast" beantwortete er mit etwas Verspätung Anjas Frage. „Ich weiß ja, dass ich trotzdem nicht zu kurz komme. Oder hast du heute Abend etwa etwas anderes vor?"

„Eigentlich wollte ich heute Abend mal pausieren, weil es gestern doch ganz schön heftig war. Aber wenn du mich ganz lieb bittest, überlege ich mir das vielleicht nochmal."

„Du bist wirklich ein Biest."

„Wir könnten es aber wirklich mal auf dem Balkon machen" bot sie ihrem Vater noch an. „Dann würde ich mir das vielleicht nochmal überlegen und unsere Nachbarn hätten auch noch was davon. Das wäre echt geil. Daran darf ich gar nicht denken. Willst du mal sehen, wie geil ich schon wieder bin, Papa? Schieb mal dein Fuß zwischen meine Beine."

„Anja..." versuchte Klaus zum wiederholten Mal, seine Tochter zurechtzuweisen.

„Na mach schon, Papa. Unter dem Tisch sieht das keiner."

So unschuldig, wie ihn seine Tochter anstrahlte und ihren Kaffee trank, als wäre das eine ganz normale Unterhaltung, konnte er der Versuchung nicht wiederstehen. Sein nackter Fuß glitt an ihren Waden aufwärts, kam ans Knie, zwischen ihre Oberschenkel und erreichte schnell sein Ziel. Anja konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, als seine Zehen ihre Muschi erreichten.

„Und, Papa? Wie fühlt sich das an?"

„Du bist wirklich ein Miststück. Du hast ja nicht einmal ein Höschen an."

„Wozu denn? So kommst du doch viel besser ran. Merkst du, wie nass ich schon bin? Mann. Ist das geil...spiel ein bisschen an mir...du kannst mir deinen großen Zeh auch ein bisschen reinstecken...jaaa...soooo...aaaa...ist das geil..."

Klaus blieb nicht verborgen, dass Anja schon wieder glasige Augen bekam und ihre Hände seine umklammerten. Er musste aufhören, sonst bekam sie hier in aller Öffentlichkeit wirklich noch einen Orgasmus.

„Oh Gott, Papa. Das war schön" stöhnte Anja, als ihr Vater seinen Fuß von ihrem Fötzchen genommen hatte. „Dass ich heute pausiere, ist vielleicht doch keine gute Idee. Zumindest musst du mich ganz schnell trocken lecken."

„Dann komm. Das kann ich wirklich nicht hier machen. Wir wollen es ja nicht übertreiben."

„Schade. Das wäre echt geil gewesen."

Den Arm um seine Tochter gelegt, gingen sie in ihr Zimmer. Schon der Gedanke, dass Anja unter ihrem kurzen Rock nichts anhatte, ließ seinen Schwanz nicht zur Ruhe kommen. Sie schafften es wirklich kaum noch in ihr Zimmer. Schon im Fahrstuhl fummelten sie an sich rum und Klaus stellte fest, dass Anja nicht nur kein Höschen anhatte, sondern auch von einem BH nichts zu merken war. Er hatte sichtbare Mühe, seinen riesigen Schwanz schnell wieder in seiner Hose unterzubringen, als der Fahrstuhl anhielt und ehe sich die Tür öffnete. Die neuen Fahrgäste hätten sich bestimmt gewundert.

Kaum im Zimmer, warf sich Anja aufs Bett. Sie machte sich nicht einmal die Mühe, sich ihren Rock auszuziehen. Da sie ohnehin nichts drunter hatte, musste es auch so gehen, wenn sie ihn sich bis über den Po hochzog. Mit weit gespreizten Beinen empfing sie ihren Vater, der sich auch blitzschnell seiner Jeans entledigt hatte.

„Komm, Papa...leck mich...ich bin so geil..."

Dass ihr Vater das auch war, brauchte er ihr nicht zu sagen. Sein Schwanz stand bereits wie ein Mast. Aber anstatt sich zwischen ihre Beine zu legen, positionierte er sich gleich so, dass sie ihm bei der Gelegenheit auch gleich den Schwanz blasen konnte. Er sollte ja auch etwas davon haben.

Es war ein Schlürfen und Schmatzen, als sich Vater und Tochter genüsslich Schwanz und Fotze leckten. Dass davon Anjas Fötzchen trocken wurde, war eher nicht anzunehmen. Sie waren so in dieses geile Spiel vertieft, dass sie fast Anjas Handy überhört hätten. Anja unterbrach kurz das Lutschen am Schwanz ihres Vaters und griff nach dem Handy.

„Das ist Yasmina, Papa. Warte mal. Du kannst ruhig weitermachen. Ich mach auch gleich weiter" teilte sie ihrem Vater mit. Klaus ließ sich auch nicht groß stören und leckte fleißig weiter am töchterlichen Fötzchen, während sie telefonierte.

„Hi, Yasmina. Du, das ist gerade ganz ungünstig. Mach mal schnell."

„Fickst du gerade mit deinem Papa?" traf Yasmina fast genau den Punkt.

„Nee, noch nicht ganz. Ich blas ihm gerade einen und er leckt mich."

„Ist das geil. Da will ich euch auch nicht lange stören. Treibt es aber nicht zu heftig. Ich brauche deinen Vater heute auch noch."

„Wie das? Ich denke, ihr habt heute keine Zeit?"

„Wir haben umgeplant. Wir telefonieren dann nochmal. Macht erstmal euer Ding. Aber lass mir noch was übrig."

„Okay. Ich werde mir Mühe geben."

„Hör mal kurz auf, Papa. Kannst gleich weitermachen" forderte sie ihren Vater auf, als sie das Handy wieder weggelegt hatte.

„Was hatte denn Yasmina so Wichtiges" wollte er wissen, als er zwischen ihren Beinen aufgetaucht war. Das war überhaupt noch nicht vorgenommen, dass er nicht weitermachen sollte.

„Yasmina möchte, dass wir doch schon heute zu ihnen kommen. Sie scheint es nicht erwarten zu können."

„Das ist doch prima. Und wann?"

„Das weiß ich noch nicht. Wir telefonieren dann nochmal. Aber ich weiß nicht, ob es dann richtig ist, wenn wir jetzt noch ficken."

„Und warum nicht? Was spricht denn dagegen?"

„Papa...kannst du dir das nicht denken? Yasmina will auch noch was von dir haben. Im wahrsten Sinne des Wortes. Und du kannst ja auch nicht beliebig oft. Und einmal hast du ja heute schon."

„Das ist doch scheiße, mein Liebling. Bis heute Abend habe ich mich längst wieder regeneriert. Dann kann ich wieder ein paar Mal."

„Du weißt doch gar nicht, wie oft Yasmina will."

„Ich bin doch nicht alleine."

„Nee. Ich bin auch noch da und ich will auch ficken. Und das nicht nur mit Tarek. Deinen Schwanz werde ich auch ein paar Mal brauchen."

Anja tat ihr Vater wirklich Leid. Sie hätte es ja selbst ganz dringend gebraucht. Doch die Stimmung war sowieso im Eimer.